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PHOENIX-Net Interface
Ethernet-Ausgabeboard mit ILDA-, TTL- & DMX Anschluss
Bedienungsanleitung
Ausgabe vom 01.Januar 2010
Dieses Gerät ist ein optional erhältliches Ausgabe-Interface des Softwarepaketes von
PHOENIX Showcontroller
Herausgeber:
PHOENIX Showcontroller GmbH & Co.KG * www.Phoenix-Showcontroller.de
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr über Vollständigkeit und Richtigkeit dieses Handbuchs
und behält sich Änderungen und Irrtümer vor.
Vervielfältigung und Veröffentlichung dieser Druckschrift, auch auszugsweise, nur mit
ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers.
© 2009 Alle Rechte vorbehalten

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für phoenix showcontroller Phoenix-Net

  • Seite 1 Dieses Gerät ist ein optional erhältliches Ausgabe-Interface des Softwarepaketes von PHOENIX Showcontroller Herausgeber: PHOENIX Showcontroller GmbH & Co.KG * www.Phoenix-Showcontroller.de Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr über Vollständigkeit und Richtigkeit dieses Handbuchs und behält sich Änderungen und Irrtümer vor. Vervielfältigung und Veröffentlichung dieser Druckschrift, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Seite Allgemeines Features Inbetriebnahme Handhabungsvorschriften Boardversion (OEM-Version) Schrittweises Einrichten von PHOENIX Net (manuelle IP-Adresse) Test der Verbindung zu PHOENIX Net Die MAC-Adresse und der ARP-Cache Verwendung der internen IP-Adresse von PHOENIX Net Verwendung von AutoIP / DHCP /UPnP 2.6.1 Aktivieren von UPnP unter Windows XP SP2 2.6.2 Alternativer Zugriff auf PHOENIX Net mittels Webbrowser Signalanschlüsse und Bedienteile Boardlayout...
  • Seite 3: Allgemeines

    Allgemeines Das Ausgabeboard PHOENIX Net ermöglicht die Ansteuerung von ILDA-kompatiblen Lasershowprojektoren unter Verwendung unterschiedlicher Showsoftware über eine Netzwerkverbindung. Sogar paralleler Betrieb von PHOENIX-LIVE und PHOENIX-PRO ist möglich. Dadurch entfällt die Montage von Steckkarten im PC und es können auch Notebooks zum Abspielen von Lasershows eingesetzt werden.
  • Seite 4: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Verwenden Sie zur Stromversorgung des Gerätes nur geregelte Betriebsspannung. Das Gerät toleriert Spannungen zwischen 8 und 14 Volt bei ca. 500mA. Die Gehäuse-Versionen können mit 90 – 250V betrieben werden. (Achten Sie bitte auf die umschaltbare Versorgungsspannung!) Es wird empfohlen, Netzgeräte zu verwenden, die gegen Netzstörungen unempfindlich sind, oder aber diese an Steckdosen mit integrierten Netzfiltern zu betrieben.
  • Seite 5: Schrittweises Einrichten Von Phoenix Net (Manuelle Ip-Adresse)

    Schrittweises Einrichten von PHOENIX Net (manuelle IP-Adresse) Das PHOENIX-Net Interface verfügt über grundsätzlich zwei Möglichkeiten eine IP-Adresse einzustellen. Die eine ist, eine fixe durch Dipschalter gesetzte IP, die andere durch das Webinterface variabel zu setzende IP-Adresse. Zudem gibt es noch die Möglichkeit der Auto-IP (DHCP).
  • Seite 6 Als dritte Zahl (Subnetz) kann 0 oder 1 genommen werden. Dies kann am DIP-Schalter an der PHOENIX-Net eingestellt werden. Die vierte Zahl (Geräteadresse) kann bei der PHOENIX Net 100 bis 115 sein. Dieser Wert darf daher nicht am PC (Host) eingestellt sein, ansonsten kommt...
  • Seite 7: Test Der Verbindung Zu Phoenix Net

    keine Kommunikation zustande. Als Subnetzmaske wird 255.255.255.0 eingestellt. Die Werte "Standardgateway" und die DNS-Serveradressen sind nicht relevant. Wichtig: Die IP-Adresse an PHOENIX Net (DIP-Schalter) wird nur beim Einschalten von PHOENIX Net ausgewertet und muss daher vor dem Einschalten der Karte eingestellt sein. Stellen Sie sicher, dass die Einstellungen der Subnetznummer (3.
  • Seite 8: Die Mac-Adresse Und Der Arp-Cache

    Die MAC-Adresse und der ARP-Cache Die MAC-Adresse ist in PHOENIX Net fest einprogrammiert. Es handelt sich um eine weltweit einmalige Adresse, die die PHOENIX Net eindeutig identifiziert. Der PC "merkt sich" in diesem Zusammenhang die MAC-Adresse und die zugehörige IP-Adresse, sobald ein Gerät angeschlossen wurde.
  • Seite 9: Verwendung Der Internen Ip-Adresse Von Phoenix Net

    Verwendung der internen IP-Adresse von PHOENIX Net Neben der manuellen IP via DIP-Schalter kann auch eine andere IP-Adresse eingestellt werden. Diese kann den gesamten IP-Adressbereich umfassen und ist nicht auf die Adressen 192.168 fixiert. Die Adresse wird im Webbrowser unter Network Settings eingestellt. ACHTUNG: Die hier eingestellten Werte gelten nur dann, wenn DIP-Schalter Nummer 9 ausgeschaltet ist.
  • Seite 10: Verwendung Von Autoip / Dhcp /Upnp

    Verwendung von AutoIP / DHCP /UPnP Sollte Ihr Netzwerk es erforderlich machen, das Netzwerk automatisch zu konfigurieren, dann können Sie in den Einstellungen den automatischen Modus aktivieren. Wählen Sie dazu IP Configuration "Automatic" und bestätigen Sie mit "Apply". Die Karte muss dann neu gestartet werden (nachdem Ihr PC ebenfalls auf automatische IP- Vergabe gestellt wurde).
  • Seite 11 3. PHOENIX Net am Netzwerk anschließen und einschalten Die Erkennung der Karte kann je nach System bis zu einigen Minuten dauern. Unter Umständen meldet Windows eine eingeschränkte Konnektivität. Dies ist aber für den Betrieb von PHOENIX Net ohne Belang. PHOENIX Net sollte nun schon von PHOENIX erkannt werden. Um mittels Webbrowser auf die PHOENIX Net zu gelangen, ohne dass die dynamische IP bekannt ist, sollten Sie UPnP verwenden.
  • Seite 12: 2.6.1 Aktivieren Von Upnp Unter Windows Xp Sp2

    2.6.1 Aktivieren von UPnP unter Windows XP SP2 Öffnen Sie "Netzwerkumgebung". An der rechten Seite unter "Netzwerkaufgaben" steht "Symbole für Netzwerk-UPnP-Geräte einblenden", wenn UPnP noch nicht aktiviert ist. Klicken Sie auf diesen Menüeintrag und Windows installiert UPnP automatisch. Danach sollte wie im Bild "Symbole für Netzwerk-UPnP-Geräte ausblenden" angezeigt werden. In der Firewall (Systemsteuerung ->...
  • Seite 13 Wird nun PHOENIX Net an den PC angeschlossen, so erscheint nach kurzer Zeit in der "Netwerkumgebung" ein Eintrag Mittels Doppelklick auf den Geräteeintrag in der Netzwerkumgebung wird nun direkt der Webbrowser geöffnet und mit der Karte verbunden wird. Mittels Rechtsklick -> Eigenschaften kann die IP abgelesen werden, falls nötig.
  • Seite 14: 2.6.2 Alternativer Zugriff Auf Phoenix Net Mittels Webbrowser

    2.6.2 Alternativer Zugriff auf PHOENIX Net mittels Webbrowser Da bei automatischer Vergabe der IP ohne UPnP diese nicht ersichtlich ist, hier eine weitere Methode zum Zugriff mittels Webbrowser. Falls kein UPnP funktioniert, dann in der Kommandozeile ("Start - Ausführen - cmd") eingeben: arp /a Es erscheinen nun die angeschlossenen Geräte.
  • Seite 15 PHOENIX Net neu gestartet wird. Einmal verbunden (auch mit einem falschen Gerät!) dauert die Verbindung ca. 1 Stunde, bis eine Neuverbindung erfolgt. Befand sich z.B. aus Versehen ein Router oder ein anderes Gerät im Netz, zu dem PHOENIX Net irrtümlicherweise die Verbindung hergestellt hat, so genügt es also nicht, nur das Netzwerkkabel aus- oder umzustecken.
  • Seite 16: Signalanschlüsse Und Bedienteile

    Signalanschlüsse und Bedienteile Boardlayout Einstellen der IP-Adresse (DIP-Schalter) Diese manuelle IP-Nummer ist nur bei eingeschaltetem DIP-Schalter Nummer 9 aktiv! Schalter Nummer 1 gibt die Subnetznummer 0 oder 1 an, also die dritte Zahl der IP-Adresse. Die ersten beiden Adressen 192.168 sind festgelegt. Hier kann also zwischen 192.168.0 und 192.168.1 ausgewählt werden.
  • Seite 17 25polige D-Sub-Buchse ausgeführt, oder als 26poliger Wannenstecker, falls ein Einbau direkt in den Laserprojektor erfolgt. Achtung: Unterschiedliche Pinnummerierung! Der Wannenstecker ist so belegt, dass ein Flachkabelstecker mit angepresster D-Sub-Buchse die selbe Belegung ergibt, wie die on-board D-Sub-Buchse. Die Leitungsnummerierung des Flachkabels entspricht also der Pinnummer des DSUB ILDA-Steckers (siehe Tabelle).
  • Seite 18: Digitalausgänge

    Digitalausgänge Ebenfalls auf dem Board befindet sich eine zweireihige, 26polige Stiftleiste, welche 16 digitale Schaltausgänge bereitstellt. Die Ausgänge arbeiten mit 3,3 Volt! Wichtig: Die Ausgänge sind bei der OEM-Version nicht kurzschlussgeschützt. Legen Sie niemals Spannung an diese Leitungen und vermeiden Sie statische Entladungen an diesen Leitungen.
  • Seite 19 Internal Connections IDC + DSUB ILDA Intensity + Intensity - Interlock Red + Red - Green + Green - Blue + Blue - 11 12 Shutter 13 14 Ground 15 16 DB25 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 Header 13X2 100nF...
  • Seite 20: 4. Geräte-Beschreibung

    4. Geräte-Beschreibung Die Gehäuse-Versionen (19“ Einbauvariante sowie Desktop-Variante) sind identisch aufgebaut und beinhalten identische Technik. Sie unterscheiden sich daher ausschließlich in der Gehäusebauform. Im Inneren befindet sich die Netzwerkkarte sowie ein stabilisiertes 90-250V Netzteil welches über einen Neutrik Powercon-Kabel angeschlossen wird. Die DMX-Anschlüsse zur Karte hin sind optisch isoliert.
  • Seite 21: Ilda-Player

    ILDA-Player Funktion PHOENIX Net verfügt über einen vollständigen Player für den standalone-Betrieb. Dieser erlaubt es, vorab auf der internen SD-Karte abgelegte Showsequenzen per DMX oder aus dem Webbrowser heraus abzuspielen. Die Shows müssen im ILDA-Format (Format0, 1, 2, 4 oder 5) oder im .pho-Format (welches aus PHOENIX-PRO exportiert werden kann) vorliegen.
  • Seite 22 In einer Tabelle werden alle ILDA- /pho-Dateien angezeigt, die auf der Karte enthalten sind. Um neue Dateien hochzuladen, steht ein Eingabefeld zur Verfügung. Mittels "Durchsuchen" kann eine Datei auf dem PC ausgewählt werden und mittels "Upload" auf die Karte geladen werden. HINWEIS: Der Upload über HTTP ist sehr langsam (ca.
  • Seite 23 Displaymode Hier wird eingestellt, wie die Show ausgegeben wird. Es kann ausgewählt werden, ob die Show nach Ende wiederholt wird, oder abgebrochen wird (loop/oneshot) und ob die laufende Show durch Anwahl einer anderen Show unterbrochen werden kann, oder eine Neuanwahl erst nach Durchlauf-Ende der Show möglich ist (interruptable/complete).
  • Seite 24 Betriebsart zwischen Livebetrieb und Player festlegen Oben im Show Management kann per Auswahl die Betriebsart von PHOENIX Net vorgegeben werden. Um den Player per DMX zu steuern, muss "PHOENIX Net starts in Player Mode" angewählt werden. "Apply" um die Einstellung zu übernehmen! Danach muss die Karte erst neu gestartet werden, um die Betriebsart zu übernehmen.
  • Seite 25: Dmx Settings

    DMX Settings Unter dem Menü "Player" auf "DMX Settings" gelangt man in die Voreinstellungen für DMX. Um einen Betrieb als DMX-Player zu ermöglichen, müssen diese Werte einmal eingestellt werden. DMX base address Hier wird eingestellt, auf welcher Basisadresse die Kanäle liegen, die von PHOENIX Net benutzt werden.
  • Seite 26 Die jeweiligen Steuerfunktionen von PHOENIX Net können nun in einer Kanalmatrix zugeordnet werden. Dabei ist der Kanal (DMX Offset) oben von Null bis 16. Dieser Offset ist addiert zur Basisadresse der absolute DMX-Kanal, dessen diese Funktion zugeordnet ist. HINWEIS: Es müssen nicht alle Funktionen auf DMX-Kanäle gelegt werden. Dazu können einzelne Funktionen mittels "none"...
  • Seite 27 Shear (X) und Shear (Y) Diese Einstellung gehört zu den geometrischen Korrektureinstellungen und wird nur in den seltensten Fällen auf DMX gelegt. Hierbei wird eine Scherung des Bildes vorgenommen. Der Wert 127 stellt die Mittelposition (also ohne Auswirkung auf das Bild) dar, während die Einstellungen gegen 0 bzw.
  • Seite 28: Farbeinstellungen

    Farbeinstellungen Colour Adjust Unter diesem Menüpunkt der Weboberfläche wird die maximale Intensität (Helligkeit) der einzelnen Farben sowie des Intensitykanals eingestellt. Außerdem kann ein Summenwert eingestellt werden (Overall Intensity), der alle Farben gleichermaßen heruntersetzt. Es können maximal 6 Farbkanäle plus Intensity eingestellt werden. Die Einstellungen dienen dem Weissabgleich des Lasers oder der Einstellung der Gesamthelligkeit (falls sicherheitstechnisch verlangt).
  • Seite 29: Colour Shift

    Colour Shift Unter diesem Menüpunkt kann die Ausgabe der einzelnen Farben zueinander zeitlich verschoben werden. Die kann erforderlich sein, wenn einzelnen Farben der Laser nicht zeitgleich ausgegeben werden und sich an Linienenden Farbverfälschungen ergeben. Durch Vorgabe gleicher Werte in allen Farben kann auch eine gesamte Verschiebung der Farbausgabe im Bild zu den X/Y-koordinaten erfolgen.
  • Seite 30: Statusmeldung

    Statusmeldung Über ein Statusfenster in der Weboberfläche kann der Betriebszustand von PHOENIX Net ermittelt werden. Sollte die rote Error-LED beim Start leuchten, so kann im Statusfenster die nähere Ursache ermittelt werden. HINWEIS: Befindet sich keine gültige SD-Karte im Slot, ist der Livebetrieb dennoch möglich.
  • Seite 31: Firmwareupdate

    Firmwareupdate PHOENIX Net kann per Webbrowser upgedated werden, sofern eine neuere Version der Firmware (des internen Betriebsprogramms) vom Hersteller verfügbar ist. Hierzu den Menüpunkt "Firmwareupdate" anklicken. Die aktuelle Updatedatei (mit der Endung *.nlf) auswählen und mit "Apply" bestätigen. Während des Updatevorgangs, der mehrere Minuten dauern kann, blinkt die gelbe LED. WICHTIG Das Firmwareupdate geschieht auf eigene Gefahr! Auf keinen Fall den Updatevorgang unterbrechen, in dem z.B.
  • Seite 32 9 Art Net / Matrixeinstellungen Die PHOENIX Net verfügt über vielfältige Einsatzmöglichkeiten mit Art Net und anderen Einstellungen in diesem Menü. Wechseln Sie als erstes in das Menü „DMX/TTL Routing“...
  • Seite 33 Da es jetzt zu umfangreich wäre, alle möglichen Funktionen bzw. Kombinationsmöglichkeiten aufzuzählen, erklären wir hier nur die Funktionsweise der Matrix. Im Prinzip ist es relativ einfach. Ganz oben sehen Sie die Spitze der Matrix – Das PHOENIX- Signal wird in die Netzwerkkarte per LAN-Kabel gegeben. (Im Player-Mode kommt das Signal von der Memory-Karte) Anschließend wird step by step DMX hinzu gegeben oder TTL-signale verwertet.
  • Seite 34: Probleme

    ***.***.*.*** (IP der PHOENIX Net) Sollte sich wiederholt keine Verbindung herstellen lassen, kontaktieren Sie den Vertrieb bzw. den PHOENIX Showcontroller Service. Sollte sich nur aus der Anwendungssoftware keine Verbindung herstellen lassen, so prüfen Sie, ob eine Firewall (Windows oder Norton) aktiv ist und deaktivieren Sie diese testweise.
  • Seite 35: Lwip Tcp/Ip-Stack Lizenzbedingungen

    LwIP TCP/IP-Stack Lizenzbedingungen: Copyright (c) 2001-2004 Swedish Institute of Computer Science. All rights reserved. Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following conditions are met: 1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer.
  • Seite 36: Appendix

    Appendix Mechanical dimensions mainboard (all dimensions are in Millimeters)
  • Seite 37: Eg-Konformitätserklärung

    Nach erfolgter Installation ist eine weitere Prüfung des gesamten Aufbaus unerlässlich und muss nach den Richtlinien der VDE 0837 und korrespondierender Unfallverhütungsvorschrift VBG 93 vorgenommen werden. Diese Erklärung wird abgegeben für den Hersteller PHOENIX Showcontroller GmbH & Co.KG Andreas-Meyer-Str. 39 22113 Hamburg Germany Tel.: +49-40 7887623-0...

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