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Satel INTEGRA 32 Anleitung Seite 6

Alarmzentrale
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– Internetbrowser (optional, nach dem Anschluss des Moduls ETHM-1),
– Handy mit der installierten MobileKPD-Applikation (optional, nach dem Anschluss des
Moduls ETHM-1),
– Palmtop (PDA oder MDA) mit einer installierten entsprechenden Applikation (optional,
nach dem Anschluss des Moduls ETHM-1).
• Durchführung der Funktion der Zutrittskontrolle zu ausgewählten Bereichen des Objekts
mit Hilfe von Bereichstastaturen, Codeschlössern, Lesern der kontaktlosen Zutrittskarten
und DALLAS-Keys. Durch die Kontrolle des Türzustandes wird die Anzahl der
Überwachungslinien nicht vermindert.
• Definierung der Betreibernamen und der meisten Systemelemente (Bereiche, Ein- und
Ausgänge, Module), erleichtert die Steuerung und Kontrolle des Systems sowie
die Durchsicht des Ereignisspeichers.
• Aufschaltung an zwei Leitstellen (vier Telefonnummern) erfolgt über:
– Telefonleitung,
– GSM-Sprachkanal (optional, nach dem Anschluss des Moduls GSM),
– GPRS (optional, nach dem Anschluss des Moduls GSM LT-2S oder GSM-4S),
– SMS-Meldungen (optional, nach dem Anschluss des Moduls GSM LT-2S oder
GSM-4S),
– Ethernet und TCP/IP-Protokoll (optional, nach dem Anschluss des Moduls ETHM-1).
• Die Zentrale ermöglicht die Aufschaltung in über zehn Formaten, einschließlich Contact ID
und SIA.
• Telefonische Benachrichtigung über Alarme in Form von Meldungen aus Sprachausgabe-
Modulen oder Textmeldungen zum Pager bzw. über das GSM-Modul als SMS.
Der Empfang der Sprachmeldung kann durch Eingabe des „telefonischen" Kennworts auf
der Telefontastatur bestätigt werden (MFV).
• Die
Funktion
Zentralenbereiche sowie eine Steuerung der Ausgänge. Sie wird nach der Identifizierung
des Betreibers realisiert (jedem Betreiber kann ein spezielles „telefonisches" Kennwort
zugeteilt werden).
• Erweiterte
Funktion
Selektionsmöglichkeit der Ereignisse. Die Ereignisbeschreibungen stimmen mit der
Ereignisliste im Contact ID. Darüber hinaus werden die Namen der Linien, Module und
Betreiber so ausgedruckt, wie sie im System definiert worden sind.
• Die zusätzliche Funktion des Zentralenports RS-232 – die Steuerung eines externen
analogen Modems, eines ISDN-Modems, eines GSM-Moduls, eines ISDN-Moduls bzw.
eines Ethernet-Moduls ETHM-1 von SATEL – ermöglicht die Kommunikation mit dem
Servicerechner. Die Fernparametrierung über die Telefonleitung oder Ethernet und der
Servicedienst sind in diesem Fall genauso schnell wie bei der Programmierung direkt über
RS-232.
• Zeitschaltfunktion mit Hilfe von Timern, die den wöchentlichen Arbeitsrhythmus und die
definierten Ausnahmezeiten berücksichtigen. Zusätzlich hat jeder Bereich seine eigene
Zeitschaltuhr (täglich oder wöchentlich), die von einem zu dieser Funktion berechtigten
Betreiber
programmiert
gewährleistet.
• Einfache Realisierung von untypischen Steuerungsfunktionen dank der Möglichkeit,
komplizierte logische Operationen an den Ausgängen durchzuführen.
• Großer Ereignisspeicher, in dem außer den überwachten Ereignissen auch andere
(Zugang des Betreibers, betätigte Funktionen u.a.) gespeichert werden.
der
Fernabfrage
des
regelmäßigen
wird
und
INTEGRA
ermöglicht
die
Ausdrucks
eine
automatische
Prüfung
des
Zustandes
der
Ereignisse,
Scharf-/Unscharfschaltung
SATEL
aller
mit

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