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B e d i e n u n g s a n l e i t u n g
NF-Verstärker
2 x 35 W
Art.-Nr. 12 16 583

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Conrad 12 16 583

  • Seite 1 B e d i e n u n g s a n l e i t u n g NF-Verstärker 2 x 35 W Art.-Nr. 12 16 583...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Garantieanspruch. Für Folgeschäden, die daraus resultieren, über- neh men wir keine Haftung. art.­nr 12 16 583 = Bausatz, 12 16 583 = Baustein hINweIs! derjenige, der einen Bausatz fertig stellt oder eine Baugruppe durch erwei terung bzw. gehäuseeinbau betriebsbereit macht, gilt nach din Vde 0869 als Hersteller und ist verpflichtet, bei der Weitergabe des gerätes alle...
  • Seite 3: Technische Daten

    NF-Verstärker 2 x 35 W Art.-Nr. 12 16 583 der NF Verstärker 2 x 35 w ist speziell für den Kfz-Bereich konzipiert. Der hier verwendete Verstärker-IC kann mit nur 14,4-V Versorgungsspannung eine NF-Ausgangsleistung von 35 W erreichen. Der Verstärker ist gegen Überlast, Übertemperatur und Kurzschluss geschützt.
  • Seite 4: Warn- Und Sicherheitshinweise

    warN- UNd sIcherheItshINweIse Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung aufmerksam durch, sie enthält viele wichtige Informationen für Bedienung und Betrieb. Der Gesetzgeber fordert, dass wir Ihnen wichtige Hinweise für Ihre Sicherheit geben und Sie darauf hinweisen, wie Sie Schäden an Personen, am Gerät und anderen Einrichtungen vermeiden. Der Hersteller haftet nicht für Schäden die aus fahrlässiger oder vorsätzlicher Missachtung der Anweisungen in dieser Anleitung entstehen! Diese Anleitung ist Bestandteil des Gerätes und daher sorgfältig aufzubewahren.
  • Seite 5: Bestimmungsgemäße Verwendung

    – Das Gerät ist für den Gebrauch in trockenen und sauberen Räumen be stimmt. – Bei Bildung von Kondenswasser muss eine Akklimatisierungszeit von bis zu 2 Stunden abgewartet werden. – Schützen Sie diesen Baustein vor Feuchtigkeit, Spritzwasser und Hitze ein wir- kung! –...
  • Seite 6: Schaltungsbeschreibung

    – Bauteile, Baugruppen oder Geräte dürfen nur in Betrieb genommen werden, wenn sie vorher berührungssicher in ein Gehäuse eingebaut wurden. Während des Einbaus müssen sie stromlos sein. – Werkzeuge dürfen an Geräten, Bauteilen oder Baugruppen nur benutzt wer- den, wenn sichergestellt ist, dass die Geräte von der Versorgungsspannung ge trennt sind und elektrische Ladungen, die in den im Gerät befindlichen Bau- tei len gespeichert sind, vorher entladen wurden.
  • Seite 7 Die Erhöhung der Speisespannung steigert die Leistung quadratisch, d. h. bei 1,4-facher Spannung erhält man die doppelte Leistung; eine Verringerung des Last widerstandes erhöht die Leistung ebenfalls (und zwar umgekehrt proportional), aber gleichzeitig nehmen auch die Ströme zu, so dass es Probleme mit den ohmschen Widerständen der Zuleitungen gibt.
  • Seite 8: Bedienung Des Gerätes

    In diesen Fällen wird eine Überlastung einfach dadurch vermieden, dass es intern zur Abschaltung der Leistungsverstärker kommt. Nach Beseitigung des Kurz schlusses werden die Ausgangsstufen automatisch wieder zugeschaltet. Gegen statische Entladungen sind sämtliche Ein- und Ausgänge geschützt, was beim störverseuchten Einsatz am Auto-Bordnetz ganz besonders wichtig ist. Im Betrieb kommt der Schaltkreis mit wenigen externen Komponenten aus.
  • Seite 9: Anschluss Der Versorgungsspannung

    aNschlUss der VersorgUNgsspaNNUNg An die mit „+ UB“ und „–“ (Power Ground) wird jetzt die Betriebsspannung (Gleichspannung), die im Bereich zwischen 8 und 18 Volt liegen kann, po- lungs richtig angeschlossen. Der Pluspol der Spannungsquelle wird mit dem Flachstecker „+ UB“ und der Minuspol mit dem „–“-Flachstecker verbunden. Verwenden Sie auch hierfür ein Anschlusskabel mit ausreichendem Quer schnitt! achtUNg! Bevor sie mit dem nachbau beginnen und den Bausatz oder das gerät in Betrieb nehmen, lesen sie bitte diese Bauanleitung (besonders den...
  • Seite 10 nehmen sie sich auf jeden Fall Zeit: Basteln ist keine akkordarbeit, denn die hier aufgewendete Zeit ist um das dreifache geringer als jene bei der Fehlersuche. Eine häufige Ursache für eine Nichtfunktion ist ein Bestückungsfehler, z. B. verkehrt eingesetzte Bauteile wie ICs, Dioden und Elkos. Beachten Sie auch unbedingt die Farbringe der Widerstände, da manche leicht verwechselbare Farbringe haben.
  • Seite 11: Lötanleitung

    Wenn Sie Elektronik-Anfänger sind, ist es in diesem Fall das Beste, Sie ziehen einen Bekannten zu Rate, der in Elektronik versiert ist und eventuell nötige Mess geräte besitzt. Sollten Sie diese Möglichkeit nicht haben, so schicken Sie den Bausatz bei Nichtfunktion gut verpackt und mit einer genauen Fehler be- schreibung, sowie der zugehörigen Bauanleitung an unsere Service-Abteilung ein (nur eine exakte Fehlerangabe ermöglicht eine einwandfreie Reparatur!).
  • Seite 12 3. Verwenden Sie einen kleinen Lötkolben mit max. 30 Watt Heizleistung. Die Lötspitze sollte zunderfrei sein, damit die Wärme gut abgeleitet werden kann. Das heißt: Die Wärme vom Lötkolben muss gut an die zu lötende Stelle geleitet werden. 4. Die Lötung selbst soll zugig vorgenommen werden, denn durch zu langes Löten werden Bauteile zerstört.
  • Seite 13: Baustufe I - Montage Der Bauelemente Auf Der Platine

    10. Nach dem Bestücken kontrollieren Sie grundsätzlich jede Schaltung noch einmal darauf hin, ob alle Bauteile richtig eingesetzt und gepolt sind. Prüfen Sie auch, ob nicht versehentlich Anschlüsse oder Leiterbahnen mit Zinn überbrückt wurden. Das kann nicht nur zur Fehlfunktion, sondern auch zur Zerstörung von teuren Bauteilen führen.
  • Seite 14: Anschlussklemmen

    achtUNg! Je nach Fabrikat weisen elektrolyt­Kondensatoren verschiedene Polaritäts­kennzeichnungen auf. einige Hersteller kennzeichnen ,,+“, andere aber ,,–“. Maßgeblich ist die Polaritätsangabe, die vom Hersteller auf den elkos auf gedruckt ist. C1 = 0,22 uF = 220 nF = 224 C2 = 0,22 uF = 220 nF = 224 C3 = 2200uF/35V elko C4 = 0,22 uF = 220 nF = 224 C5 = 0,22 uF = 220 nF = 224...
  • Seite 15: Integrierte Schaltung (Ic)

    e) INtegrIerte schaltUNg (Ic) Stecken Sie nun die gesamte Bau grup pe (Kühlkörper, IC 1) auf die Pla ti ne und verlöten abschließend die Anschluss beinchen des Leistungs-ICs auf der Leiterbahnseite. tda7376B 2 x 35 W nF­leistungsverstärker­iC f) abschlIesseNde koNtrolle Kontrollieren Sie noch einmal vor Inbetriebnahme der Schaltung, ob alle Bauteile richtig eingesetzt und gepolt sind.
  • Seite 16: Schaltplan

    7. schaltplaN NF-Verstärker...
  • Seite 17: Bestückungsplan

    8. bestückUNgsplaN 2 x 35 W...
  • Seite 18: Baustufe Ii - Anschluss/Inbetriebnahme

    9. baUstUFe II – aNschlUss/INbetrIebNahme 1. Nachdem die Platine bestückt und auf eventuelle Fehler (schlechte Lötstellen, Zinnbrücken) untersucht wurde, kann ein erster Funktionstest durchgeführt wer den. Beachten sie, dass dieser Bausatz nur mit gesiebter gleichspannung aus einem netzgerät oder mit einer Batterie/akku versorgt werden darf. diese spannungsquelle muss auch den nötigen strom liefern können (min.
  • Seite 19: Checkliste Zur Fehlersuche

    10. checklIste zUr FehlersUche hakeN sIe jedeN prüFUNgsschrItt ab! Bevor Sie mit der Überprüfung der Schaltung beginnen, trennen Sie diese unbedingt von der Betriebsspannung! Ist die Betriebsspannung richtig gepolt? Ist die Betriebsspannung an den richtigen Anschlussklemmen angeschlos sen? Liegt die Betriebsspannung bei eingeschaltetem Gerät noch im Bereich von 8 –...
  • Seite 20 8. Sind diese Punkte überprüft und eventuelle Fehler korrigiert worden, so schließen Sie die Platine nach Punkt 2, Seite 18 wieder an. Ist durch einen eventuell vorhandenen Fehler kein Bauteil in Mitleidenschaft gezogen worden, muss die Schaltung nun funktionieren. Die vorliegende Schaltung kann nun nach erfolgtem Funktionstest in ein entspre- chen des Gehäuse eingebaut, und für den vorgesehenen Zweck in Be trieb ge- nommen werden.
  • Seite 21: Garantie

    11. garaNtIe Auf dieses Gerät gewähren wir 2 Jahre Garantie. Die Garantie umfasst die kostenlose Behebung der Mängel, die nachweisbar auf die Verwendung nicht einwandfreien Materials oder Fabrikationsfehler zurückzuführen sind. Da wir keinen Einfluss auf den richtigen und sachgemäßen Aufbau haben, können wir aus verständlichen Gründen bei Bausätzen nur die Gewähr der Voll- stän digkeit und einwandfreien Beschaffenheit der Bauteile übernehmen.
  • Seite 22: Hinweis Zum Umweltschutz

    12. hINweIs zUm UmweltschUtz Dieses Produkt darf am Ende seiner Lebensdauer nicht über den nor- malen Haushaltsabfall entsorgt werden, sondern muss an einem Sam- melpunkt für das Recycling von elektrischen und elektronischen Geräten abgegeben werden. Das Symbol auf dem Produkt, der Gebrauchsan- leitung oder der Verpackung weist darauf hin.
  • Seite 23 ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––-----------–––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––-----------–––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––-----------–––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––-----------–––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––-----------–––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––-----------–––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––-----------–––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––-----------–––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––-----------–––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––-----------–––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––-----------–––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––-----------–––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––-----------–––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––-----------–––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––-----------–––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––-----------–––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––-----------–––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––-----------–––––––––– 2 x 35 W...
  • Seite 24 ConRad iM inteRnet: www.conrad.de Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, MIkroverfilmung, oder die Erfassung in EDV-Anlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.

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