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Swegon GOLD PX Betriebsanleitung

Swegon GOLD PX Betriebsanleitung

Generation e
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Inhaltsverzeichnis

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DE.GOLDSKE.161014
BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG GOLD RX/PX/CX/SD,
GENERATION E
Ab Programmversion 1.21
GOLD PX
GOLD RX
GOLD CX
GOLD SD
Die Ursprungssprache des Dokuments ist Schwedisch
www.swegon.com
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Änderungen vorbehalten.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Swegon GOLD PX

  • Seite 1 DE.GOLDSKE.161014 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG GOLD RX/PX/CX/SD, GENERATION E Ab Programmversion 1.21 GOLD PX GOLD RX GOLD CX GOLD SD Die Ursprungssprache des Dokuments ist Schwedisch www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 2 DE.GOLDSKE.161014 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise ....3 6. Installation ......32 6.4.13.7 Kalibrierung/Optimierung (GOLD PX) ..73 6.4.13.8 Automatische Funktionen....73 1.1 Sicherheitsschalter/Hauptschalter .....3 6.1 Ansichtsteuerung ........32 6.4.14 SMART Link ..........74 1.2 Gefahren ..........3 6.2 Haupteinstellung ........33 6.4.15 Luftfeuchtigkeit ........75 1.3 Berührungsschutz ........3 6.3 Filterkalibrierung ........33...
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Eingriffe in das Gerät im Zuge der Elektroinstallation des Der Schlüssel sollte getrennt vom Gerät aufbewahrt Gerätes und der Anschluss externer Funktionen dürfen werden. nur von zugelassenen Elektrikern oder durch von Swegon ausgebildeten Servicetechnikern vorgenommen werden. 1.3 Berührungsschutz 1.1 Sicherheitsschalter/Haupt- Der Deckel des elektrischen Schaltkastens, und wenn vorhanden die Anschlusshaube, dienen an den Standardgeräten mit rotie-...
  • Seite 4: Allgemeines

    Abschnitt 1 bezüglich der Gefahren und Befugnisse und Für evtl. Fragen zur Demontageanleitung oder Umweltbelas- folgen Sie dem jeweiligen Bedienschritt der Installations- tung des Gerätes wenden Sie sich bitte an Swegon AB, Tel. anleitungen. +46 512 322 00. Produktschilder befinden sich außen an der Inspektionsseite des Geräts und im Inneren an der Ventilatorwand.
  • Seite 5: Bauteile Der Geräte

    = 2) Drucksensor Wärmerückgewinner (Position Funktionsumschalter = B) 21 Drucksensor Abluftventilator* (Position des Funktionsum- schalters = 4) Handterminal IQnavigator 22 Fühler Ablufttemperatur* Abluftfilter* 23 Zuluftventilator* mit Motor und Motorsteuerung 10 Einstellplatte (bei Linksausführung – linker Filterteil) www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 6: Standardgerät Gold Px Mit Plattenwärmetauscher

    DE.GOLDSKE.161014 2.7.2 Standardgerät GOLD PX mit Plattenwärmetauscher Nachstehend werden verschiedene Bauteile anhand einer vereinfachten und schematischen Beschreibung einzeln dargestellt. Rechtsausführung Abb. 2a Außenluft Zuluft Abluft Fortluft Abb. 2b Linksausführung Das Gerät wird in Rechts- oder Linksausführung gem. Abb. 2a und 2b geliefert. Bei Linksausführung (Abb. 2b) wechseln die mit * gekennzeichneten Teile Funktion und Bezeichnung (d.
  • Seite 7: Standardgerät Gold Cx Mit Registerwärmetauscher

    24 Temperaturfühler / Dichtesensor, Zuluft. 11 ABLUFT* (bei Linksausführung Außenluft) 25 Temperaturfühler / Dichtesensor, Abluft. 12 ZULUFT* (bei Linksausführung Fortluft) GOLD CX Größe 100/120: Die Rohranschlussbaugruppe inklusive Steuerkasten wird unmontiert für die Boden- oder Wandmontage geliefert (Zubehör). www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 8 Zuluftventilator* mit Motor und Motorsteuerung (Bei Abluft- (Bei Abluftgerät Temperaturfühler Abluft / Dichtefühler, gerät Abluftventilator mit Motor und Motorsteuerung) Abluft) Schaltkasten mit Steuereinheit Drucksensor Zuluftventilator* (Position des Funktionsum- 10 Eventuell Zuluftfilter* schalters = 2) (Bei einem Abluftgerät Abluftfilter) (Bei Abluftgerät Drucksensor Abluftventilator) www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 9: Separate Zu- Und Abluftgeräte Gold Sd, Größe

    10 Schaltkasten mit Steuereinheit (Nicht für Abluftgerät) 11 Eventuell Drucksensor Zuluftfilter* (Position Funktionsum- ZULUFT* schalter = 3) (Bei Abluftgerät Drucksensor Abluftfilter) (Bei einem Abluftgerät Fortluft) 12 Eventuell Zuluftfilter* Eventuell Registerwärmetauscher Zuluft* (Bei einem Abluftgerät Abluftfilter) (Bei einem Abluftgerät Registerwärmetauscher Abluft) www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 10: Separate Zu- Und Abluftgeräte Gold Sd, Größe 14-120 Mit Registerwämetauscher

    11 Drucksensor Zuluftfilter* (Position des Funktionsumschalters ZULUFT* = 3) (Bei einem Abluftgerät Fortluft) (Bei Abluftgerät Drucksensor Abluftfilter) Zuluftventilator* mit Motor und Motorsteuerung 12 Eventuell Zuluftfilter* (Bei Abluftgerät Abluftventilator mit Motor und Motorsteu- (Bei einem Abluftgerät Abluftfilter) erung) www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 11 Wärmetauschers (04-80) oder die Installationsanlei- sein, P-Band und I-Zeit zu ändern. Dazu ist ein spezielle Code tung GOLD (120). erforderlich, bitte an Ihre Swegon-Vertretung wenden. ≈ 0,5xL 7. Bei Bedarf manuellen oder automatischen Betrieb aktivieren (Bedienfeld) oder Drehzahl der Ventilatoren sperren (Ansicht LUFTMENGENEINSTELLUNG).
  • Seite 12: Einstellung Von Kanalsystem Und Auslässen

    = projektierter Volumenstrom (l/s) Prüfen, ob alle denselben Quotienten aufweisen. qm = gemessener Volumenstrom (l/s) Nach Abschluss der Einstellung müssen 3 Luftauslässe und eine Abzweigklappe ganz geöffnet sein, um einen geringstmöglichen Druck im System zu erhalten. K (Quot) = www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 13: Einstellung Des Druckbalance

    Platz im Gerät zu montieren; das andere wird entsorgt. Siehe Skizze oben. Die Befestigungsschraube(n) entfernen und die Einstellplatte in den dafür vorgesehenen Nuten montieren. Die Befestigungsschraube(n) festschrauben. Siehe Skizze oben. Die Einstellung der Druckbalance erfolgt erfolgt durch Verstopfen der Löcher in der Einstellplatte mit den mitgelieferten Kunststoff- pfropfen. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 14: Leckagerichtung Sicherstellen

    5. Wenn der Unterdruck im Abluftteil um mehr als 20 Pa höher ist als im Zuluftteil, obwohl die Einstellplatten ganz geöffnet sind, wird der Leckage- und Reinigungsvolumenstrom größer als berechnet und damit der Energieverbrauch am Abluftven- tilator vergrößert. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 15: Handterminal Iqnavigator Und Ansichtsteuerung

    Kabels zum IQnavigator Stecker zu- schluss für sammendrücken, damit die Sperre im künftige Anschluss für exter- Stecker (versteckt unter Schutzgummi) Funktionen ne Stromversorgung eingedrückt wird. (Zubehör) RJ45-Anschluss für Strom- und Kom- munikationskabel für IQnavigator (PoE) oder Netzwerkanschluss (erfordert Zubehör Netzadapter TBLZ-1-70) www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 16: Handhabung

    Wenn der Ein-/Aus-Taster auf dem Touchscreen angezeigt wird, Luftvolumenstrom diesen ziehen oder auf ihn zeigen, damit die gewünschte Posi- tion angezeigt wird. Status BOOST Betriebsniveau Zuluft Regelungsart Abluft Boost EINHEIT Einheit Einheit Lufteinstellung LUFTMENGENEINSTELLUNG Außenluftausgleich Benötigte Zeit Booster Restzeit min. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 17: Anzeigesymbole

    Eingeloggt an Installation Zeigt an, dass die Webseite aktiv ist Zeigt an, dass ein Kommunikationsprotokoll akti- viert ist An der Oberkante des Touchscreens werden auch aktuelle Zeit/Datum, Gerätetyp und der Anlagenname angezeigt, siehe auch Abschnitt 6.4.10.1. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 18 Fertig-Taste exportiert. PIN-Code eingeben Funktion der Tasten: Dezimalkomma Abbrechen Fertig Vorhergehende Zeichen löschen Markierten Wert verringern Markierten Wert vergrößern Minuszeichen. Wird zur Angabe negativer Werte verwendet. Jokerzeichen. Wird für die Funktion Uhrzeit und Schema verwen- det. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 19: Ansichtsteuerung

    Für den Zugang zu dieser Ansichtsgruppe sind ein Code und eine besondere Ausbildung erforderlich. Bedienfeld. Siehe Abschnitt 4.2.2. Bedienfeld HINWEIS: Das Aussehen der Ansichten Zeitschaltuhr unterscheidet sich aufgrund des Geräte- typs und der gewählten Funktionen. Stopp Alarmprotokoll Protokoll Volumenstromschema diagramm www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 20: Änderung Der Betriebsart

    Das Gerät ist normalerweise mit dem Handterminal und Zeigt aktuellen Betriebszustand an nicht mit dem Sicherheitsschalter ein- und auszuschalten. 4.2.2.3 Alarmprotokoll Unter Alarmprotokoll können anstehende Alarme, wartende Alarme und ein Alarmverlauf (die 50 Letzten) abgelesen werden, siehe auch Abschnitt 8. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 21 Lufterhitzer kann durch Klicken auf das Symbol für den Lufterhitzer ausgeblendet werden. Ausgegraute Komponenten mit grünem Rahmen sind nicht aktiv. Diese werden durch Klicken auf die gewünschte Kompo- nente aktiviert. Bearbeiten-Taste Komponente mit grünem Rahmen www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 22 Kein Code erforderlich Hilfestellungen Funktionen Bedienfeld Zeitschaltuhr Luftvolumen- Uhrzeit und Energie- Stopp Temperatur Filter Software strom Schema überwachung Filter- Sprache Alarmprotokoll kalibrierung Protokoll Volumenstromschema diagramm Filterkalibrierung. Bedienfeld. Funktionen. Siehe Abschnitt Siehe Abschnitt Siehe Abschnitt 5.2. 4.2.2. 5.3. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 23: Filterkalibrierung

    Um die Filterkalibrierung und Alarmfunktion im Zu- und Abluft- ZL und AL, Vorfi lter ZL und AL, AHU-Filter aggregat GOLD SD sowie für Nach- und Vorfi lter zu ermöglichen, muss die Filterfunktion aktiviert werden, siehe Abschnitt 6.4.5. Zuluft, Nachfi lter Verlauf Start www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 24: Funktionen

    1) Bei der Einstellung wird der Wert auf die nächste einstellbare Stufe abgerundet. 2) Bei der Druckregelung kann der Luftvolumenstrom bis null geregelt werden, dies setzt jedoch einen bestimmten statischen Kanaldruckabfall voraus (ca. 50 Pa). 3) Leistungsvariante 1 / Leistungsvariante 2 www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 25: Einstellungen

    10–40 °C 22 °C Sollwert Zulufttemperatur Abluftbezogene Zuluft-2 Y1 10–40 °C 20 °C Abluftbezogene Zuluft-2 Y2 10–40 °C 18 °C Abluftbezogene Zuluft-2 Y3 10–40 °C 14 °C Abluftbezogene Zuluft-2 Y4 10–40 °C 12 °C X = Ablufttemperatur °C www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 26 -50 – +50 °C 20 °C Sollwert Ablufttemperatur Außenluftbezogene Abluft Y1 10–40 °C 21,5 °C Außenluftbezogene Abluft Y2 10–40 °C 21,5 °C Außenluftbezogene Abluft Y3 10–40 °C 21,5 °C X = Außenlufttemperatur °C Außenluftbezogene Abluft Y4 10–40 °C 21,5 °C www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 27 Temperatur, bei der die saisongesteuerte Temperaturregelung aktiv bzw. inaktiv sein soll, kann eingestellt werden. Einstellungen: Wert Einstell- Werksein- bereich stellung Saisongesteuerte Tempera- -20 – +40 °C 0 °C turregelung aktiv Saisongesteuerte Tempera- -20 – +40 °C 20 °C turregelung nicht aktiv www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 28: Uhrzeit Und Schema

    Totalstopp / Niedrigbetrieb Niedrigbetrieb / Normalbetrieb / Normalstopp / Erweiterter Normalstopp Startdatum Aktiv / Nicht aktiv Nicht aktiv Startdatum Jahr / Monat / Tag Stoppdatum Aktiv / Nicht aktiv Nicht aktiv Stoppdatum Jahr / Monat / Tag www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 29: Ausnahmeschema

    Täglich / Montag / Täglich Dienstag / Mittwoch / Donnerstag / Freitag / Samstag / Sonntag Stoppdatum Jahr / Monat / Tag Stopp Wochentag Täglich / Montag / Täglich Dienstag / Mittwoch / Donnerstag / Freitag / Samstag / Sonntag www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 30: Verlängerter Betrieb

    Funktion kann beispielsweise mit einem Druckschalter für Über- zeitbetrieb genutzt werden. Die gewünschte Zeit ist in Stunden und Minuten einzustellen. Einstellungen: Wert Einstell- Werks- bereich einstellung Extern, Niedrigbetrieb 0:00 - 23:59 0:00 Extern, Normalbetrieb 0:00 - 23:59 0:00 (Stunden:Minuten) (Stunden:Minuten) www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 31: Energieüberwachung

    Die gewünschte Sprache kann eingestellt werden. Die Auswahl der Sprache erfolgt gewöhnlich bei der ersten Inbetriebnahme. Eine Änderung der Sprache ist jedoch jederzeit möglich. Sprache Einstellungen: Wert Einstellbereich Werkseinstellung Sprache Zur Verfügung Englisch stehende Sprachen werden angezeigt. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 32 Heizung Kühlung Alarmprotokoll einstellung stellung gerät kalibrierung All Year Wärme-/Kälte- Protokoll SMART Link Luftfeuchtigkeit ReCO MIRU Control Volumenstromschema Comfort rückgewinnung diagramm Bedienfeld. Funktionen. Haupteinstellung. Filterkalibrierung. Siehe Abschnitt Siehe Abschnitt Siehe Abschnitt Siehe Abschnitt 4.2.2. 6.4. 6.2. 6.3. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 33: Haupteinstellung

    Um die Filterkalibrierung und Alarmfunktion im Zu- und Abluft- aggregat GOLD SD sowie für Nach- und Vorfi lter zu ermöglichen, ZL und AL, Vorfi lter ZL und AL, AHU-Filter muss die Filterfunktion aktiviert werden, siehe Abschnitt 6.4.5. Zuluft, Nachfi lter Verlauf Start www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 34 1) Bei der Einstellung wird der Wert auf die nächste einstellbare Stufe abgerundet. 2) Bei der Druckregelung kann der Luftvolumenstrom bis null geregelt werden, dies setzt jedoch einen bestimmten statischen Kanaldruckabfall voraus (ca. 50 Pa). 3) Leistungsvariante 1 / Leistungsvariante 2 www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 35 Beide Ventilatoren können nicht gleichzeitig auf Slave-Steuerung gesetzt werden. Wenn ein Ventilator als Slave gewählt wird, kann der andere Ventilator nicht mehr als Slave gewählt werden. Einstellungen: Wert Einstellung Zuluft Luftvolumenstrom Kanaldruck Bedarf Slave Abluft Luftvolumenstrom Kanaldruck Bedarf Slave www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 36: Sollwertverschiebung

    Bei Aktivierung wird die Drehzahl auf die aktuelle Betriebsdrehzahl festgesetzt. Dies wird bei der Luftmengen- einstellung von Kanalsystem und Auslässen verwendet. Die gewünschte Dauer wird eingestellt, sie kann jedoch durch Wählen von Stopp oder Ändern der Dauer auf 0 früher unterbro- chen werden. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 37: Außenluftausgleich

    25 % des maxima- Y2 Abuftdruck, Sollwert 20–750 Pa 100 Pa sollwert len Luftvolumenst- Y3 Abuftdruck, Sollwert 20–750 Pa 100 Pa Y4 Abuftdruck, Sollwert 20–750 Pa 100 Pa roms für das Gerät Siehe Tabelle für Min.-/Max.-Volumenströme in Abschnitt 6.4.1.2 www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 38: Automatische Funktion

    Die Steuerausrüstung zeigt stets den korrigierten Wert des Volu- menstroms an. Druckbalancekorrigierter Abluftvolumenstrom Der Abluftvolumenstrom wird durch kontinuierliche Messung der Druckbalance über dem rotierenden Wärmetauscher korrigiert. Der Abluftvolumenstrom wird unter Berücksichtigung des Reini- gungsvolumenstroms und des Luftvolumenstroms aufgrund von Leckagen sichergestellt. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 39: Einstellungen

    Schaltpunkt Bei einer Ablufttemperatur über 22 °C liegt der Sollwert für die (gilt für die Ablufttemperatur) Zulufttemperatur konstant bei 19 °C (Stufe 2). Die Einstellbereiche für Schaltpunkt und Abweichung werden werden durch die Min.- und Max.-Einstellungen begrenzt. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 40 Fühler für die Raumtemperatur installiert und an den Kommunikationsbus (wahlfreier Anschluss an COM1–3) der Steuereinheit angeschlossen werden. Einstellungen: Wert Einstell- Werks- bereich einstellung Abluft (Temp.-Sollwert) 0–40 °C 21 °C Zuluft min. 0–20 °C 16 °C Zuluft max. 8–50 °C 28 °C www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 41 Sollwert für die Ablufttemperatur entsprechend der Kurve von 20 °C (Y3) auf 18 °C (Y4) heruntergeregelt. Bei einer Außenlufttemperatur von über 30 °C (X4) liegt der Sollwert für die Ablufttemperatur konstant bei 18 °C (Y4). www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 42 Saisongesteuerte Tempera- ABZU 1 / ABZU 2 Abluft turregelung / Zuluft / Abluft / URT / URF Saisongesteuerte Tempera- -20 – +40 °C 0 °C turregelung aktiv Saisongesteuerte Tempera- -20 – +40 °C 20 °C turregelung nicht aktiv www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 43: Temperatureinheit

    Betrieb ist. Steuersignal 0 V DC: Der Sollwert wird um 5 °C abgesenkt. Einstellungen: Steuersignal 5 V DC: Unveränderter Sollwert. Steuersignal 10 V DC: Der Sollwert wird um 5 °C angehoben. Wert Einstell- Werks- bereich einstellung Sollwertverschiebung On/Off www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 44: Externe Temperaturfühler

    Durchschnitt Max. Raumtemperatur von BMS On/Off Raumtemperatur, nur für On/Off Intervall-Nachtheizung Raumtemperatur, nur für On/Off Sommernachtkühlung Außenluftfühler 1 On/Off Außenluftfühler 2 On/Off Außenluftfühler 3 On/Off Außenluftfühler 4 On/Off Außenluftfühler, Durchschnitt/Min./ Durchschnitt Betriebsart Max. Außentemperatur von BMS On/Off www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 45 Rückluft wird stufenlos bis zum geringsten zugelassenen Zuluft- volumenstrom zugemischt. Setzt das Zubehör Umluftteil TCBR voraus. Nachheizung: Der Lufterhitzer für die Nachheizung gibt Leistung ab. Reduzierung Ventilator: Reduzierung kann nur für Zuluft oder für Zuluft und Abluft gewählt werden. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 46 Die Abluftregelung erfordert den als Zubehör erhältlichen und in der Fortluft des Geräts zu platzierenden Temperaturfühler TBLZ- 1-58-aa. Siehe gesonderte Installationsanleitung für den internen Tempe- raturfühler TBLZ-1-58-aa. Einstellungen: Wert Einstell- Werks- bereich einstellung Fortluft min. On/Off Fortlufttemperatur min. -40 – +20,0 °C 5,0 °C www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 47: Morning Boost

    Eine geregelte Rampenfunktion wird zur sukzessiven Verstärkung des Luftvolumenstroms verwendet, wenn Heizbedarf vorliegt und die Zulufttemperatur 3 K (Werkseinstellung) unter der einge- stellten maximalen Zulufttemperatur liegt. Einstellungen: Wert Einstell- Werks- bereich einstellung Heating Boost On/Off Startgrenze 2–10 K www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 48: Cooling Boost

    Sequenz und Komfort/ Komfort, Sparbetrieb und Sequenz Komfort, Sparbetrieb und Die Varianten Komfort, Sparbetrieb und Sequenz können Sequenz miteinander kombiniert werden. Es gilt die Funktion mit dem Startgrenze 2–10 K höchsten Signal (mit dem höchsten Volumenstromsollwert). (Komfort) www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 49: Intervall-Nachtheizung

    Zuluft für das Gerät bzw. 100 Pa Abluftvolumenstrom, 50 % der Sollwert maximalen Zuluft für das Gerät bzw. 100 Pa Der Einstellbereich entspricht der Min.-/Max-Einstellung des Geräts für die Volumenstromregelung und beträgt 10–750 Pa für die Druckregelung. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 50: Sommernachtkühlung

    10 °C Start, Zeitraum mit 01-01 – 01-01 05-01 gestopptem Gerät* (Mon – Tag) Stopp, Zeitraum mit 01-01 – 01-01 10-01 gestopptem Gerät* (Mon – Tag) * Die Bedingung für Heizbedarf kann im eingestellten Zeitraum abgewählt werden. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 51: Reduzierung

    Abluftventilator kann nicht gewählt werden. Siehe auch Abschnitt 6.4.2.7. Die Reduzierung kann bis zu maximal 50 % des eingestellten Werts erfolgen, jedoch nicht unter Min. Volumenstrom oder 20 Pa. Einstellungen: Wert Einstell- Werks- bereich einstellung Reduzierungsmodus Inaktiv/Zuluft/Zu- Zuluft und Abluft www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 52: Uhrzeit Und Schema

    Totalstopp / Niedrigbetrieb Niedrigbetrieb / Normalbetrieb / Normalstopp / Erweiterter Normalstopp Startdatum Aktiv / Nicht aktiv Nicht aktiv Startdatum Jahr / Monat / Tag Stoppdatum Aktiv / Nicht aktiv Nicht aktiv Stoppdatum Jahr / Monat / Tag www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 53 Täglich / Montag / Täglich Dienstag / Mittwoch / Donnerstag / Freitag / Samstag / Sonntag Stoppdatum Jahr / Monat / Tag Stopp Wochentag Täglich / Montag / Täglich Dienstag / Mittwoch / Donnerstag / Freitag / Samstag / Sonntag www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 54 Funktion kann beispielsweise mit einem Druckschalter für Über- zeitbetrieb genutzt werden. Die gewünschte Zeit ist in Stunden und Minuten einzustellen. Einstellungen: Wert Einstell- Werks- bereich einstellung Extern, Niedrigbetrieb 0:00 - 23:59 00:00 Extern, Normalbetrieb 0:00 - 23:59 00:00 (Stunden:Minuten) (Stunden:Minuten) www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 55 Die gewünschte Sprache kann eingestellt werden. Die Auswahl der Sprache erfolgt gewöhnlich bei der ersten Inbetriebnahme. Eine Änderung der Sprache ist jedoch jederzeit möglich. Sprache Einstellungen: Wert Einstell- Werks- bereich einstellung Sprache Zur Verfügung Englisch stehende Sprachen werden angezeigt. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 56: Alarmeinstellungen

    Eingang Priorität. externem Feueralarm 1/2 Abluft/Zuluft und Abluft Zuluftventilator bei 10-100% 100% externem Feueralarm 1/2 Abluftventilator bei exter- 10-100% 100% nem Feueralarm 1/2 Prioritätsreihenfolge Externer Externer Feueralarm Feueralarm 1 / Externer Feueralarm 2 / Interner Feueralarm / Automatik www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 57: Externe Alarme

    Verzögerungszeit 6.4.8.3 Temperaturschutz Temperaturschutz Für GOLD PX und CX kann der Fühler im Einlass des Zuluftventila- tors als Temperaturschutz verwendet werden. Die Alarmpriorität und ob das Gerät bei einem Alarm gestoppt werden soll oder nicht, kann unter Alarmpriorität eingestellt werden, siehe Ab- schnitt 6.4.8.6.
  • Seite 58: Serviceintervall

    Alarmen kann die Alarmpriorität nicht geändert werden. Einstellungen: Wert Einstellbereich Alarmnummer 1:1 - 60:10 Aktiv On/Off Priorität Info*/A/B Stopp Lüftungsgerät On/Off * Alarm wird nur durch blinkende rote LED am Handterminal angezeigt, es wird kein Sammelalarm weitergegeben. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 59 Protokolldaten an eine beliebige E-Mailadresse und/oder FTP-Adresse senden kann. Einstellungen: Wert Einstellungs- Werkseitige bereich Einstellung Protokollversender aktiv Ein/Aus Betriebsart E-Mail / FTP / E-Mail E-Mail und FTP Weitere Einstellungen erfolgen in der Webseite des Geräts. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 60 Beliebig Ventilatorposition 1 Abluft/Zuluft Abluft Volumenstromschema, Oberseite/ Unterseite Ventilatorposition Zuluft Unterseite Ventilatorpos. 1 als Zuluft Ventilatorpos. 1 als Abluft ein- GOLD SD eingestellt (Links-Inspektion) gestellt (Rechts-Inspektion) Name Beliebig Volumenstromschema, Oberseite/ Unterseite Ventilatorposition Unterseite Außenluft Zuluft Abluft Fortluft www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 61: Automatische Funktionen

    Die gesamte Startsequenz kann in der Ansicht Bedienfeld ver- folgt werden. Die Startsequenz verhindert einen Start des Abluftventilators bei geschlossener Klappe. Dadurch, dass Abluftventilator und Wär- merückgewinner zuerst starten, wird vermieden, dass bei kaltem Wetter die Zuluft beim Start zu einer Abkühlung führt. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 62: Vorheizung

    -10 °C Pumpenintervallbetrieb On/Off Ventilintervallbetrieb On/Off Periodisches Betriebsintervall 0-168 h 24 h Intervallbetriebszeit 0-60 min 3 min Alarmeingang, Funktion Nicht aktiv / Nicht aktiv Alarm bei geöff- netem Kontakt / Alarm bei geschlossenem Kontakt / Schütz- funktion www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 63 Max. Ausgangssignal 0-100% 100% Pumpenintervallbetrieb On/Off Ventilintervallbetrieb On/Off Periodisches Betriebsintervall 0-168 h 24 h Intervallbetriebszeit 0-60 min 3 min Pumpenalarm Nicht aktiv / Alarm Nicht aktiv bei geöffnetem Kontakt / Alarm bei geschlossenem Kontakt / Schütz- funktion www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 64: Nachheizung

    Lufterhitzer Wasser Pumpenintervallbetrieb On/Off Ventilintervallbetrieb On/Off Periodisches Betriebsintervall 0-168 h 24 h Intervallbetriebszeit 0-60 min 3 min Alarmeingang, Funktion Nicht aktiv / Nicht aktiv Alarm bei geöff- netem Kontakt / Alarm bei geschlossenem Kontakt / Schütz- funktion www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 65 Frostschutzfunktion Lufterhitzer Wasser Die Frostschutzfunktion ist immer aktiv, wenn der angeschlos- sene Lufterhitzer Wasser von Swegon geliefert worden ist. Wenn die Funktion aktiv ist, wird der Lufterhitzer bei Betrieb auf 13 °C und bei gestopptem Gerät auf 25 °C gehalten. Wenn der Temperaturfühler eine Temperatur unter 7 °C meldet, wird ein...
  • Seite 66 Max. Ausgangssignal 0-100% 100% Pumpenintervallbetrieb On/Off Ventilintervallbetrieb On/Off Periodisches Betriebsintervall 0-168 h 24 h Intervallbetriebszeit 0-60 min 3 min Pumpenalarm Nicht aktiv / Alarm Nicht aktiv bei geöffnetem Kontakt / Alarm bei geschlossenem Kontakt / Schütz- funktion www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 67 2 %. Kühlrelais 2 öffnet bei Kühlbedarf unter 30 %. Einstellungen: Wert Einstell- Werks- bereich einstellung Luftkühler DX Kühlung Inaktiv/1 Stufe/2 Inaktiv Stufen/3 Stufen binär Luftkühler Wasser Pumpenintervallbetrieb 1 On/Off Pumpenintervallbetrieb 2 On/Off Ventilintervallbetrieb On/Off Periodisches Betriebsintervall 0-168 h 24 h Intervallbetriebszeit 0-60 min 3 min www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 68 Wird verwendet, wenn eine COOL DX Top-Kältemaschine ange- schlossen ist. Beide Kühlrelais des Gerätes arbeiten parallel zum jeweiligen Relais des IQlogic -Moduls der Cool DX-Maschine. Einstellungen: Wert Einstell- Werks- bereich einstellung COOL DX Inaktiv/Sparbetrieb/ Inaktiv Komfort/COOL DX www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 69: Verzögerungszeiten

    Gerät Zuluft Ein/Aus Stufe 3 0 - Max. 75 % des maximalen Luftvo- Vol.-strom lumenstroms für das Gerät Abluft Ein/Aus Stufe 3 0 - Max. 75 % des maximalen Luftvo- Vol.-strom lumenstroms für das Gerät www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 70: Carry Over Control

    Die Funktion erfordert zwei zusätzliche Sensoren, TBLZ-2-31- 2 (Abluft) und TBLZ-2-31-4 (Fortluft), welche Temperatur und Feuchtigkeit messen. Siehe separate Installationsanweisung. Die gemessen Werte werden unter der Funktion Luftfeuchtigkeit angezeigt. Einstellungen: Wert Einstell- Werksein- bereich stellung Wirkungsgradmessung Ein/Aus www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 71: Enteisung

    Es ist zu beachten, dass der Temperaturwirkungsgrad des Wär- metauschers während der Enteisung abnimmt und damit auch die Zulufttemperatur im Anschluss an den Wärmetauscher absinkt. Einstellungen: Wert Einstell- Werks- bereich einstellung Enteisung On/Off Enteisung, Grenze 30 - 100 Pa 50 Pa Kalibrierung On/Off www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 72: Wärmetauschertyp (Cx)

    Wärmetauschertyp Pumpe mit kons- Pumpe mit tanter Drehzahl/ Druckrege- Pumpe mit Druck- lung regelung 6.4.13.6 Glykol (CX) Glykol Hier können Glykoltyp und -gehalt angegeben werden. Einstellungen: Wert Einstell- Werks- bereich einstellung Glykoltyp Ethylen/Propylen Ethylen Glykolgehalt 20/30/40% www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 73 Die zurückgewonnene sensible Energie wird berechnet und die Bei kalter Witterung und feuchter Abluft besteht die Gefahr von Werte werden angezeigt (aktuell und akkumuliert). Eisbildung im Plattenwärmetauscher. GOLD PX ist deshalb mit einem Frostschutz ausgestattet. Kälterückgewinnung Kälterückgewinnung ist eine automatische Funktion, die dazu Frostschutzstandard beiträgt, dass das Gerät bei Kältebedarf und hoher Außentem-...
  • Seite 74 6.4.14 SMART Link Die Funktion SMART Link ist für die optimierte Steuerung von Temperaturen und Betrieb vorgesehen sowie zum Ablesen von Alarmen und Werten einer Swegon Kältemaschine/Wärmepum- SMART Link Weitere Informationen über wassergebundene Wärmepumpen/ Kühlmaschinen fi nden Sie in der Dokumentation von SMART Link / AQUA Link.
  • Seite 75: Luftfeuchtigkeit

    Start- und Stoppgrenzen geregelt. Dampfbefeuchtung (0–10 V) Die Funktion ist anwendbar zusammen mit einem Dampfbe- feuchter (nicht von Swegon) und beinhaltet eine stufenlose Steuerung über ein Steuersignal 0–10 V sowie eine Kontaktfunk- tion, die den Befeuchter bei ausgeschaltetem Gerät, bei Som- mernachtkühlung oder, wenn die Feuchtigkeit der Zuluft den...
  • Seite 76: Entfeuchtung

    Geschlossener Kreis bedeutet, dass der Kreis schließen muss, damit ein Alarm gegeben wird. Geöffneter Kreis bedeutet, dass der Kreis öffnen muss, damit ein Alarm gegeben wird. Schütz- funktion bedeutet, dass ein Hilfskontakt eines Schützes, das den Befeuchter steuert, an den Alarmeingang angeschlossen ist. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 77 Gerät Kalibrierung On/Off Temperatur Min. Außenluft 25 % des maxima- len Luftvolumenst- roms für das Gerät Min. Fortluft 25 % des maxima- len Luftvolumenst- roms für das Gerät Kalibrierung On/Off Der Einstellbereich entspricht der Min.-/Max.-Einstellung des Geräts. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 78: All Year Comfort

    On/Off bei geöffnetem Periodisches Betriebsintervall 0-168 h 24 h Kontakt/Schütz- Intervallbetriebszeit 0-60 min 3 min funktion Pumpenalarm Nicht aktiv/Alarm Nicht aktiv Ventilalarm On/Off bei geschlossenem Kontakt/Alarm Nicht wenn Außentemperaturausgleich gewählt ist. bei geöffnetem Kontakt/Schütz- funktion Ventilalarm On/Off www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 79 Nicht aktiv nal 1-4 Maßnahme Normalbetrieb Mo, Normalbetrieb Di, Normalbetrieb Mi etc. Niedrigbetrieb Mo-Fr Niedrigbetrieb Sa-So Niedrigbetrieb Mo-So Normalbetrieb Mo, Normalbetrieb Di, Nor- malbetrieb Mi usw. Normalbetrieb Mo-Fr Normalbetrieb Sa-So Normalbetrieb Mo-So Startzeit 00:00-00:00 00:00 Stoppzeit 00:00-00:00 00:00 www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 80 Abluft Externes Kommuni- kationsmodul A/B/C Externes Kommuni- On/Off kationsmodul A/B/C Temperaturfühler On/Off Nr. 1 Temperaturfühler On/Off Nr. 2 * Wenn die beiden Analogeingänge 1 und 2 für die Sollwertver- schiebung ausgewählt werden, gilt nur Analogeingang 1. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 81: Drahtlosnetzwerk

    Software, d. h. nur mit einem gewöhnlichen Webbrowser wie Internet Explorer, erfolgen. Weitere Informationen über Schnittstellen, Protokolle und Konfi guration fi nden Sie unter www.swegon.de. 6.4.20.1 Externer Port B Externer Port B Für Kommunikation über ein Netzwerk. Angabe von Protokoll und Einstellungen für Ethernet.
  • Seite 82: Modbus Tcp

    Werks- einstellung Portnummer Zugelassene IP-Adresse Client 0.0.0.0 Zugelassene Netzmaske Client 0.0.0.0 6.4.20.6 BACnet IP BACnet IP Hier werden die Einstellungen für BACnet IP angegeben. Einstellungen: Wert Werks- einstellung Netzwerknummer ext. B Netzwerknummer int. A Geräte-ID Portnummer 47808 www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 83 1-255 6.4.20.8 Betriebsart Kommunikation Betriebsart Kommunikation Hier kann die Betriebsart für die Kommunikation geändert werden. Einstellungen: Wert Einstell- Werks- bereich einstellung Betriebniveau Inaktiv / Totalstopp / Inaktiv Kommunikation Niedrigbetrieb / Normal- betrieb / Normalstopp / Erweiterter Normalstopp www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 84: Grundeinstellung

    / Lüftungs- und Kommunika- tionseinstellungen zurücksetzen / Vollständiger Werksreset 6.4.22. Benutzer Hier werden Anforderungen an Passwörter unter dem Anwen- derniveau (local) angegeben. Das Passwort lautet immer 0000. Einstellungen: Benutzer Wert Einstellungs- Werks- bereich einstellung Passwort Benutzer anfordern Ein/Aus IQnavigator-Benutzer www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 85: Manueller Test

    Einige Alarme, Funktionen und normale Regelungen sind beim manuellen Test blockiert. Bei Rückgang zu übrigen Ansichtgruppen geht die Steuerung auf Normalbetrieb zurück, und alle Einstellungen für manuelle Tests werden beendet. Welche Werte manuell getestet werden können, geht aus der jeweiligen Ansicht hervor. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 86: Mit Iqlogic Verbinden

    Autojustierung / Niedrig / rung Medium / Hoch 6.4.25.3 Ton Für den Tastendruck auf dem Bedienterminal kann ein Ton akti- viert werden und die Lautstärke in 5 Stufen eingestellt werden. Einstellungen: Wert Einstellungs- Werks- bereich instellung Tastenton On/Off Lautstärke www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 87: Wartung

    Aluminium gewaschen werden, wenn die jeweiligen Filteralarme ausgelöst wurden. Neue Filter sind bei Swegon oder einer Swegon-Vertretung erhältlich. Die Größe des GOLD-Gerätes angeben und ob sich der Wechsel auf eine oder zwei Luftrichtungen bezieht und ob es sich um einen Standardfilter oder eventuellen Vorfilter handelt.
  • Seite 88: Reinigung Und Kontrolle

    Ventilatormotor staubsaugen oder abbürsten. Er kann auch vor- bereits bei geringem Widerstand schleift, sollte er ersetzt sichtig mit feuchtem Lappen und Spülmittel gereinigt werden. werden. Setzen Sie sich mit von Swegon geschultem Personal in Bei Bedarf Ventilatorkammer reinigen. Verbindung. 7.3 Allgemeine Inspektion und Funktionsprüfung...
  • Seite 89: Alarm Und Fehlersuche

    Alarme mit manuellem Reset werden am Handterminal resetet. Dazu im Alarmprotokoll Reset auswählen. Alarme mit automatischem Reset werden resetet, sobald der Fehler behoben ist. Alarme können auch via Kommunikation resetet werden (gilt nicht für Frostschutzalarm). 8.1.3 Änderung von Alarmeinstellungen Siehe Abschnitt 6.4.8.6. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 90: Alarmbschreibung Mit Werkseitigen Einstellungen

    E/A-Modul Nr. E für die zusätzliche Regelsequenz. ZUSÄTZLICHE REGELSEQUENZ 1, ÜBERHITZUNGSSCHUTZ AUSGE- 10 s LÖST FÜR ELEKTRISCHEN LUFTERHITZER Überhitzungsschutz, elektrischer Lufterhitzer hat ausgelöst. ZUSÄTZLICHE REGELSEQUENZ 1, FROSTSHUTZ AUSGELÖST Fühler Frostschutztemperatur misst geringere Temperatur als einges- tellte Alarmgrenze. Werkseitige Voreinstellung: 7 °C. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 91 Alarmgruppe 6: Xzone E/A-Modul Nr. A Xzone, E/A-MODUL NR. A KOMMUNIKATIONSFEHLER 10 s Die Steuereinheit des Gerätes erzielt keine korrekte Kommunikation mit dem E/A-Modul Nr. A für Xzone. Xzone, ÜBERHITZUNGSSCHUTZ AUSGELÖST FÜR ELEKTRISCHEN 10 s LUFTERHITZER Überhitzungsschutz, elektrischer Lufterhitzer hat ausgelöst. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 92 10:1 ZULUFTTEMPERATURFÜHLER DEFEKT Zuluftfühler ist defekt oder nicht angeschlossen. 10:2 ZULUFTTEMPERATURFÜHLER FÜR DICHTEAUSGLEICH DEFEKT Zuluftfühler im Einlass des Zuluftventilators erreicht keine korrekte Kommunikation oder zeigt fehlerhaften Wert an. 10:3 ABLUFTTEMPERATURFÜHLER DEFEKT Abluftfühler ist defekt oder nicht angeschlossen. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 93 Fühler für Außentemperatur B ist defekt oder nicht angeschlossen. 11:11 AUSSENTEMPERATURFÜHLER NR. C DEFEKT 10 s Fühler für Außentemperatur C ist defekt oder nicht angeschlossen. 11:12 AUSSENTEMPERATURFÜHLER NR. D DEFEKT 10 s Fühler für Außentemperatur D ist defekt oder nicht angeschlossen. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 94 10 s Befeuchter hat ausgelösten Alarmausgang. 13:11 VOC-FÜHLER KOMMUNIKATIONSFEHLER 20 m Die Steuereinheit des Gerätes erzielt keine korrekte Kommunikation mit dem VOC-Fühler. 13:12 VOC-FÜHLER, INTERNER KOMMUNIKATIONSFEHLER 60 s Die Steuereinheit erzielt keine korrekte Kommunikation mit dem VOC-Fühler. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 95 15:13 PLATTENWÄRMETAUSCHER -GEGENSTROM, ENTEISUNGS- 3)4) DRUCK ÜBER ALARMGRENZE 2 Stunden lang bestand kontinuierlicher Bedarf nach voller Enteisung. 15:14 PLATTENWÄRMETAUSCHER, ENTEISUNGSFÜHLER NR. C KOMMUNI- 10 m KATIONSFEHLER Die Steuereinheit des Gerätes erzielt keine korrekte Kommunikation mit Enteisungsfühler C für den Plattenwärmetauscher. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 96 Enteisungsbedarf über 95 % besteht durchgehend seit 144 Minu- ten. 17:4 ROTIERENDER WÄRMETAUSCHER, ROTATIONSWÄCHTER AUSGE- 3)4) LÖST Impulse vom Rotationswächter zum Wärmerückgewinner bleiben aus. 17:5 ROTIERENDER WÄRMETAUSCHER, MOTORSTEUERUNG ÜBERST- 3)4) Motorsteuerung des Wärmetauschers hat zu hohen Strom zum Antriebsmotor registriert. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 97 18:12 AYC-KÜHLUNG, TEMPERATUR UNTER SOLLWERTALARMGRENZE 30 m Die Kühlwassertemperatur liegt länger als 30 Minuten unter dem eingestellten Sollwert. 18:13 AYC-KÜHLUNG, TEMPERATUR ÜBER SOLLWERTALARMGRENZE 30 m Die Kühlwassertemperatur liegt länger als 30 Minuten über dem eingestellten Sollwert. Alarmgruppe 19–20: Reserve www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 98 Alarmgruppe 23: SMART Link 23:1 SMART Link, KOMMUNIKATIONSFEHLER 30 s Die Steuereinheit des Gerätes erzielt keine korrekte Kommunikation mit der Kältemaschine/Wärmepumpe. 23:2 SMART Link, ALARMNIVEAU 1 AUSGELÖST 30 s Die Kältemaschine/Wärmepumpe hat einen Sammelalarm Niveau 1 ausgelöst. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 99 Die Steuereinheit des Gerätes erzielt keine korrekte Kommunikation mit dem Sensor für den Vorfilter Abluft. 26:8 VORFILTER ABLUFT SCHMUTZIG 10 m Der Druck über dem Vorfilter Abluft liegt seit mehr als 10 Minuten über der eingestellten Alarmgrenze. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 100 Der Abluftvolumenstrom liegt seit mehr als 20 Minuten um mehr als 10 % unter seinem Sollwert. 30:8 VOLUMENSTROMMESSUNG, ABLUFTVOLUMENSTROM ÜBER SOLL- 20 m WERTALARMGRENZE Der Abluftvolumenstrom liegt seit mehr als 20 Minuten um mehr als 10 % über seinem Sollwert. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 101 Positionsausgangssignal von der Klappe entspricht nicht dem Ein- gangssteuersignal. 32:4 ReCO , AUSSENLUFTKLAPPENÜBERWACHUNG AUSGELÖST 10 m Der Klappenstellantrieb fährt nicht in die korrekte Position. Das Posi- tionsausgangssignal von der Klappe entspricht nicht dem Eingangs- steuersignal. Alarmgruppe 33: Service www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 102 Einstellung und Reset einer neuen Serviceperiode erfolgt unter ALARMEINSTELLUNGEN. 33:15 SPERRFUNKTION AUSGELÖST – – – Setzen Sie sich mit Swegon oder einer Swegon-Vertretung in Verb- indung. Alarmgruppe 34: Externe Steuerung 34:1 EXTERNE STEUERUNG, E/A-MODUL NR. 3 KOMMUNIKATIONS- 10 s FEHLER Die Steuereinheit des Gerätes erzielt keine korrekte Kommunikation...
  • Seite 103 Hoher Strom zum Motor. 49-54:3 ZULUFTVENTILATOR 1-3/A-B MOTORSTEUERUNG UNTERSPANNUNG 10 s Stromversorgung mit zu niedriger Spannung. 49-54:4 ZULUFTVENTILATOR 1-3/A-B MOTORSTEUERUNG ÜBERSPANNUNG 10 s Stromversorgung mit zu hoher Spannung. 49-54:5 ZULUFTVENTILATOR 1-3/A-B MOTORSTEUERUNG ÜBERTEMPERA- 10 s Hohe interne Temperatur. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 104 Phasenfehler in der Motorsteuerung. 55-60:9 ABLUFTVENTILATOR 1-3/A-B MOTORSTEUERUNG INTERNER SPE- ICHERFEHLER Interner Speicherfehler in der Motorsteuerung. ABLUFTVENTILATOR 1-3/A-B MOTORSTEUERUNG STROMBEGREN- 60 s 60:10 ZUNG Strom-/Spannungsbegrenzung in der Motorsteuerung. ABLUFTVENTILATOR 1A-3A MOTORSTEUERUNG INTERNER KOM- 57:11 MUNIKATIONSFEHLER Interner Kommunikationsfehler in der Motorsteuerung. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 105 Stoppt das Gerät bei Temperatur unter einstellbarem Grenzwert. Inaktiv bei Werkseinstellung. Setzen Sie sich mit Swegon oder einer Swegon-Vertretung in Verbindung. Alarmgruppe 38 = MIRU-Control 1. Alarmgruppe 39 = MIRU-Control 2. Alarmgruppe 40 = MIRU-Control 3. Alarmgruppe 41 = MIRU-Control 4. Alarmgruppe 42 = MIRU-Control 5. Alarmgruppe 43 = MIRU-Control 6. Alarmgruppe 44 = MIRU-Control 7. Alarm- gruppe 45 = MIRU-Control 8.
  • Seite 106: Informationsmitteilung

    -Kalibrierung nicht mehr ausgegeben. 98:14 ReCO KALIBRIERUNG NICHT ZUGELASSEN Die ReCO -Kalibrierung wurde nicht zugelassen. Die Mitteilung wird alle 5 Sekunden wiederholt. 98:15 ReCO FALSCHE EINSTELLUNG Druckregelung, Slave-Steuerung oder falscher Gerätetyp wurde gewählt. Die Mitteilung wird alle 5 Sekunden wiederholt. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 107 Der Speicher der SD-Karte ist fast voll. Die ältesten Protokolldaten werden bald gelöscht. 99:8 SD-KARTE VOLL Der Speicher der SD-Karte ist voll. Die ältesten Protokolldaten werden gelöscht. 99:14 INTERNER SERIENSPEICHERFEHLER CPU1 Interner Serienspeicherfehler CPU1 99:15 UHREN-KREIS DEFEKT Kreis für Uhr defekt www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 108: Technische Daten

    Top 07 1048 1085 – 1600 277,5 1085 – 1600 270-309 Top 08 1048 1085 – 1600 1199 1295 1860 444-496 Top 11 1199 1295 1196 1860 1199 1295 1860 466-518 Top 12 1199 1295 1196 1860 www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 109 1985 2446 1006-1120 1050 2318 – 1600 2253 2670 – 1294-1418 1050 2318 – 1600 2253 2670 – 1374-1498 1275 2637 – 1000 1800 2640 3120 – 2059-2211 1275 2637 – 1000 1800 2640 3120 – 2159-2435 www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 110 1048 3186 * Bei Kanalzubehör im isolierten Gehäuse wird das Gerät ohne Anschlussteil geliefert. Größe Gewicht, kg 1126 3340 1070 1200 2400 3440 3322 2500 1720 3540-3900 1126 3340 1070 1200 2400 3440 3322 2500 1720 3746-4168 www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 111: Maßangaben, Einheitsgerät Gold Px Mit Plattenwärmetauscher

    DE.GOLDSKE.161014 10.2 Maßangaben, Einheitsgerät GOLD PX mit Plattenwärmetauscher GOLD 04/05, 07/08 GOLD GOLD * Bei Kanalzubehör im isolierten Gehäuse wird das Gerät ohne Anschlussteil geliefert. GOLD 11/12 GOLD GOLD GOLD * Bei Kanalzubehör im isolierten Gehäuse wird das Gerät ohne Anschlussteil geliefert.
  • Seite 112: Maßangaben, Einheitsgerät Gold Cx Mit Registerwärmetauscher

    1985 2719 1685-1799 2170-2294 1050 2318 – 1600 2253 2956 – 2250-2374 1050 2318 – 1600 2253 2956 – 3156-3308 1275 2637 – 1000 1800 2640 3454 – 3256-3532 1275 2637 – 1000 1800 2640 3454 – www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 113 * Bei Kanalzubehör im isolierten Gehäuse wird das Gerät ohne Anschlussteil geliefert. ** Gehäusebreite der Mittelsektion = B + 200 mm. Größe Gewicht, kg 1126 3340 1144 1200 2400 3440 3396 2500 1720 4374-4734 1126 3340 1144 1200 2400 3440 3396 2500 1720 4580-5002 www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 114: Maßangaben, Separate Zu- Und Abluftgeräte Gold Sd

    Ventilator + Filter + Registerwärmetauscher GOLD GOLD GOLD Größe Gewicht, kg Gewicht, kg Gewicht, kg Ventilator Ventilator + Filter Ventilator + Filter + Register 169-188 254-292 480-518 187-206 272-310 498-536 Größe 14/20 1040 1875 2615 1400 1136 1000 www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 115 ** Breite für evtl. Registerwärmetauscher = B + 200 mm Größe Gewicht, kg Gewicht, kg Gewicht, kg Vent. Vent. + Filter Vent. + Filter + Reg. 379-410 558-620 1093-1155 419-450 589-660 1133-1195 Größe 50/60 1078 1947 2687 2166 2318 1320 1050 1600 www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 116 Gewicht, kg Stromanschlussteil + Filter + Stromanschlussteil + Filter + Register + Ventilator Ventilator Ventilator 899-1079 1428-1608 2187-2367 1048 1000 1048 3186 1002-1213 1531-1742 2290-2501 Größe 100/120 1682 2752 3396 3340 1620 1126 1144 1126 1200 2400 2500 www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 117: Anschlussbelegung

    Anschlussklemme 31-32, Ausgänge für Heizung/Kühlung und Klappenausgang (Anschlussklemme 28-30) dürfen gemeinsam mit maximal 32 VA (SD) oder 50 VA (RX/PX/ CX) belastet werden. GOLD 100/120: Sind mehr als 16 VA erforderlich, verwenden Sie die Anschlussklemme 201 (G) und 202 (G0). Die Anschlussklemmen 201-202 können insgesamt mit maximal 48 VA belastet werden. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 118: Elektrische Daten

    3 Phasen, 5 Leiter, 400 V -10/+15%, 50 Hz, 3 Phasen, 5 Leiter, 400 V -10/+15%, 50 Hz, 125 AT 20 AT (RX), 16 AT (PX) GOLD 30, Leistungsvariante 2: 3 Phasen, 5 Leiter, 400 V -10/+15%, 50 Hz, 20 AT www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 119 Motorwellenleistung 2 x 4,0 kW, Motorsteuerung 3 x 400 V, 50 Hz GOLD 120, Leistungsvariante 2: bzw. Motorwellenleistung 2 x 6,5 kW, 3 Phasen, 5 Leiter, 400 V -10/+15%, 50 Hz, 63 AT Motorsteuerung 3 x 400 V, 50 Hz www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 120: Elektrischer Schaltkasten

    6 x Motorschutzschalter 13,2 A 3 x Motorschutzschalter 13,2 A GOLD 120 Leistungsvariante 2: RX/CX 6 x Motorschutzschalter 13,2 A + 6 x Motorschutzschalter 13,2 A 3 x Motorschutzschalter 13,2 A + 3 x Motorschutzschalter 13,2 A www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 121: Motor Rotierender Wärmetauscher

    5 A/69 W. GOLD RX 11-40: Schrittmotor, 4 Nm. Beim Start maximal 9,6 A/146 W. Während des Betriebs maximal 8 A/130 W. GOLD RX 50-120: 3-Phasen Schrittmotor. Maximal 4,5 A/380 W. 10.6.5 Regelungenauigkeit Temperatur ± 1 Volumenstrom ± 5%. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 122: Konformitätserklärung

                 MASCH HINE Origina Richtlin nie 2006/42/E EG, Anhang II Hersteller (u und gegebenen nfalls dessen B Bevollmächtigt ter): Unternehm Swegon AB Adresse: Box 300, SE-5 53523 Kvänum Versichert, d dass: Lüftungsgerä Maschinent typ: Maschinen- -Nr.: GOLD 04/05, 07/08, 11/12 2, 14/20, 25/3 0, 35/40, 50/6...
  • Seite 123 DE.GOLDSKE.161014 11.1.2 GOLD PX EG‐ER RKLÄRUN NG ZUR Ü ÜBEREIN STIMMU UNG DER R               MASCH HINE Origina Richtlinie e 2006/42/EG, , Anhang II 1A Hersteller (u und gegebenen nfalls dessen B Bevollmächtigt ter): Unternehm Swegon AB Adresse: Box 300, SE-5 53523 Kvänum Versichert, d dass: Lüftungsgerä...
  • Seite 124       MASCH Original Richtli inie 2006/42/ /EG, Anhang I I 1A Hersteller (u und gegebenen nfalls dessen B Bevollmächtigt ter): Unternehm Swegon AB Adresse: Box 300, SE-5 53523 Kvänum Versichert, d dass: Lüftungsgerä Maschinent typ: Maschinen- -Nr.: GOLD 35/40, 50/60, 70/80 0, 100/120 E C CX inklusive Z ubehör für di...
  • Seite 125 R               MASCH Original Richtlinie e 2006/42/EG G, Anhang II 1 Hersteller (u und gegebenen nfalls dessen B Bevollmächtigt ter): Unternehm Swegon AB Adresse: Box 300, SE-5 53523 Kvänum Versichert, d dass: Lüftungsgerä Maschinent typ: Maschinen- -Nr.: GOLD 04/05, 07/08, 11/12 2, 14/20, 25/3...
  • Seite 126 DE.GOLDSKE.161014 11.2 Inbetriebnahmeprotokoll Gibt es auch in digitaler Form unter www.swegon.se(com). Unternehmen Sachbearbeiter Kunde Datum SO-Nr.: Anlage Objekt/Aggregat Serien-Nr.: Anlagenadresse Typ/Größe Programmversion: Filterkalibrierung ausgeführt Schaltuhr, aktuelle Uhrzeit eingestellt Andere Steuerung www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 127: Funktion

    °C -20 °C X2 Außentemperatur °C -10 °C X3 Außentemperatur °C +10 °C X4 Außentemperatur °C +20 °C 1) Niedrigbetrieb = 25 %, Normalbetrieb = 50 % und Maximalbetrieb = 75 % des Maximalvolumenstroms, siehe Abschnitt 5.3.1.2 www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 128 25 % des maximalen Luftvolumenstroms für das Gerät Zuluft, Druck Y1 Zuluftdruck, Sollwert Y2 Zuluftdruck, Sollwert Y3 Zuluftdruck, Sollwert Y4 Zuluftdruck, Sollwert Abluft, Druck Y1 Abluftdruck, Sollwert Y2 Abluftdruck, Sollwert Y3 Abluftdruck, Sollwert Y4 Abluftdruck, Sollwert Booster Booster www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 129 Xzone, Abluftbezogene Zuluft-2 Y3 °C Xzone, Abluftbezogene Zuluft-2 Y4 °C Zuluftregelung Zuluft (Temp.-Sollwert) °C Xzone, Zuluft (Temp.-Sollwert) °C Abluftregelung Abluft (Temp.-Sollwert) °C Zuluft min. °C Zuluft max. °C Xzone, Abluft (Temp.-Sollwert) °C Xzone, Zuluft, min. °C Xzone, Zuluft, max. °C www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 130 Sollwertverschiebung Sollwertverschiebung X Aus Neutralzone Zuluft, Temperaturregelung Abluft, Temperaturregelung Xzone, Zuluft Neutralzone Xzone, Abluft Neutralzone Externe Temperaturfühler Abluftkanal, Temperaturfühler X Aus Raumfühler 1 X Aus Raumfühler 2 X Aus Raumfühler 3 X Aus Raumfühler 4 X Aus www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 131 Abluft, Start °C Abluft, Stopp °C Zuluftsollwert °C Start, Zeitraum mit gestopp. Gerät mm-dd 05-01 Stopp, Zeitraum mit gestopp. mm-dd 10-01 Gerät Reduzierung (Luftvolumenstrom/Druck) Reduzierung Nicht aktiv X Zuluft Nicht aktiv Zuluft Zuluft und Abluft Zuluft und Abluft www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 132 X Inaktiv Totalstopp Inaktiv Totalstopp Nied.betr. Normalbetrieb Nied.betr. Normalbetrieb Normalstopp Erweiterter Normalstopp Normalstopp Erweiterter Normalstopp Zeit, Massnahme 6 hh:mm 00:00 Massnahme 6 X Inaktiv Totalstopp Inaktiv Totalstopp Nied.betr. Normalbetrieb Nied.betr. Normalbetrieb Normalstopp Erweiterter Normalstopp Normalstopp Erweiterter Normalstopp www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 133 Totalstopp Nicht aktiv Totalstopp Nied.betr. Normalbetrieb Nied.betr. Normalbetrieb Normalstopp Erweiterter Normalstopp Normalstopp Erweiterter Normalstopp Zeit, Massnahme 6 hh:mm 00:00 Massnahme 6 X Inaktiv Totalstopp Nicht aktiv Totalstopp Nied.betr. Normalbetrieb Nied.betr. Normalbetrieb Normalstopp Erweiterter Normalstopp Normalstopp Erweiterter Normalstopp www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 134 Totalstopp Nicht aktiv Totalstopp Nied.betr. Normalbetrieb Nied.betr. Normalbetrieb Normalstopp Erweiterter Normalstopp Normalstopp Erweiterter Normalstopp Zeit, Massnahme 6 hh:mm 00:00 Massnahme 6 X Inaktiv Totalstopp Nicht aktiv Totalstopp Nied.betr. Normalbetrieb Nied.betr. Normalbetrieb Normalstopp Erweiterter Normalstopp Normalstopp Erweiterter Normalstopp www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 135 Totalstopp Nicht aktiv Totalstopp Nied.betr. Normalbetrieb Nied.betr. Normalbetrieb Normalstopp Erweiterter Normalstopp Normalstopp Erweiterter Normalstopp Zeit, Massnahme 6 hh:mm 00:00 Massnahme 6 X Inaktiv Totalstopp Nicht aktiv Totalstopp Nied.betr. Normalbetrieb Nied.betr. Normalbetrieb Normalstopp Erweiterter Normalstopp Normalstopp Erweiterter Normalstopp www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 136 Totalstopp Nicht aktiv Totalstopp Nied.betr. Normalbetrieb Nied.betr. Normalbetrieb Normalstopp Erweiterter Normalstopp Normalstopp Erweiterter Normalstopp Zeit, Massnahme 6 hh:mm 00:00 Massnahme 6 X Inaktiv Totalstopp Nicht aktiv Totalstopp Nied.betr. Normalbetrieb Nied.betr. Normalbetrieb Normalstopp Erweiterter Normalstopp Normalstopp Erweiterter Normalstopp www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 137 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Samstag Sonntag Wochentag Startdatum Ungerade Gerade Mon. 1–12 Alle Tag 1-7 8-14 15-21 22-28 29-31 Startwochentag X Täglich Montag Dienstag Täglich Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Samstag Sonntag www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 138 Samstag Sonntag Datumsbereich Startdatum J/M/T Stoppdatum J/M/T Wochentag Startdatum Ungerade Gerade Mon. 1–12 Alle Tag 1-7 8-14 15-21 22-28 29-31 Startwochentag Montag Dienstag Täglich Montag Dienstag Täglich Mittwoch Donnerstag Freitag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Samstag Sonntag www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 139 Samstag Sonntag Datumsbereich Startdatum J/M/T Stoppdatum J/M/T Wochentag Startdatum Mon. 1–12 Ungerade Gerade Alle Tag 1-7 8-14 15-21 22-28 29-31 Startwochentag Montag Dienstag Täglich Montag Dienstag Täglich Mittwoch Donnerstag Freitag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Samstag Sonntag www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 140 Samstag Sonntag Datumsbereich Startdatum J/M/T Stoppdatum J/M/T Wochentag Startdatum Ungerade Gerade Mon. 1–12 Alle Tag 1-7 8-14 15-21 22-28 29-31 Startwochentag Montag Dienstag Täglich Montag Dienstag Täglich Mittwoch Donnerstag Freitag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Samstag Sonntag www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 141 Samstag Sonntag Datumsbereich Startdatum J/M/T Stoppdatum J/M/T Wochentag Startdatum Ungerade Gerade Mon. 1–12 Alle Tag 1-7 8-14 15-21 22-28 29-31 Startwochentag Montag Dienstag Täglich Montag Dienstag Täglich Mittwoch Donnerstag Freitag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Samstag Sonntag www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 142 Samstag Sonntag Datumsbereich Startdatum J/M/T Stoppdatum J/M/T Wochentag Startdatum Mon. 1–12 Ungerade Gerade Alle Tag 1-7 8-14 15-21 22-28 29-31 Startwochentag Montag Dienstag Täglich Montag Dienstag Täglich Mittwoch Donnerstag Freitag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Samstag Sonntag www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 143 Sonntag Datumsbereich Startdatum J/M/T Stoppdatum J/M/T Wochentag Startdatum Ungerade Gerade Mon. 1–12 Alle Tag 1-7 8-14 15-21 22-28 29-31 Start Wochentag Montag Dienstag Täglich Montag Dienstag Täglich Mittwoch Donnerstag Freitag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Samstag Sonntag www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 144 Samstag Sonntag Datumsbereich Startdatum J/M/T Stoppdatum J/M/T Wochentag Startdatum Ungerade Gerade Mon. 1–12 Alle Tag 1-7 8-14 15-21 22-28 29-31 Startwochentag Montag Dienstag Täglich Montag Dienstag Täglich Mittwoch Donnerstag Freitag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Samstag Sonntag www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 145 Samstag Sonntag Datumsbereich Startdatum J/M/T Stoppdatum J/M/T Wochentag Startdatum Ungerade Gerade Mon. 1–12 Alle Tag 1-7 8-14 15-21 22-28 29-31 Startwochentag Montag Dienstag Täglich Montag Dienstag Täglich Mittwoch Donnerstag Freitag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Samstag Sonntag www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 146 Samstag Sonntag Datumsbereich Startdatum J/M/T Stoppdatum J/M/T Wochentag Startdatum Ungerade Gerade Mon. 1–12 Alle Tag 1-7 8-14 15-21 22-28 29-31 Startwochentag Montag Dienstag Täglich Montag Dienstag Täglich Mittwoch Donnerstag Freitag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Samstag Sonntag www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 147 Samstag Sonntag Datumsbereich Startdatum J/M/T Stoppdatum J/M/T Wochentag Startdatum Ungerade Gerade Mon. 1–12 Alle Tag 1-7 8-14 15-21 22-28 29-31 Startwochentag Montag Dienstag Täglich Montag Dienstag Täglich Mittwoch Donnerstag Freitag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Samstag Sonntag www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 148 Zuluft Abluft Inaktiv Zu- und Abluft Zu- und Abluft Nachfi lter Alarmgrenzen Zuluft, Vorfi lter Abluft, Vorfi lter Zuluft, interner Filter Abluft, interner Filter Zuluft, Nachfi lter Sprache Funktion Werkseitig eingestellter Wert Einjustierter Wert Sprache Sprache Englisch www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 149 Geöffneter Kreis Externer Alarm 2, Zeitverzögerung Temperaturschutz Temperaturschutz X Aus Alarmverzögerung Alarmgrenze °C Temperatur, Alarmgrenzen Vorheizung unter Sollwert Zuluft unter Sollwert Zuluft über Sollwert Abluft unter Alarmgrenze °C 12,0 Außentemperatur, Stoppgrenze °C Serviceintervall Serviceintervall Alarmpriorität Siehe Alarmliste www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 150 E-Mail und FTP Lüftungs gerät Funktion Werkseitig eingest. Wert Einjustierter Wert Lüftungsgerät Gerätetyp Typ des gelieferten Geräts, GOLD RX GOLD PX mit Ausnahme des GOLD SD GOLD CX GOLD SD Zuluft Abluftgeräts GOLD SD Abluft GOLD SD Zuluft+CX GOLD SD Zuluft+Abluft...
  • Seite 151 Season Heat Zusätzliche Regel- Inaktiv Zusätzliche Regel- Inaktiv sequenz 1 Geschl. Kont. sequenz 1 Geschl. Kont. Zus. Reg.seq. 1, Zusätzliche Regel- Zus. Reg.seq., 1 Zusätzliche Regel- geschl. Kontakt sequenz 1 manuell geschl. Kontakt sequenz 1 manuell Zusätzliche Regelsequenz www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 152 Al. bei geöffn. Kont. Nicht aktiv Al. bei geschl. Kont. Schützfunktion Al. bei geschl. Kont. Schützfunktion COOL DX COOL DX Sparbetr. Komfort Inaktiv Sparbetr. Komfort Inaktiv COOL DX Top COOL DX Top Verzögerungszeiten Neustartzeit min. Stufenwechselzeit min. Stopp-/Startzeit min. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 153 X Pumpe mit Druck- Pumpe mit kons- Pumpe mit kons- Pumpe mit Druckre- tanter Drehzahl tanter Drehzahl gelung regelung Glykol (CX) Glykoltyp X Ethylen Ethylen Propylen Propylen Glykolgehalt X 30 Kalibrierung/Optimierung (PX) Kalibrierung X Off Bypass-Optimierung X Off www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 154 X Aus Pumpenalarm X Nicht aktiv Alarm geschl. Kont. Nicht aktiv Alarm geschl. Kont. Alarm geöff. Kontakt Schützfunktion Alarm geöff. Kontakt Schützfunktion DX (Celest+) Anzahl angeschl. Einheiten Komfortbetriebsart, Dauer Außenluftgrenze °C (nicht Kältemaschine) Enteisungsverzögerung Totzone Zulufttemp. Stabilisierungszeit www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 155 25 % des max. Luftvolumenstroms für das Gerät Min. Fortluft 25 % des max. Luftvolumenstroms für das Gerät Kalibrierung Temperatur Min. Außenluft 25 % des max. Luftvolumenstroms für das Gerät Min. Fortluft 25 % des max. Luftvolumenstroms für das Gerät Kalibrierung www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 156 Mo-Fr Mo-So Mo-Fr Mo-So Sa-So Sa-So Taupunktkompensation Luftvolumenstromausgleich Pumpenintervallbetrieb Ventilintervallbetrieb Periodisches Betriebsintervall h Intervallbetriebszeit min. Pumpenalarm Alarm bei geschl. Kont. Inaktiv Alarm bei geschl. Kont. Inaktiv Alarm bei geöffnetem Kontakt Alarm bei geöffnetem Kontakt Schützfunktion Schützfunktion Ventilalarm www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 157 Pumpenalarm Alarm bei geschl. Kont. Inaktiv Alarm bei geschl. Kont. Inaktiv Alarm bei geöffnetem Kontakt Alarm bei geöffnetem Kontakt Schützfunktion Schützfunktion Ventilalarm MIRU Control Funktion Werkseitig eingestellter Wert Einjustierter Wert MIRU control Siehe Inbetriebnahmeprotokoll für MIRU Control www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 158 Eingang 2 Stopp AYC Heizwasser Stopp AYC Kühlwasser Stopp AYC Heizwasser Stopp AYC Kühlwasser Analoger Siehe Abschnitt 6.4.19 Inaktiv Sollwertverschiebung Eingang 1 Sollwertversch. Zuluft Sollwertversch. Abluft Analoger Siehe Abschnitt 6.4.19 Inaktiv Sollwertverschiebung Eingang 2 Sollwertversch. Zuluft Sollwertversch. Abluft www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 159 Eingang 2 Stopp AYC Heizwasser Stopp AYC Kühlwasser Stopp AYC Heizwasser Stopp AYC Kühlwasser Analoger Siehe Abschnitt 6.4.19 Inaktiv Sollwertverschiebung Eingang 1 Sollwertversch. Zuluft Sollwertversch. Abluft Analoger Siehe Abschnitt 6.4.19 Inaktiv Sollwertverschiebung Eingang 2 Sollwertversch. Zuluft Sollwertversch. Abluft www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 160 Funktion Werkseitig eingestellter Wert Einregulierter Wert Eingänge/Ausgänge Externes Kommunikationsmodul A/B/C Externes Kommunikationsmodul A Temperaturfühler Nr. 1 Temperaturfühler Nr. 2 Externes Kommunikationsmodul B Temperaturfühler Nr. 1 Temperaturfühler Nr. 2 Externes Kommunikationsmodul C Temperaturfühler Nr. 1 Temperaturfühler Nr. 2 www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 161 Zugelass. Netzmaske Client 0.0.0.0 BACnet IP Netzwerknummer ext. B Netzwerknummer int. A Geräte-ID Portnummer 47808 EXOline TCP Portnummer 26486 Betr.-niv. Kommunikation Betriebsniveau X Nicht aktiv Totalstopp Totalstopp Nicht aktiv Niedrigbetr. Niedrigbetr. Normalbetrieb Normalbetrieb Normalstopp Erweiterter Normalstopp Normalstopp Erweiterter Normalstopp www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 162 Mit IQlogic verbinden X Direkt DHCP DHCP Direkt Statische IP Drahtlos Statische IP Drahtlos IP-Adresse IQnavigator Netzmaske IQnavigator Voreingestelltes Gateway IQnavigator IP-Adresse IQlogic Helligkeit X Autojustierung Niedrig Autojustierung Niedrig Medium Hoch Medium Hoch Tastenton X Off Lautstärke www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 163 Xzone, Zulufttemperatur unter Sollwertalarmgrenze Xzone, Zulufttemperatur über Sollwertalarmgrenze Xzone heizung, alarmeingang ausgelöst Xzone, E/A-Modul Nr. B Kommunikatonsfehler Xzone, Ablufttemperaturfühler defekt Xzone, Kühlventilüberwachung ausgelöst Xzone, Ablufttemperatur unter Sollwertalarmgrenze Xzone kühlung, alarmeingang 1 ausgelöst Xzone kühlung, alarmeingang 2 ausgelöst www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 164 Plattenwärmetauscher, Klappenüberwachung ausgelöst 3)4) 15:7 Plattenwärmetauscher, E/A-Modul Nr. 3 Kommunikationsfehler 15:8 Plattenwärmetauscher, Bypass-Klappenüberwachung ausgelöst 15:9 Plattenwärmetauscher, Klappe Nr. 1 Überwachung ausgelöst 15:10 Plattenwärmetauscher, Klappe Nr. 2 Überwachung ausgelöst 15:11 Plattenwärmetauscher, E/A-Modul Nr. 3 Kommunikationsfehler 15:12 Plattenwärmetauscher, Bypass-Klappenüberwachung ausgelöst www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 165 21:11 COOL DX, Kompressor Nr. 2 Hochdruck über Alarmgrenze 21:12 COOL DX, Kompressor Nr. 2 Überwachung ausgelöst 21:13 COOL DX, Kompressor Nr. 2 Neustartfehler 21:14 COOL DX, Außenlufttemperaturfühler defekt 21:15 COOL DX, Phasenwächterfehler 23:1 SMART Link, Kommunikationsfehler 23:2 SMART Link, Alarmniveau 1 ausgelöst www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 166 Externe Steuerung, E/A-Modul Nr. 6 Kommunikationsfehler 35:1 Booster, E/A-Modul Nr. 8 Kommunikationsfehler 36:1 Externe Kommunikation, E/A-Modul Nr. A Kommunikationsfehler 36:2 Externe Kommunikation, E/A-Modul Nr. A Temperaturfühler Nr. 1 defekt 36:3 Externe Kommunikation, E/A-Modul Nr. A Temperaturfühler Nr. 2 defekt www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 167 MIRU-Control Nr. 5 Motorsteuerung Kommunikationsfehler 42:4 MIRU-Control Nr. 5 Volumenstromdrucksensor Nr. 0 Kommunikationsfehler 42:5 MIRU-Control Nr. 5 Druckregelungssensor Nr. 1 Kommunikationsfehler 42:6 MIRU-Control Nr. 5 Temperaturfühler defekt 42:7 MIRU-Control Nr. 5 Volumenstrom-/Druckabweichung von Sollwertalarmgrenze 43:1 MIRU-Control Nr. 6 Kommunikationsfehler www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 168 Zuluftventilator Nr. 1A Motorsteuerung Überspannung 49:5 Zuluftventilator Nr. 1A Motorsteuerung Übertemperatur 49:6 Zuluftventilator Nr. 1A Motorsteuerung Startfehler 49:7 Zuluftventilator Nr. 1A Motorsteuerung ungleichmäßige Phasenspannung 49:8 Zuluftventilator Nr. 1A Motorsteuerung Phasenfehler 49:9 Zuluftventilator Nr. 1A Motorsteuerung interner Speicherfehler www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 169 Zuluftventilator Nr. 2B Motorsteuerung ungleichmäßige Phasenspannung 53:8 Zuluftventilator Nr. 2B Motorsteuerung Phasenfehler 53:9 Zuluftventilator Nr. 2B Motorsteuerung interner Speicherfehler 53:10 Zuluftventilator Nr. 2B Motorsteuerung Strombegrenzung 54:1 Zuluftventilator Nr. 3B Kommunikationsfehler 54:2 Zuluftventilator Nr. 3B Motorsteuerung Überstrom 54:3 Zuluftventilator Nr. 3B Motorsteuerung Unterspannung www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 170 58:2 Abluftventilator Nr. 1B Motorsteuerung Überstrom 58:3 Abluftventilator Nr. 1B Motorsteuerung Unterspannung 58:4 Abluftventilator Nr. 1B Motorsteuerung Überspannung 58:5 Abluftventilator Nr. 1B Motorsteuerung Übertemperatur 58:6 Abluftventilator Nr. 1B Motorsteuerung Startfehler 58:7 Abluftventilator Nr. 1B Motorsteuerung ungleichmäßige Phasenspannung www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 171 62:6 Abluftventilator Nr. 2A E/A-Modul Kommunikationsfehler 62:11 Abluftventilator Nr. 3A E/A-Modul Kommunikationsfehler Kann nicht blockiert werden. Verzögerung einstellbar. Einstellbar. Stoppt das Gerät bei Temperatur unter einstellbarem Grenz- wert. Inaktiv bei Werkseinstellung. Einjustierung durchgeführt von: Datum Unternehmen Name www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 172: Ecodesign Data

    Working points with less air flow is allowed to be found outside the permissible range e.g. in case of variable air flow. Max. limit, Ecodesign 2016. Outer limit - largest permissible air flow at maximum speed. Remaining outer limits. Recommended average working point. www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 173 DE.GOLDSKE.161014 www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
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  • Seite 184 DE.GOLDSKE.161014 www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 185 DE.GOLDSKE.161014 SD with coil heat exchanger www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
  • Seite 186 DE.GOLDSKE.161014 SD with coil heat exchanger www.swegon.com Änderungen vorbehalten.
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  • Seite 196 DE.GOLDSKE.161014 11.4 Baustoffdeklaration Für eine vollständige Baustoffdeklaration, siehe unsere Home- page www.swegon.com unter Produkte & Dienstleistungen. 11.5 Lizenz Copyright 2013-2014 Swegon AB All right reserved. Parts of this work is subject to GNU General Public License v2.0 and other Free/Libre Open Source Software licenses.
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