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FHF iVT3 serie Handbuch Seite 11

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Abheben, Belegen
Mit dem Abheben des Hörers oder durch Drücken der Lautsprechertaste wird das Telefon aktiviert. Es
prägt einen Schleifenstrom auf die Fernleitung ein. Dieser Strom wird im Telefonkoppler erkannt und
löst das Belegen des Teilnehmeranschlusses in der Nebenstellenanlage aus. Im Hörer bzw.
Lautsprecher hören Sie den Wählton (das Freizeichen).
Wählen
Die Wahl einer Rufnummer geschieht durch Drücken der entsprechenden Zifferntasten.
Wahlwiederholung
Nach dem Belegen drücken Sie die Taste für Wahlwiederholung. Die letzte Rufnummer, die Sie
eingetippt haben, wird angezeigt und vom Telefon gewählt.
Wahl aus dem Telefonbuch
Nach dem Belegen gelangen Sie durch Drücken der Tasten „YES", „YES" in das Telefonbuch. Durch
Betätigen der „+" und „-„ Tasten können Sie den gewünschten Namen bzw. die gewünschte
Rufnummer suchen. Haben Sie den gewünschten Namen in der Anzeige, drücken Sie zweimal die
Taste „YES" und das Telefon wählt die zu diesem Namen gespeicherte Rufnummer.
Einhängen, Auflegen, Trennen
Im Hörerbetrieb und im Lauthörbetrieb beenden Sie das Gespräch durch Einhängen (Auflegen) des
Hörers. Im Freisprechbetrieb beenden Sie das Gespräch mit dem Drücken der Lautsprechertaste. Die
Belegung in der Nebenstellenanlage wird aufgehoben und das Telefon schaltet auf Rufbereitschaft.
Beim Drücken der Trenntaste trennt das Telefon die aktuelle Verbindung belegt aber nach kurzer Zeit
wieder automatisch, so dass Sie ein neues Gespräch durch Eingabe einer Rufnummer beginnen
können.
Rufbereitschaft
In der Rufbereitschaft ist nur der Rufsignalempfänger aktiv. Die Stromaufnahme ist hierbei minimal.
Je nachdem welcher Telefonkoppler ( 2313, sG2148, sB2248, iKT1-A2 oder KT1) dem Telefon
vorgeschaltet ist, wird das Rufsignal der Nebenstellenanlage (25 Hz oder 50 Hz) in der Spannung
begrenzt oder in ein 300 Hz – Signal umgewandelt. Dadurch wird das Telefon aktiviert und reagiert
darauf entsprechend seiner Konfiguration.
Als Komforttelefon wird über den internen Lautsprecher ein Rufton abgestrahlt. Bei vorhandenen,
externen Lautsprecher kann der Rufton zusätzlich über diesen externen Lautsprecher abgestrahlt
werden. Melodie und Lautstärke des Ruftons sind programmierbar. Es kann zusätzlich programmiert
werden,
dass
mit
dem
Rufsignal
ein
potenzialfreier
Kontakt
betätigt
wird.
Eine
Rufpausenüberbrückung ist hierbei einstellbar.
Als Alarmtelefon wird die Länge des Rufsignals ermittelt und entschieden, ob es ein normaler
Telefonruf, ein Alarmruf oder ein Prüfruf war. Bei einem normalen Telefonruf oder bei einem
Alarmruf wird über den internen und besonders lautstark über den externen Lautsprecher ein Rufton
abgestrahlt. Auch hierbei ist die Lautstärke des Ruftons programmierbar. Die für den Rufton
verwendeten Frequenzen sind einstellbar. Ein Prüfruf wird nicht über die Lautsprecher signalisiert.
Als Schachttelefon wird auf ein Rufsignal gewartet. Danach wird vom iVT3** innerhalb einer
begrenzten Zeit ausgewertet, ob die eigene zweistellige Nummer oder die Gruppenrufnummer auf die
Fernleitung gegeben wird. Wenn die eigene oder die Gruppenrufnummer erkannt wird, strahlt das
iVT3** den Rufton über den Lautsprecher ab.
In allen Fällen erfolgt die Annahme des Gesprächs durch Abheben des Hörers oder durch Drücken der
Lautsprechertaste. Wird der Hörer nicht abgenommen, kehrt das Telefon nach einer programmierten
Anzahl von Ruftönen in den Ruhezustand zurück. Mit Einhängen des Hörers oder Drücken der
Lautsprechertaste wird ein Gespräch beendet und das iVT3 geht in die Rufbereitschaft zurück.
Betriebsanleitung eigensicheres Telefon iVT3** (Stand 04/06)
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