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Anschließen Des „Share-Bus; Anschluß Der Analogen Schnittstelle; Anschluß Des Usb-Ports (Rückseite); Treiberinstallation (Windows) - Elektro-Automatik PS 9000 2U Betriebsanleitung

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2.3.8
Anschließen des „Share-Bus"
Die rückseitig am Gerät befindliche Klemme „Share-Bus" dient bei Parallelbetrieb mehrerer Netzgeräte zur
Stromsymmetrierung und Ausregelung bei Funktionsgeneratorbetrieb (Sinus usw.). Der Share-Bus sollte daher
verbunden werden. Weitere Information siehe auch „3.8.1 Parallelschaltung mit Share Bus" auf Seite 56. Für
die Verschaltung des Share-Bus' gilt es folgendes zu beachten:
• Verbindung nur zwischen kompatiblen Geräten (siehe „1.10.10. Share-Bus-Anschluß") und nur
bis max. 10 Einheiten
2.3.9
Anschluß der analogen Schnittstelle
Der 15polige Anschluß (Typ: Sub-D, D-Sub) auf der Rückseite ist eine analoge Schnittstelle. Um diesen mit einer
steuernden Hardware (PC, elektronische Schaltung) zu verbinden, ist ein handelsüblicher Sub-D-Stecker erforder-
lich (nicht im Lieferumfang enthalten). Generell ist es ratsam, bei Verbindung oder Trennung dieses Anschlusses
das Gerät komplett auszuschalten, mindestens aber den DC-Ausgang.
Die analoge Schnittstelle ist intern, zum Gerät hin, galvanisch getrennt. Verbinden Sie
daher möglichst niemals eine Masse der analogen Schnittstelle (AGND) mit dem DC-
Minus-Ausgang, weil das die galvanische Trennung aufhebt.
2.3.10
Anschluß des USB-Ports (Rückseite)
Um das Gerät über diesen Anschluß fernsteuern zu können, verbinden Sie Gerät und PC über das mitgelieferte
USB-Kabel und schalten Sie das Gerät ein, falls noch ausgeschaltet.

2.3.10.1 Treiberinstallation (Windows)

Bei der allerersten Verbindung mit dem PC sollte das Betriebssystem das Gerät als neu erkennen und einen Treiber
installieren. Der Treiber ist vom Typ Communications Device Class (CDC) und ist bei aktuellen Betriebssystemen
wie Windows 7 oder XP normalerweise integriert. Daher wird der Treiber an sich vom Hersteller des Gerätes nicht
mitgeliefert. Auf der beiliegenden CD ist eine Treiber-Informationsdatei (*.inf) vorhanden, die das Gerät im System
als virtuellen COM-Port (VCOM) installiert.
Nach Erkennung des USB-Gerätes wird es zunächst im Windows-Gerätemanager in „Andere Geräte" (Windows
7) aufgelistet und der Treiber eventuell nicht automatisch komplett installiert. In so einem Fall führen Sie folgende
Schritte aus:
1. Klicken Sie im Windows Gerätemanager mit der rechten Maustaste auf das nicht fertig installierte Gerät und
wählen Sie „Treiber aktualisieren".
2. Windows fragt, ob es den Treiber automatisch suchen soll oder ob Sie den Treiber manuell suchen und instal-
lieren wollen. Wählen Sie Letzteres (zweite Auswahl im Dialogfenster).
3. Im nächsten Dialogfenster wird der Treiberquellpfad festgelegt. Klicken Sie auf „Durchsuchen" und geben Sie
den Ordner des USB-Treibers auf der „Drivers & Tools"-CD an bzw. den Pfad, wo der heruntergeladene Treiber
entpackt wurde. Lassen Sie Windows den Treiber installieren. Die Meldung, daß der Treiber nicht digital signiert
ist, bestätigen Sie mit „Trotzdem installieren".
2.3.10.2 Treiberinstallation (Linux, MacOS)
Für diese Betriebssysteme können wir keinen Treiber und keine Installationsbeschreibung zur Verfügung stellen. Ob
und wie ein passender Treiber zur Verfügung steht, kann der Anwender durch Suche im Internet selbst herausfinden.
2.3.10.3 Treiberalternativen
Falls der oben beschriebene CDC-Treiber auf Ihrem System nicht vorhanden ist oder aus irgendeinem Grund nicht
richtig funktionieren sollte, können kommerzielle Anbieter Abhilfe schaffen. Suchen und finden Sie dazu im Internet
diverse Anbieter mit den Schlüsselwörtern „cdc driver windows" oder „cdc driver linux" oder „cdc driver macos".
EA Elektro-Automatik GmbH
Helmholtzstr. 31-33 • 41747 Viersen
Telefon: 02162 / 3785-0
Telefax: 02162 / 16230
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www.elektroautomatik.de
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