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Panasonic KX-TDA15 Funktionshandbuch
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Funktionshandbuch
Hybrid-IP-Telekommunikationssystem
KX-TDA15
Modell-Nr.
Vielen Dank, dass Sie sich für den Kauf eines Hybrid-IP-Telekommunikationssystems von Panasonic
entschieden haben.
Bitte lesen Sie diese Anleitung vor der Benutzung sorgfältig durch und bewahren Sie diese für den späteren
Gebrauch auf.
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Inhaltszusammenfassung für Panasonic KX-TDA15

  • Seite 1 Funktionshandbuch Hybrid-IP-Telekommunikationssystem KX-TDA15 Modell-Nr. Vielen Dank, dass Sie sich für den Kauf eines Hybrid-IP-Telekommunikationssystems von Panasonic entschieden haben. Bitte lesen Sie diese Anleitung vor der Benutzung sorgfältig durch und bewahren Sie diese für den späteren Gebrauch auf. PSMPR-Softwareversion 5.0000 oder höher...
  • Seite 2: Einleitung

    Einleitung Einleitung Zu diesem Funktionshandbuch In diesem Funktionshandbuch finden Sie Informationen zu allen Funktionen des Hybrid-IP-Telekommunikationssystems von Panasonic. Es beschreibt, wie Sie die vielen Funktionen und Möglichkeiten dieser TK-Anlage am effektivsten nutzen können. Das Handbuch ist in folgende Kapitel unterteilt: Kapitel 1: Anrufmanagement-Funktionen Hier finden Sie genaue Informationen zu den Funktionen des Anrufmanagements.
  • Seite 3: Zu Den Anderen Handbüchern

    • im ISDN unter Verwendung von ISDN-Basisanschlüssen Hiermit erklären Panasonic Communications Company (U.K.) Ltd., dass dieses Gerät den wesentlichen Anforderungen und anderen relevanten Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EC (R&TTE) entspricht. Die Konformitätserklärungen zu den in diesem Handbuch beschriebenen Produkten von Panasonic können unter folgender Adresse heruntergeladen werden: http://www.doc.panasonic.de...
  • Seite 4 Programmierhinweise mit einer dreistelligen Nummer wie z.B. "000" darauf hin, dass die Systemprogrammierung über SYSTEL-Programmierung erfolgen kann. PC-Programmierung Die Nummer in Klammern gibt die Systemmenü-Nummer in der Panasonic Programmierungs- und Wartungssoftware an. ® 9.1 [6-1] zentrales Telefonbuch— Amtszugangsziffer + Telefonnummer SYSTEL-Programmierung Die Nummer in Klammern gibt die Programmiernummer an, die bei Ausführung der...
  • Seite 5 PC Nummern für eine Nebenstelle automatisch wählen kann. (® 1.28.1 Computer-Telefonie (CTI)) PC Phone-/PC-Konsolen-Funktionen Diese TK-Anlage unterstützt PC Phone und PC-Konsole. Diese Panasonic CTI-Anwendungen bieten durch die Zusammenführung von Telefon und PC erweiterte Funktionen wie z.B. die Möglichkeit der Anzeige von Funktionshandbuch...
  • Seite 6: Funktionen Bei Parallel Angeschlossenem Telefon

    Einleitung Anruferinformationen einschließlich eines Fotos auf dem PC bei Eingang eines Anrufs oder das automatische Wählen einer Rufnummer nach Auswahl des entsprechenden Namens (1.28.2 PC Phone/PC-Konsole). Voicemail-Funktionen An diese TK-Anlage können Sprachprozessorsysteme (SPS) mit Unterstützung von MFV und Integration über digitale Systemtelefonschnittstelle angeschlossen werden.
  • Seite 7: Liste Der Abkürzungen

    Liste der Abkürzungen Liste der Abkürzungen CNIP Namensübermittlung zum angerufenen Teilnehmer CNIR Automatische Abfrage Verhindern der Namensübermittlung zum angerufenen Teilnehmer Amtsbündeltaste COLP Rufnummernübermittlung zum anrufenden Automatische Anrufverteilung Teilnehmer Analoges SYSTEL COLR Analoges Systemtelefon Verhindern der Rufnummernübermittlung zum anrufenden Teilnehmer Gebühreninformationen CONP Verhindern der Namensübermittlung zum angerufenen Teilnehmer...
  • Seite 8: Rufverteilung

    Liste der Abkürzungen Personliche Identifikationsnummer IP-SYSTEL IP-Systemtelefon Portable Station [Mobilteil (MT)] IRNA Intercept Routing – No Answer [Systemgesteuerte Rufweiterleitung nach Zeit] Rufverteilung ISDN Direct Inward Dialling [Rufverteilung] Integrated Services Digital Network Rufweiterleitung Least Cost Routing Session Initiation Protocol Live Call Screening [Vorabfrage] SMDR Station Message Detail Recording Light Emitting Diode [Leuchtdiode]...
  • Seite 9 Liste der Abkürzungen VoIP Voice over Internet Protocol Virtuelles Privates Netzwerk Voice Processing System [Sprachprozessorsystem (SPS)] EXtra Device Port [Porterweiterung (TWIN-Port)] Funktionshandbuch...
  • Seite 10: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Anrufmanagement-Funktionen .............15 Funktionen für ankommende Gespräche ..............16 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche ..............16 1.1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche – ZUSAMMENFASSUNG ....16 1.1.1.2 Direktrufleitung ......................19 1.1.1.3 Rufverteilung/Durchwahl .....................21 1.1.1.4 Mehrfachrufnummer (MSN) ..................25 1.1.1.5 Anrufverteilung über Rufnummernübermittlung (CLI) ..........28 1.1.1.6 Systemgesteuerte Rufweiterleitung ................30 1.1.1.7...
  • Seite 11 Inhaltsverzeichnis 1.5.4.7 Kennziffer Hauptnebenstellenanlage (Zugangskennziffer zum Netzbetreiber von einer Hauptnebenstellenanlage aus) ..................96 1.5.4.8 Netzbetreiber-Zugangskennziffer ................98 1.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung ..................99 1.5.5.1 Funktionen zur Leitungsbelegung – ZUSAMMENFASSUNG ........99 1.5.5.2 Vorzugsbelegung .......................100 1.5.5.3 Amtsbelegung ......................101 Speicherwahlfunktionen ....................104 1.6.1 Speicherwahlfunktionen ....................104 1.6.1.1 Speicherwahlfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG ..........104 1.6.1.2 Zielwahl ........................107 1.6.1.3...
  • Seite 12 Inhaltsverzeichnis 1.13.1.3 Beendigung der Privatschaltung ................179 1.14 Durchsagefunktionen ....................180 1.14.1 Durchsagen ........................180 1.15 Funktionen bei optionalem Zubehör ................182 1.15.1 Türsprechstellen-Anruf ....................182 1.15.2 Tür öffnen ........................184 1.15.3 Zentralruf über Durchsage ...................185 1.15.4 Hintergrundmusik (HGM) .....................186 1.15.5 Ansage (OGM) ......................187 1.15.6 MFV-Nachwahl (MFN) ....................190 1.15.7 Automatische Faxvermittlung ..................200 1.15.8...
  • Seite 13 Inhaltsverzeichnis 1.23 Hotelfunktionen ......................298 1.23.1 Hotelfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG ..............298 1.23.2 Zimmerstatusüberwachung ..................299 1.24 Funktionen zur Steuerung von Nebenstellen .............302 1.24.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer) ..........302 1.24.2 Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen ..............304 1.24.3 Nebenstelle verlegen ....................306 1.24.4 Terminruf/Weckruf ......................307 1.25 Tonfunktionen .......................309 1.25.1 Wählton ........................309 1.25.2 Bestätigungston ......................311...
  • Seite 14 Inhaltsverzeichnis Fehlerbehebung/Diagnose ...................411 2.4.1 Neustart nach Netzausfall ....................411 2.4.2 Lokale Alarmanzeige ....................412 3 Anhang ....................415 Kapazität der Systemressourcen ................416 Töne/Ruftöne .........................420 3.2.1 Töne/Ruftöne ........................420 Änderungsverzeichnis ....................422 3.3.1 PSMPR-Softwareversion 2.2xxx ..................422 3.3.2 PSMPR-Softwareversion 3.0xxx ..................423 3.3.3 PSMPR-Softwareversion 4.0xxx ..................425 3.3.4 PSMPR-Softwareversion 5.0xxx ..................426 Stichwortverzeichnis.................427 Funktionshandbuch...
  • Seite 15: Anrufmanagement-Funktionen

    Kapitel 1 Anrufmanagement-Funktionen Funktionshandbuch...
  • Seite 16: Funktionen Für Ankommende Gespräche

    1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1 Funktionen für ankommende Gespräche 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche – ZUSAMMEN- FASSUNG Beschreibung Ankommende Rufe werden gemäß unterschiedlicher Verteilungsmethoden zu den verschiedenen Rufzielen geleitet. Verfügbare Netztypen für die einzelnen optionalen Amtskartentypen Jedem Amtsport einer optionalen Amtskarte kann ein Netzwerktyp zugewiesen werden: Öffentlich, Privat oder VPN (Virtuelles Privates Netzwerk).
  • Seite 17 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Methode Beschreibung & Referenz Rufverteilung Leitet einen über eine Rufverteilungsleitung kommenden Anruf mit einer Rufverteilungsnummer (Nummer Rufverteilung) an ein vorpro- grammiertes Ziel. Rufverteilung wird auch als Durchwahl bezeichnet. ® 1.1.1.3 Rufverteilung/Durchwahl Mehrfachrufnummer (MSN) Leitet einen über eine ISDN-Leitung kommenden Anruf mit einer Mehrfachrufnummer an ein vorprogrammiertes Ziel.
  • Seite 18 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Ziel Verfügbarkeit Amtsbündelkennziffer + Amtsbündel-Nr. + Rufnummer Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietleitung ohne TK-Anlagenkennziffer) ü Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietleitung mit TK-Anlagenkennziffer) Systemgesteuerte Rufweiterleitung Nach Einstellung der Verteilung müssen ggf. auch folgende Funktionen eingestellt werden. Funktion Beschreibung &...
  • Seite 19: Direktrufleitung

    1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.2 Direktrufleitung Beschreibung Ermöglicht eine automatische Verteilung ankommender Amtsgespräche an ein vorprogrammiertes Ziel. Jede Amtsleitung weist für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) ein Ziel auf. [Ablaufdiagramm] Ein Amtsgespräch kommt an. Gibt es zu dem Anruf Nein CLI*-Informationen und ist der CLI-Modus für die Amtsleitung sowie die Betriebsart aktiviert? CLI ist aktiv.
  • Seite 20: Anrufverteilung Über Rufnummernübermittlung (Cli)

    1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Notiz Die Nummer der Firma und die SPS-Amtsbündelnummer können auch in der Direktrufleitungstabelle zugewiesen werden. Die Firmennummer wird verwendet, um die Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) der entsprechenden Amtsleitung festzulegen. Die SPS-Amtsbündelnummer wird für die Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) verwendet. Erklärung: Wenn ein Amtsgespräch auf Amtsleitung 01 ankommt;...
  • Seite 21: Rufverteilung/Durchwahl

    1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.3 Rufverteilung/Durchwahl Beschreibung Ermöglicht eine automatische Verteilung ankommender Gespräche mit Nummer Rufverteilung/Durchwahl an ein vorprogrammiertes Ziel. Jede Nummer Rufverteilung/Durchwahl weist für jede Betriebsart (Tag/Mittag/ Pause/Nacht) ein Ziel auf. Ankommende Gespräche mit Rufverteilungs-/Durchwahlnummern, die mit Nebenstellennummern dieser TK-Anlage übereinstimmen, werden an die entsprechende Nebenstelle geleitet.
  • Seite 22 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Ziel Eintrag Name Mittag Mittag 0001 123-4567 John White Eingeschal- Deaktivieren 0002 123-2468 Tom Smith Eingeschal- Deaktivieren 0003 123-456 Firma A Eingeschal- Deaktivieren ® 13.3 [10-3] DDI/DID Verteilung (Durchwahlplan)— DDI Nummer ® [451] DID Number ®...
  • Seite 23 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche [Umwandlungsbeispiel] Umgewandelte Nummer Rufverteilung/Durchwahl: 876543 21 = 1021 Anzahl entfernte Ziffern: 6 Hinzugefügte Nummer: 10 Empfangene Nummer "10" Die ersten 6 Ziffern Rufverteilung/Durchwahl: hinzufügen. entfernen. 87654321 • Zeichenpause Wenn die Zeichenpause verstrichen ist, beendet die TK-Anlage den Empfang der Nummer Rufverteilung/ Durchwahl und durchsucht die Tabelle Rufverteilung/Durchwahl.
  • Seite 24 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 2.2.4 Betriebsart 3.1 Kapazität der Systemressourcen Funktionshandbuch...
  • Seite 25: Mehrfachrufnummer (Msn)

    1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.4 Mehrfachrufnummer (MSN) Beschreibung Ermöglicht eine automatische Verteilung der auf einer ISDN-BRI-Leitung ankommenden Gespräche mit Mehrfachrufnummer (MSN) an ein vorprogrammiertes Ziel. Ein ISDN-BRI-Port unterstützt bis zu 10 Mehrfachrufnummern. Jede Mehrfachrufnummer weist für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) ein Ziel auf.
  • Seite 26 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Ziel Eintrag Name Mittag Mittag 123- Firma A Eingeschaltet Deaktivieren 4567 123- Firma C Eingeschaltet Deaktivieren 2468 Notiz Die Nummer der Firma und die SPS-Amtsbündelnummer können auch in der MSN-Tabelle zugewiesen werden. Die Firmennummer wird verwendet, um die Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) der entsprechenden Mehrfachrufnummer festzulegen.
  • Seite 27 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche → DDI/MSN/TIE—Ziffern entfernen → DDI/MSN/TIE—Ziffern hinzufügen 13.6 [10-4] MSN Verteilung Informationen im PT Programming Manual [421] BRI DIL/DDI/MSN Selection [426] BRI Configuration Informationen im Funktionshandbuch 1.1.1.5 Anrufverteilung über Rufnummernübermittlung (CLI) 2.2.3 Mehrfirmenbetrieb 2.2.4 Betriebsart 3.1 Kapazität der Systemressourcen Funktionshandbuch...
  • Seite 28: Anrufverteilung Über Rufnummernübermittlung (Cli)

    1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.5 Anrufverteilung über Rufnummernübermittlung (CLI) Beschreibung Leitet ein ankommendes Amtsgespräch an ein zugewiesenes Ziel, wenn die ID-Nummer des Anrufers mit der entsprechenden Nummer des zentralen Kurzwahlverzeichnisses übereinstimmt, das als Anrufer-ID-Verzeichnis verwendet wird. Jede Anrufer-ID-Nummer (Rufnummer für jede Nummer der zentralen Kurzwahl) kann ein eigenes Ziel aufweisen.
  • Seite 29 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 9.1 [6-1] zentrales Telefonbuch → Domain-Name → Amtszugangsziffer + Telefonnummer → CLIP Rufziel Informationen im PT Programming Manual [001] System Speed Dialling Number [002] System Speed Dialling Name Informationen im Funktionshandbuch 1.1.1.2 Direktrufleitung 1.1.1.3 Rufverteilung/Durchwahl 1.1.1.4 Mehrfachrufnummer (MSN) 1.6.1.4 Kurzwahl –...
  • Seite 30: Systemgesteuerte Rufweiterleitung

    1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.6 Systemgesteuerte Rufweiterleitung Beschreibung Mithilfe dieser Funktion können ankommende Amtsgespräche und Interngespräche automatisch umgeleitet werden. Es gibt die drei folgenden Arten der Systemgesteuerten Rufweiterleitung: Funktion Beschreibung Systemgesteuerte Rufweiterlei- Falls ein angerufener Teilnehmer den Anruf nicht innerhalb einer vor- tung –...
  • Seite 31 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Wenn das ursprüngliche Ziel eines der folgen- Dann steht als Ziel der systemgesteuerten Ruf- den ist: weiterleitung zur Verfügung: • Das der Gruppe zugewiesene AV-Gruppen Überlauf- AV-Gruppe ziel. (® 1.2.2.6 Überlauffunktion) ® 6.13 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellun- gen—Überlauf - RWL nach Zeit—...
  • Seite 32: Verfügbarkeit

    1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Programmierbeispiel "600" ist ein Bespiel für eine <Weiterleitungsziel für virtuelles MT> virtuelle Zugangsnummer für das externe Durchsagesystem RWL-Ziel Nst.-Nr. des virtuellen MTs 2001 <Ziel der systemgesteuerten Rufweiterleitung des virtuellen MTs> Ziel der Systemgesteuerten Rufweiterleitung Nst.-Nr. des virtuellen MTs Mittag Pause Nacht 2001...
  • Seite 33 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Die systemgesteuerte Rufweiterleitung—ARS kann über die Systemprogrammierung ein- oder ausgeschaltet werden. Sind diese Funktionen ausgeschaltet, geschieht je nach Leitungstyp, über den ein Anruf ankommt, Folgendes: LCOT-Karte: Das ankommende Amtsgespräch wird am ursprünglichen Ziel signalisiert und der Anrufer hört ein Rückrufton.
  • Seite 34 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 13.7 [10-5] Optionen → Überlauf—Überlaufverhalten bei Ziel (Nebenstelle) mit Anrufschutz → Überlauf—Abwurf zum Vermittler (Abfrageplatz), wenn Rufziel nicht programmiert ist → Überlauf—Systemgesteuerte Rufweiterleitung für Nebenstellenanruf Informationen im PT Programming Manual [203] Intercept Time [604] Extension Intercept Destination [625] Destination for Overflow Time Expiration Informationen im Funktionshandbuch 1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS)
  • Seite 35: Systemgesteuerte Rufweiterleitung - Kein Ziel

    1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.7 Systemgesteuerte Rufweiterleitung – kein Ziel Beschreibung Ermöglicht eine automatische Umleitung ankommender Amtsgespräche, für die kein Ziel zugewiesen wurde. Das Ziel der Systemgesteuerten Rufweiterleitung ist ein Abfrageplatz (Firma/TK-Anlage). Bedingungen • Systemgesteuerte Rufweiterleitung—kein Ziel ein/aus Die Funktion "Systemgesteuerte Rufweiterleitung—kein Ziel" kann über die Systemprogrammierung ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Seite 36: Funktionen Für Interngespräche

    1.1.2 Funktionen für Interngespräche 1.1.2 Funktionen für Interngespräche 1.1.2.1 Funktionen für Interngespräche – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Folgende Arten von Interngesprächen stehen zur Verfügung: Funktion Beschreibung & Referenz Internruf Ein Anruf von einer Nebenstelle an eine andere. ® 1.5.3 Internruf Türsprechstellen-Anruf Wenn ein Anruf von einer Türsprechstelle sein Ziel erreicht, kann von dort aus mit dem Besucher gesprochen werden.
  • Seite 37 1.1.2 Funktionen für Interngespräche Informationen im PC-Programmierhandbuch 8.1 [5-1] Türsprechstelle— Rufziel—Tag, Mittag, Pause, Nacht Informationen im PT Programming Manual [720] Doorphone Call Destination Funktionshandbuch...
  • Seite 38: Anrufsperre Für Interne Gespräche

    1.1.2 Funktionen für Interngespräche 1.1.2.2 Anrufsperre für interne Gespräche Beschreibung Jede BKl kann für Interngespräche gesperrt werden. Zu diesem Zweck wird festgelegt, welche BKl-Ziele für jede BKl gesperrt sind. [Programmierbeispiel] Angerufener Teilnehmer Anrufer BKl 1 BKl 2 BKl 3 BKl 1 BKl 2 ü...
  • Seite 39 1.1.2 Funktionen für Interngespräche • Mithilfe dieser Funktion kann auch das Anrufen einer Türsprechstelle von einer Nebenstelle eingeschränkt werden und zwar über die der Nebenstelle und dem Türsprechstellen-Port zugewiesenen BKls. (® 1.15.1 Türsprechstellen-Anruf) Informationen im PC-Programmierhandbuch 5.13 [2-7-3] Berechtigungsklassen—Sperre für Interngespräche— Berechtigungsklasse der Nebenstelle welche Anrufe von anderen Nebenstellen erhält 1–64 6.13 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellungen—Hauptmenü—...
  • Seite 40: Funktionen Zur Ankündigung Ankommender Gespräche

    1.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 1.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 1.1.3.1 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche – ZU- SAMMENFASSUNG Beschreibung Ankommende Anrufe werden auf verschiedene Arten angezeigt: Funktion Beschreibung & Referenz Rufton Ruftonauswahl Das Telefon läutet bei einem ankommenden Anruf. Für jeden ankommenden Anruftyp kann ein anderer Rufton gewählt werden.
  • Seite 41: Ruftonauswahl

    1.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 1.1.3.2 Ruftonauswahl Beschreibung Der an eine Nebenstelle für die verschiedenen Arten ankommender Gespräche usw. gesendete Rufton kann ausgewählt werden. [Ruftöne] 1 280 ms* Einfach Doppelt Dreifach Doppelton schnell *: Die Dauer eines Ruftons kann je nach Land/Region unterschiedlich ausfallen. [Ruftontabelle] Die Ruftontabelle ist in drei Kategorien unterteilt, von denen jede eine bestimmte Anzahl an Ruftonplänen enthält.
  • Seite 42: Kapazität Der Systemressourcen

    1.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche Bedingungen • "Systemapparat Rufton ausschalten" kann über die Systemprogrammierung aktiviert oder deaktiviert werden. Wenn deaktiviert, können SYSTEL-Benutzer den Rufton für ankommende Anrufe an ihrer Nebenstelle nicht ausschalten. • Den Tasten AZT, ABT, AST, AV-Gruppe INTERNVERBINDUNG kann über die Nebenstellenprogrammierung einer von 30 Ruftönen zugewiesen werden.
  • Seite 43: Anklopfen

    1.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 1.1.3.3 Anklopfen Beschreibung Diese Funktion informiert eine besetzte Nebenstelle darüber, dass sich ein weiteres ankommendes Gespräch in Wartestellung befindet. Der Benutzer der besetzten Nebenstelle kann das zweite Gespräch entgegennehmen, indem er die aktuelle Verbindung trennt oder ins Halten legt. Je nach Anklopf- und Telefontyp kann für jede Nebenstelle eine der folgenden Benachrichtigungsarten eingestellt werden: Anklopfton: Ton über den Hörer oder den eingebauten Lautsprecher...
  • Seite 44 1.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 5.8 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen → Anklopfen: Internanrufe → Anklopfen: Amtsgesprächen 5.10 [2-6-3] Kennziffernhaushalt—Nachwahlkennziffern → Anklopfen / Durchsprechen / Einflüstern / Anrufschutz durchbrechen → Anklopfen / Durchsprechen / Einflüstern / Anrufschutz durchbrechen-2 5.17 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 5— Anklopfen—Automatisches Anklopfen für Nebenstellenanruf 7.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü...
  • Seite 45: Anrufgruppen-Funktionen

    1.2.1 Suche nach freier Nebenstelle 1.2 Anrufgruppen-Funktionen 1.2.1 Suche nach freier Nebenstelle Beschreibung Wenn eine angerufene Nebenstelle besetzt ist oder den Anrufschutz aktiviert hat, leitet die Funktion "Suche nach freier Nebenstelle" den ankommenden Anruf an eine freie Nebenstelle derselben Anrufgruppe (Suche nach freier Nebenstelle innerhalb der Gruppe).
  • Seite 46 1.2.1 Suche nach freier Nebenstelle Ziel Verfügbarkeit ü Anrufverteilungsgruppe ü MT-Sammelrufgruppe ü Voicemail-Gruppe (MFV/digitale SYSTEL) ü Externes Durchsagesystem (Zentralruf über Durchsage) ü ü Fernwartung über ISDN ü Kennziffer für freie Leitung + Rufnummer ü Amtsbündelkennziffer + Amtsbündel-Nr. + Rufnummer ü Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietleitung ohne TK-Anlagenkennziffer) ü...
  • Seite 47: Anrufverteilungsgruppen-Funktionen

    1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.1 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Eine Anrufverteilungsgruppe ist eine Gruppe von Nebenstellen, die über die Systemprogrammierung programmiert wurde. ® 6.14 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellungen—Mitglieder zuweisen ® [620] Incoming Call Distribution Group Member Eine Anrufverteilungsgruppe erhält Anrufe, die an diese Gruppe geleitet wurden. Jede Anrufverteilungsgruppe hat eine virtuelle Zugangsnummer (Standardeinstellung: 6 + zweistellige Gruppennummer).
  • Seite 48 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Bei Anrufverteilungsgruppe 1 ankommende Anrufe. Überlauffunktion a) Sendet einen Besetztton (Busy on Busy) oder b) leitet den Anruf an das Überlaufziel Warteschlangen-Funktion Fünf Anrufe stehen in der Warteschlange. Manuelle Rufweiterschaltung der Warteschlange Durch Drücken der Taste Schnelle Gruppenrufverteilung Rufweiterschaltung kann der am Anrufe werden nach der längsten in der Warteschlange...
  • Seite 49 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Überlauffunktion [® 1.2.2.6 Überlauffunktion] Ein Anruf wird an ein vorprogrammiertes Ziel geleitet, falls er nicht entgegengenommen oder in die Warteschlange gestellt werden kann (Systemgesteuerte Rufweiterleitung –Anrufverteilungsgruppe als Überlaufziel). Es ist auch möglich, einen Besetztton zu senden (Busy on Busy) oder die Leitung zu trennen.
  • Seite 50 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen wurde. Nach Einrichtung der Taste wird die Nebenstelle in der Gruppe automatisch als verfügbares Mitglied mit der niedrigsten Nummer registriert. Ohne weitere Programmierung können an dieser Nebenstelle jetzt für die Gruppe ankommende Gespräche angenommen werden. Wenn in der Gruppe kein Mitgliedsplatz verfügbar ist, kann die Taste nicht eingerichtet werden und es ist ein Alarmton zu hören.
  • Seite 51: Gruppenrufverteilung

    1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.2 Gruppenrufverteilung Beschreibung Die an eine Anrufverteilungsgruppe gerichteten Anrufe werden mithilfe der ausgewählten Verteilungsmethode auf die Nebenstellen der Gruppe verteilt, bis eine vorprogrammierte Anzahl an Nebenstellen (Agents) durch Anrufe besetzt ist. Überschreiten die ankommenden Anrufe die Anzahl der verfügbaren Nebenstellen, werden die Anrufe in eine Warteschlange gestellt (®...
  • Seite 52 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Verteilungsmethode Beschreibung Sammelruf Alle Nebenstellen in der Gruppe läuten gleichzeitig. Rufverzögerung: "Rufverzögerung" oder "Optisches Rufsignal" kann für jede Nebenstelle innerhalb der Gruppe programmiert werden. Ein Anruf kann durch Drü- cken der blinkenden Taste entgegengenommen werden, auch wenn ei- ne dieser Funktionen aktiv ist.
  • Seite 53 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Gleichförmige Rufverteilung/Anrufordnung (UCD/Priority Hunting): Die Funktion "Anklopfen Gruppe" wird in einer bestimmten Reihenfolge an einer freien Taste AV-Gruppe besetzter Nebenstellen der Gruppe aktiv. (Diese Reihenfolgende richtet sich nach der Art der Anrufverteilung: Gleichförmige Rufverteilung/Anrufordnung.) Anrufe kommen an freien Tasten an, bis alle Tasten AV-Gruppe belegt sind—alle weiteren Anrufe werden in die Warteschlange gestellt.
  • Seite 54 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 6.13 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellungen →Hauptmenü— Verteilungs-schema →Hauptmenü— Anklopfsignalisierung →Optionen— RWL nach Zeit (zum nächsten Agenten) Sek. →Optionen— Max. Anzahl besetzter Nst. (busy on busy) 6.16 [3-5-3] Rufverteilungsgruppen—Optionen— Option—Verteilung an die am längsten freie Nebenstelle (Optionale SD Card erforderlich) 6.14 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellungen—Mitglieder zuweisen— Rufverzögerung Informationen im PT Programming Manual [621] Incoming Call Distribution Group Delayed Ringing...
  • Seite 55: Externe Ziele In Anrufverteilungsgruppe

    1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.3 Externe Ziele in Anrufverteilungsgruppe Beschreibung Bis zu 4 externe Teilnehmer oder Ziele an einer anderen TK-Anlage können nach folgendem Verfahren als Mitglieder in eine Anrufverteilungsgruppe (AV-Gruppe) aufgenommen werden: Ein virtuelles MT kann als Mitglied der AV-Gruppe registriert werden. Dabei wird die Rufnummer des externen Ziels als Ziel der Funktion "RWD—Sofort"...
  • Seite 56 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen • Um diese Funktion aktivieren zu können, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: – Ein virtuelles MT ist als Mitglied der AV-Gruppe registriert worden. (® 1.21.6 Virtuelles MT) – Als Weiterleitungsart des virtuellen MTs ist "Sofort" festgelegt. (® 1.3.1.2 Rufweiterleitung (RWL)) –...
  • Seite 57: Warteschlangen-Funktion

    1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.4 Warteschlangen-Funktion Beschreibung Wenn eine vorprogrammierte Anzahl an Nebenstellen innerhalb einer Anrufverteilungsgruppe besetzt ist, können weitere ankommende Anrufe in eine Warteschlange gestellt werden. Die Zahl der Anrufe, die in einer Warteschlange warten können, ist programmierbar. Wenn sich Anrufe in der Warteschlange befinden, werden diese mithilfe des Warteschlangen-Zeitplans verarbeitet, der für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) (®...
  • Seite 58: Erklärung Des Warteschlangen-Zeitplans

    Wartemusik an das Vielen Dank für Ihren Bitte entschuldigen gesendet. Überlaufziel um. Anruf bei Panasonic. Die Sie die Wartezeit. Die von Ihnen angewählte Abteilung ist immer Abteilung ist besetzt. noch besetzt. Sie Bitte legen Sie nicht auf. werden mit dem...
  • Seite 59: Rufweiterleitung Eines Gesprächs In Wartestellung (Manuelle Rufweiterschaltung Der Warteschlange)

    1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 6.19 [3-7-1] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—System Einstellungen— Call Waiting on VM Group 6.22 [3-8-1] Voice Mail Gruppen (DTMF)—System Einstellungen— Others—Call Waiting on VM Group 7.5 [4-1-4] Nebenstelle—Funktionstasten → → Nebenstellen Nr. (für Drängeltaste) 7.13 [4-2-3] DECT Mobilteil—Funktionstasten →...
  • Seite 60: Vip-Anruf

    1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.5 VIP-Anruf Beschreibung Es ist möglich, Prioritäten für Anrufverteilungsgruppen zu vergeben. Wenn eine Nebenstelle mehreren Gruppen angehört und frei wird, werden der Nebenstelle Anrufe in der Warteschlange in der Reihenfolge ihrer Priorität zugeleitet. Jede Anrufverteilungsgruppe kann den Modus "VIP-Anruf" ein- oder ausschalten. Wenn mehrere Gruppen den Modus "VIP-Anruf"...
  • Seite 61: Überlauffunktion

    1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.6 Überlauffunktion Beschreibung Wenn die wartenden Anrufe die Kapazität der Warteschlange überschreiten, können Sie an ein vorprogrammiertes Ziel umgeleitet werden, oder den Anrufern wird mithilfe der folgenden Funktionen ein Besetztton übermittelt: Systemgesteuerte Rufweiterleitung – Anrufverteilungsgruppe als Überlaufziel Busy on Busy Systemgesteuerte Rufweiterleitung –...
  • Seite 62 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Ziel Verfügbarkeit Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietleitung mit TK-Anlagenkenn- ü ziffer) Busy on Busy Die Funktion "Busy on Busy" arbeitet unter folgenden Bedingungen, wenn das Ziel für die Funktion "Systemgesteuerte Rufweiterleitung – Anrufverteilungsgruppe als Überlaufziel" nicht zugewiesen ist: Die Warteschlange ist voll.
  • Seite 63: Login/Logout

    1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.7 Login/Logout Beschreibung Nebenstellen einer Anrufverteilungsgruppe können der Gruppe manuell beitreten (Login) oder die Gruppe manuell verlassen (Logout). Sie können die Gruppe vorübergehend verlassen (Logout), wenn sie sich von Ihrem Schreibtisch entfernen. So verhindern sie, dass während ihrer Abwesenheit Anrufe an ihre Nebenstelle geleitet werden. Wenn Sie wieder bereit sind, Anrufe entgegenzunehmen, können sie in die Gruppe zurückkehren.
  • Seite 64 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Anzeige Parameter Verwendung Leuchtet rot Virtuelle Zugangsnummer einer Wird zum Ein- bzw. Ausloggen Status "Logout" Status "Login" bestimmten Anrufverteilungs- bei der entsprechenden Anruf- gruppe verteilungsgruppe verwendet. (Alle) Wird zum Ein- bzw. Ausloggen Nach dem Aus- Nach dem Ein- bei allen Anrufverteilungsgrup- loggen loggen...
  • Seite 65 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Login/Logout-Informationen können auf dem Gebührenausdruck ausgedruckt werden. (® 1.22.1 Gebührenausdruck) Informationen im PC-Programmierhandbuch 5.8 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen → Log-in / Log-out → Nachbearbeitung manuell—Ein / Aus 6.13 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellungen—Optionen → Automatik Log-out (bei RWL nach Zeit) → Log-Out letzte Nebenstelle 6.16 [3-5-3] Rufverteilungsgruppen—Optionen—...
  • Seite 66: Supervisor-Funktion

    1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.8 Supervisor-Funktion Beschreibung Eine als Supervisor (Supervisor-Nebenstelle) programmierte Nebenstelle kann den Status jeder Nebenstelle einer Anrufverteilungsgruppe mithilfe eines Systemtelefons mit sechszeiligem Display überwachen und steuern. Funktion Beschreibung Monitor für Anruferwarteschlange Die Supervisor-Nebenstelle kann den Status einer Anrufvertei- lungsgruppe auf dem Display überwachen. Login-/Logout-Monitor und -Fern- Monitor: Die Supervisor-Nebenstelle kann den Login-/Logout-Sta- steuerung...
  • Seite 67 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Bedingungen • Als Supervisor-Nebenstelle verfügbare Nebenstellen Eine Supervisor-Nebenstelle kann jeder Anrufverteilungsgruppe zugewiesen werden, sie muss jedoch nicht der Gruppe angehören. Eine Nebenstelle kann die Supervisor-Nebenstelle mehrerer Anrufverteilungsgruppen sein. • Verfügbare zugeordnete Systemkonsole Diese Funktion steht für die Geräte KX-T7640, KX-T7440 und KX-T7441 zur Verfügung. •...
  • Seite 68: Rufweiterleitungs- (Rwl)/Anrufschutz- (Ars) Funktionen

    1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) 1.3 Rufweiterleitungs- (RWL)/Anrufschutz- (ARS) Funktionen 1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) 1.3.1.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) – ZUSAMMENFAS- SUNG Beschreibung Wenn ein Nebenstellenbenutzer keine Anrufe entgegennehmen kann (z.B. weil sein Anschluss besetzt ist oder er sich nicht am Platz befindet), können die Anrufe mithilfe der folgenden Funktionen weitergeleitet bzw. abgewiesen werden: Rufweiterleitung (RWL) Anrufschutz (ARS)
  • Seite 69: Rufweiterleitung (Rwl)

    1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) 1.3.1.2 Rufweiterleitung (RWL) Beschreibung Nebenstellen und Anrufverteilungsgruppen können ihre ankommenden Anrufe an vorprogrammierte Ziele weiterleiten. Es gibt verschiedene Arten der Weiterleitung und die Umstände, unter denen die Anrufe weitergeleitet werden, unterscheiden sich wie folgt: Umstand Sofort Immer Vom Ziel (Follow me): Wenn der Benutzer einer Nebenstelle es versäumt, diese Funktion...
  • Seite 70 1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) [Verfügbare Ziele] Bedingung für Ursprungsneben- Ziel Verfügbarkeit stelle/-anrufverteilungsgruppe Drahtgebundene Nebenstelle (SYSTEL/TEL/ ü Steht nur zur Verfügung, wenn die ISDN-Nebenstelle) RWL an eine Nebenstelle durch die Programmierung der BKI erlaubt ist. ü Anrufverteilungsgruppe ü MT-Sammelrufgruppe ü – Virtuelle Zugangsnummer für SVM –...
  • Seite 71 1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) • Gesprächsdauer von Amtsgesprächen Die Dauer eines Amtsgesprächs kann durch einen System-Timer beschränkt werden. Die Dauer eines Amtsgesprächs wird für Gespräche zwischen einem Nebenstellenbenutzer und einem externen Teilnehmer einerseits und Gespräche zwischen zwei externen Teilnehmern andererseits getrennt festgelegt.
  • Seite 72 1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) • Anrufhinweis Während Anrufe weitergeleitet werden, werden die Informationen des Anrufhinweises nicht weitergeleitet. Das Leuchtelement der Taste Nachricht leuchtet an der ursprünglich angerufenen Nebenstelle. (® 1.17.1 Anrufhinweis) • Suche nach freier Nebenstelle Die Funktion "Suche nach freier Nebenstelle" wird bei Anrufen angewendet, die an eine besetzte Nebenstelle einer Anrufgruppe (Suche nach freier Nebenstelle innerhalb der Gruppe) weitergeleitet werden.
  • Seite 73: Rufweiterleitung

    1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.5.1 Rufweiterleitung Funktionshandbuch...
  • Seite 74: Anrufschutz (Ars)

    1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) 1.3.1.3 Anrufschutz (ARS) Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann die Funktion ARS aktivieren. Wenn diese Funktion aktiviert ist, kommen Anrufe nicht an der Nebenstelle, sondern mithilfe der Funktionen "Suche nach freier Nebenstelle" (® 1.2.1 Suche nach freier Nebenstelle) oder "Systemgesteuerte Rufweiterleitung – Besetzt/ARS" (® 1.1.1.6 Systemgesteuerte Rufweiterleitung) an einer anderen Nebenstelle an.
  • Seite 75 1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) Informationen im PT Programming Manual [507] DND Override Informationen im Funktionshandbuch 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.4 Wenn die gewählte Leitung besetzt ist oder der Teilnehmer nicht antwortet 1.7.2 Ablehnen ankommender Anrufe (Anrufschutz [ARS]) Funktionshandbuch...
  • Seite 76: Taste Rwl/Ars, Taste Grp.-Rwl

    1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) 1.3.1.4 Taste RWL/ARS, Taste Grp.-RWL Beschreibung Die feste Funktionstaste RWL/ARS oder eine entsprechend belegte variable Funktionstaste kann die Einstellung RWL/ARS der jeweiligen Nebenstelle anzeigen. Mit dieser Taste können Sie den RWL-Status und den ARS-Status der Nebenstelle vorübergehend einstellen oder ausschalten, ohne die RWL-Ziel-Einstellungen zu löschen.
  • Seite 77: Einstellung Rwl/Ars Durch Feste Funktionstaste Rwl/Ars

    1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) Einstellung RWL/ARS durch feste Funktionstaste RWL/ARS Durch Drücken der festen Funktionstaste RWL/ARS im Status "frei" kann der Nebenstellenbenutzer folgende Optionen für RWL/ARS einstellen: • RWL/ARS für Amtsgespräche Der Status RWL/ARS für an dieser Nebenstelle ankommende Amtsgespräche kann vorübergehend geändert werden, ohne das RWL-Ziel zu löschen.
  • Seite 78 1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) → Rufweiterleitung Gruppe—Setzen / Löschen : Intern 5.17 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 1 → Systemtelefon Rufweiterleitung / Anrufschutz—LED Statusanzeige - Rufweiterleitung → Systemtelefon Rufweiterleitung / Anrufschutz—LED Statusanzeige - Anrufschutz → Systemtelefon Rufweiterleitung / Anrufschutz—Modus beim Drücken der RWL/ARS Taste im Ruhezustand 7.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü—Rufweiterleitung/Anrufschutz—Statusanzeige 7.5 [4-1-4] Nebenstelle—Funktionstasten...
  • Seite 79: Anrufannahme-Funktionen

    1.4.1 Anrufannahme-Funktionen 1.4 Anrufannahme-Funktionen 1.4.1 Anrufannahme-Funktionen 1.4.1.1 Anrufannahme-Funktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ankommende Anrufe mithilfe der folgenden Funktionen entgegennehmen: Ziel Funktion Beschreibung & Referenz An der eigenen Ne- Vorrangabfrage Ein Benutzer kann die Leitung wählen, die beim Abheben benstelle (nur SYS- des Hörers belegt wird.
  • Seite 80: Vorrangabfrage

    1.4.1 Anrufannahme-Funktionen 1.4.1.2 Vorrangabfrage Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann aus den folgenden drei Vorrangabfragen eine Methode für die Behandlung ankommender Anrufe auswählen: Jede dieser Vorzugsbelegungen kann an jeder Nebenstelle über die Nebenstellenprogrammierung eingestellt werden (Zuordnung Vorrangabfrage). Beschreibung Keine bestimmte Leitung Wählt eine Leitung, indem Sie nach Abheben des Hörers die ge- wünschte Leitungsbelegungstaste drücken, um einen ankomm- enden Anruf entgegenzunehmen.
  • Seite 81: Heranholen Eines Rufes

    1.4.1 Anrufannahme-Funktionen 1.4.1.3 Heranholen eines Rufes Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann einen an einer beliebigen anderen Nebenstelle signalisierten Anruf entgegennehmen. Die folgenden Arten des Heranholens stehen zur Verfügung: Art des Heranholens Gezielt Einen bestimmten bei einer anderen Nebenstelle signalisierten Ruf.
  • Seite 82: Entgegennehmen Eines Für Eine Andere Nebenstelle Bestimmten Anrufs (Heranholen Eines Rufes)

    1.4.1 Anrufannahme-Funktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 5.8 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen → Anrufübernahme in der Gruppe → Anrufübernahme von Nebenstelle → Sperre gegen Anrufübernahme—Setzen / Löschen 5.11 [2-7-1] Berechtigungsklassen—Hauptmenü—Nebenstellenfunktionen— Gesprächsübernahme mit NST Taste 5.17 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 4 → Nebenstellentasten—Modus der Nst.-Tasten bei ankommenden Anrufen →...
  • Seite 83: Automatische Gesprächsannahme

    1.4.1 Anrufannahme-Funktionen 1.4.1.4 Automatische Gesprächsannahme Beschreibung An einem SYSTEL mit Freisprecheinrichtung kann der Benutzer mit einem Anrufer sprechen, ohne den Hörer abzuheben. Wenn ein Benutzer einen Anruf im Modus "Automatische Anschaltung" entgegennimmt, kommt ein Gespräch im Freisprechbetrieb nach folgender Methode zustande: Entgegennahmemethode Internruf Gespräch kommt sofort nach einem Piepton bei der angerufenen...
  • Seite 84 1.4.1 Anrufannahme-Funktionen Informationen im PT Programming Manual Keine Informationen im Funktionshandbuch 1.5.3 Internruf Informationen in der Bedienungsanleitung 1.3.2 Automatische Gesprächsannahme Funktionshandbuch...
  • Seite 85: Funktionen Zum Tätigen Von Anrufen

    1.5.1 Rufnummerneingabe 1.5 Funktionen zum Tätigen von Anrufen 1.5.1 Rufnummerneingabe Beschreibung Der Benutzer eines SYSTELs mit Display kann die eingegebene Rufnummer bei aufgelegtem Hörer überprüfen und korrigieren, bevor diese gewählt wird. Der Anruf wird dann nach dem Abheben des Hörers getätigt.
  • Seite 86: Automatische Nebenstellenfreigabe

    1.5.2 Automatische Nebenstellenfreigabe 1.5.2 Automatische Nebenstellenfreigabe Beschreibung Wenn der Benutzer einer Nebenstelle den Hörer abhebt und innerhalb einer vorprogrammierten Zeit keine Eingaben tätigt, hört der Benutzer einen negativen Quittungston. Dieser Vorgang bezieht sich nur auf Interngespräche. Bedingungen • Der Benutzer eines SYSTELs/MTs hört für einen vorprogrammierten Zeitraum den negativen Quittungston, dann kehrt das SYSTEL/MT automatisch wieder zum Status "Frei"...
  • Seite 87: Internruf

    1.5.3 Internruf 1.5.3 Internruf Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann eine andere Nebenstelle anrufen. Bedingungen • Zuweisung von Nebenstellennummer und -name Allen Nebenstellen sind Nebenstellennummern und -namen zugewiesen. Die zugewiesene Nummer und der zugewiesene Name werden während der Interngespräche auf dem Display von Systemtelefonen angezeigt.
  • Seite 88 1.5.3 Internruf Informationen im PT Programming Manual [003] Extension Number [004] Extension Name Informationen im Funktionshandbuch 1.18.2 Variable Funktionstasten Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren 1.2.6 Wechsel des Rufmodus (Wahl zwischen Tonruf und Sprachruf bei abgehenden Rufen) 1.12.2 Kurzwahl- und Nebenstellenverzeichnisse verwenden 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus Funktionshandbuch...
  • Seite 89: Funktionen Für Amtsgespräche

    1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.1 Funktionen für Amtsgespräche – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann beim Tätigen eines Amtsgesprächs folgende Funktionen verwenden: Funktion Beschreibung & Referenz Notruf Ein Benutzer kann die vorprogrammierten Notrufnummern unab- hängig von den für die Nebenstelle geltenden Beschränkungen wählen.
  • Seite 90: Notruf

    1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.2 Notruf Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann die vorprogrammierten Notrufnummern nach dem Belegen einer Amtsleitung unabhängig von den für die Nebenstelle geltenden Beschränkungen wählen. Bedingungen • Es kann eine bestimmte Anzahl an Notrufnummern gespeichert werden (einige können Standardwerte aufweisen).
  • Seite 91: Projektcode-Eingabe

    1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.3 Projektcode-Eingabe Beschreibung Ein Projektcode wird für die Kennzeichnung kommender und gehender Amtsgespräche (zur Abrechnung und Rechnungslegung) verwendet. Der Projektcode wird dem Gesprächsdatensatz des Gebührenausdrucks hinzugefügt. Wenn eine Firma z.B. einen Projektcode für jeden Kunden verwendet, um festzustellen, welche Anrufe für den Kunden getätigt wurden, kann dem Kunden eine Rechnung entsprechend seines Projektcodes im Gesprächsdatensatz des Gebührenausdrucks gestellt werden.
  • Seite 92 1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche Informationen im Funktionshandbuch 1.18.2 Variable Funktionstasten 1.22.1 Gebührenausdruck 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren Funktionshandbuch...
  • Seite 93: Auswahl Des Wahlverfahrens (Mfv/Iwv)

    1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.4 Auswahl des Wahlverfahrens (MFV/IWV) Beschreibung Das Wahlverfahren (Impuls- oder Tonwahl) kann unabhängig von der Ursprungsnebenstelle (für die der Vertrag mit dem Netzbetreiber gilt) für jede analoge Amtsleitung über die Systemprogrammierung gewählt werden. Die folgenden Modi stehen zur Verfügung: Modus Beschreibung MFV (Mehrfrequenz-...
  • Seite 94: Auslösekreis

    1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.5 Auslösekreis Beschreibung Ein Schaltkreis in der TK-Anlage kann das Auslösesignal des Netzbetreibers erkennen, wenn ein Nebenstellenbenutzer versucht, ein Amtsgespräch zu tätigen. Erkannt wird der Beginn (ein angerufener Teilnehmer hebt den Hörer ab) und das Ende (der angerufene Teilnehmer legt den Hörer auf) eines abgehenden Amtsgesprächs.
  • Seite 95: Pauseneinfügung

    1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.6 Pauseneinfügung Beschreibung Durch Drücken der Taste PAUSE wird zwischen den Ziffern einer vom Benutzer gewählten Nummer vor ihrer Aussendung eine vorprogrammierte Pause eingefügt, um bestimmte Nummern zwecks Zugriff auf bestimmte Funktionen (z.B. Kennziffern, Belegung freier Leitungen usw.) durch eine Pause zu trennen. Wenn eine Pause erforderlich ist, muss diese immer manuell eingefügt werden (durch Drücken der Taste PAUSE).
  • Seite 96: Kennziffer Hauptnebenstellenanlage (Zugangskennziffer Zum Netzbetreiber Von Einer Hauptnebenstellenanlage Aus)

    1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.7 Kennziffer Hauptnebenstellenanlage (Zugangskennziffer zum Netzbetreiber von einer Hauptnebenstellenanlage aus) Beschreibung Diese TK-Anlage kann hinter eine vorhandene TK-Anlage (Hauptnebenstellenanlage) geschaltet werden. Zu diesem Zweck werden die Nebenstellenports der Hauptnebenstellenanlage mit den Amtsleitungsports dieser TK-Anlage (nachgeschaltete TK-Anlage) verbunden. Die nachgeschaltete TK-Anlage benötigt die Kennziffer Hauptnebenstellenanlage, um über die Hauptnebenstellenanlage auf den Netzbetreiber zugreifen zu können (z.B.
  • Seite 97 1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche Bedingungen • Wahlkontrolle/Anrufsperre Die Wahlkontrolle/Anrufsperre überprüft bei einem Zugang zum Netzbetreiber von der Hauptnebenstellenanlage aus nur die gewählte Rufnummer ohne die Hauptanlagenkennziffer. (® 1.8.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre) • Bei aktiviertem LCR-Betrieb wird nicht automatisch eine Pause zwischen der vom Benutzer gewählten Kennziffer und den nachfolgenden Ziffern eingefügt.
  • Seite 98: Netzbetreiber-Zugangskennziffer

    1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.8 Netzbetreiber-Zugangskennziffer Beschreibung Wenn die TK-Anlage Zugang zu mehreren Netzbetreibern hat, wird bei jedem ohne LCR getätigten Amtsgespräch die über die Systemprogrammierung festgelegte Netzbetreiber-Zugangskennziffer benötigt. Eine vorprogrammierte Pausenzeit wird automatisch zwischen der vom Benutzer eingegebenen Netzbetreiber-Zugangskennziffer und den darauf folgenden Ziffern eingefügt. (® 1.5.4.6 Pauseneinfügung) Bedingungen •...
  • Seite 99: Funktionen Zur Leitungsbelegung

    1.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 1.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 1.5.5.1 Funktionen zur Leitungsbelegung – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Dem Benutzer einer Nebenstelle stehen zur Leitungsbelegung beim Tätigen von Gesprächen folgende Methoden zur Verfügung: Funktion Beschreibung & Referenz Vorzugsbelegung Ein Benutzer kann die Leitung wählen, die beim Abheben des Hörers belegt wird.
  • Seite 100: Vorzugsbelegung

    1.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 1.5.5.2 Vorzugsbelegung Beschreibung Über die Nebenstellenprogrammierung (Zuordnung Vorzugsbelegung) können SYSTEL-Benutzer die von ihnen bevorzugte Leitung auswählen, über die sie beim Abheben des Hörers ein Gespräch tätigen möchten. Folgende Leitungen stehen zur Auswahl: Bevorzugte Leitung Beschreibung Wenn der Benutzer einer Nebenstelle den Hörer abhebt, wird automa- tisch eine Nebenstellenleitung belegt.
  • Seite 101: Amtsbelegung

    1.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 1.5.5.3 Amtsbelegung Beschreibung Folgende Methoden können zur Belegung einer Amtsleitung verwendet werden: Methode Beschreibung Belegungsmethode Amtsbelegung, freie Lei- Wählt automatisch eine freie Wählen Sie die Kennziffer für freie Lei- tung (lokal) Amtsleitung aus den zugewiese- tung oder drücken Sie eine Amtssam- nen Amtsbündeln.
  • Seite 102: Variable Funktionstasten

    1.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung Die Reihenfolge bei der Amtsleitungssuche innerhalb eines Amtsbündels (beginnend mit der kleinsten Amtsleitungsnummer, beginnend mit der größten Amtsleitungsnummer oder im Wechsel) kann über die Systemprogrammierung festgelegt werden. • Für jeden Amtsport kann ein Firmen- oder Kundenname festgelegt werden sodass der Bediener des Abfrageplatzes oder der Nebenstellenbenutzer sehen kann, welches Ziel angerufen wird, bevor er den Anruf entgegennimmt.
  • Seite 103 1.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren Funktionshandbuch...
  • Seite 104: Speicherwahlfunktionen

    1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6 Speicherwahlfunktionen 1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6.1.1 Speicherwahlfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann regelmäßig gewählte Rufnummern in den Nebenstellendaten und/oder Systemdaten der TK-Anlage speichern. Eine gespeicherte Rufnummer wird durch einen einfachen Vorgang automatisch gewählt. Funktionen Funktion Speichermethode & Referenz Zielwahl •...
  • Seite 105 1.6.1 Speicherwahlfunktionen Funktion Speichermethode & Referenz Anrufliste Informationen zu ankommenden Rufen werden automatisch gespeichert. ® 1.16.2 Anrufliste Gültige Eingaben Anzeige bei der Einga- Eingabe Beschreibung 0–9/ /# 0–9/ /# Speichert die Ziffern, und #. PAUSE (Pause) Speichert eine Pause durch Drücken der Taste PAUSE.
  • Seite 106 1.6.1 Speicherwahlfunktionen Bedingungen • Amtsbelegung über die Speicherwahl Eine bestimmte Amtskennziffer kann bei der Speicherwahl zusammen mit der Rufnummer gespeichert werden. Wird die Speicherwahl jedoch nach dem Belegen einer Amtsleitung ausgeführt, wird die Amtskennziffer ignoriert, und die Rufnummer wird über die gewählte Amtsleitung übermittelt. Funktionshandbuch...
  • Seite 107: Zielwahl

    1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6.1.2 Zielwahl Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann durch einen Tastendruck auf eine Rufnummer oder auf eine Funktion zugreifen. Dies geschieht durch Speichern der Nummer (z.B. Nebenstellennummer, Rufnummer oder Funktionskennziffer) auf einer Zielwahltaste. Bedingungen • Zielwahltaste Eine variable Funktionstaste kann als Zielwahltaste eingerichtet werden. •...
  • Seite 108: Wahlwiederholung

    1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6.1.3 Wahlwiederholung Beschreibung An jeder Nebenstelle werden die zuletzt gewählten externen Rufnummern gespeichert, damit sie erneut gewählt werden können. Automatische Wahlwiederholung: Wenn die Wahlwiederholung im Freisprechmodus ausgeführt wird und der Anschluss des gerufenen Teilnehmers besetzt ist, wird die Wahlwiederholung einer vorprogrammierten Anzahl entsprechend oft in vorprogrammierten Intervallen wiederholt.
  • Seite 109 1.6.1 Speicherwahlfunktionen → Automatische Wahlwiederholung—Rufzeit Wahlwiederholung → Automatische Wahlwiederholung—Stummschalttimer für Analoge Amtsleitungen 5.8 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Wahlwiederholung 5.17 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 2 → Wahlwiederholung—Automatische Antwort wenn der angewählte Teilnehmer nicht antwortet (ISDN) → Wahlwiederholung—Eintrag in Wahlwiederholung speichern, wenn Tln geantwortet hat →...
  • Seite 110: Kurzwahl - Persönlich/Zentral

    1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6.1.4 Kurzwahl – persönlich/zentral Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann Anrufe mithilfe des verkürzten Wählens tätigen, um häufig gewählte Rufnummern, die in den Nebenstellen- oder zentralen Daten der TK-Anlage gespeichert sind, zu wählen. Persönliche Kurzwahl wird auch als Kurzwahl (persönlich) bezeichnet. Bedingungen [Allgemein] •...
  • Seite 111: Wunschgemäße Einrichtung Der Anlage (Systemprogrammierung)

    1.6.1 Speicherwahlfunktionen Informationen im Funktionshandbuch 3.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.2 Vereinfachte Wahl 1.12.1 Verwendung des Logbuchs 1.12.2 Kurzwahl- und Nebenstellenverzeichnisse verwenden 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus 3.3 Wunschgemäße Einrichtung der Anlage (Systemprogrammierung) Funktionshandbuch...
  • Seite 112: Sofortwahl

    1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6.1.5 Sofortwahl Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann auf eine Nebenstelle oder eine Funktion zugreifen, indem er einfach eine 1- bis 4-stellige Sofortwahlnummer wählt. Bedingungen • Die Sofortwahl ist in folgenden Fällen nützlich: – Für den Zimmerservice in einem Hotel –...
  • Seite 113: Direktruf Nach Zeit

    1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6.1.6 Direktruf nach Zeit Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann seine Nebenstelle so einrichten, dass bei Abheben des Hörers automatisch eine vorprogrammierte Ruf- oder Nebenstellennummer gewählt wird. Hebt der Teilnehmer bei eingeschalteter Funktion "Direktruf nach Zeit" den Hörer ab, ist für die Dauer einer über die Systemprogrammierung festgelegten Verzögerungszeit ein Wählton zu hören.
  • Seite 114: Funktionen Bei Besetzter Leitung/Besetztem Teilnehmer

    1.7.1 Automatischer Rückruf bei Besetzt (Vormerken) 1.7 Funktionen bei besetzter Leitung/besetztem Teil- nehmer 1.7.1 Automatischer Rückruf bei Besetzt (Vormerken) Beschreibung Wenn das Ziel oder die Leitung bei Tätigen eines Anrufs belegt ist, kann ein Nebenstellenbenutzer die Funktion Automatischer Rückruf bei Besetzt einstellen. Die TK-Anlage überwacht den Status des Ziels bzw. der Amtsleitung und sobald dieses verfügbar wird, erfolgt Rückruf an die anrufende Nebenstelle, um den Benutzer zu informieren.
  • Seite 115: Aufschalten

    1.7.2 Aufschalten 1.7.2 Aufschalten Beschreibung Ermöglicht es einer Nebenstelle, sich in ein bestehendes Gespräch aufzuschalten, um eine Dreierkonferenz zu führen. Aufschaltsperre: Benutzer von Nebenstellen können verhindern, dass sich andere Nebenstellen aufschalten. Bedingungen • Die BKl-Programmierung bestimmt die Nebenstellen, die die Funktion Aufschalten verwenden und die Aufschaltsperre aktivieren können.
  • Seite 116: Mithören

    1.7.3 Mithören 1.7.3 Mithören Beschreibung Ermöglicht es dem Nebenstellenbenutzer das von einem besetzten Teilnehmer geführte Gespräch mitzuhören. Der Benutzer kann die Unterhaltung hören, während seine eigene Stimme nicht gehört werden kann. Bei Bedarf kann das Gespräch unterbrochen werden, um eine Dreierkonferenz aufzubauen. Bedingungen •...
  • Seite 117 1.7.3 Mithören Informationen im Funktionshandbuch 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.4 Wenn die gewählte Leitung besetzt ist oder der Teilnehmer nicht antwortet Funktionshandbuch...
  • Seite 118: Benachrichtigung Besetzter Nebenstellen

    1.7.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 1.7.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 1.7.4.1 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen – ZUSAMMENFAS- SUNG Beschreibung Wenn Nebenstellenbenutzer versucht, eine besetzte Nebenstelle anzurufen, kann er dieser Nebenstelle einen Benachrichtigung über ein Gespräch in Wartestellung übermitteln (Anklopfen). Die Empfangsart der Benachrichtigung hängt von den persönlichen Einstellungen und dem Telefontyp an der gerufenen Nebenstelle ab: Empfangsart der Benachrichtigung Beschreibung &...
  • Seite 119 1.7.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen • Die Empfangsarten der Benachrichtigung (Anklopfton, Direktansprache und Diskrete Direktansprache) stehen nur zur Verfügung, wenn an der gerufenen Nebenstelle mit einem anderen Teilnehmer gesprochen wird. Solange der angerufene Teilnehmer noch nicht mit dem anderen Teilnehmer verbunden ist (z.B. weil der Anruf noch nicht entgegengenommen wurde oder gehalten wird usw.), hört der anrufende Teilnehmer einen Rückrufton und muss warten, bis der angerufene Teilnehmer frei wird und den Anklopfton empfangen kann.
  • Seite 120: Anklopfton

    1.7.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 1.7.4.2 Anklopfton Beschreibung Wenn der Benutzer einer Nebenstelle versucht, eine besetzte Nebenstelle anzurufen, kann der Anklopfton an die gerufene Nebenstelle gesendet werden, um auf einen weiteren wartenden Anruf aufmerksam zu machen. Bedingungen • Diese Funktion arbeitet nur, wenn die gerufene Nebenstelle "Anklopfen" aktiviert hat. Ist diese Funktion aktiv, hört die rufende Nebenstelle einen Rückrufton.
  • Seite 121: Direktansprache

    1.7.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 1.7.4.3 Direktansprache Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann mit einer besetzten Nebenstelle über den dort eingebauten Lautsprecher und das eingebaute Mikrofon sprechen. Wird das bestehende Gespräch über den Hörer geführt, wird ein zweites Gespräch mithilfe der Freisprecheinrichtung und Mikrofons aufgebaut, sodass die gerufene Nebenstelle mit beiden Teilnehmern sprechen kann.
  • Seite 122 1.7.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.7.3 Entgegennehmen eines Gesprächs in Wartestellung (Anklopfen/Direktansprache/Diskrete Direktansprache) Funktionshandbuch...
  • Seite 123: Diskrete Direktansprache

    1.7.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 1.7.4.4 Diskrete Direktansprache Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann eine gesprochene Nachricht an eine besetzte Nebenstelle senden, die nur direkt von dem angerufenen Nebenstellenbenutzer über den Hörer ohne Unterbrechung des aktuellen Gesprächs gehört wird. Der Anrufer kann die laufende Unterhaltung bzw. die Antwort des angerufenen Nebenstellenbenutzers nicht hören, es sei denn, der angerufene Nebenstellenbenutzer legt den aktuellen Teilnehmer ins Halten und schaltet um zum wartenden Anrufer.
  • Seite 124 1.7.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.7.3 Entgegennehmen eines Gesprächs in Wartestellung (Anklopfen/Direktansprache/Diskrete Direktansprache) Funktionshandbuch...
  • Seite 125: Funktionen Zur Wahlkontrolle/Anrufsperre

    1.8.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre 1.8 Funktionen zur Wahlkontrolle/Anrufsperre 1.8.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Beschreibung Die Wahlkontrolle/Anrufsperre kann über die Programmierung der BKl verhindern, dass der Benutzer einer Nebenstelle bestimmte Amtsrufe tätigen kann. Die Funktion wird angewendet, wenn der Benutzer den Hörer abhebt, eine Amtsleitung belegt und eine gewählte Rufnummer an die Amtsleitung übermittelt wird. Jede BKl muss aufgrund der Programmierung für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) eine Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre aufweisen.
  • Seite 126 1.8.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Sperrlisten Freigabelisten Stufe 3 Listen für Stufen 2 bis 3 Listen für die Stufen 3 bis 6 Stufe 4 Listen für die Stufen 2 bis 4 Listen für die Stufen 4 bis 6 Stufe 5 Listen für die Stufen 2 bis 5 Listen für die Stufen 5 bis 6 Stufe 6 Listen für die Stufen 2 bis 6...
  • Seite 127 1.8.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Sperrlisten Freigabelisten Führende Ziffern für die Sperre 090xxxxxx Mobilrufnummer des Chefs Stufe 3 von Gesprächen ins Mobilfun- knetz Führende Ziffern für die Sperre Stufe 4 – Nicht notwendig von Ferngesprächen [Programmierbeispiel: BKl-Einstellungen] Stufe für Betriebsart BKl-Nr. Stufe für zentrale Kurzwahl Mittag Pause Nacht...
  • Seite 128 1.8.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre [Ablaufdiagramm] Der Benutzer einer Nebenstelle tätigt ein Amtsgespräch. Wird der Anruf über die zentrale Kurzwahl getätigt? Nein Ist die Funktion Nein "Durchbrechen der Wahlkontrolle/ Anrufsperre durch zentrale Kurzwahl" aktiviert? Prüft die Stufe der Prüft die Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre Wahlkontrolle/Anrufsperre für die Betriebsart der BKl für die zentrale Kurzwahl...
  • Seite 129 1.8.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Sperrlisten Freigabelisten Stufe 2 Liste für Stufe 2 Liste für Stufe 2 Stufe 3 Liste für Stufe 3 Liste für Stufe 3 Stufe 4 Liste für Stufe 4 Liste für Stufe 4 Stufe 5 Liste für Stufe 5 Liste für Stufe 5 Stufe 6 Liste für Stufe 6...
  • Seite 130 1.8.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Sperrlisten Freigabelisten Führende Ziffern für die Sperre Führende Ziffern für das Zulas- Stufe 2 00xx von Auslandsgesprächen sen eines bestimmten Landes Führende Ziffern für die Sperre Führende Ziffern für das Zulas- Stufe 3 von Gesprächen ins Mobilfun- 090xxxx sen von Anrufen an bestimmte knetz Mobiltelefone...
  • Seite 131 1.8.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Gespeichert Nicht gespeichert Gefunden Nicht gefunden Kennziffer Hauptne- Die Kennziffer wird ge- Der Anruf wird getätigt Die Wahlkontrolle/An- benstellenanlage löscht. Eine Überprü- (von der Wahlkontrolle/ rufsperre überprüft die fung der Wahlkontrolle/ Anrufsperre ausgenom- gesamte Nummer. Anrufsperre findet für men).
  • Seite 132: Kapazität Der Systemressourcen

    1.8.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre 7.13 [4-2-3] DECT Mobilteil—Funktionstasten → → Parameter (für Wahlkontrolle) 7.17 [4-3] Systemkonsole → → Parameter (für Wahlkontrolle) 10.1 [7-1] Sperrtabelle 10.2 [7-2] Ausnahmeziffern 10.3 [7-3] Netzbetreiber Zugangskennziffer 10.5 [7-5] Optionen Informationen im PT Programming Manual [300] TRS/Barring Override by System Speed Dialling [301] TRS/Barring Denied Code [302] TRS/Barring Exception Code [501] TRS/Barring Level...
  • Seite 133: Budgetverwaltung

    1.8.2 Budgetverwaltung 1.8.2 Budgetverwaltung Beschreibung Beschränkt das Telefonieren auf ein für jede Nebenstelle vorprogrammiertes Budget. Erreichen die Gesprächsgebühren das Limit, kann der Benutzer einer Nebenstelle keine weiteren Amtsgespräche tätigen. Eine als Manager programmierte Nebenstelle kann das Limit erhöhen oder die Summe der Gebühren löschen. Bedingungen •...
  • Seite 134: Nebenstelle Sperren

    1.8.3 Nebenstelle sperren 1.8.3 Nebenstelle sperren Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann die Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre ändern (® 1.8.1 Wahlkontrolle/ Anrufsperre), sodass andere Benutzer der Nebenstelle keine unerlaubten Amtsgespräche tätigen können. Zum Freigeben des Telefons ist eine Nebenstellen-PIN erforderlich (® 1.24.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer)).
  • Seite 135: Wählton-Vermittlung

    1.8.4 Wählton-Vermittlung 1.8.4 Wählton-Vermittlung Beschreibung Eine als "Manager" programmierte Nebenstelle kann die Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre (® 1.8.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre) für einen Nebenstellenbenutzer vorübergehend ändern. Danach kann der Benutzer der Nebenstelle seinen Anruf tätigen. [Beispiel] Ein Nebenstellenbenutzer kann einen Manager anrufen, damit dieser die Beschränkung für abgehende Gespräche (z.B.
  • Seite 136: Wahlkontrolle Vorübergehend Ändern (Wählton-Vermittlung)

    1.8.4 Wählton-Vermittlung Informationen in der Bedienungsanleitung 2.1.3 Wahlkontrolle vorübergehend ändern (Wählton-Vermittlung) Funktionshandbuch...
  • Seite 137: Berechtigungsklasse Übernehmen

    1.8.5 Berechtigungsklasse übernehmen 1.8.5 Berechtigungsklasse übernehmen Beschreibung Ein Benutzer kann seine Nebenstellennummer und Nebenstellen-PIN (® 1.24.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer)) an einer anderen Nebenstelle eingeben, um mithilfe seiner Berechtigungsklasse die folgenden Anrufarten auszuführen und zur Aufhebung der Berechtigungsklasse der anderen Nebenstelle seine eigene Wahlkontrollstufe anzuwenden. •...
  • Seite 138 1.8.5 Berechtigungsklasse übernehmen Informationen im PT Programming Manual [005] Extension Personal Identification Number (PIN) Informationen im Funktionshandbuch 1.15.6 MFV-Nachwahl (MFN) 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.7 Anrufen ohne Einschränkungen 1.2.9 Ferneinstellung Ihres Telefons von einer anderen Nebenstelle aus über MFV-Nachwahl (MFN) Funktionshandbuch...
  • Seite 139: Kenncode-Eingabe

    1.8.6 Kenncode-Eingabe 1.8.6 Kenncode-Eingabe Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ein Amtsgespräch von seiner eigenen oder jeder anderen Nebenstelle aus unter Eingabe eines Kenncodes tätigen und so die Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre (® 1.8.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre) ändern oder den Anruf zur Abrechnung und Rechnungslegung kennzeichnen.
  • Seite 140 1.8.6 Kenncode-Eingabe ® [120] Verification Code ® 9.3 [6-3] Kenncodes— Benutzername ® [121] Verification Code Name ® 9.3 [6-3] Kenncodes— ® [122] Verification Code Personal Identification Number (PIN) ® 9.3 [6-3] Kenncodes— BKL Nummer ® [123] Verification Code COS Number ®...
  • Seite 141: Funktionen Zum Least Cost Routing (Lcr)

    1.9.1 Least Cost Routing (LCR) 1.9 Funktionen zum Least Cost Routing (LCR) 1.9.1 Least Cost Routing (LCR) Beschreibung Die Funktion "LCR" wählt beim Tätigen eines Amtsgesprächs entsprechend den Voreinstellungen automatisch den Netzbetreiber aus. Die gewählte Rufnummer wird überprüft und modifiziert, damit der entsprechende Netzbetreiber verwendet werden kann.
  • Seite 142 1.9.1 Least Cost Routing (LCR) [Programmiervorgänge] Zuweisung des LCR-Modus Es kann festgelegt werden, ob das Least Cost Routing angewendet wird, wenn der Benutzer einer Nebenstelle einen Anruf über die Methode "Amtsbelegung, freie Leitung" oder "Amtsbelegung, beliebige Amtsleitung" tätigt. (® 1.5.5.3 Amtsbelegung) ®...
  • Seite 143: Netzbetreiber-Priorität

    1.9.1 Least Cost Routing (LCR) [Beispiel] Gewählte Rufnum- Entsprechende Routing- Beschreibung plan-Nr. 039-123-4567 "039" wurde im Eintrag 0001 gefunden und sieben Ziffern (zugewiesene Anzahl zusätzlicher (verblei- bender) Ziffern für Eintrag 0001) wurden gewählt. Der Routingplan 1 wird sofort nach Eingabe der siebten Ziffer gewählt.
  • Seite 144 1.9.1 Least Cost Routing (LCR) ® [331–346] ARS Routing Plan Table (1–16) LCR-Tabelle führende Ziffern Zusätzliche Nr. der Eintrag Führende (verbleibende) LCR-Routingplan Anzahl der Routingplantabelle Ziffern Ziffern Routingplantabelle 1 0001 Netzbetreiber Zeitplan Priorität 1 Priorität 2 Time-A 9:00 1 (A Telecom) 4 (D Telecom) Time-B 12:00...
  • Seite 145: Berechtigungscode Für Eine Firma

    1.9.1 Least Cost Routing (LCR) Befehl Beschreibung Fügt die gewählte Rufnummer hinzu, nachdem die Ziffern entfernt wurden (Ausgangsposition). [Programmierbeispiel] Tabelle Netzbetreiber Name des Netzbetreibers A Telecom B Telecom Anzahl entfernte Ziffern Netzkennziffer 0077 0088 1, 2, 3 1, 2 Amtsbündel CH#12 Umsetzungsbefehle [Beispiel]...
  • Seite 146 1.9.1 Least Cost Routing (LCR) Bedingungen VORSICHT Die mit der Funktion "Least Cost Routing" verbundene Software, die es Benutzern ermöglicht, auf das Netz zuzugreifen, muss aktualisiert werden, damit neue Vorwahlnummern und Vermittlungsstellen-Kennzahlen erkannt werden. Werden TK-Anlage oder Peripheriegeräte nicht bei Festlegung neuer Vorwahlnummern nicht aktualisiert, sind der Kunde und die Benutzer der TK-Anlage beim Zugriff auf das Netz und diese Vorwahlnummern eingeschränkt.
  • Seite 147 1.9.1 Least Cost Routing (LCR) [351] ARS Trunk Group for Carrier Access [352] ARS Removed Number of Digits for Carrier Access [353] ARS Carrier Access Code Informationen im Funktionshandbuch 3.1 Kapazität der Systemressourcen Funktionshandbuch...
  • Seite 148: Gesprächsfunktionen

    1.10.1 Freisprechbetrieb 1.10 Gesprächsfunktionen 1.10.1 Freisprechbetrieb Beschreibung An einem SYSTEL kann der Benutzer mit einem anderen Teilnehmer sprechen, ohne den Hörer abzuheben. Das Drücken bestimmter Tasten (z.B. WAHLWIEDERHOLUNG) aktiviert automatisch den Freisprechmodus. Bedingungen • SYSTEL mit der Taste MONITOR SYSTEL mit der Taste MONITOR können im Freisprechmodus zwar wählen, aber kein Gespräch führen. Informationen im PC-Programmierhandbuch 5.4 [2-3] Timer &...
  • Seite 149: Lauthören

    1.10.2 Lauthören 1.10.2 Lauthören Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann während eines Gesprächs über den Hörer andere Personen über den eingebauten Lautsprecher mithören lassen. Bedingungen • Benötigtes Telefon – Serie KX-DT3xx – Serie KX-T76xx – Serie KX-T75xx (nur SYSTEL mit Display) –...
  • Seite 150: Stummschaltung

    1.10.3 Stummschaltung 1.10.3 Stummschaltung Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann während eines Gesprächs die Freisprecheinrichtung oder das Hörermikrofon stumm schalten, um sich mit anderen Personen zu besprechen, ohne dass sein Gesprächspartner diese Unterhaltung mithört. Die Stimme des Teilnehmers ist weiterhin über den eingebauten Lautsprecher bzw.
  • Seite 151: Verwendung Der Sprechgarnitur

    1.10.4 Verwendung der Sprechgarnitur 1.10.4 Verwendung der Sprechgarnitur Beschreibung Diese TK-Anlage ist für die Verwendung von Sprechgarnitur-kompatiblen SYSTELs ausgelegt. An einem SYSTEL kann der Benutzer mit einem anderen Teilnehmer sprechen, ohne den Hörer abzuheben. Diese Funktion wird auch als Auswahl Hörer/Sprechgarnitur bezeichnet. Hinweise zum Anschließen und zur Verwendung finden Sie in der Bedienungsanleitung der Sprechgarnitur.
  • Seite 152 1.10.4 Verwendung der Sprechgarnitur Informationen in der Bedienungsanleitung 1.3.5 Verwendung der Tasten ANTWORTEN und AUSLÖSEN 1.4.8 Sprechgarnitur verwenden 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus Funktionshandbuch...
  • Seite 153: Sperren Gegen Hörtöne (Datenschutz)

    1.10.5 Datenschutz 1.10.5 Datenschutz Beschreibung Durch Einstellung der Funktion "Datenschutz" an einer Nebenstelle wird die Verbindung zwischen der Nebenstelle und einem anderen Teilnehmer vor Signalen wie bei "Anklopfen", "Wiederanruf eines gehaltenen Gespräches" oder "Aufschalten" geschützt. Eine Nebenstelle, die ein angeschlossenes Endgerät (z.B. ein Faxgerät) verwendet, kann diese Funktion verwenden, um eine sichere Datenübertragung ohne Störung durch Töne oder Unterbrechungen von anderen Nebenstellen während der Verbindung zu gewährleisten.
  • Seite 154: Flash/Signal/Trennen

    1.10.6 Flash/Signal/Trennen 1.10.6 Flash/Signal/Trennen Beschreibung Die FLASH/SIGNALTASTE (Modus Flash/Signal oder Trennen-Modus) oder Trennen (Trennen-Modus) wird vom Benutzer eines Systemtelefons verwendet, wenn er das aktuelle Gespräch beenden und einen neuen Anruf tätigen möchte, ohne zuerst den Hörer aufzulegen. Dabei wird dieselbe Funktion ausgeführt wie beim Auflegen und erneuten Abheben des Hörers.
  • Seite 155 1.10.6 Flash/Signal/Trennen Informationen im Funktionshandbuch 1.18.2 Variable Funktionstasten Funktionshandbuch...
  • Seite 156: Flashfunktion Zur Amtsseite (Efa)

    1.10.7 Flashfunktion zur Amtsseite (EFA) 1.10.7 Flashfunktion zur Amtsseite (EFA) Beschreibung Normalerweise kann ein Nebenstellenbenutzer nur auf Funktionen innerhalb der TK-Anlage zugreifen. Über die Funktion "Flashfunktion zur Amtsseite (EFA)" jedoch kann der Nebenstellenbenutzer auch Funktionen außerhalb der TK-Anlage ausführen und auf diese Weise zum Beispiel Vermittlungsdienste des Netzbetreibers oder der Hauptnebenstellenanlage nutzen.
  • Seite 157: Wenn Eine Hauptnebenstellenanlage Vorgeschaltet Ist

    1.10.7 Flashfunktion zur Amtsseite (EFA) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.9.4 Wenn eine Hauptnebenstellenanlage vorgeschaltet ist Funktionshandbuch...
  • Seite 158: Beschränkung Von Amtsgesprächen

    1.10.8 Beschränkung von Amtsgesprächen 1.10.8 Beschränkung von Amtsgesprächen Beschreibung Amtsgespräche werden durch folgende Funktionen beschränkt: Funktion Beschreibung Gesprächsdauer Nebenstel- Bei einem Amtsgespräch zwischen einem Benutzer einer Nebenstelle le-Amt und einem externen Teilnehmer kann die Gesprächsdauer durch einen Systemtimer, der für jedes Amtsbündel gewählt wird, begrenzt werden. Beide Teilnehmer hören 15 Sekunden vor Erreichen des Zeitlimits in Intervallen von fünf Sekunden Warntöne.
  • Seite 159 1.10.8 Beschränkung von Amtsgesprächen 5.17 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 2— Nebenstelle - Amt Gesprächsbegrenzung—Für ankommende Gespräche 6.1 [3-1-1] Amtsbündel—Hauptmenü—Hauptmenü → Amt-Amt Verbindungsdauer → Nebenstelle - Amt Verbindungsdauer 10.5 [7-5] Optionen— Wahlaussendung bei ankommenden Gesprächen limitieren (R-Call)—Ziffern Informationen im PT Programming Manual [472] Extension-to-Trunk Call Duration [473] Trunk-to-Trunk Call Duration [502] Trunk Call Duration Limitation...
  • Seite 160: Parallel Angeschlossenes Telefon

    1.10.9 Parallel angeschlossenes Telefon 1.10.9 Parallel angeschlossenes Telefon Beschreibung An ein und denselben Port können mehrere Telefone angeschlossen werden. Auf diese Weise kann die Anzahl der Telefone ohne die Installation zusätzlicher Nebenstellenkarten erhöht werden. Die Kombinationen und Funktionen der parallel angeschlossenen Telefone werden im Folgenden beschrieben. Funktionen Beschreibung Anschluss...
  • Seite 161 1.10.9 Parallel angeschlossenes Telefon Funktionen Beschreibung Anschluss Paralleler Modus Einzelheiten zu dieser Anschlussart finden Sie im Analoges SYSTEL/ für Mobilteile Abschnitt "1.21.5 Paralleler Modus für Mobilteile". Digitaler SYSTEL/TEL + MT SYS- Anlage Nst. 101 Nst. 101 Nst. 102 Nst. 102 Bedingungen [Analoges SYSTEL + TEL] •...
  • Seite 162 1.10.9 Parallel angeschlossenes Telefon Wenn die Vorabfrage oder das Mitschneiden (® 1.20.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung)) aktiviert ist. [Digitales SYSTEL + Digitales SYSTEL] • Verwendbare Telefone Serie KX-DT3xx und Serie KX-T76xx, außer KX-T7640. Beachten Sie, dass das KX-T7667 nur als digitales Slave-SYSTEL angeschlossen werden kann.
  • Seite 163: Schleifenstromerkennung

    1.10.10 Schleifenstromerkennung 1.10.10 Schleifenstromerkennung Beschreibung Das Signal Schleifenunterbrechung (CPC) wird von manchen Vermittlungsstellen auf analogen Anschlüssen gesendet, wenn der andere Teilnehmer auflegt. Um Amtsleitungen effizient nutzen zu können, überwacht die TK-Anlage ihren Status. Wenn eine Schleifenunterbrechung einer Leitung erkannt wird, trennt die TK-Anlage die Leitung und weist die Nebenstelle mit einem negativen Quittungston darauf hin.
  • Seite 164: Vermittlungsfunktionen

    1.11.1 Gespräch vermitteln 1.11 Vermittlungsfunktionen 1.11.1 Gespräch vermitteln Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ein Gespräch an eine andere Nebenstelle oder an einen externen Teilnehmer vermitteln. Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung: Funktion Vermittlungsmethode Mit Direktansprache Die Vermittlung wird nach einer Direktansprache an den Zielteilnehmer abgeschlossen.
  • Seite 165 1.11.1 Gespräch vermitteln Wiederanruf nach Vermitteln für "Gespräch vermitteln ohne Direktansprache" Falls der Zielteilnehmer der Vermittlung das Gespräch nicht innerhalb der vorprogrammierten Zeit für Wiederanruf nach Vermitteln entgegennimmt, wird das Gespräch an das für die Nebenstelle, die das Gespräch vermittelt hat, festgelegte Ziel für Wiederanruf nach Vermitteln geleitet. Wenn das Vermittlungsziel ein Ziel für "Systemgesteuerte Rufweiterleitung—nach Zeit"...
  • Seite 166 1.11.1 Gespräch vermitteln Ziel Verfügbarkeit Externes Durchsagesystem (Zentralruf über Durchsage) Fernwartung über ISDN Kennziffer für freie Leitung + Rufnummer Amtsbündelkennziffer + Amtsbündel-Nr. + Rufnummer Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietleitung ohne TK-Anlagenkennziffer) Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietleitung mit TK-Anlagenkennziffer) Wenn das Vermittlungsziel nicht antwortet, wird der Anruf an die Voicemail geleitet, wo auf der Mailbox des Vermittlungsziels eine Nachricht aufgezeichnet werden kann.
  • Seite 167 1.11.1 Gespräch vermitteln 5.11 [2-7-1] Berechtigungsklassen—Hauptmenü—AL & Gebührenausdruck— Vermittlung auf Amt 5.17 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 4 → Nebenstellentasten—Automatisches Vermitteln durch Nst.-Zielwahltaste bei internen Gesprächen → Übertragen—Vermitteln zu einer besetzten Nebenstelle (ohne Anklopfen) 7.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü—Funktion 1— Ziel Rückruf nach Vermitteln 7.10 [4-2-1] DECT Mobilteil—Hauptmenü—Funktion 1—...
  • Seite 168: Haltefunktionen

    1.12.1 Halten eines Gesprächs 1.12 Haltefunktionen 1.12.1 Halten eines Gesprächs Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ein Gespräch ins Halten legen. Die folgenden Funktionen stehen abhängig vom Ergebnis zur Verfügung. Funktion Beschreibung Normales Halten Das gehaltene Gespräch kann von jeder beliebigen Nebenstelle zu- rückgeholt werden.
  • Seite 169 1.12.1 Halten eines Gesprächs Halten (durch eine andere Ne- Vermitteln an Halten Vermitteln an Nst. benstelle zurückzuho- Amtsleitung len) Gabelumschalter Gabelumschalter kurz Gabelumschalter Gabelumschalter kurz drücken drücken kurz drücken kurz drücken Modus 1 Hörer auflegen "Halten"-Funktionskenn- Amtskennziffer Nebenstellen-Nr. ziffer Hörer auflegen Gabelumschalter Gabelumschalter kurz Gabelumschalter...
  • Seite 170 1.12.1 Halten eines Gesprächs Informationen im PC-Programmierhandbuch 5.4 [2-3] Timer & Zähler—Dial / IRNA / Recall / Tone → Rückruf—Halten → Rückruf—Erzwungene Trennung von Rückrufen aus Halten 5.8 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen → Halten / Halten zurückholen → Halten zurückholen : Nebenstelle →...
  • Seite 171: Parken Eines Gesprächs

    1.12.2 Parken eines Gesprächs 1.12.2 Parken eines Gesprächs Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ein Gespräch in eine System-Parkzone der TK-Anlage legen. Die Funktion Parken eines Gesprächs kann als Vermittlungsfunktion verwendet werden; dies befreit einen Teilnehmer vom geparkten Gespräch, sodass er andere Vorgänge ausführen kann. Das geparktes Gespräch kann von jeder beliebigen Nebenstelle aus zurückgeholt werden.
  • Seite 172: Variable Funktionstasten

    1.12.2 Parken eines Gesprächs → Zusätzliche Parameter (Rufmelodie) (für Parken) 7.13 [4-2-3] DECT Mobilteil—Funktionstasten → → Parameter (für Parken) → Zusätzliche Parameter (oder Rufmelodie) (für Parken) 7.17 [4-3] Systemkonsole → → Parameter (für Parken) → Zusätzliche Parameter (Rufmelodie) (für Parken) Informationen im PT Programming Manual Keine Informationen im Funktionshandbuch...
  • Seite 173: Makeln

    1.12.3 Makeln 1.12.3 Makeln Beschreibung Während eines Gesprächs kann ein Nebenstellenbenutzer eine andere Nebenstelle anrufen und den ursprünglichen Teilnehmer währenddessen ins offene Halten legen. Der Nebenstellenbenutzer kann dann zwischen den beiden Teilnehmern hin- und herwechseln oder den ursprünglichen Teilnehmer mit dem dritten Teilnehmer verbinden.
  • Seite 174: Wartemusik

    1.12.4 Wartemusik 1.12.4 Wartemusik Beschreibung Einem ins Halten gelegten Teilnehmer kann Wartemusik vorgespielt werden. Folgende Musikquellen stehen zur Verfügung: Interne Musikquelle Externe Musikquelle Zyklischer Ton Musikquellenzuweisung Für die Funktionen Wartemusik und HGM können jeweils unterschiedliche Musikquellen festgelegt werden. Es steht nur ein Anschluss für externe Musik zur Verfügung. Wenn HGM ausgewählt wird, kann festgelegt werden, ob der HGM der Anschluss für externe Musik, der Anschluss für interne Musik 1 oder der Anschluss für interne Musik 2 zugewiesen wird.
  • Seite 175 1.12.4 Wartemusik Informationen im Funktionshandbuch 2.2.3 Mehrfirmenbetrieb Funktionshandbuch...
  • Seite 176: Konferenzfunktionen

    1.13.1 Konferenzfunktionen 1.13 Konferenzfunktionen 1.13.1 Konferenzfunktionen 1.13.1.1 Konferenzfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Eine Konferenz ermöglicht Gespräche zwischen drei oder mehr Teilnehmern gleichzeitig. Eine Konferenz kann mithilfe folgender Funktionen aufgebaut werden: Funktion Beschreibung & Referenz Konferenz Während eines Zweiergesprächs kann der Benutzer einer Nebenstelle weitere Teilnehmer hinzufügen, um eine Konferenz mit bis zu acht Teilnehmern aufzubauen.
  • Seite 177: Konferenz

    1.13.1 Konferenzfunktionen 1.13.1.2 Konferenz Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann ein Konferenzgespräch einrichten, indem er einem bereits bestehenden Gespräch zwischen zwei Teilnehmern weitere Teilnehmer hinzufügt. Diese TK-Anlage unterstützt Konferenzgespräche mit drei bis acht Teilnehmern. Konferenzschaltungen mit mehr als vier Teilnehmern sind nur möglich, wenn der Benutzer eines SYSTELS oder MTs die Konferenzschaltung aufbaut. Unbeaufsichtigte Konferenz: Der Benutzer, der die Konferenz eingerichtet hat, kann diese verlassen und die anderen Teilnehmer die Konferenz fortsetzen lassen.
  • Seite 178: Konferenzgespräch

    1.13.1 Konferenzfunktionen → Unbewachte Konferenz—Rückruf & Alarm vor der Trennung 5.11 [2-7-1] Berechtigungsklassen—Hauptmenü—AL & Gebührenausdruck— Vermittlung auf Amt 5.17 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 3 → Bestätigungston—Bestätigungston 4-1 : Konferenzstart → Bestätigungston—Bestätigungston 4-2 : Konferenzende → Ansteuerung für Echounterdrückung—Konferenz 7.5 [4-1-4] Nebenstelle—Funktionstasten— 7.13 [4-2-3] DECT Mobilteil—Funktionstasten—...
  • Seite 179: Beendigung Der Privatschaltung

    1.13.1 Konferenzfunktionen 1.13.1.3 Beendigung der Privatschaltung Beschreibung Standardmäßig sind alle über Amtsleitungen, Nebenstellenleitungen oder Türsprechstellenleitungen geführten Gespräche durch die Privatschaltung geschützt (Automatische Privatschaltung). Die Beendigung der Privatschaltung ermöglicht es dem Benutzer eines SYSTELs oder eines MTs, die Automatische Privatschaltung für ein vorhandenes Amtsgespräch über die Taste AZT zu unterbrechen, um eine Dreierkonferenz aufzubauen.
  • Seite 180: Durchsagefunktionen

    1.14.1 Durchsagen 1.14 Durchsagefunktionen 1.14.1 Durchsagen Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann Sprachmitteilungen an viele Ziele gleichzeitig senden. Die Nachricht wird über die eingebauten Lautsprecher der SYSTELs und/oder einen externen Lautsprecher (externes Durchsagesystem) der entsprechenden Durchsagegruppe übertragen. Die ausgerufene Person kann die Durchsage von einem in ihrer Nähe befindlichen Telefon beantworten. Eine Durchsage kann getätigt werden, während ein Anruf gehalten wird, um diesen danach zu vermitteln.
  • Seite 181 1.14.1 Durchsagen Bedingungen • An folgende Nebenstellen kann keine Durchsage übertragen werden: – – TELs – SYSTELs, die einen Anruf erhalten oder besetzt sind – SYSTELs mit aktivierter Durchsagesperre – SYSTELs mit aktiviertem Durchsage-ARS An diese Nebenstellen kann keine Durchsage übertragen werden; sie können eine Durchsage jedoch beantworten.
  • Seite 182: Funktionen Bei Optionalem Zubehör

    1.15.1 Türsprechstellen-Anruf 1.15 Funktionen bei optionalem Zubehör 1.15.1 Türsprechstellen-Anruf Beschreibung Türsprechstellen können direkt an die TK-Anlage angeschlossen werden. Wenn ein Besucher die Ruftaste an einer Türsprechstelle drückt, erfolgt ein Anruf von der Türsprechstelle an ein vorprogrammiertes Ziel (Nebenstelle oder externer Teilnehmer). Zusätzlich können Nebenstellenbenutzer die voreingestellte Nummer einer Türsprechstelle wählen, um diese Türsprechstelle anzurufen.
  • Seite 183: Wenn Eine Türsprechstelle/Ein Türöffner Angeschlossen Ist

    1.15.1 Türsprechstellen-Anruf → Türsprechstelle—Gesprächszeitbegrenzung 5.8 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Türsprechruf 5.11 [2-7-1] Berechtigungsklassen—Hauptmenü—Wahlkontrolle— Wahlkontrollstufe—Tag, Mittag, Pause, Nacht 5.15 [2-8-2] Rufeinstellungen—Anruf der Türsprechstelle 5.17 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 3— Bestätigungston—Bestätigungston 1: Sprachruf empfangen 8.1 [5-1] Türsprechstelle Informationen im PT Programming Manual [720] Doorphone Call Destination [729] Doorphone Number Reference Informationen in der Bedienungsanleitung 1.9.1 Wenn eine Türsprechstelle/ein Türöffner angeschlossen ist...
  • Seite 184: Tür Öffnen

    1.15.2 Tür öffnen 1.15.2 Tür öffnen Beschreibung Ein Benutzer einer Nebenstelle kann über sein Telefon die Tür entriegeln, um einen Besucher hereinzulassen. Die Tür kann von Nebenstellen entriegelt werden, die über die BKL-Programmierung zum Öffnen der Tür berechtigt sind. Während eines Türsprechstellenanrufs kann jedoch jeder Benutzer einer Nebenstelle die Tür entriegeln, um den Besucher hereinzulassen (®...
  • Seite 185: Zentralruf Über Durchsage

    1.15.3 Zentralruf über Durchsage 1.15.3 Zentralruf über Durchsage Beschreibung Wenn ein Anruf bei der einem externen Durchsagesystem zugewiesenen virtuellen Zugangsnummer eingeht, wird über das externe Durchsagesystem ein Rufton gesendet. Jeder Nebenstellenbenutzer kann das Gespräch dann entgegennehmen. Bedingungen • Hardware-Anforderung: Ein externes Durchsagesystem (nicht im Lieferumfang enthalten) •...
  • Seite 186: Hintergrundmusik (Hgm)

    1.15.4 Hintergrundmusik (HGM) 1.15.4 Hintergrundmusik (HGM) Beschreibung Der Benutzer eines SYSTEL kann, während seine Nebenstelle frei und der Hörer aufgelegt ist, über den eingebauten Lautsprecher Hintergrundmusik hören. HGM – extern: Die HGM kann auch über das externe Durchsagesystem in das Büro übertragen werden; diese Funktion kann von einer als Manager eingerichteten Nebenstelle ein- und ausgeschaltet werden.
  • Seite 187: Ansage (Ogm)

    1.15.5 Ansage (OGM) 1.15.5 Ansage (OGM) Beschreibung Eine als Manager festgelegte Nebenstelle (Manager-Nebenstelle) kann Ansagen (OGMs) für folgende Funktionen aufzeichnen: Funktion Verwendung & Referenz MFV-Nachwahl (MFN) Kommt ein Anruf über die MFN-Leitung an, dann hört der Anrufer die Meldung. ® 1.15.6 MFV-Nachwahl (MFN) Warteschlangen-Funktion Bei entsprechender Zuweisung im Warteschlangen-Zeitplan der An- rufverteilungsgruppe hört jeder Anrufer, der sich in einer Warteschlan-...
  • Seite 188 Ansagen. Die TK-Anlage speichert die neuen Aufzeichnungen automatisch auf den einzelnen Karten. Durch die Übertragung der Ansagen von der TK-Anlage auf einen PC mithilfe der Panasonic Programmierungs- und Wartungssoftware und die anschließende Rückübertragung auf die TK-Anlage, in der die neue MSG-/ESVM-Karte installiert wurde.
  • Seite 189: Aufzeichnen Einer Ansage (Ogm)

    1.15.5 Ansage (OGM) 5.4 [2-3] Timer & Zähler—DISA/TFE/Weckruf/Konf.— DISA—Länge des Aufmerksamkeitstons (Warten) bevor die Ansage aufgesprochen werden kann (Manager) 5.8 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Ansagetexte—Aufnahme / Löschen / Wiedergabe 6.15 [3-5-2] Rufverteilungsgruppen—Wartetextabläufe— Warteschlangen-Zeitplan—Schritt 01–16 8.3 [5-3-1] Ansagen—Optionen (DISA)—Funktion 2— Systemintegrierte Voicemail Aufnahmemodus 8.4 [5-3-2] Ansagen—Ansagen (DISA)—...
  • Seite 190: Mfv-Nachwahl (Mfn)

    1.15.6 MFV-Nachwahl (MFN) 1.15.6 MFV-Nachwahl (MFN) Beschreibung Wenn ein externer Anrufer eine virtuelle MFN-Zugangsnummer anruft, die einer MFN-Ansage zugewiesen ist, dann kann der Anrufer auf bestimmte Funktionen der TK-Anlage so zugreifen, als wäre er der Benutzer einer TEL-Nebenstelle innerhalb der TK-Anlage. Der externe Teilnehmer kann direkten Zugriff auf folgende Funktionen erhalten: •...
  • Seite 191: Mfn-Sicherheitsmodus Und Verfügbare Funktionen

    1.15.6 MFV-Nachwahl (MFN) ® [730] Outgoing Message (OGM) Floating Extension Number ® 8.4 [5-3-2] Ansagen—Ansagen (DISA)— 1 Ziffer für Automatische Vermittlung (Nebenstellen Nummer)—Wahl 0–9 ® 8.4 [5-3-2] Ansagen—Ansagen (DISA)— Besetzt/ARS Ansage Nr. MFN-Sicherheitsmodus und verfügbare Funktionen Wird der MFN-AA-Dienst nicht angewendet, kann der Anrufer durch Eingabe der Funktionskennziffern auf die Funktionen der TK-Anlage zugreifen.
  • Seite 192: Berechtigungsklasse Bei Mfn Automatisch Übernehmen

    1.15.6 MFV-Nachwahl (MFN) Überlauf: Der ARS leitet den Anruf an das der jeweiligen Nebenstelle zugewiesene Ziel um. OGM: Der Anrufer hört eine Ansage (OGM). Jeder Ansage (OGM), der eine virtuelle MFN-Zugangsnummer zugeordnet ist, kann eine Ansage (OGM) für den Modus ARS zugewiesen werden. →...
  • Seite 193 1.15.6 MFV-Nachwahl (MFN) "CLI" muss Aus werden, damit ankommende Anrufe über MFN empfangen werden können. [Programmierbeispiel eines zentralen Kurzwahlverzeichnisses] Amtskennziffer + Eintrag Name CLI-Ziel Rufnummer J. Smith 912341115678 In diesem Beispiel werden über Amtsleitung 01 empfangene Anrufe an die MFN-OGM mit der virtuellen Zugangsnummer 501 geleitet.
  • Seite 194 1.15.6 MFV-Nachwahl (MFN) [Ablaufdiagramm] Ein MFN-Anruf von einem externen Teilnehmer wird empfangen. Nein Ist ein Port verfügbar? Der Anruf wird an den Abfrageplatz geleitet usw. (MFN-Weiterleitung— (Timeout MFN- wenn alle MFN-Ports belegt) Verzögerungszeit) Die TK-Anlage nimmt den Anruf entgegen. (Timeout MFN-Stummzeit) Die Ansage (OGM) wird abgespielt, und die TK- Anlage beginnt die MFV-Signale zu empfangen.
  • Seite 195 1.15.6 MFV-Nachwahl (MFN) Fortsetzung der vorherigen Seite Amtssicherheitsmodus Allgemeiner Kein Sicherheitsmodus None None None None None Sicherheitsmodus Ist die gewählte Rufnummer Nein eine Nebenstellennummer oder eine virtuelle Zugangsnummer? Wird zum Umgehen des Sicherheitsmodus die Funktionskennziffer für Geht zu "Berechtigungsklasse übernehmen"/"Kenncode- Eingabe"...
  • Seite 196: Mfn-Verzögerungszeit

    1.15.6 MFV-Nachwahl (MFN) Fortsetzung der vorherigen Seite Fortsetzung der vorherigen Seite Welche Methode ist für die MFN-SysRWL Wurde ein Ziel für die —ARS festgelegt? SysRWL—Besetzt zugewiesen? Der Anruf wird an das Ziel der Systemgesteuerte Besetztton Ansage OGM systemgesteuerten Rufweiterleitung Nein Rufweiterleitung geleitet.
  • Seite 197 1.15.6 MFV-Nachwahl (MFN) Die Stummzeit vor dem Abspielen der Ansage (OGM) und dem Empfang von MFV-Signalen durch die TK-Anlage, nachdem der Anrufer den MFN-Anschluss erreicht hat, kann eingestellt werden. → 5.4 [2-3] Timer & Zähler—DISA/TFE/Weckruf/Konf.— DISA—Verzögerung der Ansage nach Gesprächsannahme •...
  • Seite 198 1.15.6 MFV-Nachwahl (MFN) – Der MFN-Sicherheitsmodus muss auf "Keine Sicherheit" oder "Amtssicherheit" gesetzt werden. – Wenn die gerufene Nebenstelle nicht antwortet, besetzt ist oder sich im ARS-Modus befindet, greift die systemgesteuerte Rufweiterleitung über MFN. – Der gehaltene Teilnehmer kann die Funktion "Erneuter Wählversuch" nutzen. –...
  • Seite 199 1.15.6 MFV-Nachwahl (MFN) → DISA—Länge des Neg. Quittungstons zum Anrufer, bevor die Verbindung getrennt wird 5.4 [2-3] Timer & Zähler—Optionen— Nebenstellen PIN—Zähler für Nebenstellen-PIN Sperre 5.11 [2-7-1] Berechtigungsklassen—Hauptmenü—Optionales Zubehör & andere Nebenstelle— Anruf von DISA akzeptieren 6.1 [3-1-1] Amtsbündel—Hauptmenü →Tonerkennung— DISA Ton Erkennung—Ruhe →Tonerkennung—...
  • Seite 200: Automatische Faxvermittlung

    1.15.7 Automatische Faxvermittlung 1.15.7 Automatische Faxvermittlung Beschreibung Die TK-Anlage kann zwischen Faxanrufen und anderen auf MFN-Leitungen ankommenden Anrufarten unterscheiden und Faxanrufe automatisch an vorprogrammierte Ziele vermitteln. Wenn auf einer MFN-Leitung ein Anruf ankommt, wird eine OGM abgespielt (® 1.15.5 Ansage (OGM)). Zur gleichen Zeit beginnt die TK-Anlage mit der Faxsignalerkennung.
  • Seite 201 1.15.7 Automatische Faxvermittlung Informationen im PC-Programmierhandbuch 8.4 [5-3-2] Ansagen—Ansagen (DISA)— Fax Neben (nur KX-TDA30) Informationen im PT Programming Manual Keine Informationen im Funktionshandbuch 1.15.6 MFV-Nachwahl (MFN) Funktionshandbuch...
  • Seite 202: Systemintegrierte Voicemail (Svm)

    1.15.8 Systemintegrierte Voicemail (SVM) 1.15.8 Systemintegrierte Voicemail (SVM) Beschreibung Durch die Installation einer Voicemailkarte (SVM-/ESVM-Karte) in der TK-Anlage stehen an der TK-Anlage Anrufbeantworterfunktionen zur Verfügung. Funktionen für einen Nebenstellenbenutzer mit Nachrichtenbox: Ein Nebenstellenbenutzer kann eine persönliche Begrüßung aufzeichnen, in der er den Anrufer begrüßt und ihn bittet, eine Sprachnachricht zu hinterlassen.
  • Seite 203: Virtuelle Zugangsnummer Und Ziel

    1.15.8 Systemintegrierte Voicemail (SVM) Aufzeichnungsqualität Aufzeichnungszeit SVM-Karte Aufzeichnungszeit ESVM-Karte Niedrig zirka 120 Minuten zirka 120 Minuten Wenn eine ESVM-Karte für die OGM-Funktion verwendet wird, kann die Aufzeichnungsqualität separat eingestellt werden (® 1.15.5 Ansage (OGM)). Wenn die Gesamtlänge aller aufgezeichneten Sprachnachrichten 90 % des auf der Karte insgesamt zur Verfügung stehenden Speicherplatzes überschreitet, informiert das Display alle dieser Karte zugewiesenen Nebenstellenbenutzer entsprechend.
  • Seite 204: Direktaufzeichnung

    1.15.8 Systemintegrierte Voicemail (SVM) Wenn sowohl die Begrüßung für die jeweilige Betriebsart als auch die normale Begrüßung aufgezeichnet wurde, hören die Anrufer die Begrüßung für die jeweilige Betriebsart. Wenn jedoch keine Begrüßung für die jeweilige Betriebsart aufgezeichnet wurde, wird stattdessen die normale Begrüßung abgespielt. Wenn weder die normale Begrüßung noch die Begrüßung für eine bestimmte Betriebsart aufgezeichnet wurde, werden in dieser Betriebsart ankommende Gespräche nicht an die SVM-/ESVM-Karte umgeleitet.
  • Seite 205 1.15.8 Systemintegrierte Voicemail (SVM) Zugriff auf die Nachrichtenbox einer anderen Nebenstelle Ein Nebenstellenbenutzer kann mithilfe der Funktion "Berechtigungsklasse übernehmen" auf die Nachrichtenbox einer anderen Nebenstelle zugreifen, um zum Beispiel wie unten beschrieben eine Begrüßung in einer Nachrichtenbox für eine Anrufverteilungsgruppe (AV-Gruppe) aufzuzeichnen. Wenn es am Telefon des Benutzers eine Taste "Nachricht für andere Nebenstelle"...
  • Seite 206 1.15.8 Systemintegrierte Voicemail (SVM) auf die gewünschte Nachrichtenbox wird bereits von einem anderen Benutzer zugegriffen. bei der AV-Gruppe kommt ein Gespräch an und die Nachrichtenbox der ersten dieser Gruppe zugewiesenen Nebenstelle ist nicht verfügbar oder es wurde keine Nebenstelle als erstes Mitglied der Gruppe festgelegt.
  • Seite 207 1.15.8 Systemintegrierte Voicemail (SVM) Informationen im Installationshandbuch 2.5.5 SVM2-Karte (KX-TDA3192) 2.5.6 ESVM2-Karte (KX-TDA3194) Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.5.5 Tools—Systemintegrierte Voicemail—Löschen aller Aufzeichnungen 3.5.6 Tools—Systemintegrierte Voicemail—Prüfung des Benutzungszustandes 4.47 [1-1] Karten Slots—Karte Einstellungen - ESVM-Typ (nur KX-TDA30)— SVM Funktion 5.4 [2-3] Timer & Zähler—Optionen →...
  • Seite 208: Externer Sensor

    1.15.9 Externer Sensor 1.15.9 Externer Sensor Beschreibung An die TK-Anlage können externe Meldegeräte wie z.B. Sicherheitsalarme oder Rauchmelder angeschlossen werden. Wenn die TK-Anlage ein Eingangssignal von einem Sensor erhält, erfolgt ein Anruf bei einem festgelegten Ziel, um den Nebenstellenbenutzer zu alarmieren. Folgende Ziele stehen für Sensoranrufe zur Verfügung: [Verfügbare Ziele] Ziel...
  • Seite 209 1.15.9 Externer Sensor • Folgende Funktionen können bei Eingang eines Sensoranrufs nicht genutzt werden: – Wahl zwischen Tonruf und Sprachruf bei ankommenden Rufen (® 1.5.3 Internruf) – Automatische Anschaltung (® 1.4.1.4 Automatische Gesprächsannahme) – Offen gehalten Gespräche/Halten eines Gesprächs(® 1.12.1 Halten eines Gesprächs) –...
  • Seite 210: Steuerung Für Externes Relais

    1.15.10 Steuerung für externes Relais 1.15.10 Steuerung für externes Relais Beschreibung Durch die Fähigkeit die Relais externer Geräte ein- und auszuschalten, kann die TK-Anlage externe Geräte wie z.B. Alarme steuern. Wenn ein Nebenstellenbenutzer die Funktionskennziffer der Steuerung für externes Relais eingibt, wird das angegebene Relais für einen vorprogrammierten Zeitraum eingeschaltet.
  • Seite 211: Wenn Ein Externes Relais Angeschlossen Ist

    1.15.10 Steuerung für externes Relais Informationen in der Bedienungsanleitung 1.9.2 Wenn ein externes Relais angeschlossen ist Funktionshandbuch...
  • Seite 212: Funktionen Zur Anrufer-Id

    1.16.1 Anrufer-ID 1.16 Funktionen zur Anrufer-ID 1.16.1 Anrufer-ID Beschreibung Die TK-Anlage empfängt Anruferinformationen wie z.B. den Namen und die Rufnummer des Anrufers über die Amtsleitung. Diese Informationen können dann auf den Displays von SYSTELs, MTs oder TELs, die die FSK-Anrufer-ID unterstützen, angezeigt werden. Die TK-Anlage kann eine empfangene Nummer entsprechend vorprogrammierter Tabellen umsetzen, sodass ein Nebenstellenbenutzer die empfangene Nummer verwenden kann, um den Anrufer zurückzurufen.
  • Seite 213 1.16.1 Anrufer-ID [Beispiel] <Tabellenauswahl> <Umsetzungstabelle> Umsetzungstabelle Nr. der Umsetzungs- Hinzugefügte Türsprechstelle tabelle Anzahl entfernte Vorwahl Ziffern Ortsgesprächsdaten/ internationalen Leer Gesprächsdaten 1 Ortsgesprächsdaten/ internationalen Gesprächsdaten 2 Ortsgesprächsdaten/ internationalen Gesprächsdaten 10 Ferngesprächs- Nicht daten programmierbar Notiz Wenn die Anruferinformationen über eine ISDN-Leitung gesendet werden und es sich bei dem Anruftyp um "Subscriber", "National"...
  • Seite 214: Zuordnung Anrufer-Id-Verzeichnis

    1.16.1 Anrufer-ID <Umwandlungsdiagramm> Ein Amtsgespräch mit Anruferinformationen kommt an. Prüft die Tabellenauswahl. Tabelle 1 Ist die Vorwahl in den Ortsgesprächsdaten/ Nein: internationalen Gesprächsdaten der z.B. 00987654321 z.B. 3344556677 Umsetzungstabelle enthalten? Prüft die Ortsgesprächsdaten/ internationalen Gesprächsdaten. Prüft die Ferngesprächsdaten. Stimmt die Daten ab (Daten 2) Setzt die Nummer entsprechend der Programmierung um.
  • Seite 215: Anzeige Des Anrufernamens

    1.16.1 Anrufer-ID ® [001] System Speed Dialling Number ® 9.1 [6-1] zentrales Telefonbuch— Domain-Name ® [002] System Speed Dialling Name ® 9.1 [6-1] zentrales Telefonbuch— CLIP Rufziel Anzeige des Anrufernamens Auf dem Display oder Gebührenausdruck kann auch ein Name ausgegeben werden. Die TK-Anlage sucht in der folgenden Reihenfolge nach dem Namen: Persönliche Kurzwahldaten der ursprünglich angerufenen Nebenstelle Zentrales Kurzwahlverzeichnis (Anrufer-ID-Verzeichnis)
  • Seite 216 1.16.1 Anrufer-ID → Analoge Clipanzeige → Wartezeit für analoge Clipanzeige 9.1 [6-1] zentrales Telefonbuch 6.3 [3-1-3] Anrufer ID ausdrucken Informationen im PT Programming Manual [001] System Speed Dialling Number [002] System Speed Dialling Name [490] Caller ID Signal Type Informationen im Funktionshandbuch 1.6.1.4 Kurzwahl –...
  • Seite 217: Anrufliste

    1.16.2 Anrufliste 1.16.2 Anrufliste Beschreibung Bei Eingang eines Amtsanrufs aus dem öffentlichen Netz mit Anruferinformationen, der an eine Nebenstelle geleitet wird, werden die Daten automatisch im Anrufer-Logbuch der gerufenen Nebenstelle gespeichert. Diese Informationen werden auf dem Display angezeigt und dienen zum Erkennen des Anrufers, Zurückrufen des Anrufers oder Speichern von Rufnummer und Name für die persönliche Kurzwahl.
  • Seite 218: Kapazität Der Systemressourcen

    1.16.2 Anrufliste Benutzers können nicht abgespielt werden. Zur Nutzung dieser Funktion ist eine Nebenstellen-PIN erforderlich. (® 1.24.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer)) • Speichern der Logbuchdaten in der persönlichen Kurzwahl Wenn die Rufnummer und der Name aus den Logbuchdaten in die persönliche Kurzwahl übernommen wird, wird die Kennziffer für freie Leitung automatisch an die Rufnummer angehängt.
  • Seite 219: Benachrichtigungsfunktionen

    1.17.1 Anrufhinweis 1.17 Benachrichtigungsfunktionen 1.17.1 Anrufhinweis Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann einen anderen Benutzer einer Nebenstelle benachrichtigen, dass er mit ihm sprechen möchte. Der benachrichtigte Nebenstellenbenutzer kann zurückrufen oder die durch das Sprachprozessorsystem (SPS) bzw. die Funktion "Systemintegrierte Voicemail" aufgezeichneten Nachrichten abhören.
  • Seite 220 1.17.1 Anrufhinweis [Anzeigemuster für TEL-Nachrichtenlampe] 5,12 s 1,28 s Ton 1 5,12 s 1,28 s Ton 2 512 ms 5,12 s 1,28 s Ton 3 256 ms 2,56 s 768 ms Ton 4 256 ms 5,12 s 768 ms Ton 5 256 ms 2,56 s 512 ms...
  • Seite 221 1.17.1 Anrufhinweis 10,24 s 10,24 s 20,48 s t=1,28 s Ton 11 10,24 s 10,24 s 20,48 s t=1,28 s Ton 12 • Es ist möglich, den Anrufhinweis einzuschalten, während ein Rückrufton, Besetztton oder ARS-Ton zu hören ist. • Nachrichten werden immer an der ursprünglichen Zielnebenstelle hinterlassen, unabhängig von den RWL-Einstellungen der jeweiligen Nebenstelle.
  • Seite 222: Abwesenheitsmeldung

    1.17.2 Abwesenheitsmeldung 1.17.2 Abwesenheitsmeldung Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann eine anzuzeigende Meldung (z.B. den Grund der Abwesenheit) an seinem Telefon einstellen oder auswählen. Wenn der Benutzer eines SYSTELs mit Display die entsprechende Nebenstelle anruft, wird die Meldung auf seinem Display angezeigt. Die folgenden Meldungen können programmiert werden: Meldung Nr.
  • Seite 223 1.17.2 Abwesenheitsmeldung Informationen im Funktionshandbuch 3.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.5.3 Abwesenheitsmeldung (Anzeigen einer Meldung im Display der anrufenden Nebenstelle) 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus Funktionshandbuch...
  • Seite 224: Funktionen Am Systemtelefon (Systel)

    1.18.1 Feste Funktionstasten 1.18 Funktionen am Systemtelefon (SYSTEL) 1.18.1 Feste Funktionstasten Beschreibung SYSTEL, Systemkonsole und zusätzliche Tastatur weisen die folgenden Funktions-/Leitungsbelegungstasten auf. Je nach Typ Ihres Geräts sind einige Tasten evtl. nicht vorhanden. Hinweise zu den Tasten an MTs finden Sie in der Bedienungsanleitung des entsprechenden MT. [SYSTEL und zusätzliche Tastaturen] Taste Verwendung...
  • Seite 225: Freisprechen/ Lauthören

    1.18.1 Feste Funktionstasten Taste Verwendung Wird für den Freisprechbetrieb verwendet. Wird auch FREISPRECHEN/ verwendet, um zwischen Hörer- und Freisprechbetrieb LAUTHÖREN zu wechseln. Wird für den Freisprechbetrieb verwendet. Wird auch MONITOR verwendet, um die Stimme des Teilnehmers im Frei- sprechmodus mitzuhören. Dient zum Hinterlassen einer Nachrichtenanzeige oder NACHRICHT zum Zurückrufen des Teilnehmers, der eine Nachrich-...
  • Seite 226 1.18.1 Feste Funktionstasten [Systemkonsole] Taste Verwendung Wird verwendet, um ein ankommendes Gespräch ent- ANTWORTEN gegenzunehmen oder das aktuelle Gespräch ins Halten zu legen, um ein anderes Gespräch entgegenzunehmen. Wird verwendet, um die Leitung nach einem Gespräch AUSLÖSEN zu trennen oder eine Gesprächsvermittlung abzuschlie- ßen.
  • Seite 227: Variable Funktionstasten

    1.18.2 Variable Funktionstasten 1.18.2 Variable Funktionstasten Beschreibung Sie können die variablen Funktionstasten und/oder programmierbaren Funktionstasten (PF) an SYSTELs, zusätzlichen Tastaturen und MTs über die System- oder Nebenstellenprogrammierung frei programmieren. Die Tasten können wie folgt zum Tätigen oder Empfangen von Interngesprächen und Amtsanrufen oder als Funktionstasten verwendet werden: [Verwendung der Tasten] Taste...
  • Seite 228 1.18.2 Variable Funktionstasten Taste Verwendung Parken eines Gesprächs Wird verwendet, um ein Gespräch in einer voreingestellten Parkzone der TK-Anlage zu parken oder ein geparktes Gespräch aus dieser zurückzuholen. Parken eines Gesprächs (Auto- Wird verwendet, um ein Gespräch automatisch in einer freien Park- matische Parkzone) zone der TK-Anlage zu parken.
  • Seite 229: Tastenbelegung (Frei Programmierbar)

    1.18.2 Variable Funktionstasten Taste Verwendung Mitschneiden in anderer Mailbox Wird zum Mitschneiden eines Gesprächs in der Mailbox einer be- auf einen Tastendruck stimmten Nebenstelle mit einem Tastendruck verwendet. Vorabfrage Wird verwendet, um die eigene Sprachmailbox abzuhören, während ein Anrufer dort eine Nachricht hinterlässt, und das Gespräch evtl. zu übernehmen.
  • Seite 230: Led-Anzeige

    1.18.3 LED-Anzeige 1.18.3 LED-Anzeige Beschreibung Die LED (Leuchtdiode) des Leuchtelements Nachricht/Rufsignal und der folgenden Tasten (Leitungsstatus-Tasten und entsprechende Nebenstellenstatus-Tasten) zeigen den jeweiligen Status einer Leitung an. Leitungsstatus-Tasten: AZT, ABT, AST, INTERNVERBINDUNG, AV-Gruppe Entsprechende Nebenstellenstatus-Tasten: NZT Anzeige des Leuchtelements Nachricht/Rufsignal [Digitales SYSTEL] •...
  • Seite 231 1.18.3 LED-Anzeige Leitungsstatus-Tasten Anrufvertei- Internlei- Amtsleitungsstatus lungsgrup- Anzeige tungsstatus pen-Status INTERNVER- AV-Gruppe BINDUNG Leuchtet rot Ankommender Andere Neben- — Diese Neben- Ruf für andere stellen haben stelle hat sich Nebenstelle/ alle Amtsleitun- aus der Anruf- Leitung ist gen des Amts- vertei- durch andere bündels belegt.
  • Seite 232: Av-Gruppe®Azt®Abt®Ast®Internverbindung

    1.18.3 LED-Anzeige AV-Gruppe®AZT®ABT®AST®INTERNVERBINDUNG • Die Anzeige einer NTZ-Taste für ein ankommendes Gespräch kann über die Systemprogrammierung ausgeschaltet werden. In diesem Fall zeigt das Leuchtelement der NZT-Taste den Status der entsprechenden Nebenstelle nicht an. Informationen im PC-Programmierhandbuch 5.17 [2-9] Weitere Einstellungen →Funktion 1—...
  • Seite 233: Displayinformationen

    Nummer/Name der Amtsleitung ®102:Mike (e) angezeigt. Ursprüngliches Ziel, falls der Anruf weiter- Um diese nacheinander geleitet wurde anzuzeigen, drücken Sie Panasonic Name Durchwahl/Rufverteilung/Mehrfach- während eines Gesprächs rufnummer die Taste VERMITTELN oder die Schaltfläche DISP. Gesprächsgebühren während eines Amtsge- Die Währung, die Position 12,35 sprächs...
  • Seite 234 1.18.4 Displayinformationen Informationen im PC-Programmierhandbuch 5.17 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 5— Funktionsmenü—Nr. 1–8 7.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü—Funktion 5 → Display Sprache → Anzeige ankommender Ruf → Displayumschaltung bei Gesprächsstart 7.10 [4-2-1] DECT Mobilteil—Hauptmenü—Funktion 5 → Display Sprache → Anzeige ankommender Ruf → Displayumschaltung bei Gesprächsstart 9.2 [6-2] Gebühren—Gebühren →...
  • Seite 235: Isdn-Funktionen

    1.19.1 ISDN 1.19 ISDN-Funktionen 1.19.1 ISDN 1.19.1.1 ISDN – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Das ISDN ist ein digitales Schaltungs- und Übertragungsnetz. Das ISDN überträgt Sprache, Daten und Bilder in digitaler Form. ISDN-Leitungen (falls vorhanden) können an eine Amtsleitung, Privatleitung (QSIG) oder ISDN-Endgeräte (Nebenstellen) angeschlossen werden. ISDN-Schnittstelle und Konfiguration Schnittstellentyp Beschreibung...
  • Seite 236 1.19.1 ISDN Dienst Beschreibung & Referenz Rufnummernübermittlung Beim Tätigen eines Anrufs wird die Rufnummer des Teilnehmers, zum anrufenden Teilnehmer der den Anruf entgegennimmt, an das Netz gesendet. Der Anrufer (COLP) kann die Rufnummer auf dem Display seines Telefons sehen, wenn die Verbindung hergestellt wurde.
  • Seite 237 1.19.1 ISDN Dienst Beschreibung & Referenz Identifizieren böswilliger An- Ein Nebenstellenteilnehmer kann den Netzbetreiber bitten, einen rufer (MCID) böswilligen Anruf zu identifizieren. Die entsprechenden Informatio- nen zu dem böswilligen Anruf werden dann später übermittelt. ® 1.19.1.9 Identifizieren böswilliger Anrufer (MCID) Rückruf bei Besetzt im ISDN Wenn der Anschluss eines angerufenen externen Teilnehmers be- (CCBS)
  • Seite 238 1.19.1 ISDN ® 7.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü—Hauptmenü— Nebenstellen Nummer • Netztyp Jeder einzelne BRI-Port kann länderspezifisch konfiguriert werden. ® 4.14 [1-1] Karten Slots—Porteigensch - Basisanschluss Karte—Network— Netzprotokoll ® [420] BRI Network Type • L1-Aktiver Modus und L2-Datenverbindungsmodus Der aktive Schicht-1-Modus und der Schicht-2-Datenverbindungsmodus können individuell für die ISDN-Ports eingestellt werden (Daueraktiv oder Pro Verbindung) 4.14 [1-1] Karten Slots—Porteigensch - Basisanschluss Karte—Network ®...
  • Seite 239 1.19.1 ISDN Informationen im Funktionshandbuch 1.26.4 QSIG-Standardfunktionen Funktionshandbuch...
  • Seite 240: Rufnummernübermittlung Zum Angerufenen/Anrufenden Teilnehmer (Clip/ Colp)

    1.19.1 ISDN 1.19.1.2 Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teil- nehmer (CLIP/COLP) Beschreibung Rufnummernübermittlung zum angerufenen Teilnehmer (CLIP) Die TK-Anlage sendet eine vorprogrammierte Rufnummer an das Netz, sobald der Benutzer einer Nebenstelle einen Anruf tätigt. Der angerufene Teilnehmer kann die Rufnummer auf dem Display seines Telefons sehen, bevor er das Gespräch entgegennimmt.
  • Seite 241 1.19.1 ISDN Verhindern der Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teilnehmer (CLIR/ COLR): Für jede Nebenstelle kann die Übermittlung der Rufnummer an das Netz durch Drücken der Taste CLIR, COLR oder durch Eingabe der Funktionskennziffer unterbunden werden. Bedingungen • Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn sie Teil des Vertrags mit Ihrem Netzbetreiber ist. •...
  • Seite 242: Variable Funktionstasten

    1.19.1 ISDN →ISDN-CLIP— CLIP ID (Clipnummer) →ISDN-CLIP— CLIP von Nebenstelle / Amt →ISDN-CLIP— CLIR →ISDN-CLIP— COLR 7.13 [4-2-3] DECT Mobilteil—Funktionstasten— 7.17 [4-3] Systemkonsole— Informationen im PT Programming Manual [003] Extension Number [422] BRI Subscriber Number [606] CLIP/COLP Number Informationen im Funktionshandbuch 1.18.2 Variable Funktionstasten Informationen in der Bedienungsanleitung 1.7.4 Anzeige Ihrer Rufnummer beim gerufenen und anrufenden Teilnehmer (Rufnummernübermittlung zum...
  • Seite 243: Gebühreninformationen

    1.19.1 ISDN 1.19.1.3 Gebühreninformationen Beschreibung Die TK-Anlage kann die Gebühreninformationen eines Anrufs über ISDN-Leitungen des Netzbetreibers empfangen. Die folgenden Einstellungen sind möglich: Beschreibung Gebühreninformationen Während und nach dem Anruf erfolgen Gebühreninformationen. während des Anrufs Gebühreninformationen Die Gebühreninformationen werden empfangen, wenn der Anruf beendet nach Beendigung des An- wurde.
  • Seite 244: Rufweiterleitung Über Isdn (P-Mp)

    1.19.1 ISDN 1.19.1.4 Rufweiterleitung über ISDN (P-MP) Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann mithilfe des ISDN-Dienstes seines Netzbetreibers (aber nicht über eine Funktion der TK-Anlage) ein eingehendes ISDN-Gespräch an einen anderen externen Teilnehmer weiterleiten, wenn es über eine ISDN-Leitung empfangen wird. Benutzer von Nebenstellen können das Weiterleitungsziel an das Netz für Mehrfachrufnummern einstellen.
  • Seite 245 1.19.1 ISDN Bedingungen • Diese Funktion entspricht der folgenden europäischen Telekommunikationsnorm (ETS): – ETS 300 207 Diversion supplementary service. • Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn sie Teil des Vertrags mit Ihrem Netzbetreiber ist. • Die Funktion erfordert den Mehrfachrufnummern-Dienst. (® 1.1.1.4 Mehrfachrufnummer (MSN)) •...
  • Seite 246: Rufweiterleitung Über Isdn (P-P)

    1.19.1 ISDN 1.19.1.5 Rufweiterleitung über ISDN (P-P) Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann mithilfe des ISDN-Dienstes seines Netzbetreibers (aber nicht über eine Funktion der TK-Anlage) ein eingehendes ISDN-Gespräch an einen anderen externen Teilnehmer weiterleiten, wenn es über eine ISDN-Leitung empfangen wird. Das Netz leitet den Anruf direkt an das Ziel weiter, das der Benutzer der Nebenstelle in der TK-Anlage als Rufweiterleitungsziel für Amtsgespräche angegeben hat.
  • Seite 247 1.19.1 ISDN 5.8 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Rufweiterleitung über ISDN—Ein / Aus / Bestätigen 5.11 [2-7-1] Berechtigungsklassen—Hauptmenü—AL & Gebührenausdruck— RWL im ISDN (MSN) Informationen im PT Programming Manual Keine Informationen im Funktionshandbuch 1.3.1.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) – ZUSAMMENFASSUNG 1.3.1.2 Rufweiterleitung (RWL) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.5.1 Rufweiterleitung Funktionshandbuch...
  • Seite 248: Halten Eines Gesprächs Über Isdn

    1.19.1 ISDN 1.19.1.6 Halten eines Gesprächs über ISDN Beschreibung Mithilfe des ISDN-Dienstes des Netzbetreibers (nicht über eine Funktion der TK-Anlage) kann ein ISDN-Gespräch ins Halten gelegt werden. Dies kann im Rahmen der Rufweiterleitung über ISDN (® 1.19.1.7 Gespräch vermitteln im ISDN) und der Dreierkonferenz im ISDN (3PTY) (® 1.19.1.8 Dreierkonferenz im ISDN (3PTY)) erfolgen.
  • Seite 249: Gespräch Vermitteln Im Isdn

    1.19.1 ISDN 1.19.1.7 Gespräch vermitteln im ISDN Beschreibung Ein ISDN-Gespräch kann mithilfe des ISDN-Dienstes des Netzbetreibers (nicht über eine Funktion der TK-Anlage) an einen externen Teilnehmer weitergeleitet werden, ohne eine zweite ISDN-Leitung zu belegen. Bedingungen • Diese Funktion entspricht der folgenden europäischen Telekommunikationsnorm (ETS): –...
  • Seite 250: Dreierkonferenz Im Isdn (3Pty)

    1.19.1 ISDN 1.19.1.8 Dreierkonferenz im ISDN (3PTY) Beschreibung Während eines Gesprächs über eine ISDN-Leitung kann ein Nebenstellenbenutzer einen weiteren Teilnehmer in das Gespräch einbeziehen, indem er mithilfe des ISDN-Dienstes anstelle der TK-Anlagen-Funktion eine Dreierkonferenz aufbaut. Bedingungen • Diese Funktion entspricht der folgenden europäischen Telekommunikationsnorm (ETS): –...
  • Seite 251: Identifizieren Böswilliger Anrufer (Mcid)

    1.19.1 ISDN 1.19.1.9 Identifizieren böswilliger Anrufer (MCID) Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann den Netzbetreiber bitten, einen böswilligen Anrufer während eines Gesprächs oder während des negativen Quittungstons nach dem Auflegen des Hörers zu identifizieren. Die entsprechenden Informationen zu dem böswilligen Anruf werden dann später übermittelt. Bedingungen •...
  • Seite 252: Rückruf Bei Besetzt Im Isdn (Ccbs)

    1.19.1 ISDN 1.19.1.10 Rückruf bei Besetzt im ISDN (CCBS) Beschreibung Wenn der angerufene Teilnehmer gerade spricht und der Anruf über eine ISDN-Leitung erfolgt, kann der Benutzer einer Nebenstelle einstellen, einen Rückruf zu erhalten, wenn der angerufene Teilnehmer nicht mehr spricht. Wenn der Benutzer den Rückruf entgegennimmt, wird die Rufnummer des Teilnehmers automatisch gewählt.
  • Seite 253: Isdn-Nebenstelle

    1.19.1 ISDN 1.19.1.11 ISDN-Nebenstelle Beschreibung Ein ISDN-Port kann entweder für Amtsleitungen oder für Nebenstellen verwendet werden. Während der Anschluss der Nebenstelle aktiviert ist, können ISDN-Engeräte (z.B.ISDN-Telefon, G4-Faxgerät, PC) oder eine nachgeschaltete TK-Anlage an den Port angeschlossen werden. Wenn der ISDN-Port auf Punkt-zu-Punkt (P-P) konfiguriert ist, kann ein ISDN-Endgerät an den Port angeschlossen werden.
  • Seite 254 1.19.1 ISDN • ISDN-Nebenstellen können zu einer Anrufverteilungsgruppe (® 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen) oder einer Suche nach freier Nebenstelle innerhalb der Gruppe gehören (® 1.2.1 Suche nach freier Nebenstelle). In diesem Fall kann eine MSN zugewiesen werden. • Wenn die MSN auf "0" endet, empfangen alle Endgeräte am gleichen ISDN-Port den Anruf gleichzeitig, wenn die Spezifikationen eines jeden Endgerätes verfügbar sind.
  • Seite 255: Isdn-Dienststeuerung (Keypad-Protokoll)

    1.19.1 ISDN 1.19.1.12 ISDN-Dienststeuerung (Keypad-Protokoll) Beschreibung Das ISDN bietet einige Zusatzdienste über das Keypad-Protokoll. Hierzu muss eventuell ein Zugangscode gewählt werden. Bedingungen • Diese Funktion entspricht der folgenden europäischen Telekommunikationsnorm (ETS): – ETS 300 122 Generic keypad protocol for the support of supplementary service (ISDN-Dienststeuerung).
  • Seite 256: Voicemail-Funktionen

    1.20.1 Voicemail-Gruppe 1.20 Voicemail-Funktionen 1.20.1 Voicemail-Gruppe Beschreibung An die Nebenstellen-Ports der TK-Anlage kann ein SPS angeschlossen werden. Die Nebenstellen-Ports bilden eine Voicemail-Gruppe. Diese Gruppe hat eine virtuelle Zugangsnummer. Die Voicemail-Gruppe kann Ziel umgeleiteter und ankommender Anrufe sein. Wenn ein Anruf ankommt, kann das SPS den Anrufer begrüßen und ihm ermöglichen, eine Mitteilung zu hinterlassen oder eine Nummer zu wählen, um den gewünschten Teilnehmer zu sprechen.
  • Seite 257: Zuordnung Zur Voicemail-Gruppe (Digitale Systel)

    [Programmierbeispiel für Voicemail-Gruppe (digitale SYSTEL)] Nr. VM-Gruppe (digitale SYSTEL) Virtuelle Zugangs-Nr. Gruppen Name Firma A ® 6.20 [3-7-2] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System— Nebenstellen Nr. ® [660] VM Group Floating Extension Number ® 6.20 [3-7-2] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System— Name Eingehende Anrufe an Voicemail-Gruppen Wenn Anrufe über die virtuelle Zugangsnummer der Voicemail-Gruppe entgegengenommen werden,...
  • Seite 258 Systel Typ—VM-Gerät-Nr. → Systel Typ—VM-Port-Nr. 6.19 [3-7-1] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—System Einstellungen 6.20 [3-7-2] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System 6.22 [3-8-1] Voice Mail Gruppen (DTMF)—System Einstellungen 6.23 [3-8-2] Voice Mail Gruppen (DTMF)—Einstellungen Informationen im PT Programming Manual [601] Terminal Device Assignment...
  • Seite 259: Unterstützung Von Voicemail (Analoge Anschaltung/Mfv)

    Wenn ein Anruf das SPS erreicht, begrüßt das SPS den Anrufer und hilft ihm, eine Voicemail für eine bestimmte Mailbox zu hinterlassen. [Beispiel] Das SPS sendet folgende Mitteilung an den Anrufer: "Danke, dass Sie Panasonic angerufen haben." Ge- ben Sie bitte die Mailboxnummer derjenigen Person ein, für die Sie eine Mitteilung hinterlegen möchten." ¯...
  • Seite 260 1.20.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) ® 6.23 [3-8-2] Voice Mail Gruppen (DTMF)—Einstellungen— Zuweisung von MFV-Befehlen Weisen Sie das MFV-Statussignal zu, um den SPS-Einstellungen zu entsprechen. 6.22 [3-8-1] Voice Mail Gruppen (DTMF)—System Einstellungen ® VM DTMF Command—Recording message ® VM DTMF Command—Listening message ®...
  • Seite 261 1.20.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) [Systemgesteuerte Rufweiterleitung an die Folgeauswahl des SPS] Wenn der Benutzer einer Nebenstelle das SPS auf Systemgesteuerte Rufweiterleitung einstellt, werden die umgeleiteten Amtsgespräche zum SPS geleitet. Selbst im VM-Dienstmodus ist es möglich, den AA-Befehl zu senden, wenn Anrufe weitergeleitet werden, sodass der Anrufer leichter zu einer Nebenstelle als zu einer Mailbox geführt werden kann.
  • Seite 262 1.20.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) Nebenstelle mithilfe des erforderlichen Befehls (nachdem das SPS den Anruf entgegengenommen hat). So kann der Anrufer eine Mitteilung hinterlassen, ohne die Mailboxnummer zu kennen. 7.5 [4-1-4] Nebenstelle—Funktionstasten ® ® Nebenstellen Nr. (für Voice Mail Vermittlung) 7.13 [4-2-3] DECT Mobilteil—Funktionstasten ®...
  • Seite 263 1.20.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) ® 6.22 [3-8-1] Voice Mail Gruppen (DTMF)—System Einstellungen— Others—Message Waiting Lamp Control Wenn TK-Anlage gewählt wird, wird die Funktion "Anrufhinweis" beendet, nachdem der Benutzer der Nebenstelle auf das SPS zugegriffen hat. Wenn SPS gewählt wird, wird die Funktion "Anrufhinweis" ausgeschaltet, nachdem der Benutzer der Nebenstelle die in seiner Mailbox gespeicherten Nachrichten abgehört hat.
  • Seite 264 ® VM DTMF Status—FWD to Extension Ring back Tone [Beispiel] Ein eingehender Anruf erreicht das SPS. Das SPS begrüßt den Anrufer. "Vielen Dank, dass Sie Panasonic angerufen haben. Wenn Sie TK-Anlage die Nebenstellennummer der gewünschten Person wissen...". Vermitteln Der Anrufer wählt die Nebenstellennummer (Nst.
  • Seite 265 1.20.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) Eine variable Funktionstaste kann als Taste Vermittlung zum Voicemail-System mit der virtuellen Zugangsnummer der Voicemail-Gruppe als Parameter eingerichtet werden. • Die Zeitspanne zwischen der Entgegennahme eines Anrufs durch das SPS und dem Senden der Zusatzkennung von der TK-Anlage zum SPS kann zugewiesen werden.
  • Seite 266: Bei Anschluss Eines Sprachprozessorsystems

    1.20.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.9.5 Bei Anschluss eines Sprachprozessorsystems Funktionshandbuch...
  • Seite 267: Unterstützung Von Voicemail (Digitale Anschaltung)

    1.20.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) 1.20.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Beschreibung Ein SPS von Panasonic, das die Integration über digitale Systemtelefonschnittstelle unterstützt (z.B. KX-TVP200), kann hochintegriert an diese TK-Anlage angeschlossen werden. Funktionen der Integration über digitale Systemtelefonschnittstelle können verwendet werden, wenn das SPS über digitale SYSTEL-Ports der TK-Anlage angeschlossen ist.
  • Seite 268 1.20.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Wenn der Benutzer der Nebenstelle die Nebenstellennummer des Voicemail (digitale SYSTEL)-Nebenstellenports oder die virtuelle Zugangsnummer der Voicemail-Gruppe (digitale SYSTEL) von seiner Nebenstelle aus wählt, kann er die in seiner Mailbox aufgezeichneten Nachrichten hören, ohne seine Mailboxnummer wählen zu müssen (Direkter Mailboxzugang).
  • Seite 269: Erklärung

    1.20.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Jede Parkplatznummer kann eine eigene SPS-Amtsbündelnummer (Nachrichtennummer) und Firmennummer haben. [Programmierbeispiel Rufverteilung] Nummer Ziel Rufverteilung Name SPS- Eintrag Firmen Rufvertei- Rufvertei- Amtsbün- Tag Mittag Pause Nacht lung lung delnummer 0001 123-4567 John White 0002 123-2468 Tom Smith [SPS-Programmierung—Programmierbeispiel Amtsbündel-Zuordnung]...
  • Seite 270 1.20.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Die Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) der vorprogrammierten Firma wird für das Ziel der Rufverteilung und die Firmen-Ansage verwendet. Amtsanruf Amtsanruf Sendet folgende Informationen: 123-4567 • SPS-Amtsbündel: 1 123-2468 • Betriebsart: Tag TK-Anlage Systemgesteuert Sendet folgende Informationen: •...
  • Seite 271 1.20.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) ® 7.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü—Funktion 4— Vorabfrage Antwort Mitschneiden im SPS Benutzer eines Systemtelefons können ein Gespräch in ihrer oder einer anderen Mailbox mitschneiden, während sie telefonieren. Die Taste Mitschneiden dient dazu, in der eigenen Mailbox mitzuschneiden. Die Taste Mitschneiden in anderer Mailbox dient dazu, in der Mailbox einer anderen Person mitzuschneiden.
  • Seite 272 Auflegen des Hörers abschließt. Informationen im PC-Programmierhandbuch 5.4 [2-3] Timer & Zähler—Dial / IRNA / Recall / Tone— Rückruf—Vermitteln 6.19 [3-7-1] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—System Einstellungen 6.20 [3-7-2] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System 7.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü—Funktion 4 → Vorabfrage Aufnahme →...
  • Seite 273 1.20.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Informationen im PT Programming Manual [201] Transfer Recall Time Informationen im Funktionshandbuch 1.18.2 Variable Funktionstasten 1.20.1 Voicemail-Gruppe 2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Informationen in der Bedienungsanleitung 1.9.5 Bei Anschluss eines Sprachprozessorsystems 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus 3.2.2 Manager-Programmierung Funktionshandbuch...
  • Seite 274: Funktionen Am Mobilteil (Mt)

    1.21.1 Anschluss eines Mobilteils (MT) 1.21 Funktionen am Mobilteil (MT) 1.21.1 Anschluss eines Mobilteils (MT) Beschreibung Diese TK-Anlage unterstützt den Anschluss eines MTs. Mithilfe von Basisstationen (BS) sind MTs innerhalb einer bestimmten Reichweite empfangsbereit. Die Funktionen der TK-Anlage können mit einem MT wie mit einem Systemtelefon bedient werden.
  • Seite 275: Anschluss Von Dect-Mobilteilen

    1.21.1 Anschluss eines Mobilteils (MT) Informationen im Installationshandbuch 2.7 Anschluss von DECT-Mobilteilen Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.48 [1-2] DECT Mobilteil Informationen im PT Programming Manual [690] PS Registration [691] PS Termination [692] Personal Identification Number (PIN) for PS Registration Informationen im Funktionshandbuch 2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Funktionshandbuch...
  • Seite 276: Mt-Sammelrufgruppe

    1.21.2 MT-Sammelrufgruppe 1.21.2 MT-Sammelrufgruppe Beschreibung Die MT-Sammelrufgruppe ist eine Gruppe von MT-Nebenstellen, die eingehende Anrufe empfängt. Diese Gruppe hat eine virtuelle Zugangsnummer und einen Namen. Ein MT kann mehreren Gruppen angehören. [Programmierbeispiel] MT-Sammelrufgrup- MT-Sammelrufgrup- MT-Sammelrufgrup- pe 01 pe 02 pe 03 Virtuelle Zugangs- Nr.
  • Seite 277 1.21.2 MT-Sammelrufgruppe – KX-TCA256 – KX-TCA355 • Informationen zu ankommenden Amtsgesprächen werden auf einem MT-Display angezeigt, wenn der Anruf bei einer MT-Sammelrufgruppe ankommt, zu der das MT gehört. Die Display-informationen können über die Systemprogrammierung für eine MT-Sammelrufgruppe festgelegt werden: Name/Nummer des angerufenen Teilnehmers oder Name/Nummer des Anrufers.
  • Seite 278: Kapazität Der Systemressourcen

    1.21.2 MT-Sammelrufgruppe Sammelrufgruppe Logout Anrufverteilungs- gruppe MT-Sammelrufgruppe Login Logout Login • Wenn die MT-Sammelrufgruppe mit der virtuellen Zugangsnummer angewählt wird, ist die Gruppe für andere Benutzer dieser Nummer besetzt. Trotzdem können die einzelnen Mitglieder der Gruppe direkt über ihre Nebenstellennummer angerufen werden. •...
  • Seite 279: Mt-Verzeichnis

    1.21.3 MT-Verzeichnis 1.21.3 MT-Verzeichnis Beschreibung Der Benutzer eines MTs kann Rufnummern und Namen in diesem Verzeichnis speichern. Eine gespeicherte Rufnummer wird gewählt, indem ein Name oder eine Rufnummer aus dem Verzeichnis ausgewählt wird. Je nach MT-Modell kann der Benutzer des MTs zwecks bequemer Bedienung folgende Verzeichnisse verwenden.
  • Seite 280: Mt-Funktionstasten

    1.21.4 MT-Funktionstasten 1.21.4 MT-Funktionstasten Beschreibung Der Benutzer eines MT kann über Tastenkombinationen (Taste und eine bestimmte Zahl oder #) und/oder Display-Operationen die Funktionen der TK-Anlage verwenden. Die variablen Funktionstasten und das Display werden über die MT-Programmierung eingerichtet. Die Tastenbelegung ist dieselbe wie für das Systemtelefon (®...
  • Seite 281: Paralleler Modus Für Mobilteile

    1.21.5 Paralleler Modus für Mobilteile 1.21.5 Paralleler Modus für Mobilteile Beschreibung Ein MT kann parallel zu einem drahtgebundenen Telefon (SYSTEL/TEL) verwendet werden. In diesem Fall ist das drahtgebundene Telefon das Haupttelefon und das MT das Nebentelefon. Wenn der "Parallele Modus für Mobilteile"...
  • Seite 282 1.21.5 Paralleler Modus für Mobilteile – Zuordnung Vorrangabfrage (® 1.4.1.2 Vorrangabfrage) – Zuordnung Vorzugsbelegung (® 1.5.5.2 Vorzugsbelegung) – Einstellung Direktruf nach Zeit (® 1.6.1.6 Direktruf nach Zeit) – Ziel Wiederanruf nach Vermitteln bei Gespräch vermitteln und Parken eines Gesprächs (® 1.11.1 Gespräch vermitteln) (®...
  • Seite 283 1.21.5 Paralleler Modus für Mobilteile Informationen im PT Programming Manual [515] Wireless XDP Parallel Mode for Paired Telephone Informationen im Funktionshandbuch 1.10.9 Parallel angeschlossenes Telefon 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.7.12 Parallelbetrieb des MT mit einem drahtgebundenen Telefon (Paralleler Modus für Mobilteile) Funktionshandbuch...
  • Seite 284: Virtuelles Mt

    1.21.6 Virtuelles MT 1.21.6 Virtuelles MT Beschreibung Für ein Mobilteil (MT) kann eine Nebenstellennummer zugewiesen werden, ohne das MT-Gerät selbst zu registrieren. Diese Funktion wird als vorübergehende Registrierung bezeichnet. Wenn für dieses MT ein Weiterleitungsziel zugewiesen wird, werden alle Anrufe für diese Nebenstelle an das zugewiesene Ziel weitergeleitet.
  • Seite 285: Rufweiterleitung (Rwl)

    1.21.6 Virtuelles MT Funktion Beschreibung & Referenz MT-Roaming über Netz- Ein MT kann in bis zu 4 TK-Anlagen registriert werden. Bei Nutzung werk-AV-Gruppe von virtuellen MTs in einer AV-Gruppe können alle 4 TK-Anlagen gleichzeitig angerufen werden, um nach dem MT zu suchen. ®...
  • Seite 286: Funktionen Zur Ausgabe Von Verwaltungsdaten

    1.22.1 Gebührenausdruck 1.22 Funktionen zur Ausgabe von Verwaltungsdaten 1.22.1 Gebührenausdruck Beschreibung Automatische Aufzeichnung detaillierter Informationen über jede Nebenstelle. Ausgabeport für den Gebührenausdruck Für den Ausdruck der Gebührenausdruck-Daten kann die serielle Schnittstelle (V.24) verwendet werden. Folgende Geräte können angeschlossen werden: • Port der seriellen Schnittstelle (V.24): PC, Drucker usw.
  • Seite 287: Schema B: 80 Ziffern Mit Gebühreninformationen

    1.22.1 Gebührenausdruck Schema B: 80 Ziffern mit Gebühreninformationen Date Time Dial Number Duration Cost ACC Code (8-ziffern) (20) (8+2) (10) 01/02/02 10:03AM 1210 <I> 01/02/02 10:07AM 2005 1234567890123456789 00:00'05 00560.00EU 9876543210 (10) Schema C: 120 Ziffern Date Time Dial Number Ring Duration Cost...
  • Seite 288 1.22.1 Gebührenausdruck Nummer (im Eintrag Beschreibung Schema) Dial Number [Amtsgespräch] Abgehendes Amtsgespräch Zeigt die gewählte Rufnummer an. Folgende Ziffern sind gültig: 0 bis 9, P: Pause F: EFA-signal =: Hauptanlagenkennziffer (® 1.5.4.7 Kennziffer Hauptnebens- tellenanlage (Zugangskennziffer zum Netzbetreiber von einer Hauptnebenstellenanlage aus)) .
  • Seite 289 1.22.1 Gebührenausdruck Nummer (im Eintrag Beschreibung Schema) CD (Zustandsc- Zeigt weitere Gesprächsinformationen mit den folgenden Codes ode) CL: R-Gespräch TR: Vermitteln FW: RWL zum Amt D0: Anruf verwendet MFN- oder Mietleitungsdienst RM: Fernwartung per Modem (® 2.3.1 PC-Programmierung) NA: Nicht beantworteter Anruf RC: Empfangener Anruf AN: Beantworteter Anruf (10)
  • Seite 290 1.22.1 Gebührenausdruck Eintrag Beschreibung Rufverteilung/Durchwahl, Ta- Steuert, ob die Nummer Rufverteilung/Durchwahl, sein Name, belle Nummer und Name oder nichts angezeigt wird. Wenn "Keine" gewählt ist, wird <D> nicht angezeigt. ® 14.1 [11-1] Hauptmenü—Gebührenausdruck-Optionen—Ge- bührenausdruck-Optionen— Gebührenausdruck-Optionen— DDI Druckformat Unterdrückung der Anrufer-ID Steuert die Unterdrückung der Anrufer-ID im Display.
  • Seite 291: Erklärung

    1.22.1 Gebührenausdruck Eintrag Beschreibung Zeitformat Steuert, ob die Zeit im 12-Stunden- oder 24-Stunden-Format an- gezeigt wird. ® 14.1 [11-1] Hauptmenü—Gebührenauswertung— Gebüh- renausdruck Format—Zeitformat (12 Std./24Std.) Bedingungen • Format des Gebührenausdrucks Folgendes Format für Gebührenausdrucke kann über die Systemprogrammierung eingestellt werden, um die Ausgabe dem verwendeten Papierformat anzupassen.
  • Seite 292 1.22.1 Gebührenausdruck ® [208] Call Duration Count Starting Time for LCOT Wenn die Sperrsignalerkennung eingestellt wurde (® 1.5.4.5 Auslösekreis), beginnt die TK-Anlage mit dem Zählen des Anrufs nach der Erkennung des Sperrsignals des Netzbetreibers, wobei der oben genannte Timer ignoriert wird. •...
  • Seite 293 1.22.1 Gebührenausdruck →Hauptmenü— Gebührenausdruck (SMDR) für Hotelanwendung 2—Ausdruck Meldung 1–8 →Gebühren— Gebühren Optionen—Währung 14.1 [11-1] Hauptmenü →Gebührenauswertung →Gebührenausdruck-Optionen →V.24 Informationen im PT Programming Manual [800] RS-232C Parameter—New Line Code [800] RS-232C Parameter—Baud Rate [800] RS-232C Parameter—Word Length [800] RS-232C Parameter—Parity Bit [800] RS-232C Parameter—Stop Bit Length [802] SMDR Page Length [803] SMDR Skip Perforation...
  • Seite 294: Ausdruckmeldung

    1.22.2 Ausdruckmeldung 1.22.2 Ausdruckmeldung Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann die Ausgabe einer Meldung auf dem Gebührenausdruck festlegen. In der Ausdruckmeldung-Tabelle können bis zu acht Meldungen programmiert werden, die allen an die TK-Anlage angeschlossenen Nebenstellen zur Verfügung stehen. Eine Meldung kann den Platzhalter "%" enthalten, an dessen Stelle bei Auswahl der Meldung an einer Nebenstelle eine Zahl einzugeben ist.
  • Seite 295: Gebührendienste

    Der Zuschlag bzw. der Steuersatz muss aus vier Ziffern bestehen, zwei Ziffern vor und zwei Ziffern nach dem Dezimalkomma (xx,xx%). Die von der TK-Anlage verwendete Berechnungsmethode ist je nachdem, ob der Netzbetreiber einen Zählerwert oder die tatsächlichen Gebühren sendet, unterschiedlich. KX-TDA15 MPR Version 1,1 oder niedriger: Gebühr mit Steuer und Zuschlag in Zählerimpulsen: [Einheitenanzeige vom Netzbetreiber] [Gebührenfaktor]...
  • Seite 296 1.22.3 Gebührendienste Für jede Nebenstelle bzw. jeden Kenncode kann die Telefonnutzung auf einen bestimmten Betrag begrenzt werden. Beispiel: Die Nebenstelle in einem gemieteten Büro hat ein im Voraus bezahltes Limit für die Telefonnutzung. Erreichen die Gesprächsgebühren das Limit, kann der Benutzer einer Nebenstelle keine weiteren Amtsgespräche tätigen.
  • Seite 297 1.22.3 Gebührendienste → Aufschlag und Steuern—Mwst. für "Telefon" → Gebühren Optionen—Dezimalzeichen → Gebühren Optionen—Währung → Gebühren Optionen—Position Währungsanzeige → Gebühren Optionen—Überschreitung Gebührenlimite → Gebühren Optionen—Start Gebührenzählung nach Antworterkennung Informationen im PT Programming Manual [010] Charge Margin [011] Charge Tax [012] Charge Rate per Unit [130] Decimal Point Position for Currency [131] Currency Informationen im Funktionshandbuch...
  • Seite 298: Hotelfunktionen

    1.23.1 Hotelfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG 1.23 Hotelfunktionen 1.23.1 Hotelfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Diese TK-Anlage ist mit Funktionen ausgestattet, die seine Verwendung in einer Hotelumgebung unterstützen, wobei Nebenstellen gleichzeitig Hotelzimmer darstellen. Funktion Beschreibung & Referenz Zimmerstatusüberwachung An der als Hotel-Abfrageplatz festgelegten Nebenstelle kann der Check-in-Status von Zimmern eingestellt werden.
  • Seite 299: Zimmerstatusüberwachung

    1.23.2 Zimmerstatusüberwachung 1.23.2 Zimmerstatusüberwachung Beschreibung Ein SYSTEL mit 6-zeiligem Display, das als Hotel-Abfrageplatz-Nebenstelle bestimmt wurde, kann dazu genutzt werden, den Check-in-/Check-out-/Gereinigt-Status (Bereit oder Nicht bereit) der Hotelzimmer über die Nebenstellen zu prüfen und einzustellen. Jede drahtgebundene Nebenstelle kann ohne besondere Programmierung als Zimmernebenstelle verwendet werden.
  • Seite 300 1.23.2 Zimmerstatusüberwachung [Verwendungsbeispiel: Check-in-Modus] Taste NZT Zimmer101 Die Zimmer 101 und 103 befinden sich im Zimmer102 Status Einchecken. Zimmer103 Zimmer104 Taste Check-in Zimmer105 Taste Check-out Taste Gereinigt Im Zimmerstatusüberwachungs-Modus wird die Nebenstelle des Hotel-Abfrageplatzes ähnlich wie bei der Ausführung der SYSTEL-Programmierung als besetzte Nebenstelle behandelt. Anrufer, die diese Nebenstelle anrufen, hören einen Besetztton.
  • Seite 301 1.23.2 Zimmerstatusüberwachung Informationen in der Bedienungsanleitung 1.10.1 Verwendung der Telefone in Hotelumgebungen (Hotelfunktionen) Funktionshandbuch...
  • Seite 302: Funktionen Zur Steuerung Von Nebenstellen

    1.24.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer) 1.24 Funktionen zur Steuerung von Nebenstellen 1.24.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer) Beschreibung Jeder Benutzer einer Nebenstelle kann über die Systemprogrammierung oder über die Nebenstellenprogrammierung eine eigene PIN erhalten (Nebenstellen-PIN), um Funktionswerte einzustellen und auf sein Telefon von einem anderen Ort aus zugreifen zu können. Folgende Funktionen können ohne PIN benutzt werden: Vorabfrage (®...
  • Seite 303 1.24.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer) Informationen im PT Programming Manual [005] Extension Personal Identification Number (PIN) Informationen in der Bedienungsanleitung 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus 3.2.2 Manager-Programmierung Funktionshandbuch...
  • Seite 304: Zurücksetzen Der Nebenstellenfunktionen

    1.24.2 Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen 1.24.2 Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen Beschreibung Benutzer von Nebenstellen können alle folgenden Funktionseinstellungen an ihrem Telefon auf einmal löschen: Funktionen Nach Einstellung Abwesenheitsmeldung RWL*/ARS* Sperre gegen Heranholen eines Rufes Erlaubt Anklopfen* Deaktivieren Datenschutz Aufschaltsperre Erlaubt Login/Logout Login Anrufhinweis Alle von anderen Nebenstellen hinterlassenen Mit- teilungen werden gelöscht.
  • Seite 305 1.24.2 Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.7.13 Löschen der Einstellungen Ihrer Nebenstelle (Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen) Funktionshandbuch...
  • Seite 306: Nebenstelle Verlegen

    1.24.3 Nebenstelle verlegen 1.24.3 Nebenstelle verlegen Beschreibung Jede Nebenstelle kann mit Ihren persönlichen Nebenstelleneinstellungen benutzt werden. Einstellungen wie Nebenstellennummer, Zielwahlspeicher und BKI stehen Ihnen an Ihrem neuen Standort zur Verfügung. [Beispiel] Diese Funktion ist hilfreich, wenn: • Sie Ihren Arbeitsplatz wechseln •...
  • Seite 307: Terminruf/Weckruf

    1.24.4 Terminruf/Weckruf 1.24.4 Terminruf/Weckruf Beschreibung Eine Nebenstelle kann so eingestellt werden, dass sie zu einer bestimmten Zeit klingelt und damit einen Weckruf oder Terminruf ausführt. Diese Funktion kann so programmiert werden, dass sie nur einmal oder täglich aktiviert wird. Bei Beantwortung des Alarmrufs hört der Benutzer eine aufgezeichnete Sprachansage. Wenn keine Nachricht zugewiesen wurde, ist ein Sonderton (Wählton 3) zu hören.
  • Seite 308 1.24.4 Terminruf/Weckruf Informationen in der Bedienungsanleitung 1.7.1 Terminruf/Weckruf (Einstellen des Alarms) 1.10.1 Verwendung der Telefone in Hotelumgebungen (Hotelfunktionen) Funktionshandbuch...
  • Seite 309: Tonfunktionen

    1.25.1 Wählton 1.25 Tonfunktionen 1.25.1 Wählton Beschreibung Folgende Sonderwähltöne informieren Nebenstellen über die an ihren Nebenstellen aktivierten Funktionen. Jeder Wähltontyp hat zwei Frequenzen (z.B. Wählton 1A und Wählton 1B). Beschreibung Ton 1A/1B Sie hören den normalen Wählton, wenn: keine Funktionen für die Wähltöne 2 bis 4 eingestellt wur- den oder LCR verwendet wird.
  • Seite 310 1.25.1 Wählton Die Wähltontypen A oder B können für die Wähltöne 1 bis 4 gewählt werden. Wenn "Typ A" gewählt wird, werden alle Wähltöne (1–4) auf diesen Wähltontyp eingestellt. Der Wähltontyp für die Funktion LCR kann separat gewählt werden. Wenn für die Funktion LCR "Typ A"...
  • Seite 311: Bestätigungston

    1.25.2 Bestätigungston 1.25.2 Bestätigungston Beschreibung Die TK-Anlage bestätigt den Erfolg eines Vorgangs durch Senden eines Bestätigungstons an Nebenstellen, wenn eine Funktion ausgeführt wurde. Beschreibung Ton 1 Wird gesendet, wenn die Einstellung vollzogen wur- Wird gesendet, wenn sich ein Anruf im Mo- dus "Sprachruf"...
  • Seite 312 1.25.2 Bestätigungston Informationen im PC-Programmierhandbuch 5.17 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 3 → Bestätigungston—Bestätigungston 1: Sprachruf empfangen → Bestätigungston—Bestätigungston 2: Durchsage / Automatische Antwort → Bestätigungston—Bestätigungston 3-1 : Gesprächsstart nach Gespräch einleiten / Anruf der Türsprechstelle → Bestätigungston—Bestätigungston 3-2 : Gesprächsstart nach Antworten →...
  • Seite 313: Netzwerkfunktionen

    1.26.1 Mietleitungsdienst 1.26 Netzwerkfunktionen 1.26.1 Mietleitungsdienst Beschreibung Eine Mietleitung ist eine privat gemietete Leitung zwischen zwei oder mehreren TK-Anlagen, die eine kostengünstige Kommunikation zwischen Firmenangehörigen an verschiedenen Standorten ermöglicht. Mietleitungen können verwendet werden, um über die TK-Anlage ein anderes Schaltsystem (TK-Anlage oder Netzbetreiber) zu erreichen.
  • Seite 314 1.26.1 Mietleitungsdienst Fall 1: Nebenstelle 1012 der TK-Anlage 1 wählt Nebenstellennummer "2011". ® Nebenstelle 1012 der TK-Anlage 1 wird mit Nebenstelle 2011 der TK-Anlage 2 verbunden. Fall 2: Nebenstelle 1011 der TK-Anlage 1 wählt Nebenstellennummer "3011". ® Nebenstelle 1011 der TK-Anlage 1 wird mit Nebenstelle 3011 der TK-Anlage 3 verbunden. TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer) Wählen Sie die [Zugangskennziffer für Mietleitungen] + [TK-Anlagenkennziffer] + [Nebenstellennummer].
  • Seite 315: Belegung Amtsleitung-An-Mietleitung

    1.26.1 Mietleitungsdienst Belegung Amtsleitung-an-Mietleitung Eine Nebenstelle einer anderen TK-Anlage kann als Ziel für ankommende Amtsgespräche der eigenen TK-Anlage zugewiesen werden. Es ist auch möglich, Anrufe mithilfe eines virtuellen MTs weiterzuleiten. Bei diesem Verfahren werden auf TK-Anlage 1 empfangene Amtsanrufe direkt an die Nebenstelle der TK-Anlage weitergeleitet, und zwar auch dann, wenn die TK-Anlagenkennziffern-Methode angewendet wird.
  • Seite 316: Belegung Mietleitung-An-Amtsleitung

    1.26.1 Mietleitungsdienst [Beispiel] Netzbetreiber Mietleitungsnetz TK-Anlagenkennziffer: 951 TK-Anlagenkennziffer: 952 TK-Anlage TK-Anlage 2 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle Weitergeleitet/Vermittelt/ Systemgesteuert weitergeleitet an 7-952-2011 Externer Anrufer Nst. 1011 Nst. 2011 Wählt "123-4567". Erklärung: Ein externer Anrufer wählt "123-4567". Der Anruf erreicht das Ziel (Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1), und der Anruf wird weitergeleitet, vermittelt oder systemgesteuert über die Mietleitung an Nebenstelle 2011 der TK-Anlage 2 weitergeleitet.
  • Seite 317 1.26.1 Mietleitungsdienst <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> Netzbetreiber 211-4567 Mietleitungsnetz Anlage 1 Anlage 2 9-211-4567 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Nst. 1011 Nst. 2011 Teilnehmer (211-4567) Wählt "802-9-211-4567". Erklärung: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Amtsbündelbelegung "8" von TK-Anlage 1, dann die Amtsbündelnummer "02"...
  • Seite 318 1.26.1 Mietleitungsdienst <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer)> Netzbetreiber 211-4567 Mietleitungsnetz Anlage 2 Anlage 1 TK-Anlagenkennziffer 952 TK-Anlagenkennziffer 951 952-9-211-4567 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Nst. 1011 Nst. 1011 Teilnehmer (211-4567) Wählt "7-952-9-211-4567" oder "802-952-9-211-4567". Erklärung: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Zugangskennziffer für Mietleitungen "7", die TK-Anlagenkennziffer "952", die Kennziffer für freie Leitung "9"...
  • Seite 319 1.26.1 Mietleitungsdienst <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> Netzbetreiber 211-4567 Mietleitungsnetz Anlage 2 Anlage 1 9-211-4567 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Nst. 1011 Nst. 2011 Teilnehmer (211-4567) Wählt "9-211-4567". Erklärung: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Kennziffer für freie Leitung "9" von TK-Anlage 1 und die Rufnummer "211-4567".
  • Seite 320 1.26.1 Mietleitungsdienst <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer)> Netzbetreiber 211-4567 TIE Line Network Anlage 2 Anlage 1 TK-Anlagenkennziffer 952 TK-Anlagenkennziffer 951 952-9-211-4567 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Nst. 1011 Nst. 1011 Teilnehmer (211-4567) Wählt "9-211-4567". Erklärung: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Kennziffer für freie Leitung "9" von TK-Anlage 1 und die Rufnummer "211-4567".
  • Seite 321 1.26.1 Mietleitungsdienst [Programmierbeispiel für TK-Anlage 2] Nr. der Türsprechstelle BKl-Nr. ALB des Abgehenden Ruf ankommenden … ALB 1 ALB 2 ALB 3 Gesprächs BKI 1 BKI 2 BKI 3 : Sperre [Beispiel] <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> Netzbetreiber 211-4567 ALB 3 von Mietleitungsnetz TK-Anlage 2 TK-Anlage 1...
  • Seite 322 1.26.1 Mietleitungsdienst Erklärung: Fall 1: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Amtsbündelbelegung "8" von TK-Anlage 1, dann die Amtsbündelnummer für Mieleitung (ALB 2), die Amtskennziffer für freie Leitung "9" von TK-Anlage 2 und die Rufnummer "211-4567". Die Verbindung zum externen Teilnehmer über TK-Anlage 2 wird nicht hergestellt, weil die BKl von ALB 1 (BKl 3) für den Zugriff auf ALB 3 von TK-Anlage 2 gesperrt ist.
  • Seite 323: Belegung Amtsleitung-An-Mietleitung-An-Amtsleitung

    1.26.1 Mietleitungsdienst Die Verbindung zum externen Teilnehmer über TK-Anlage 2 wird nicht hergestellt, weil die BKl von ALB 1 (BKl 3) für den Zugriff auf ALB 3 von TK-Anlage 2 gesperrt ist. Fall 2: Nebenstelle 1012 von TK-Anlage 1 wählt die Zugangskennziffer für Mietleitungen "7", die TK-Anlagenkennziffer "952", die Funktionskennziffer für Kenncode-Eingabe, , Kenncode, Kenncode-PIN, die Amtskennziffer für freie Leitung "9"...
  • Seite 324: Netzbetreiber (Vorwahlnummer: 09)

    1.26.1 Mietleitungsdienst [Beispiel] Netzbetreiber Netzbetreiber (Vorwahlnummer: 09) (Vorwahlnummer: 01) 23-4567 Mietleitungsnetz TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 TK-Anlagenkennziffer 951 TK-Anlagenkennziffer 952 952-9-01-23-4567 Schnitt- Mietleitung Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Anrufer Externer Teilnehmer (23-4567) Wählt "(MFN- Nst. 1011 Nst. 1011 Rufnummer)-9-01- 23-4567". Erklärung: Der externe Anrufer wählt die "MFN-Rufnummer von TK-Anlage 1", die Kennziffer für freie Leitung "9"...
  • Seite 325 1.26.1 Mietleitungsdienst Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer) 5.8 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Zugangsziffern Telefonsystem— Wahl Mietleitungsnetz TK-Anlage 4 TK-Anlage 3 Nst. 4xxx Nst. 3xxx b-2.) 3xxx Wenn Sie c) 4xxx ALB 2 Folgendes wählen: a) 2xxx b) 3xxx ALB 1 c) 4xxx a) 2xxx Nst.
  • Seite 326 1.26.1 Mietleitungsdienst ® 12.1 [9-1] Verteilungsplan— Nr. eigenes System TIE Line Network TK-Anlage 4 TK-Anlage 3 TK-Anlagenkennziffer 953 TK-Anlagenkennziffer 954 Nst. xxxx Nst. xxxx b-2.) 953#-xxxx Wenn Sie 954#-xxxx Folgendes wählen: ALB 2 a) 7-952-xxxx b) 7-953-xxxx ALB 1 c) 7-954-xxxx a) 952-xxxx Nst.
  • Seite 327: Einen Anruf Über Mietleitung Empfangen

    1.26.1 Mietleitungsdienst Einen Anruf über Mietleitung empfangen Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer) [Beispiel] Ein Anruf über Mietleitung wird von TK-Anlage 1 an Mietleitungsnetz TK-Anlage 2 gesendet. Wenn die von TK-Anlage 1 TK-Anlage 4 TK-Anlage 3 gesendete Nummer eine Nebenstellennummer von TK-Anlage 2 ist (z.B. Nst.
  • Seite 328 1.26.1 Mietleitungsdienst [Beispiel] Ein Anruf über Mietlei- tung wird von TK-Anla- Mietleitungsnetz ge 1 an TK-Anlage 2 ge- TK-Anlage 4 TK-Anlage 3 sendet. Wenn die von TK-Anlagenkennziffer 953 TK-Anlagenkennziffer 954 TK-Anlage 1 gesendete Nummer die Kennziffer von TK-Anlage 2 hat Nst.
  • Seite 329 1.26.1 Mietleitungsdienst Ablaufdiagramm Mietleitung-Routing [Tätigen eines Anrufs über Mietleitung von einer Nebenstelle] Ein Mietleitungsgespräch wird wie folgt getätigt: TK-Anlagenkennziffer-Methode: 7-abc-xxxx Nebenstellennummern-Methode: dexx Wird die gewählte Nummer im Kennziffernhaushalt der Nein Wird nicht als eigenen TK-Anlage als Zugangskennziffer für Mietleitungsanruf Mietleitungen oder als Nebenstellennummer behandelt.
  • Seite 330 1.26.1 Mietleitungsdienst [Empfangen eines Anrufs über eine Mietleitung] <Nebenstellennummern-Methode <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer)> Ein Anruf über Mietleitung Ein Anruf über Mietleitung wird wie folgt empfangen: wird wie folgt empfangen: # 1021 ## 0511033 Die empfangene Nummer wird entsprechend Die empfangene Nummer wird entsprechend der Programmierung des jeweiligen Amtsports der Programmierung des jeweiligen Amtsports...
  • Seite 331: Mietleitungsanruf Über Eigene Tk-Anlagen-Nebenstellennummer

    1.26.1 Mietleitungsdienst • Um ein QSIG-Netzwerk einzurichten (® 1.26.4 QSIG-Standardfunktionen), muss für jeden ISDN(QSIG)-Anschluss in einem Mietleitungsnetzwerk der Port an der einen TK-Anlage als Master-Port und der Port an der anderen TK-Anlage als Slave-Port eingerichtet werden. Unterstützt wird diese Funktion von den TK-Anlagen der Serie KX-TDA, KX-TDE und KX-NCP.
  • Seite 332: Informationen Im Pt Programming Manual

    1.26.1 Mietleitungsdienst ® Die gewählte Nummer wird in der eigenen TK-Anlage gefunden, sodass Nebenstelle 1012 von TK-Anlage 1 mit Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 verbunden wird. Fall 2: Nebenstelle 1012 der TK-Anlage 1 wählt Nebenstellennummer "1033". ® Die gewählte Nummer wird in der eigenen TK-Anlage nicht gefunden. Daher wird der Anruf an die angegebene Mietleitung umgeleitet und Nebenstelle 1012 von TK-Anlage 1 mit Nebenstelle 1033 von TK-Anlage 2 verbunden.
  • Seite 333 1.26.1 Mietleitungsdienst Informationen im Funktionshandbuch 1.1.1.6 Systemgesteuerte Rufweiterleitung 1.3.1.2 Rufweiterleitung (RWL) 1.8.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre 1.9.1 Least Cost Routing (LCR) 1.11.1 Gespräch vermitteln 1.15.6 MFV-Nachwahl (MFN) 2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest 3.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren Funktionshandbuch...
  • Seite 334: Voip (Voice Over Internet Protocol)-Netzwerk

    1.26.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk 1.26.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk Beschreibung Die TK-Anlage kann mithilfe einer IP-GW-Karte an eine andere TK-Anlage angeschlossen werden, um ein privates IP-Netzwerk einzurichten. In diesem Fall werden Sprachsignale in IP-Pakete umgewandelt und über das Netzwerk versendet.
  • Seite 335: Netzbetreiber (Vorwahlnummer: 098)

    1.26.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk Priorität 1 Priorität 2 Führen- Ziffernumwandlung Ziffernumwandlung Eintrag de Zif- fern Anzahl Anzahl Hinzuge- Hinzuge- entfernte entfernte fügte Nr. fügte Nr. Ziffern Ziffern [Erklärung] Anrufe bei Zielen mit der führenden Ziffer "2" oder "3" werden automatisch über die als Amtsbündel 2 konfigurierten IP-GW-Ports geleitet.
  • Seite 336 1.26.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk Die führenden Ziffern der Nebenstellen, auf die über das private IP-Netzwerk zugegriffen wird, werden als Einträge in das Sofortwahlverzeichnis aufgenommen und zusätzlich als Nebenstellennummern anderer TK-Anlagen registriert: [Programmierbeispiel] Nummer, die zu wählen ist, um eine Nebenstelle einer anderen TK-Anlage über das private IP-Netzwerk anzurufen: 7 (Zugangskennziffer für Mietleitungen) + 20 (TK-Anlagenkennziffer + 1011 (Nebenstellennummer) Nummer, die zu wählen ist, um diese Nebenstelle über eine öffentliche Amtsleitung anzurufen:...
  • Seite 337: Unterscheidung Öffentliche/Privat

    1.26.3 VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) 1.26.3 VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) Beschreibung Das VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) ist ein vom Netzbetreiber angebotener Dienst. Er verwendet eine vorhandene Leitung, als ob es eine Privatleitung wäre. Hierzu muss nicht extra eine Privatleitung eingerichtet oder eine Leitung vom Netzbetreiber gemietet werden.
  • Seite 338 1.26.3 VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) [Sofortwahl - Programmierbeispiel] Eintrag Nr. Sofortwahlnummer Gewünschte Nr. Sofortwahl 01 2345 (Nebenstellennummer der an- 9-123-4321 (öffentliche Ruf- deren TK-Anlage) nummer der Nebenstelle 2345) Erklärung: Wenn der Benutzer einer Nebenstelle "2345" wählt, wird er mit der Nebenstelle "2345" einer anderen TK-Anlage verbunden, deren öffentliche Rufnummer "123-4321"...
  • Seite 339: Qsig-Standardfunktionen

    1.26.4 QSIG-Standardfunktionen 1.26.4 QSIG-Standardfunktionen 1.26.4.1 QSIG-Standardfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung QSIG ist ein auf ISDN (Q.931) basierendes Protokoll, das erweiterte TK-Anlagen-Funktionen in einem privaten Netzwerk ermöglicht. Das QSIG-Netzwerk unterstützt Privatgespräche mithilfe des Mietleitungsdienstes. Folgende Funktionen stehen für ein ISDN-QSIG- oder privates IP-Netzwerk zur Verfügung. Bei ISDN muss über die Systemprogrammierung für jede Funktion (Ausnahme: Rufnummernübermittlung zum angerufenen Teilnehmer [CLIP]) festgelegt werden, ob sie an jedem Port des privaten Netzwerks zur Verfügung stehen soll.
  • Seite 340 1.26.4 QSIG-Standardfunktionen Dienst Beschreibung & Referenz Namensübermittlung zum an- Beim Entgegennehmen eines Anrufs wird der Name des Teilneh- rufenden Teilnehmer (CONP) mers, der den Anruf entgegennimmt, an das QSIG-Netzwerk gesen- det. ® 1.26.4.2 Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teilnehmer (CLIP/COLP) und Namensübermittlung zum angerufe- nen/anrufenden Teilnehmer (CNIP/CONP) –...
  • Seite 341: Rufnummernübermittlung Zum Angerufenen/Anrufenden Teilnehmer (Clip/Colp) Und Namensübermittlung Zum Angerufenen/Anrufenden Teilnehmer (Cnip/Conp) - Über Qsig

    1.26.4 QSIG-Standardfunktionen 1.26.4.2 Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teil- nehmer (CLIP/COLP) und Namensübermittlung zum angerufenen/an- rufenden Teilnehmer (CNIP/CONP) – über QSIG Beschreibung Rufnummern-/Namensübermittlung zum angerufenen Teilnehmer (CLIP/CNIP): Die TK-Anlage sendet eine vorprogrammierte Nebenstellennummer/einen vorprogrammierten Namen an das QSIG-Netzwerk, wenn der Benutzer einer Nebenstelle einen Anruf tätigt. Der angerufene Teilnehmer kann die Rufnummer und/oder den Namen auf dem Display seines Telefons sehen, bevor er das Gespräch entgegennimmt.
  • Seite 342 1.26.4 QSIG-Standardfunktionen Verhindern der Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teilnehmer (CLIR/ COLR): Für jede Nebenstelle kann die Übermittlung der Nebenstellennummer an das QSIG-Netzwerk durch Drücken der Taste CLIR, COLR oder durch Eingabe der Funktionskennziffer unterbunden werden. Verhindern der Namensübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teilnehmer (CNIR/ CONR): Die Übermittlung des Nebenstellennamens an das QSIG-Netzwerk kann für jede Nebenstelle verhindert werden.
  • Seite 343 1.26.4 QSIG-Standardfunktionen 1.7.5 Unterdrücken der Anzeige Ihrer Rufnummer beim anrufenden Teilnehmer (Verhindern der Rufnummernübermittlung zum anrufenden Teilnehmer [COLR]) 1.7.6 Unterdrücken der Anzeige Ihrer Nummer beim angerufenen Teilnehmer (Verhindern der Rufnummernübermittlung zum angerufenen Teilnehmer [CLIR]) Funktionshandbuch...
  • Seite 344: Rufweiterleitung - Über Qsig

    1.26.4 QSIG-Standardfunktionen 1.26.4.3 Rufweiterleitung – über QSIG Beschreibung Die TK-Anlage leitet den Anruf an eine Ziel-Nebenstelle einer anderen TK-Anlage im QSIG-Netzwerk weiter. Das Ziel kann an Ihrer eigenen TK-Anlage für jede Nebenstelle als Weiterleitungsziel für Amtsanrufe festgelegt werden (® 1.3.1.2 Rufweiterleitung (RWL)). Wenn für den ankommenden und den weitergeleiteten Anruf ein und dasselbe Amtsbündel verwendet wird, kann folgende Situation eintreten: [Beispiel]...
  • Seite 345 1.26.4 QSIG-Standardfunktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.14 [1-1] Karten Slots—Porteigensch - Basisanschluss Karte—Zusatzdienste— COLP, CLIR, COLR, CNIP, CONP, CNIR, CONR, CF (Rerouting), CT, CCBS, AOC-D, AOC-E, 3PTY Informationen im PT Programming Manual Keine Informationen in der Bedienungsanleitung 1.5.1 Rufweiterleitung Funktionshandbuch...
  • Seite 346: Gespräch Vermitteln-Über Qsig

    1.26.4 QSIG-Standardfunktionen 1.26.4.4 Gespräch vermitteln—über QSIG Beschreibung Die TK-Anlage vermittelt den Anruf an eine Ziel-Nebenstelle einer anderen TK-Anlage im QSIG-Netzwerk. Wenn für den ankommenden und den vermittelten Anruf ein und dasselbe Amtsbündel verwendet wird, kann folgende Situation eintreten: [Beispiel] Nebenstelle 1000 von TK-Anlage 1 wählt Nebenstellennummer "2000"...
  • Seite 347 1.26.4 QSIG-Standardfunktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.14 [1-1] Karten Slots—Porteigensch - Basisanschluss Karte—Zusatzdienste— COLP, CLIR, COLR, CNIP, CONP, CNIR, CONR, CF (Rerouting), CT, CCBS, AOC-D, AOC-E, 3PTY Informationen im PT Programming Manual Keine Informationen in der Bedienungsanleitung 1.4.1 Vermitteln eines Gesprächs (Gespräch vermitteln) Funktionshandbuch...
  • Seite 348: Rückruf Bei Besetzt (Ccbs) - Über Qsig

    1.26.4 QSIG-Standardfunktionen 1.26.4.5 Rückruf bei Besetzt (CCBS) – über QSIG Beschreibung Wenn ein Anruf an eine Nebenstelle einer anderen TK-Anlage im QSIG-Netzwerk getätigt wurde und diese besetzt ist, kann der Benutzer einer Nebenstelle einstellen, dass er einen Rückruf erhält, sobald der angerufene Teilnehmer nicht mehr spricht.
  • Seite 349: Erweiterte Qsig-Funktionen

    1.26.5 Erweiterte QSIG-Funktionen 1.26.5 Erweiterte QSIG-Funktionen 1.26.5.1 Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (NNZT) Beschreibung Wenn TK-Anlagen über ISDN- oder IP-GW-Karten in einem Netzwerk miteinander verbunden sind, können variable Funktionstasten als Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (NNZT) eingerichtet werden. Diese Tasten werden verwendet, um den Status von Nebenstellen zu überwachen, die an bis zu 7 andere TK-Anlagen im Netzwerk angeschlossen sind, und um Anrufe an diese Nebenstellen wie bei normalen NZT-Tasten durch einen Tastendruck zu tätigen oder zu vermitteln.
  • Seite 350: Isdn-Qsig (Direkte Tk-Anlagen-Verbindung)

    1.26.5 Erweiterte QSIG-Funktionen • IDs 1-8: Können Nebenstellen an anderen TK-Anlagen überwachen und die entsprechenden Daten der lokalen Nebenstellen übertragen. Jede ID-Nummer kann jeweils einer TK-Anlage innerhalb des Netzwerks zugewiesen werden. • ID 0: Überträgt Überwachungsdaten über das Netzwerk. Diese ID-Nummer kann mehreren TK-Anlagen zugewiesen werden.
  • Seite 351 1.26.5 Erweiterte QSIG-Funktionen TK-Anlagen-Abfrageplatzes) an der überwachenden TK-Anlage als der Netzwerk-Abfrageplatz für diese IP-GW-Karte angegeben. [Beispiel] TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 Netzwerk- ID 1 4001 NNZT 4001 NNZT Frei Frei IP-Netzwerk Besetzt Besetzt TK-Anlage 3 TK-Anlage 4 Netzwerk- ID 2 4001 Frei Besetzt Gemischtes Netzwerk...
  • Seite 352 1.26.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Status der jeweiligen Nebenstellen zu senden und die überwachende TK-Anlage empfängt die Informationen. Das Leuchtelement der Taste zeigt den Status der an eine andere TK-Anlage angeschlossenen Nebenstelle an. Entfernen oder Bearbeiten einer registrierten Nebenstelle [überwachende TK-Anlage] Um eine neue Nebenstelle überwachen zu können, wenn bereits 250 Nebenstellen überwacht werden, muss die vorhandene Registrierung einer anderen Nebenstelle entfernt werden.
  • Seite 353 1.26.5 Erweiterte QSIG-Funktionen • Die an eine TK-Anlage angeschlossenen Nebenstellen können maximal 250 Nebenstellen an anderen TK-Anlagen überwachen. Jede Nebenstelle kann durch mehrere Nebenstellen mehrerer TK-Anlagen überwacht werden. • Um den NNZT-Datenverkehr zu reduzieren, wird empfohlen, maximal 8 Nebenstellen einer Anrufverteilungsgruppe überwachen zu lassen.
  • Seite 354 1.26.5 Erweiterte QSIG-Funktionen 12.4 [9-4] N-NZT Tastenfelder Informationen im PT Programming Manual [511] Manager Assignment Informationen im Funktionshandbuch 1.26.1 Mietleitungsdienst 1.26.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk 1.26.4 QSIG-Standardfunktionen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren 2.1.6 Überwachung über Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (NNZT) beenden Funktionshandbuch...
  • Seite 355: Zentrale Voicemail

    1.26.5 Erweiterte QSIG-Funktionen 1.26.5.2 Zentrale Voicemail Beschreibung Bis zu 8 in einem privaten IP-Netzwerk oder privaten ISDN-Netzwerk angeschlossene TK-Anlagen können die Dienste eines durch Integration über digitale Systemtelefonschnittstelle an eine andere TK-Anlage angeschlossenen SPS gemeinsam nutzen. Dieses SPS kann für die an eine der TK-Anlagen im Netzwerk angeschlossenen Nebenstellen Voicemail-Funktionen so bereitstellen, als wäre das SPS an die lokale TK-Anlage angeschlossen.
  • Seite 356 1.26.5 Erweiterte QSIG-Funktionen [Beantwortung eines Amtsanrufs durch das SPS, Vermittlung an Nebenstelle einer anderen TK-Anlage (Nebenstellennummern-Methode)] Externer Netzbetreiber Anrufer Mietleitungsnetz TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 TK-Anlage 3 Privates Netzwerk TK-Anlage 4 TK-Anlage 5 TK-Anlage 6 Hallo. Bitte TK-Anlage 7 Nebenstellennummer TK-Anlage 8 eingeben.
  • Seite 357 1.26.5 Erweiterte QSIG-Funktionen [Erklärung] Nebenstelle 201 beantwortet den Amtsanruf nicht, sodass dieser an das SPS weitergeleitet und durch Mailbox 201 entgegengenommen wird. Wenn der externe Anrufer eine Nachricht hinterlässt, sendet das SPS über das private Netzwerk eine Nachrichtenanzeige an die entsprechende Nebenstelle. Dabei bedient es sich der erweiterten QSIG-Informationen.
  • Seite 358 1.26.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Bedingungen • Hardware-Anforderung Die SD Memory Card für Software-Upgrade auf erweiterte Version des Typs KX-TDA3920 muss in der TK-Anlage installiert sein, die an das SPS angeschlossen ist, und in allen TK-Anlagen, die diese Funktion nutzen werden. • Alle TK-Anlagen im Netzwerk müssen TK-Anlagen der Serie KX-TDA, KX-TDE oder KX-NCP sein.
  • Seite 359: Netzwerk-Av-Gruppe

    1.26.6 Netzwerk-AV-Gruppe 1.26.6 Netzwerk-AV-Gruppe Beschreibung Eine Anrufverteilungsgruppe (AV-Gruppe) kann bis zu 4 Ziele in anderen TK-Anlagen innerhalb eines privaten Netzwerks umfassen, einschließlich der virtuellen Zugangsnummer einer anderen AV-Gruppe. Zu diesem Zweck wird ein virtuelles MT als Mitglied der AV-Gruppe zugewiesen und dann die Nummer eines Ziels in einer anderen TK-Anlage als Weiterleitungsziel für dieses virtuelle MT festgelegt.
  • Seite 360 1.26.6 Netzwerk-AV-Gruppe Informationen im PT Programming Manual Keine Informationen im Funktionshandbuch 1.2.2.3 Externe Ziele in Anrufverteilungsgruppe 1.21.6 Virtuelles MT Funktionshandbuch...
  • Seite 361: Mt-Roaming Über Netzwerk-Av-Gruppe

    1.26.6 Netzwerk-AV-Gruppe 1.26.6.1 MT-Roaming über Netzwerk-AV-Gruppe Beschreibung Ein MT lässt sich in bis zu 4 TK-Anlagen in einem privaten Netzwerk registrieren, und in jeder TK-Anlage kann für das MT eine Netzwerk-AV-Gruppe mit virtuellen MTs eingerichtet werden, deren Anrufe an die anderen TK-Anlagen im Netzwerk weitergeleitet werden.
  • Seite 362 1.26.6 Netzwerk-AV-Gruppe • Wenn von einem MT für die Dauer einer zuvor programmierten Zeitspanne kein Signal empfangen wird, wird der Kommunikationsstatus des MTs auf "Außerhalb der Reichweite" gesetzt, vorausgesetzt, eine entsprechende Systemprogrammierung wurde vorgenommen. • Wenn ein MT innerhalb des Bereichs einer bestimmten TK-Anlage gelangt, wird der Status "Außerhalb der Reichweite"...
  • Seite 363: Funktionen Am Ip-Systemtelefon (Ip-Systel)

    1.27.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) 1.27 Funktionen am IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) 1.27.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) Beschreibung Diese TK-Anlage unterstützt den Anschluss von IP-Systemtelefonen (IP-SYSTELs), deren Funktionensweise mit der normaler SYSTELs weitgehend identisch ist. Sie werden über ein LAN (Local Area Network) an die TK-Anlage angeschlossen und senden und empfangen Anrufe über das Internet-Protokoll (IP). IP-SYSTELs verfügen über zwei Ethernet-Ports (primär und sekundär).
  • Seite 364 1.27.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) Wahlwiederholung verwendet werden. In diesem Fall wird der Headset-Modus automatisch eingeschaltet und, sobald Sie auflegen, wieder ausgeschaltet. Dieses Bluetooth Module ist auch mit den digitalen SYSTELs des Typs KX-DT343/KX-DT346 kompatibel. • Über eine Bluetooth Wireless-Headset geführte Gespräche werden, wenn der Benutzer sich außerhalb der Reichweite begibt, nicht sofort getrennt.
  • Seite 365: Cti-Funktionen (Computer-Telefonie)

    1.28.1 Computer-Telefonie (CTI) 1.28 CTI-Funktionen (Computer-Telefonie) 1.28.1 Computer-Telefonie (CTI) Beschreibung Durch den Anschluss eines PCs an ein digitales SYSTEL oder den Anschluss eines CTI-Servers an diese TK-Anlage können Nebenstellenbenutzer erweiterte Funktionen nutzen, indem sie die auf dem PC oder CTI-Server gespeicherten Daten verwenden. Welche Funktionen über CTI verfügbar sind, richtet sich jeweils nach der auf den angeschlossenen PCs verwendeten CTI-Anwendungssoftware.
  • Seite 366 1.28.1 Computer-Telefonie (CTI) automatisch die entsprechenden Kundendaten auf dem PC angezeigt werden. Bei Third Party Anrufsteuerung steuert der PC die Nebenstellen nicht direkt. TK-Anlage CTI-Server LAN oder USB CTI- Schnittstelle Bedingungen • Verwendbares Telefon: Digitales SYSTEL: SYSTEL der Serie KX-DT3xx oder Serie KX-T76xx, USB-Modul IP-SYSTEL •...
  • Seite 367 1.28.1 Computer-Telefonie (CTI) Informationen im Installationshandbuch 2.3.4 IP-GW4-Karte (KX-TDA3480) 2.6.4 First Party Anrufsteuerung CTI-Verbindung 2.9.1 Anschließen von Peripheriegeräten Informationen im PC-Programmierhandbuch 5.8 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Wahlinformation (CTI) 5.17 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 6 (CTI) Informationen im PT Programming Manual Keine Funktionshandbuch...
  • Seite 368: Pc Phone/Pc-Konsole

    1.28.2 PC Phone/PC-Konsole 1.28.2 PC Phone/PC-Konsole Beschreibung CTI (First Party Anrufsteuerung) kann durch Anschluss eines PCs an ein digitales SYSTEL KX-DT343/ KX-DT346 oder KX-T7633/KX-T7636 (mit USB-Modul) über USB-Ports genutzt werden. Durch Nutzung der CTI-Anwendung KX-TDA0350 PC Phone oder KX-TDA0300 PC-Konsole können die Benutzer die zahlreichen Funktionen der TK-Anlagen der Serie KX-TDA mit den Vorteilen einer CTI-Lösung verbinden.
  • Seite 369: Kapazität Der Systemressourcen

    1.28.2 PC Phone/PC-Konsole → Systel Typ—Typ → Systel Typ—Eintrag Nr. Informationen im PT Programming Manual [601] Terminal Device Assignment Informationen im Funktionshandbuch 3.1 Kapazität der Systemressourcen Funktionshandbuch...
  • Seite 370: Funktionen Für Mobiltelefone

    1.29.1 Funktionen für Mobiltelefone – ZUSAMMENFASSUNG 1.29 Funktionen für Mobiltelefone 1.29.1 Funktionen für Mobiltelefone – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Diese TK-Anlage bietet Funktionen für den Einsatz von Mobiltelefonen und anderen externen Zielen in Verbindung mit der TK-Anlage. Anrufe können von virtuellen MTs an externe Ziele wie z.B. Mobiltelefone weitergeleitet werden und dann so beantwortet werden, als befände sich der Benutzer an einer Nebenstelle innerhalb der TK-Anlage.
  • Seite 371: Funktionen Zur Systemkonfiguration- Und Programmierung

    Kapitel 2 Funktionen zur Systemkonfiguration- und pro- grammierung Funktionshandbuch...
  • Seite 372: Systemkonfiguration - Hardware

    (Integration über digitale Systemtelefonschnittstelle) oder eine SYSTEL-Port BS (z.B. KX-TDA0141) angeschlossen werden. TEL-Port: Hier kann ein TEL oder ein Panasonic SPS (Unterstützung von MFV) angeschlossen werden. Super-Hybrid-Port (Digitales Telekommunikationssystem): Hier kann ein digitales SYSTEL, ein analoges SYSTEL, ein TEL, eine Systemkonsole, ein Panasonic SPS oder eine SYSTEL-Port BS angeschlossen werden.
  • Seite 373 2.1.1 Konfiguration Erweiterungsport (® 1.21.5 Paralleler Modus für Mobilteile) • Zuweisung von Systemkonsole und parallelem Telefon Wenn eine Systemkonsole angeschlossen wird, muss eine zugeordnete Nebenstelle über die Systemprogrammierung zugewiesen werden. Nur SYSTELs können parallel angeschlossen werden. Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.5 [1-1] Karten Slots—Porteigensch - Nebenstellen Ports 7.17 [4-3] Systemkonsole—...
  • Seite 374: Systemkonfiguration - Software

    2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) 2.2 Systemkonfiguration – Software 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Beschreibung Jede Nebenstelle muss einer Berechtigungsklasse (BKl) angehören. Durch die Zuweisung bestimmter Nebenstellen zu einer BKl können die Telefonverwendung und Privilegien von Nebenstellenbenutzern ihren Aufgabe und Pflichten entsprechend gesteuert werden (Sperre oder Freigabe des Zugriffs auf verschiedene Funktionen, Nebenstellen und Amtsleitungen).
  • Seite 375: Anrufen Ohne Einschränkungen

    2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen im PT Programming Manual 2.1.8 COS Programming [602] Class of Service Informationen im Funktionshandbuch 3.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.7 Anrufen ohne Einschränkungen Funktionshandbuch...
  • Seite 376: Gruppe

    2.2.2 Gruppe 2.2.2 Gruppe Beschreibung Diese TK-Anlage unterstützt verschiedene Gruppenarten. Amtsbündel Amtsleitungen können in eine bestimmte Anzahl an Amtsbündeln (z.B. für jeden Netzbetreiber, Amtsleitungstyp usw.) gruppiert werden. Verschiedene Einstellungen können auf Grundlage der Amtsbündel programmiert werden. Alle Amtsleitungen eines Amtsbündels folgen den für dieses Amtsbündel festgelegten Programmierungen.
  • Seite 377 2.2.2 Gruppe Durchsagegruppe Mithilfe der Durchsagefunktion können Nebenstellen Durchsagen an beliebige Durchsagegruppen tätigen oder Durchsagen an ihre eigene Gruppe beantworten. Eine Benutzergruppe oder ein externes Durchsagesystem kann mehreren Durchsagegruppen angehören. (® 1.14.1 Durchsagen) ® 6.10 [3-4] Durchsage Gruppe ® 6.11 [3-4] Durchsage Gruppe—Alle Einstellen ®...
  • Seite 378 Ein digitales SYSTEL kann nur einer Gruppe angehören. (® 1.20.1 Voicemail-Gruppe) ® 6.19 [3-7-1] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—System Einstellungen ® 6.20 [3-7-2] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System ® 6.22 [3-8-1] Voice Mail Gruppen (DTMF)—System Einstellungen ® 6.23 [3-8-2] Voice Mail Gruppen (DTMF)—Einstellungen ®...
  • Seite 379 2.2.2 Gruppe Informationen im PC-Programmierhandbuch Kapitel 6 [3] Gruppen Informationen im PT Programming Manual [402] LCOT/BRI Trunk Group Number [603] Extension User Group [620] Incoming Call Distribution Group Member [622] Incoming Call Distribution Group Floating Extension Number [623] Incoming Call Distribution Group Name [640] Extension User Groups of a Paging Group [650] Extension User Groups of a Pickup Group [660] VM Group Floating Extension Number...
  • Seite 380: Mehrfirmenbetrieb

    2.2.3 Mehrfirmenbetrieb 2.2.3 Mehrfirmenbetrieb Beschreibung Diese TK-Anlage kann von einer bestimmten Anzahl an Firmen gemeinsam verwendet werden. Konfiguration der Firmen Firmenmitglieder Die Firmen bestehen aus Benutzergruppen. Eine Benutzergruppe kann nur einer Firma angehören. Eine Nebenstelle kann also nur einer Firma angehören. (®...
  • Seite 381 2.2.3 Mehrfirmenbetrieb ® [006] Operator Assignment Entspricht der zentralen Zuweisung des LCR-Modus. ® Kapitel 11 [8] Least Cost Routing (LCR) ® [320] ARS Mode Entspricht der Systemzuweisung der Musikquelle für die Wartemusik. ® 5.3 [2-2] Abfrageplatz & HGM— Hintergrund- und Wartemusik—Musik bei Warten ®...
  • Seite 382: Kapitel 11 [8] Least Cost Routing (Lcr)

    2.2.3 Mehrfirmenbetrieb Angerufener Teilnehmer Anrufer BKl 1 BKl 2 BKl 3 BKl 4 BKl 5 BKl 6 BKl 4 ü ü BKl 5 ü ü ü ü BKl 6 ü ü ü ü ü: Sperre Erklärung: Weisen Sie jede Nebenstelle einer Firma einer bestimmten BKl-Nummer zu. Jede Firma muss eindeutige BKl-Nummern haben.
  • Seite 383 2.2.3 Mehrfirmenbetrieb Informationen im PT Programming Manual [001] System Speed Dialling Number [006] Operator Assignment [320] ARS Mode [711] Music on Hold Informationen im Funktionshandbuch 3.1 Kapazität der Systemressourcen Funktionshandbuch...
  • Seite 384: Betriebsart

    2.2.4 Betriebsart 2.2.4 Betriebsart Beschreibung Diese TK-Anlage unterstützt die Betriebsmodi "Tag", "Nacht", "Mittag" und "Pause". Die Wahlkontrolle/ Anrufsperre kann extra eingerichtet werden. Das Ziel für ankommende Anrufe kann für jeden Modus einzeln eingestellt werden. Umschaltung der Betriebsart Die Betriebsart Tag/Mittag/Pause/Nacht kann automatisch oder manuell umgeschaltet werden. Die Umschaltung kann für jede Firma programmiert werden.
  • Seite 385 2.2.4 Betriebsart [Beispiel für einen Zeitplan] Zeitplan-Nr. (Firma Nr.) Zeitplan … … Tag 1 Start 08:00 11:00 08:00 08:00 … Mittag Start 12:00 KEINE 16:00 12:00 … Tag 2 Start 13:00 KEINE KEINE KEINE … Pause 1 Start KEINE KEINE KEINE KEINE …...
  • Seite 386 2.2.4 Betriebsart <Tabelle Rufverteilung/Durchwahl> Eintrag Nr. Rufvertei- Firmennum- Ziel Rufverteilung/Durchwahl lung/Durch- mer (Zeitplan- wahl nummer) Mittag Pause Nacht 123-4567 100 (SPS) 100 (SPS) 123-2468 100 (SPS) 100 (SPS) <Direktrufleitungstabelle> Nr. Amt Firmennummer (Zeit- Direktrufleitungs-Ziel plannummer) Mittag Pause Nacht 100 (SPS) 100 (SPS) 100 (SPS) 100 (SPS)
  • Seite 387 2.2.4 Betriebsart Notiz Benutzer von Nebenstellen (außer denen, die die Betriebsart ändern dürfen) können lediglich den aktuellen Status durch Drücken der Taste Betriebsart auf dem Display überprüfen. Bedingungen • Über die SYSTEL-Programmierung kann die Start- und/oder Endzeit wie folgt eingestellt werden: –...
  • Seite 388 2.2.4 Betriebsart Informationen im Funktionshandbuch 1.8.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre 1.18.2 Variable Funktionstasten 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) 2.2.3 Mehrfirmenbetrieb 3.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.7.10 Betriebsart (aktiven Modus prüfen) 2.1.2 Betriebsart wechseln Funktionshandbuch...
  • Seite 389: Funktionen Am Abfrageplatz

    2.2.5 Funktionen am Abfrageplatz 2.2.5 Funktionen am Abfrageplatz Beschreibung Jede Nebenstellen- oder Anrufverteilungsgruppe (AV-Gruppe) kann als Abfrageplatz eingerichtet werden. Diese TK-Anlage unterstützt folgende Abfrageplatzarten: Beschreibung TK-Anlagen- Abfrage- Eine Nebenstellen- oder Anrufverteilungsgruppe kann für die jeweilige Be- platz triebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) als TK-Anlagen-Abfrageplatz einge- richtet werden.
  • Seite 390 2.2.5 Funktionen am Abfrageplatz Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren 1.10.1 Verwendung der Telefone in Hotelumgebungen (Hotelfunktionen) Funktionshandbuch...
  • Seite 391: Manager-Funktionen

    2.2.6 Manager-Funktionen 2.2.6 Manager-Funktionen Beschreibung Eine als "Manager" programmierte Nebenstelle (Manager-Nebenstelle) darf bestimmte Funktionen nutzen. Über die BKl-Programmierung wird festgelegt, welche Nebenstellen die folgenden Manager-Funktionen nutzen können: Mana- Funktion Beschreibung & Referenz ger-Passwort Manager-Pro- Manager-Pass- Ändert das Manager-Passwort. Notwendig grammierung wort ändern Gebührenverwal- Gebührendaten können eingestellt, ange-...
  • Seite 392: Steuerungsfunktionen

    2.2.6 Manager-Funktionen Mana- Funktion Beschreibung & Referenz ger-Passwort HGM – extern Die externe HGM kann ein- oder ausgeschal- Nicht notwen- tet werden. ® 1.15.4 Hintergrundmusik (HGM) NNZT Überwachung beenden Entfernt die Überwachungsfunktion aus einer Nicht notwen- NNZT-Taste. ® 1.26.5.1 Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (NNZT) Bedingungen VORSICHT...
  • Seite 393: Systemdatensteuerung

    2.3.1 PC-Programmierung 2.3 Systemdatensteuerung 2.3.1 PC-Programmierung Beschreibung Diese TK-Anlage kann mithilfe eines PCs programmiert und verwaltet werden. Sie können zwischen zwei Arten der Programmierung wählen: Lokale Programmierung: Die Systemprogrammierung/-diagnose kann lokal durch direktes Anschließen eines PC durchgeführt werden. Fernprogrammierung: Die Systemprogrammierung/-diagnose und das Heraufladen von Daten kann von einem entfernten Ort aus durchgeführt werden.
  • Seite 394 • Einschränkung der Fernprogrammierung Es ist möglich, den Fernzugriff über die Systemprogrammierung zu deaktivieren. Informationen im Installationshandbuch 3.1 Übersicht 3.2 PC-Verbindung 3.3 Installation der Panasonic Programmierungs- und Wartungssoftware Informationen im PC-Programmierhandbuch 14.1 [11-1] Hauptmenü →Fernwartung →Passwort— Systempasswort für PC-Programmierung—Benutzer Ebene →Passwort—...
  • Seite 395: Systel-Programmierung

    2.3.2 SYSTEL-Programmierung 2.3.2 SYSTEL-Programmierung Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann folgende Programmierungen durchführen: Nebenstellenprogrammierung: Einrichtung der Nebenstelle entsprechend den eigenen Bedürfnissen. Systemprogrammierung: Einrichtung der TK-Anlage entsprechend den organisatorischen Bedürfnissen. Manager-Programmierung: Einrichtung bestimmter sich regelmäßig ändernder Punkte (z.B. Gebührenverwaltung und Fernsperre vom Abfrageplatz). Bedingungen •...
  • Seite 396 2.3.2 SYSTEL-Programmierung Informationen in der Bedienungsanleitung 3.1 Nebenstellenprogrammierung (Wunschgemäße Einrichtung Ihrer Nebenstelle) 3.2 Manager-Programmierung 3.3 Wunschgemäße Einrichtung der Anlage (Systemprogrammierung) Funktionshandbuch...
  • Seite 397: Passwort-Sicherheit

    Alle Vorgänge der Systemprogrammie- rung stehen zur Verfügung. Die drei für die PC-Programmierung verwendeten Programmiercodes können über die Panasonic Programmierungs- und Wartungssoftware festgelegt werden. Weitere Informationen zu Programmiercodes finden Sie im Abschnitt 3.1.2 Zugriffsebenen im PC-Programmierhandbuch. Für die einzelnen Codes gilt...
  • Seite 398: Zugriffsebenen

    2.3.3 Passwort-Sicherheit Wir empfehlen dringend die Verwendung von aus 10 Ziffern oder Zeichen bestehenden Passwörtern, um größtmöglichen Schutz vor unberechtigtem Zugriff zu genießen. Eine Liste der Ziffern und Zeichen, die für Systempasswörter verwendet werden können, finden Sie im Abschnitt "2.1.2 Eingabe von Zeichen"...
  • Seite 399: Schnelleinrichtung

    Geben Sie die vollständige Rufnummer der TK-Anlage ein (einschließlich Landesvorwahl). Falls erforderlich, wird die- se Nummer verwendet, um zwecks Wartung von extern auf die TK-Anlage zuzugreifen. Beachten Sie, dass die programmierbaren Punkte sich nach der Version der verwendeten Panasonic Programmierungs- und Wartungssoftware richten. Funktionshandbuch...
  • Seite 400: Automatische Einrichtung

    2.3.5 Automatische Einrichtung 2.3.5 Automatische Einrichtung Beschreibung Die folgenden zwei Funktionen für die Automatische Einrichtung stehen zur Verfügung: Automatische ISDN-Konfiguration Automatische Zeitanpassung Automatische ISDN-Konfiguration Die ISDN (BRI)-Port-Konfiguration kann über die Systemprogrammierung automatisch erfolgen. Die folgenden Punkte werden durch Tätigen und Entgegennehmen eines Anrufs mithilfe der für jeden ISDN (BRI)-Port zugewiesenen Teilnehmernummer eingestellt: L1-Aktiver Modus L2-Datenverbindungsmodus...
  • Seite 401 2.3.5 Automatische Einrichtung Informationen im PT Programming Manual Keine Informationen im Funktionshandbuch 1.19.1.1 ISDN – ZUSAMMENFASSUNG 1.24.4 Terminruf/Weckruf Funktionshandbuch...
  • Seite 402: Kennziffernhaushalt Flexibel/Fest

    2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest 2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Beschreibung Um eine andere Nebenstelle anwählen oder auf eine Funktion der TK-Anlage zugreifen zu können, werden Kennziffern (Nebenstellennummern oder Funktionskennziffern) benötigt. Es stehen drei verschiedene Kennziffernhaushalte zur Verfügung: Kennziffernhaushalt flexibel (verfügbar, wenn ein Wählton zu hören ist) Kennziffernhaushalt flexibel (verfügbar, wenn ein Besetztton, ARS-Ton oder Rückrufton zu hören ist) Kennziffernhaushalt fest (verfügbar, wenn gewählt oder gesprochen wird) Kennziffernhaushalt flexibel (verfügbar, wenn ein Wählton zu hören ist)
  • Seite 403 2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Standardeinstellung Funktion Typ 1 Typ 2 (mit (ohne Nebenstellennummernschema 15 – Führende Ziffer Keine Nebenstellennummernschema 16 – Führende Ziffer Keine Nebenstellennummernschema 17 – Führende Ziffer Keine Nebenstellennummernschema 18 – Führende Ziffer Keine Nebenstellennummernschema 19 – Führende Ziffer Keine Nebenstellennummernschema 20 –...
  • Seite 404 2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Standardeinstellung Funktion Typ 1 Typ 2 (mit (ohne Paralleler Modus für Mobilteile einschalten/ausschalten Projektcode-Eingabe Halten eines Gesprächs/Zurückholen gehaltener Verbindun- Zurückholen gehaltener Verbindungen – Angabe mit der Nummer der haltenden Nebenstelle Parken eines Gesprächs/Zurückholen eines geparkten Ge- sprächs Zurückholen gehaltener Verbindungen –...
  • Seite 405 2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Standardeinstellung Funktion Typ 1 Typ 2 (mit (ohne Manuelles Anklopfen für Nebenstellenanruf aus/Anklopfen/ Direktansprache/Diskrete Direktansprache Automatisches Anklopfen einschalten/ausschalten Aufschaltsperre einschalten/ausschalten Modus "Nicht bereit" einschalten/ausschalten Login/Logout Monitor für Anruferwarteschlange Direktruf nach Zeit programmieren/einschalten/ausschalten Abwesenheitsmeldung einschalten/ausschalten HGM einschalten/ausschalten Fernweckruf Terminruf/Weckruf –...
  • Seite 406 2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest [Tabelle Kennziffernhaushalt flexibel (verfügbar während ein Besetztton, ARS-Ton oder Rückrufton zu hören ist)] Funktion Standardeinstellung Anklopfen/ARS durchbrechen 1 oder 2 Aufschalten Anrufliste einschalten Mithören Automatischer Rückruf bei Besetzt/CCBS Wahl zwischen Tonruf und Sprachruf bei abgehenden Rufen Für die Verwendung der Funktionen "Anklopfen" und "ARS durchbrechen" steht standardmäßig sowohl die "1" als auch die "2"...
  • Seite 407: Funktionskennziffern (Übersicht)

    2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest – Mithören – Automatischer Rückruf bei Besetzt/CCBS • Benutzer von MTs können folgende Funktionen nicht nutzen: – Persönliche Kurzwahl – Ansage (OGM) abspielen/aufzeichnen – AZT-Belegung – Parallelruf einschalten/ausschalten – Nebenstelle verlegen – HGM einschalten/ausschalten – Terminruf/Weckruf • Die einem MT zugewiesene Nebenstellennummer darf maximal 4 Ziffern enthalten.
  • Seite 408: Virtuelle Zugangsnummer

    Wird verwendet, um eine Voicemail-Gruppe — (MFV) (MFV) anzurufen. Bedingungen • Es ist möglich, den virtuellen Zugangsnummern Namen zuzuweisen. Informationen im PC-Programmierhandbuch 5.8 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Nebenstellen 6.13 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellungen—Hauptmenü → Virtuelle Rufnummer → Name 6.20 [3-7-2] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System— Nebenstellen Nr. Funktionshandbuch...
  • Seite 409 2.3.7 Virtuelle Zugangsnummer 6.23 [3-8-2] Voice Mail Gruppen (DTMF)—Einstellungen— NST Nr. 6.25 [3-9] DECT Gruppen— Virtuelle Rufnummer 8.2 [5-2] Lautsprechersystem— Lautsprecher Gruppe 1, Lautsprecher Gruppe 2—Virtuelle Rufnummer 8.4 [5-3-2] Ansagen—Ansagen (DISA)— Virtuelle Rufnummer 14.1 [11-1] Hauptmenü—Fernwartung → Fernwartung—Fernwartungsmodem (Analog) - Nebenstellen Nummer →...
  • Seite 410: Software-Upgrade

    2.3.8 Software-Upgrade 2.3.8 Software-Upgrade Beschreibung Es ist möglich, Software von einem PC auf die TK-Anlage zu laden, um Folgendes zu aktualisieren: Datenbestand Speicherort Software für den Hauptprozessor (MPR) Datenbereich für Betriebssystem auf der Hauptprozessor- karte. Standarddaten der Systemprogrammierung Datenbereich für die Länder/Regionen auf der Hauptpro- für die einzelnen Länder/Regionen zessorkarte.
  • Seite 411: Fehlerbehebung/Diagnose

    2.4.1 Neustart nach Netzausfall 2.4 Fehlerbehebung/Diagnose 2.4.1 Neustart nach Netzausfall Beschreibung Nachdem die Stromversorgung wieder eingeschaltet wurde, nimmt die TK-Anlage den Betrieb mit den gespeicherten Daten automatisch wieder auf und speichert das Ereignis (Systemneustart) im Fehlerprotokoll. Bedingungen • Im Falle eines Netzausfalls wird der Speicher der TK-Anlage durch eine mitgelieferte Lithiumbatterie gesichert.
  • Seite 412: Lokale Alarmanzeige

    2.4.2 Lokale Alarmanzeige 2.4.2 Lokale Alarmanzeige Beschreibung Wenn eine TK-Anlage einen Anlagenfehler erkennt, leuchtet das Leuchtelement der Taste Systemalarm am Systemtelefon einer Nebenstelle, die über die Systemprogrammierung zur Verwendung dieser Funktion berechtigt ist (maximal zwei Nebenstellen pro TK-Anlage), rot auf. Durch Drücken der Taste wird die Fehlernummer auf dem Display angezeigt.
  • Seite 413: Wartung-Ansagetexte Übertragung Pbx Auf Pc

    2.4.2 Lokale Alarmanzeige Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.6.7 Wartung—Ansagetexte Übertragung PBX auf PC 7.5 [4-1-4] Nebenstelle—Funktionstasten— 7.13 [4-2-3] DECT Mobilteil—Funktionstasten— 7.17 [4-3] Systemkonsole— 14.1 [11-1] Hauptmenü →Gebührenauswertung— Informationen—Fehlermeldungen →Wartung— Alarmanzeige auf—Nebenstelle 1, Nebenstelle 2 →Wartung— Täglicher Selbsttest-Start Zeit—Aktivieren →Wartung— Täglicher Selbsttest-Start Zeit—Stunde →Wartung—...
  • Seite 414 2.4.2 Lokale Alarmanzeige Funktionshandbuch...
  • Seite 415: Anhang

    Kapitel 3 Anhang Funktionshandbuch...
  • Seite 416: Kapazität Der Systemressourcen

    3.1 Kapazität der Systemressourcen 3.1 Kapazität der Systemressourcen Zentral Eintrag Kapazität Abwesenheitsmeldung – Nebenstelle 1 x 16 Zeichen Abwesenheitsmeldung – System 8 x 16 Zeichen Gesprächsparkzone Konferenz 3-8 Teilnehmer pro Konferenz (32 Teilnehmer insgesamt) Durchwahl/Durchwal im ISDN, Tabelle 32 Ziffern, 1000 Einträge Nebenstellennummer 1–5 Ziffern (1–4 Ziffern für MTs) Nebenstellen-PIN...
  • Seite 417 3.1 Kapazität der Systemressourcen Eintrag Kapazität Persönliche Kurzwahl 32 Ziffern, 10 Einträge/Nst. Sofortwahl 4 Ziffern, 80 Einträge Wahlwiederholung 32 Ziffern Zentrale Kurzwahl 32 Ziffern, 1000 Einträge Gruppen Eintrag Kapazität Ruf heranholen Gruppe Suche nach freier Nebenstelle innerhalb der 64 (16 Nebenstellen/Gruppen) Gruppe Anrufverteilungsgruppe 128 (32 Nebenstellen/Gruppen)
  • Seite 418: Logbuch Und Anrufhinweis

    3.1 Kapazität der Systemressourcen Logbuch und Anrufhinweis Eintrag Kapazität Erweiterte Wahlwiederholung – SYSTEL 100 Einträge/Nst. 240 Einträge/System Erweiterte Wahlwiederholung – MT 100 Einträge/Nst. 140 Einträge/System Anrufliste – SYSTEL 100 Einträge/Nst. 480 Einträge/System Anrufliste – MT + Anrufverteilungsgruppe 100 Einträge/Nst. oder Gruppe Insgesamt 2048 Einträge/System Anrufhinweis –...
  • Seite 419 3.1 Kapazität der Systemressourcen Eintrag Kapazität NNZT: Registrierte Nebenstellen für überwa- chende TK-Anlage Eintrag Kapazität PC-Konsole PC Phone Passwort Eintrag Kapazität Systempasswort für Einrichter 4 – 10 Zeichen Systempasswort für Administrator – für PC-Pro- 4 – 10 Zeichen grammierung Systempasswort für Benutzer – für PC-Pro- 4 –...
  • Seite 420: Töne/Ruftöne

    3.2.1 Töne/Ruftöne 3.2 Töne/Ruftöne 3.2.1 Töne/Ruftöne Töne (Standardeinstellung) Bestätigungston 1 Bestätigungston 2 Bestätigungston 3 Bestätigungston 4 Bestätigungston 5 Wählton 1 Wählton 2 Wählton 3 Wählton 4 Besetztton Negativer Quittungston Freizeichen 1 Freizeichen 2 ARS-Ton Warnton Amtsgesprächsdauer- Begrenzung Funktionshandbuch...
  • Seite 421 3.2.1 Töne/Ruftöne Töne (Standardeinstellung) 15 s Warnton Halten Anklopfton 1 Anklopfton 2 ODER Ruftöne (Standardeinstellung)* Einfach Doppelt Dreifach Doppelton schnell *: Die Dauer eines Ruftons kann je nach Land/Region unterschiedlich ausfallen. Funktionshandbuch...
  • Seite 422: Änderungsverzeichnis

    3.3.1 PSMPR-Softwareversion 2.2xxx 3.3 Änderungsverzeichnis 3.3.1 PSMPR-Softwareversion 2.2xxx Neue Inhalte • 1.15.8 Systemintegrierte Voicemail (SVM) • 1.15.7 Automatische Faxvermittlung • 1.15.9 Externer Sensor • 1.15.10 Steuerung für externes Relais • 1.23 Hotelfunktionen • 1.26.5.1 Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (NNZT) Geänderte Inhalte • 1.1.3.3 Anklopfen •...
  • Seite 423: Psmpr-Softwareversion 3.0Xxx

    3.3.2 PSMPR-Softwareversion 3.0xxx 3.3.2 PSMPR-Softwareversion 3.0xxx Neue Inhalte • 1.2.2.2 Gruppenrufverteilung Automatische Anrufverteilung (ACD) • 1.2.2.3 Externe Ziele in Anrufverteilungsgruppe • 1.15.6 MFV-Nachwahl (MFN) Berechtigungsklasse bei MFN automatisch übernehmen MFN-Anrufvermittlung von externem Ziel • 1.21.6 Virtuelles MT • 1.26.1 Mietleitungsdienst [Mietleitungsanruf durch eigene TK-Anlagen-Nebenstellennummer] •...
  • Seite 424 3.3.2 PSMPR-Softwareversion 3.0xxx • 1.26.5.1 Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (NNZT) • 2.3.2 SYSTEL-Programmierung • 2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest • 3.1 Kapazität der Systemressourcen Funktionen, die nur mit der SD Memory Card für Software-Upgrade auf er- weiterte Version KX-TDA3920 zur Verfügung stehen • 1.2.2.2 Gruppenrufverteilung Automatische Anrufverteilung (ACD) •...
  • Seite 425: Psmpr-Softwareversion 4.0Xxx

    3.3.3 PSMPR-Softwareversion 4.0xxx 3.3.3 PSMPR-Softwareversion 4.0xxx Neue Inhalte • 1.1.3.3 Anklopfen Automatisches Anklopfen • 1.27.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) Geänderte Inhalte • 1.1.1.6 Systemgesteuerte Rufweiterleitung • 1.8.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre • 1.8.5 Berechtigungsklasse übernehmen • 1.12.4 Wartemusik • 1.15.6 MFV-Nachwahl (MFN) • 1.16.2 Anrufliste •...
  • Seite 426: Psmpr-Softwareversion 5.0Xxx

    3.3.4 PSMPR-Softwareversion 5.0xxx 3.3.4 PSMPR-Softwareversion 5.0xxx Neue Inhalte • 1.26.5.2 Zentrale Voicemail TK-Anlagenkennziffer-Methode Geänderte Inhalte • 1.1.1.3 Rufverteilung/Durchwahl • 1.1.1.6 Systemgesteuerte Rufweiterleitung • 1.11.1 Gespräch vermitteln • 1.15.5 Ansage (OGM) • 1.15.6 MFV-Nachwahl (MFN) • 1.15.8 Systemintegrierte Voicemail (SVM) • 1.21.1 Anschluss eines Mobilteils (MT) •...
  • Seite 427: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Funktionshandbuch...
  • Seite 428 Stichwortverzeichnis AZT-Belegung AA ® Automatische Abfrage Abfrageplatz anrufen Abfrageplatz, Fernsperre vom Beendigung der Privatschaltung Abfrageplatz, Hotel- Benachrichtigung besetzter Nebenstellen Abrechnungscode, Einzelposten- Benachrichtigungsfunktionen Abwesenheitsmeldung Benutzergruppe Alarmanzeige, Lokale Berechtigungscode Amtsbelegung Berechtigungsklasse (BKl) Amtsbelegung, freie Leitung (lokal) Berechtigungsklasse bei MFN automatisch Amtsbündel übernehmen Amtsbündelbelegung Berechtigungsklasse übernehmen Änderungsverzeichnis...
  • Seite 429 Stichwortverzeichnis Direktansprache Funktionstasten, Variable Direktansprache, Diskrete Direktaufzeichnung Direkte Amtsbelegung Gebührenausdruck Direkte Rufannahme Gebührendienste Direktruf nach Zeit Gebühreninformationen Direktrufleitung Gebührenverwaltung Diskrete Direktansprache Gespräch vermitteln Displayinformationen Gespräch vermitteln – mit Ankündigung ® Gespräch Dreierkonferenz im ISDN (3PTY) vermitteln mit Direktansprache Durchbrechen der Voreinstellung Tonruf/Sprachruf Gespräch vermitteln –...
  • Seite 430 Stichwortverzeichnis Kenncode-Eingabe Namensübermittlung zum anrufenden Teilnehmer (CONP) – Kenncode-PIN QSIG Kennziffer Hauptnebenstellenanlage (Zugangskennziffer zum Nebenstelle auf Standardeinstellungen zurücksetzen ® Netzbetreiber von einer Hauptnebenstellenanlage aus) Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen Kennziffernhaushalt flexibel/fest Nebenstelle sperren Kennziffernhaushalt, flexibel/fest Nebenstelle verlegen Konferenz 176, 177 Nebenstelle, Suche nach freier Konfiguration Erweiterungsport Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer) Kurzwahl (persönlich) ®...
  • Seite 431 Stichwortverzeichnis Ruftöne Systemgesteuerte Rufweiterleitung – nach Zeit (SysRWL Rufverteilung n.Z.) Rufverzögerung Systemgesteuerte Rufweiterleitung, MFN – keine Rufweiterleitung (RWL) 68, 69 Eingabe Rufweiterleitung – über QSIG Systemgesteuerte Rufweiterleitung, MFN – nach Zeit Rufweiterleitung über ISDN (P-MP) Systemgesteuerte Rufweiterleitung, MFN–ARS Rufweiterleitung über ISDN (P-P) Systemgesteuerte Rufweiterleitung, MFN–Besetzt RWL –...
  • Seite 432 Stichwortverzeichnis Vorabfrage Vorrangabfrage Vorrangabfrage – bestimmte Leitung 80, 100 Vorrangabfrage – keine bestimmte Leitung 80, 100 Vorrangabfrage – rufende Leitung Vorzugsbelegung Vorzugsbelegung – freie Leitung VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) VPN ® Virtuelles Privates Netzwerk Wahl zwischen Tonruf und Sprachruf bei abgehenden Rufen Wahl zwischen Tonruf und Sprachruf bei ankommenden Rufen...
  • Seite 433 Notizen Funktionshandbuch...
  • Seite 434 1-62, 4-chome, Minoshima, Hakata-ku, Fukuoka 812-8531, Japan Hinweis zum Urheberrecht: Dieses Produkt ist von Panasonic Communications Co., Ltd. urheberrechtlich geschuetzt und darf nur zur internen Verwendung vervielfaeltigt werden. Alle anderen Vervielfaeltigungen, auch auszugsweise, sind ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Panasonic Communications Co., Ltd. nicht gestattet.

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