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Mettler Toledo Pipet-Lite L-2 XLS Bedienungsanleitung Seite 13

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Daten, die vom RFID-Tag der Pipette nur ausgelesen werden können
Abbildungen 10 und 11
Screenshots der Software
A: Bevor eine Pipette erkannt wurde
B: Nachdem eine Pipette erkannt wurde
Die Software zeigt die auslesbaren Datenfelder an, die in jedem RFID Chip programmiert
sind. Diese Daten können NUR von Rainin bei der Herstellung oder bei der Wartung geändert
werden. Schreibgeschützte Daten sind: RFID-UID, Modellnummer, Seriennummer, Herstellungs-
datum, Datum der letzten Wartung und Datum der nächsten Wartung. Bei der Qualitätskontrolle
oder bestimmten Arbeitsabläufen können mehrere Pipetten mit RFID-Tag nacheinander ausgele-
sen werden.
Speichern von kundenspezifischen Daten in den RFID Chip
Zusätzlich verfügt jeder RFID Chip auch über beschreibbare Datenfelder, die vom Benutzer
frei gewählt werden können, um die Pipetten seinem Bedarf anzupassen und somit
einen bestimmten Arbeitsgang zu standardisieren. Die Kunden können die Software ihren
ganz speziellen Anforderungen anpassen und/oder standardisieren, um sie den eigenen
Arbeitsabläufen anzupassen. Für die Übertragung von Daten auf den RFID Chip wird
der RFID-Leser von Rainin und die Software LabX Direct Pipette-Scan benötigt. Weitere
Bedienungshinweise erhalten Sie über die Hilfefunktion der Software.
Funktionsumfang der RFID-Software LabX Direct Pipette-Scan
Die Software LabX Direct Pipette-Scan ist flexibel und unterstützt Sie bei der Anpassung
ihrer Arbeitsabläufe. Kunden können ihre Abteilungen mit den neuen Pipet-Lite XLS-Pipetten
und dem RFID-Leser von Rainin sowie dem Softwaresystem LabX Direct Pipette-Scan auf
der Basis von Arbeitsabläufen und Kalibrierungsüberwachung vereinheitlichen. Das System
vereinfacht die Arbeit der Spezialisten für Qualitäts- und Konformitätsüberwachung. Es verkürzt
die regelmäßigen Kalibrierungsprüfungen. Die Pipetten sind schneller wieder im täglichen
Laboreinsatz. Mit der Software LabX Direct Pipette-Scan können die kundenspezifischen
Datenfelder konfiguriert und auf dem RFID Chip der Pipette gespeichert werden. Damit lassen
sich erweiterte Arbeitsabläufe für Ihre individuellen Anforderungen festlegen.
Was RFID nicht kann:
• Schützt nicht vor Verlegen oder Diebstahl und liefert keine Informationen über den Verbleib
einer Pipette.
• Schützt nicht vor Eingabe falscher Daten
• Ist kein Ersatz für Kalibrieretiketten für den geschäftlichen Gebrauch oder für die Mitarbeiter
der Qualitätssicherungsabteilung
• Eignet sich nicht zur Validierung Ihrer Arbeitsabläufe. Die Validierung von Arbeitsabläufen und
die Einhaltung der Konformität gemäss CFR Teil 11 bleibt auch weiterhin Aufgabe des Kunden.
A
B
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