UniLog 2
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9.4. Futaba S.BUS2
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Der
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wird wie jeder andere Sensor am S.BUS2 Steckplatz des Empfängers angeschlossen.
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Aktuell ist der
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Protokolle.
Getestet wurde die Einbindung mit der T10J am Empfänger R3008SB und der T14SG, der FX-32, der T18SZ und
der T18MZ an den Empfängern R7008SB und R7003SB. Verwenden Sie immer die neueste Firmware Version auf
dem Sender, weil ältere Versionen die Einbindung eventuell nicht vollständig unterstützen.
Beim S.BUS2 können Servodaten und Sensorwerte auf der gleichen Datenleitung angeschlossen werden. Da
aber die Servodaten ungleich wichtiger sind als die Sensorwerte, empfehlen wir dringend, eine strikte Trennung
vorzunehmen. Alle Servos kommen an den S.BUS1 Anschluss des Empfängers, alle Sensoren an den S.-
BUS2. Damit kann ein Sensor auch im Fehlerfall niemals die Daten für die Servos stören.
Falls der UniLog 2 dennoch zusammen mit den Servos am S.BUS2 betrieben werden soll, ist zwingend ein An-
schlusskabel Best.-Nr. 9110 zwischen UniLog 2 und S.BUS2 vorgeschrieben! Auch damit wird der Sensor so
weit vom Bus entkoppelt, dass ein Einfluss auf die Servodaten unmöglich ist.
9.4.1. Anmeldung am Sender
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Um den
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angemeldet werden. Dazu wird der „Link" Anschluss des
den. Manche Sender wie der T14SG stellen an dieser Buchse keine Stromversorgung zu Verfügung, dann muss
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der
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über ein Y-Kabel mit einem separaten Akku versorgt werden. Der
dabei wie ein Robbe/Futaba Sensor und wird genau so in das System eingebunden. Bitte beachten Sie dazu auch
die Anleitung des Senders.
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Allerdings belegt der
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nen. Manche Messwerte können dabei nicht mit der korrekten Einheit abgebildet werden. Hier muss man sich bei
der T14SG die Zuordnung merken, bei der T18MZ kann man die Sensoren umbenennen und dadurch die Zuord-
nung verständlicher gestalten.
Da der Sensor F1678 nur Ströme bis 160 A darstellen kann, sendet der UniLog 2 bei angeschlossenem 400 A
Sensor die Stromwerte geteilt durch 10, das heisst 400 A Messwert werden am Display als 40.0 A angezeigt.
Ab der Firmware v1.13 sendet der
Empfangsqualität als weiteren Temperatursensor TEMP125 an den Sender zurück. Damit kann dieser
Wert auch für entsprechende Alarme im Sender genutzt werden. Ausgegeben werden %-Werte in den
Stufen 25/50/75/100.
9.4.2. Robbe Telemetry Box
Die Robbe Telemetry Box als weitere Möglichkeit der Darstellung der Telemetriedaten bei Futaba kennt leider den
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vom
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verwendeten Temperatursensor SBS-01T nicht. Deshalb gibt es die Option „Telemetry Box"
in den Einstellungen des
TEMP125 ersetzt. Damit kann der
wendet werden.
noch nicht in den Sendern registriert, deshalb verwendet er bereits vorhandene Sensor
mit dem S.BUS2 zu verwenden, muss dieser wie alle S.BUS2 Sensoren zuerst am Sender
derzeit zehn Robbe/Futaba Sensorwerte, um alle Messwerte darstellen zu kön-
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, die bei der Anmeldung alle Futaba SBS-01T Sensoren durch den Sensor
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mit der „S.I/F" Buchse am Sender verbun-
die vom Empfänger auf dem S.BUS2 ausgegebene
auch mit der Telemetry Box ohne große Einschränkungen ver-
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verhält sich
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