Adressierung Der An Den Modulbus Angeschlossenen Einrichtungen - Satel INTEGRA 32 Anleitung

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angeschlossen werden, müssen dann unabhängig gespeist werden (separate Leitung von
der Zentrale, von dem Modul mit Netzteil oder vom Netzgerät). Ist die Entfernung zwischen
der Zentrale und den Modulen größer als 300 m, dürfen die Module ohne Netzteil nicht direkt
von der Zentrale gespeist werden. Sie sollen von einer unabhängigen Stromquelle (Netzgerät
oder Erweiterungsmodul mit Netzteil) gespeist werden.
INTEGRA 64 / INTEGRA 128
OUT3 COM OUT4 COM +KPD DTM CKM COM +EX1 DT1 CK1 COM +EX2 DT2 CK2 Z1 COM Z2 Z3 COM Z4 Z5 COM Z6 Z7 COM Z8 Z9 COM
100 m
CA-64 E CA-64 E CA-64 E
NC NC TMP TMP COM 12V NC NC TMP TMP COM 12V NC NC TMP TMP COM 12V
2EOL/NC 2EOL/NC 2EOL/NC
Abb. 13. Anschluss der Module ohne Netzteil an die Zentrale bei kleiner Entfernung
zwischen der Zentrale und den Modulen (an Beispiel der Module der Eingänge CA-64 E).
Einige Module (parallel angeschlossen) sind an das Leitkabel an die Zentrale
angeschlossen. An die Speiseklemme +EX1 können nur Module angeschlossen werden.
Die Speisung der Melder muss mit anderen Leitungen geführt werden.

4.6.1 Adressierung der an den Modulbus angeschlossenen Einrichtungen

Jede an den Modulbus angeschlossene Einrichtung muss eine individuelle Adresse aus dem
Bereich von 0 bis 31 haben (die Adressen dürfen sich nicht wiederholen). Es wird empfohlen,
die Adressen, von 0 beginnend, nacheinander zuzuteilen. Dies lässt die Probleme beim
Systemausbau zu verhindern (z.B. bei der Nummernänderung der Ein- oder Ausgänge nach
dem Anschluss eines neuen Erweiterungsmoduls). Die Adresse wird an den Schaltern
(DIP-switch) auf den Platinen der Module eingestellt. Im Bedienteil werden die Adressen der
Module im hexadezimalen Format angezeigt. Die Adressen der Module des ersten