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reichelt elektronik UTG2062A Bedienungsanleitung Seite 23

Dds-/arbiträr-funktionsgenerator 60 mhz/250 ms/s
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· Danach folgt über die Soft-Taste „StopFreq" die Eingabe der Stop-Frequenz.
Die Bereiche für die Start-/Stop-Frequenzen:
Signalform
Frequenz
Min.
Sinus
1 µHz
Rechteck
1 µHz
Dreieck
1 µHz
Arbiträr
1 µHz
· Je nach Wert der beiden Frequenzen verhält sich der Generator wie folgt:
Start<Stop = das Wobbeln erfolgt aufwärts
Start>Stop = das Wobbeln erfolgt abwärts
Start=Stop = Ausgabe einer konstanten Frequenz
· Wählen Sie dann über die Soft-Taste „SwpTime" und den Multifunktionsknopf/Pfeiltasten
bzw. Zifferntasten die Wobbelzeit aus. Diese kann im Bereich von 1 ms bis 500 s liegen.
· Wählen Sie dann über die Soft-Taste „TrigSrc" und den Multifunktionsknopf/Pfeiltasten bzw.
Zifferntasten die Triggerquelle aus: intern, extern, manuell.
Bei interner Triggerung wird das Signal automatisch über die Wobbelzeit getriggert. Die Trig-
gerimpulse (Rechteck, Duty Cycle 50%) werden gleichzeitig an der Buchse „Ext Trig" (15)
ausgegeben, sofern man zuvor über die Soft-Taste „TrigOut" die Option „ON" eingestellt hat.
Bei externer Triggerung kann über die Buchse „Ext Trig" (15) die Triggerung über ein TTL-
Signal erfolgen (jeweils ein Wobbeldurchgang bei einem Impuls). Beachten Sie dabei, dass
der externe Triggereingang hier nicht gleichzeitig als interner Triggerausgang nutzbar ist.
Bei manueller Triggerung erfolgt diese jeweils nach Betätigen der Trigger-Taste. Diese leuch-
tet dabei jeweils kurz auf und startet einen Wobbeldurchgang. Ist die Option „TrigOut" auf
„On" geschaltet, wird an der Buchse „Ext Trig" (15) jeweils ein Impuls mit einer Länge von
>1µs ausgegeben.
· Abhängig von der Nutzung der Buchse für die externe Triggerung/Triggerausgabe (15) kön-
nen über die Soft-Taste „TrigEdge" verschiedene Bedingungen festgelegt werden:
Wird die Buchse als Triggereingang genutzt, kann über die Optionen „Rise" (steigende Flan-
ke) bzw. „Fall" (fallende Flanke) festgelegt werden, ob das Triggern des Wobbeldurchgangs
bei steigender oder fallender Signalflanke erfolgen soll.
Wird die Buchse als Triggerausgang genutzt, erfolgt die Ausgabe des Triggerimpulses jeweils
ebenfalls bei Eintreffen der entsprechenden Flanke.
Max.
60 MHz
25 MHz
400 kHz
12 MHz
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