Einleitung; Spezifikation - Satel VERSA Plus LTE Anleitung Für Den Errichter

SATEL

1. Einleitung

Die vorliegende Anleitung bezieht sich auf die Zentrale VERSA Plus LTE und ihre
Installation. Außerdem finden Sie in der Anleitung Informationen zu den Geräten, die mit der
Zentrale kompatibel sind sowie auch zu ihrem Anschlusses.
Die Zentrale VERSA Plus LTE hält die Normen EN 50131-1 Grade 2, EN 50131-3 Grade 2,
EN 50131-6 Grade 2, EN 50130-4 und EN 50130-5 Klasse II ein.

2. Spezifikation

Struktur des Systems
 2 Bereiche (Meldegruppen).
 Möglichkeit der Zuweisung einer Meldelinie zwei Bereichen.
Meldelinien
 4 einstellbare verdrahtete Meldelinien auf der Hauptplatine der Zentrale:
– Unterstützung von NO- und NC-Melder sowie Rollladen- und Erschütterungsmeldern,
– Unterstützung der Konfiguration EOL und 2EOL.
 Elektrischer Schutz der Meldelinien.
 Maximale Anzahl einstellbarer Meldelinien: 30.
 20 Reaktionstypen.
 Sabotageeingang Typ NC auf der Hauptplatine der Zentrale.
Ausgänge
 5 einstellbare verdrahtete Ausgänge auf der Hauptplatine der Zentrale:
– 2 Lastausgänge,
– 2 Triggerausgänge Typ OC,
– 1 Relaisausgang.
 Maximale Anzahl einstellbarer Ausgänge: 12.
 22 verfügbare Funktionen.
 Möglichkeit der Steuerung des Transmitters zur Funkaufschaltung mithilfe von
Triggerausgängen der Hauptplatine (Unterstützung des Formates PC-16 OUT).
 3 Stromversorgungsausgänge auf der Hauptplatine der Zentrale.
 Elektrischer Schutz der Ausgänge.
 Ausgang auf der Hauptplatine der Zentrale zum Anschluss des im Gehäuse montierten
piezoelektrischen Wandlers (akustische Signalisierung).
Datenbus
 Möglicher Anschluss von Bedienteilen und Erweiterungsmodulen.
 Elektrischer Schutz des Datenbusses.
Kommunikation
 Integrierte Wählgeräte:
– analoges Telefonwählgerät,
– zellularer Kommunikator (LTE-Modul in Mobilfunknetzen 2G, 3G und 4G betrieben),
– Ethernet.
 Unterstützung von zwei SIM-Karten (Nano-SIM) durch zellularen Kommunikator.
VERSA Plus LTE 3