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Einstellen - Brennstoffeinschub - Froling Lambdatronic H 3200 Servicehandbuch

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Parameterübersicht
Anlage

Einstellen - Brennstoffeinschub

Grundbild
Einschubermittlung Differenzdruck Kp
Proportionalwert des PI-Reglers für die
Einschubermittlung.
Einschubermittlung Differenzdruck Tn
Nachstellzeit des PI-Reglers für die Einschubermittlung.
Maximaler Einschub
Maximaler Einschub der Förderschnecke.
Minimaler Einschub
Minimaler Einschub der Förderschnecke.
Die Vorlaufzeit des Stokers beträgt
Zeit die der Stoker läuft, bevor die Förderschnecke
aktiviert wird.
Die minimale Förderzeit der Förderschnecke beträgt
Mindesteinschaltdauer der Förderschnecke.
Einschubperiode
Zeitdauer für die Berechnung des Einschubes.
Einschaltdauer der Förderschnecke zu Stokerschnecke
Verhältnis der Laufzeit zwischen Förderschnecke und
Stokerschnecke.
Die Zeit bis der Stoker voll ist beträgt
Gesamte Einschaltdauer der Förderschnecke, bis der
Brennstoff auf den Rost fällt (= Stoker ist voll).
Die Zeit bis der Stoker leer ist beträgt
Theoretische Laufzeit der Förderschnecke, bis kein
Brennstoff mehr im Stoker ist.
Die Nachlaufzeit der Zellradschleuse beträgt
Voraussetzung: Zellradschleuse mit eigenem Antrieb
vorhanden
Zeitdauer, welche die Zellradschleuse nach dem Stopp der
Förderschnecke nachläuft.
Servicehandbuch Lambdatronic H 3200 für Hackgutkessel | B1470217_de
Anlage
Einstellen
Brennstoff-
Einschub
Ansprechverzögerung der LS der Förderschnecke
Voraussetzung: Niveausensor zwischen Förder- und
Stokerschnecke vorhanden
Zeitdauer, welche die Lichtschranke durchgehend Material
erkennen muss, um die Materialerkennung im Fallschacht
zu aktivieren.
Abfallverzögerung der LS der Förderschnecke
Voraussetzung: Niveausensor zwischen Förder- und
Stokerschnecke vorhanden
Zeitdauer, welche die Lichtschranke durchgehend kein
Material erkennen muss, um die Materialerkennung im
Fallschacht zu deaktivieren.
Ansprechverzögerung der LS(n) der Austragschnecke(n)
Voraussetzung: Austragschnecke vorhanden oder
Zwischenschnecke vorhanden
Zeitdauer, welche die Lichtschranke durchgehend Material
erkennen muss, um die Materialerkennung in der
Austragschnecke zu aktivieren.
Abfallverzögerun der LS(n) der Austragschnecke(n)
Voraussetzung: Austragschnecke vorhanden" oder
„Zwischenschnecke vorhanden
Zeitdauer, welche die Lichtschranke durchgehend kein
Material erkennen muss, um die Materialerkennung in der
Austragschnecke zu deaktivieren.
Ein Fehler der LS(n) ist verzögert um
Voraussetzung: Überfüllsicherung für ZRS vorhanden oder
Niveausensor zwischen Förder- und Stokerschnecke
vorhanden
Zeitverzögerung, bis ein Fehler in der Materialerkennung
ausgelöst wird.
Max. Anzahl der Fehlerbehebungen bei Überstrom der
Zellradschleuse ist
Voraussetzung: Zellradschleuse mit eigenem Antrieb
vorhanden
Anzahl der Versuche zur Fehlerbehebung an der
Zellradschleuse wenn der Überstromsensor der
Zellradschleuse anspricht.
Bei Fehlerbehebung am Stoker dreht dieser vor für
Zeitdauer, wie lange sich der Stoker bei der
Fehlerbehebung am Stoker vor drehen soll.
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