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Achtung!
Wird ein Eingang in „SSP" umbenannt, wird er zum Sur-
round-Bypass. Bei Auswahl eines solchen Einganges wird
der Lautstärkeregler des CP-500 deaktiviert, alle Ausgänge
werden auf Hochpegel betrieben und die Lautstärkeanzeige
erscheint nicht mehr im Hauptmenü.
Das ist in Situationen sinnvoll, in denen der CP-500 zum
Durchschleifen eines Signales von einer Komponente mit
eigener Lautstärkeregelung (z. B. vom Classé-Surround-
Prozessor SSP-300) genutzt wird, oder eines seiner Aus-
gangssignale zu einem Gerät mit eigener Lautstärkeregelung
gesendet wird (z. B. SSP-300). Stellen Sie die Lautstärke der
anderen Komponente Ihren Wünschen entsprechend ein,
bevor Sie den SSP-Eingang auswählen, da der Lautstärkepegel
ansonsten möglicherweise unangenehm hoch ist.
• Input-Balance: An diesem Punkt kann eine eingangsspezifische
Balanceeinstellung vorgenommen werden. Dies ist besonders bei
Plattenspielern sinnvoll, da selbst bei den feinsten, manuell gefer-
tigten Systemen kleine Probleme in der Balance auftreten.
• Pegel-Anp.: An diesem Punkt können Unterschiede im Ausgangs-
pegel zwischen verschiedenen Quellen ausgeglichen werden. Auf
diese Weise vermeidet man ärgerliche und plötzliche Änderungen
in der Lautstärke, wenn zwischen verschiedenen Signalquellen hin
und her geschaltet wird.

Tonabnehmer

Das Menü „Tonabnehmer" ist nur dann aktiv, wenn das optionale Phono-
Modul installiert ist. Der CP-500 erkennt das Phono-Modul automatisch,
benennt den Eingang Line 1 entsprechend um und aktiviert den Eingang im
Hauptmenü.
Das Einstellen der Tonabnehmers ist recht einfach: Aktivieren Sie MM-Systeme,
wenn Systeme mit einer für MM-Systeme typischen höheren Ausgangsspannung
(also direkt MM-Systeme oder so genannte High-Output-MC-Systeme) ange-
schlossen sind; wählen Sie MC-Systeme, wenn Systeme mit einer niedrigen Aus-
gangsspannung (also herkömmliche MC-Systeme) angeschlossen werden. Fragen
Sie Ihren autorisierten Classé-Fachhändler, wenn Sie unsicher sind, welches Sys-
tem Sie haben und welche Einstellung dafür die beste ist.
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