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Satel INTEGRA 32 Anleitung Seite 25

Alarmzentrale
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SATEL
Bei solcher Konfiguration bedeutet die Aktivierung des Ausgangs die Linienverletzung (es ist
nicht nötig Aus- und Eingänge physisch zu verbinden). Der Eingang muss nicht physisch
vorhanden sein; es können virtuelle Eingänge benutzt werden. Bei den als „Nach Ausgang"
programmierten Eingängen, die physisch vorhanden sind, werden die physischen
Linienverletzungen und Sabotagen nicht berücksichtigt.
Für die Stromversorgung der Melder wählen Sie den Speiseausgang AUX oder einen
beliebigen Starkstromausgang, der als S
Systemen und bei großen Entfernungen von der Zentrale können die Melder von den
Erweiterungsmodulen mit Netzteilen oder von den Netzgeräten gespeist werden.
Informationen über die Speisung der an die Erweiterungsmodule angeschlossenen Melder,
enthält das Kapitel A
COM
OUT1
COM
R
NO
NO
Abb. 16. Anschluss des Melders NO an die Zentrale in der Konfiguration EOL.
COM
OUT1
COM
R
NC
NC
Abb. 17. Anschluss des Melders NC an die Zentrale in der Konfiguration EOL.
Die Abbildungen 15, 16, 17 und 18 zeigen den Anschluss von Meldern in verschiedenen
Konfigurationen. In diesen Beispielen werden die Melder vom Ausgang OUT4 gespeist
(Typ 41 E
). Das Meldersignal wird auf den Eingang der Zentrale Z1 übertragen.
NERGIE
Der Eingang Z2 auf den Abbildungen 15, 16 und 17 wurde als Typ 9 programmiert
(24
S
). Die Trennung der Masse der Melderspeisung von der Masse des Signals
H
ABOTAGE
des Melderzustandes, welches an die Überwachungslinie der Zentrale gelegt ist, eliminiert
den Einfluss der Leitungsresistanz, so dass der Melderzustand einwandfrei identifiziert
Anleitung für den Errichter
M
NSCHLUSS DER
ODULE AN DEN
INTEGRA 64 / INTEGRA 128
OUT2
COM OUT3 COM
OUT4
COM
+KPD DTM
TMP
TMP
COM 12V
EOL/NO
INTEGRA 64 / INTEGRA 128
OUT2
COM OUT3 COM
OUT4
COM
+KPD DTM
TMP
TMP
COM 12V
EOL/NC
programmiert wurde. In größeren
PEISEAUSGANG
E
RWEITERUNGSMODULBUS
CKM
COM
+EX1 DT1 CK1 COM +EX2 DT2 CK2
CKM
COM
+EX1 DT1 CK1 COM +EX2 DT2 CK2
.
Z1 COM Z2
Z3 COM Z4
Z5
Z1 COM Z2
Z3 COM Z4
Z5
23

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