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Satel INTEGRA 32 Anleitung Seite 14

Alarmzentrale
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T-1, R-1
TIP, RING
AC
AC
COM
OUT1
Erklärungen zu Abbildungen 2, 3 und 4:
1 - Feinsicherung des Akku-Aufladesystems.
2 - Leiter zum Anschluss des Akkumulators (rot +, schwarz -).
3 - Pins zur Einstellung des Ladestroms des Akkumulators:
− Pins kurzgeschlossen (Steckbrücke angelegt) – 400 mA (INTEGRA 32) oder 500 mA
(INTEGRA 64, INTEGRA 128)
− Pins geöffnet (keine Steckbrücke) – 800 mA (INTEGRA 32) oder 1000 mA
(INTEGRA 64, INTEGRA 128)
4 - Dioden LED, die über den Zustand der Starkstromausgänge informieren.
5 - Diode LED, die über den Zustand des Speiseausgangs +KPD informiert.
6 - Diode LED, die über den Zustand der Speiseausgänge +EX1 und +EX2 informiert.
7 - Schnittstelle RS-232. Ermöglicht lokale Parametrierung und Bearbeitung des Systems
anhand des Programms D
RJ auf der Hauptplatine der Zentrale mit der Buchse DB9 im Computer wird von der
Firma SATEL hergestellt). Sie ermöglicht die Fernparametrierung anhand des
Programms D
ETHM-1. Es kann auch mit dem externen Analog-Modem GSM oder ISDN
zusammenarbeiten.
- Sicherheitsklemme
Sicherheitskreis)
- Telefonausgang (Anschluss des Telefons)
- Eingang der öffentlichen Telefonleitung (analog)
CHARGE
BATTERY CHARGE
400mA
800mA
COM
OUT2
COM+KPD DTM
CKM
COM +EX DT
Abb. 3. Hauptplatine der Alarmzentrale INTEGRA 32.
X oder G
LOAD
X über die TCP/IP-Netzwerk im Fall des Anschlusses des Moduls
LOAD
INTEGRA
des
Wählgeräts
MEMORY
CK
AUX
Z1 COM Z2
Z3 COM Z4
X (das Kabel zur Verbindung der Buchse
UARD
(Anschließen
RESET
OUT3
OUT4
OUT5
OUT6
OUT7
OUT8
Z5
COM
Z6
Z7
COM
Z8
SATEL
nur
an
DIALER
OUT3
OUT4
OUT5
OUT6
OUT7
OUT8

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Diese Anleitung auch für:

Integra 24Integra 64Integra 128

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