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Einleitung; Allgemeine Charakteristik Der Zentralen - Satel INTEGRA 32 Anleitung

Alarmzentrale
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SATEL

1. Einleitung

Diese Anleitung bezieht sich auf die Zentralen INTEGRA 24, INTEGRA 32, INTEGRA 64 und
INTEGRA 128. Bei der Montage berücksichtigen Sie die Abweichungen der technischen
Parameter zwischen den einzelnen Hauptplatinen (siehe Tabelle auf S. 5).
Die Bestandteile des Alarmsystems INTEGRA entsprechen den Anforderungen der Normen:
50131-3, 50130-4, 50130-5 und 50131-6.

2. Allgemeine Charakteristik der Zentralen

Die Alarmzentralen der Serie INTEGRA sind für kleine, mittelgroße und große Objekte
bestimmt. Unabhängig von der Größe besitzt jede Zentrale identische, vielseitige
Funktionsmöglichkeiten. Die auf ihrer Basis errichteten Alarmsysteme können Sie auf
einfache Weise mit Hilfe von Erweiterungsmodulen, die für alle Zentralen INTEGRA gleich
sind, ausbauen. Aus diesem Grunde können Sie problemlos auch eine kleine Zentrale gegen
eine größere austauschen, wenn der Ausbau des Systems dies erfordert. Dank dieser
Lösung können Sie für ein konkretes Objekt die optimale Zentrale auswählen.
Die Alarmzentralen INTEGRA garantieren nicht nur einen hervorragenden Schutz vor
Einbruch, sondern bieten auch zahlreiche Funktionen für die Zutrittskontrolle und
automatische Steuerung einer Vielzahl von Einrichtungen. Bei all den Vorteilen sind sie
zudem einfach zu bedienen und benutzerfreundlich.
Die Zentralen besitzen folgende Leistungsmerkmale:
• Die Firmware der Alarmzentrale, die im FLASH Speicher hinterlegt ist, ermöglicht ihre
einfache Aktualisierung ohne Demontage der Zentrale. Verbinden Sie die Zentrale mit
dem Computer über die Schnittstelle RS-232 und aktivieren Sie die Prozedur des
Firmwareaustauschs.
• Möglichkeit der Hinterlegung der in der Zentrale vorprogrammierten Parameter im FLASH
Speicher, so dass die Daten auch beim Abschalten des Akkus des RAM Speichers
gespeichert werden.
• Das System kann in Partitionen und Bereiche (Bereich = Gruppe von Linien) geteilt
werden. Die Bereiche können durch den Betreiber, Timer und Steuerungseingänge
gesteuert werden, oder ihr Zustand kann vom Zustand anderer Bereiche abhängig
gemacht werden. Es besteht die Möglichkeit, den Zutritt zu den Bereichen vorübergehend
einzuschränken.
• Ausbaumöglichkeit durch das Anschließen von Erweiterungsmodulen (der Ausbauumfang
hängt von der Größe der eingesetzten Zentrale ab). Der Bau des Systems aus einzelnen
Modulen (darunter auch das Funkbasismodul von SATEL), die in verschiedenen Teilen
des Objekts montiert werden, verringert erheblich die Menge der Verkabelung.
• Speicherung von 16 bis 240 Kennwörtern im System, die Sie den einzelnen Betreibern
zuwiesen oder denen Sie diverse Steuerungsfunktionen zuordnen können.
• Vielfältige Formen der Steuerung des Alarmsystems:
– LCD-Bedienteil,
– Bereichstastatur,
– Leser der kontaktlosen Zutrittskarten,
– Handsender 433 MHz (optional, nach der Installation des Moduls INT-RX),
– Handsender 868 MHz (optional nach dem Anschluss des Funkbasismoduls ACU-100
mit der Firmwareversion 2.0 oder höheren),
– Computer mit dem installierten Programm D
– SMS-Meldung (optional, nach dem Anschluss des Moduls GSM-4S),
Anleitung für den Errichter
LOAD
X oder G
X,
UARD
3

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Diese Anleitung auch für:

Integra 24Integra 64Integra 128

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