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Die Schnittstelle Rs-232 Des Bedienteils; Anschluss Der Module An Den Erweiterungsmodulbus - Satel INTEGRA 32 Anleitung

Alarmzentrale
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4.5.3 Die Schnittstelle RS-232 des Bedienteils

Die Schnittstelle RS-232 dient zum Anschluss des Computers mit dem installierten
Programm G
UARD
Objektes auf dem Bildschirm des Computers, Bedienung des Systems von einem
unabhängigen LCD-Bedienteil auf dem Bildschirm des Computers, Zugang zum
Ereignisspeicher und Edition der Systembetreiber.
Die Verbindung mit dem Computer stellen Sie über eine herkömmliche nicht ummantelte
Leitung her. Bei normalen (straight thru) Kabel – mit Ader-Querschnitt von 0,5 mm
nicht empfohlen ein verdrilltes Kabel (twisted pair wire) anzuwenden) kann die Entfernung
zwischen dem Bedienteil und Computer bis zu 10 m betragen. Die Art und Weise des
Anschlusses zeigt Abbildung 10.
Achtung: Für die stets mit dem Betreiberrechner verbundene Bedienteile, wählen Sie in
deren
Der Datenaustausch mit dem Computer startet automatisch bei der Aktivierung
des Programms G
Abb. 10. Anschluss des Computers an die Schnittstelle RS-232 des Bedienteils. Rechts der
Anschluss am Bedienteil. Links die weibliche Buchse DB-9, Ansicht von der Seite

4.6 Anschluss der Module an den Erweiterungsmodulbus

Die Zentralen der Serie INTEGRA besitzen einen oder zwei Datenbusse für den Anschluss
von Erweiterungsmodulen. Beide Datenbusse in den Zentralen INTEGRA 64 und
INTEGRA 128 haben die gleiche Priorität und werden parallel bedient (es ist unbedeutend,
welche Module an welchen Bus angeschlossen werden). Alle Module werden parallel
geschaltet. Sie können 32 Module an jeden Bus anschließen.
Abhängig von der Zentrale und der Nummer des Erweiterungsmodulbusses sind die
Klemmen wie folgt bezeichnet:
– COM, +EX, DT, CK (INTEGRA 24 und INTEGRA 32);
– COM, +EX1, DT1, CK1 (INTEGRA 64 und INTEGRA 128, der erste Bus);
– COM, +EX2, DT2, CK2 (INTEGRA 64 und INTEGRA 128, der zweite Bus).
Die Ausgänge +EX/+EX1/+EX2 ermöglichen Speisung der Module des Erweiterungs-
modulbusses (die Ausgänge sind mit der Polymersicherung ausgestattet).
Die totale Länge des Erweiterungsmodulbusses darf nicht größer als 1000 m sein.
Die Tabelle 3 stellt die Anzahl der Adern dar, die bei der Anwendung eines normalen Kabels
mit Ader-Querschnitt 0,5 mm
Erweiterungsmodulbus erforderlich sind.
X. Das Programm G
Parametern
die
X.
UARD
2
3
4
5
2
für den korrekten Anschluss des Moduls an den
INTEGRA
X ermöglicht Visualisierung des geschützten
UARD
Option
„RS
Verbindung"
1
2
3
5
der Lötpunkte.
SATEL
2
(Es wird
(RS-Kommunikation).

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Diese Anleitung auch für:

Integra 24Integra 64Integra 128

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