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SUUNTO
VYTEC DS
BEDIENUNGSANLEITUNG

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Inhaltszusammenfassung für Suunto VYTEC DS

  • Seite 1 SUUNTO VYTEC DS BEDIENUNGSANLEITUNG...
  • Seite 3: Definition Der Hinweise

    übersetzt oder auf ein anderes Me dium transferiert werden, ohne dass eine schriftliche Genehmigung der Firma SUUNTO Oy vorliegt. SUUNTO, VYTEC, Consumed Bottom Time (CBT), Oxygen Limit Frac- tion (OLF), SUUNTO Reduced Gradient Bubble Model (RGBM), kon- tinuierliche Dekompression und die entsprechenden Symbole sind re- gistrierte oder unregistrierte Warenzeichen von SUUNTO.
  • Seite 4: Warnungen

    Standard für Tiefenmesser dar. Der VYTEC wurde unter Berücksichtigung dieser Standards entwickelt. ISO 9001 SUUNTO Oy’s Qualitätssicherung wurde von Det Norske Veritas zertifi - ziert, die in allen Bereichen mit der ISO 9001 übereinstimmt (Qualitäts- zertifi kat Nr. 96-HEL-AQ-220).
  • Seite 5 Gründen der Sicherheit regel mässig einen Arzt zwecks einer Tauchtauglichkeitsuntersuchung aufsuchen. !!! WARNUNG !!! SUUNTO EMPFIEHLT DRINGEND, DASS SICH SPORTTAUCHER AN DIE TIEFENGRENZE VON 40M [130 FUSS] HALTEN, ODER DASS SIE DIE IN BEZUG AUF DIE SAUERSTOFFTOXIZITÄT VOM COMPUTER BERECH-NETE MAXIMALTIEFE (ABHÄNGIG VOM...
  • Seite 6 !!! WARNUNG !!! SIE SOLLTEN NICHT FLIEGEN, SOLANGE DER COMPUTER EINE FLUGVERBOTSZEIT ANGIBT. AKTIVIEREN SIE DEN COMPUTER VOR DEM FLIEGEN, UM DIE VERBLEIBENDE FLUGVERBOTS- ZEIT PRÜFEN ZU KÖNNEN. 5 Minuten nach Beendigung des letzten Tauchgangs schaltet der Computer automatisch in den Stand-by- Modus.
  • Seite 7 !!! WARNUNG !!! IN DEN TAUCHCOMPUTER KANN DER SAUERSTOFFANTEIL NUR ALS GANZE ZAHL EINGEGEBEN WERDEN. RUNDEN SIE EINEN IN KOMMASTELLEN ANGEGEBENEN SAUERSTOFFANTEIL NIE- MALS AUF! Ein Sauerstoffanteil von 31.8% sollte beispielsweise mit 31% eingegeben werden. Ein Aufrunden führt zu fehlerhaften Dekom- pressionsberechnungen, da der tatsächliche Stickstoffgehalt im Tank höher ist als angegeben.
  • Seite 8: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS WARNUNGEN ....................3 1. EINLEITUNG ....................8 1.1. SICHERHEITSHINWEISE ................ 9 1.1.1. Notaufstiege ..................9 1.1.2. Grenzen des Tauchcomputers ............10 1.1.3. Nitrox ..................... 10 2. DER ERSTE GEBRAUCH ................10 2.1. FUNKTIONEN ..................10 2.2. DRUCKKONTAKTE ..................11 2.3. WASSERKONTAKTE ................12 2.4.
  • Seite 9 5.5.1. Batterie des Computers ..............62 5.5.2. Batterie des Senders ..............65 6. TECHNISCHE BESCHREIBUNG ..............66 6.1. GRUNDLEGENDE FUNKTIONSWEISEN ..........66 6.2. MODELL DER REDUZIERTEN GASBLASENBILDUNG (SUUNTO RGBM) ..................67 6.3. SAUERSTOFFSÄTTIGUNG ..............69 6.4. TECHNISCHE ANGABEN ..............70 7. GARANTIE ....................73 8.
  • Seite 10: Einleitung

    Geweben des Tauchers. Es stellt eine wesentliche Weiter- entwicklung des klassischen Haldane-Prinzips dar, welches freie Gase nicht berücksichtigt. Der Vorteil des RGBM – Modells von Suunto liegt in der zusätzlichen Sicherheit, die dadurch entsteht, dass eine Vielzahl von Situationen und Tauchprofi...
  • Seite 11: Sicherheitshinweise

    Anzeigen und Grenzen dieses Instruments wirklich verstanden ha- ben. Wenn Sie irgendwelche Fragen zum Handbuch oder dem Vytec haben, so kontaktieren Sie Ihren SUUNTO Händler, bevor Sie mit dem Vytec tauchen. Bedenken Sie immer, dass SIE FÜR IHRE SICHERHEIT SELBST VER-...
  • Seite 12: Grenzen Des Tauchcomputers

    auf 10m/Min [33ft/min] und tauchen Sie weiter bis zu einer Tiefe zwischen 3m und 6m [10 bis 20ft] auf. SCHRITT 3: Verbleiben Sie, solange es Ihre Luftversorgung zulässt, in dieser Tiefe (Reserveluft berücksichtigen!). Nach dem Auftauchen mindestens 24 Stunden nicht Tauchen. 1.1.2.
  • Seite 13: Werden Sie Eins Mit Ihrem Vytec

    Modusanzeige an der linken Seite und der Mo- dustext im unteren Teil der Anzeige zeigen den gewählten Modus an. Die Zeitanzeige ist die primäre Anzeige des Instruments (Abb. 2.1.). Bei den anderen Modi (außer Tauchgangs- oder Simulationsmodus) wechselt die Anzeige automatisch zurück zur Zeitanzeige, quittiert durch einen Signalton, wenn innerhalb von 5 Minuten keine Eingabe erfolgt.
  • Seite 14: Wasserkontakte

    Betätigen Sie den SMART (MODE)-Kontakt • um den Tauchcomputer zu aktivieren. • um vom Oberfl ächenmodus in die menübasierenden Modi zu gelangen. • um einen Untermodus zu wählen, zu bestätigen oder zu verlas- sen (nur kurz drücken). • um einen beliebigen Untermodus zu beenden und sofort zum Oberfl...
  • Seite 15: Schlauchlose Druckübertragung

    Luftintegration lesen Sie in Kapitel 4.3.3.3 Fla- der des Vytec. schendruck-Einstellungen nach. 2.4.1. Montage des Senders Suunto empfi ehlt, dass Ihr Händler nach dem Kauf des Vytec den Sender an der ersten Stufe Ihres Atemreglers anbringt. Wenn Sie dies jedoch selbst tun möchten, füh- ren Sie folgende Schritte durch: 1.
  • Seite 16: Paarung Und Auswahl Des Codes

    das Flaschenventil. Überprüfen Sie eventuelle Undichtigkeiten, indem Sie die erste Stufe des Atemreglers in Wasser eintauchen. Stellen Sie Lecks fest, überprüfen Sie den Zustand des O-Rings und der Dichtober- fl ächen. Kontaktieren Sie bitte Ihren Händler. 2.4.2. Paarung und Auswahl des Codes Um eine schlauchlose Datenübertragung zu ermöglichen, müssen der Sender und die Vytec-Einheit gepaart werden.
  • Seite 17: Übertragungsdaten

    benutzt und Sie den Code ändern wollen. Um Batterie-Energie zu sparen, schaltet der Sender nach 5 Minuten aus, sofern der festgestellte Flaschendruck sich in dieser Zeit nicht ändert. Der Sender sendet mit dem gespeicherten Code, sofern eine DRuckän- derung festgestellt wird. WARNUNG Sollten mehrere Taucher den Vytec mit schlauchloser Luftintegra tion benutzen, vergewissern Sie sich vor dem Tauchgang, dass alle Tau-...
  • Seite 18 Kann der Vytec für mehr als eine Minute kein gültiges Signal empfangen, wird er „FAIL“ anzeigen, im Wechsel mit dem zuletzt empfangenen gül- tigen Druckwert (Abb.2.6c). Ist die Batteriespannung im Sender gering, wird eine Batteriewarnung „LOBT“ übertragen und im Wechsel mit dem Druckwert im Display des Vytec angezeigt (Abb.2.6d).
  • Seite 19: Tauchen Mit Dem Vytec

    3. TAUCHEN MIT DEM VYTEC In diesem Abschnitt werden Ihnen Schritt für DIVE CEILING Schritt Funktionsweise und Anzeigen des AVGPO2 Vytec erklärt. Alle wichtigen Informationen SURF STOP ASC TIME QUIT werden übersichtlich dargestellt. Sie werden SELECT TIME NO DEC TIME feststellen, dass der Vytec einfach zu benut- °...
  • Seite 20 • die Einstellung des Höhenmodus, der persönlichen Anpassung, des RGBMs und der Sicherheitsstopps bzw. Deep Stops richtig sind. • das Instrument die richtigen Mass ein- heiten anzeigt (metrisch/imperial). DIVE TIME • das Instrument die richtige Tiefe (0,0m)[0ft] und die richtige Temperatur TIME °...
  • Seite 21: Batterieanzeige

    3.1.2. Batterieanzeige DIVE 3.1.2.1. Batteriespannungsanzeige und batteriewarnung QUIT NO DEC TIME Dieser Tauchcomputer besitzt eine einzigar- tige grafi sche Anzeige der Batteriespannung. Somit können Sie auf einfache Art und Weise sehen, wann die Batterie ausgewechselt wer- den muss. Abb. 3.6 Tauchgangspla- nung.
  • Seite 22: Batteriespannungsanzeige Des Senders

    Die Umgebungstemperatur oder Oxidation der Batterie beeinfl usst die Batteriespannung. Falls das Instrument über längere Zeit gelagert wurde, kann die Batteriewarnung erscheinen, obwohl die Kapazität der Batterie noch ausreichend ist. Auch bei niedriger Umgebungstemperatur kann die Batteriewarnung erscheinen, obwohl die Batterie unter wär meren Bedingungen noch genügend Energie hätte.
  • Seite 23: Benutzerdefi Nierbare Funktionen Und Alarme

    Im Planungsmodus können Sie sich ausserdem folgende Informationen vorheriger Tauchgänge ansehen: • berechneten Reststickstoff • sämtliche Tauchgangsdaten der letzten 4 Tage • Sauerstofftoxizität (Nitrox-Modus) Die Nullzeiten der verschiedenen Tiefen werden kürzer ausfallen als bei Ihrem ersten Tauchgang. Anzeige der Tauchgangsnumerierung bei der Tauchgangsplanung Mehrere Tauchgänge gehören zu einer Serie von Wiederholungs tauch- gängen, wenn der Computer zwischen den Tauchgängen weiterhin die Entsättigung berechnet.
  • Seite 24: Empfohlener Sicherheitsstop

    10m/Min. [33ft/min] bilden sich mehr Mikrobläs- chen als im Dekompressionsmodell vorgese- Abb. 3.8. Anzeige während des Tauchgangs. Die aktuel- hen. Das RGBM- Rechenmodell von Suunto le Tiefe ist 19.3m [63 Fuss] reagiert darauf dahingehend, dass es für diesen und die Nullzeit beträgt im Tauchgang einen verbindlichen Sicherheitsstop A0/ P1 Modus 23 Minuten.
  • Seite 25: Deep Stops

    Nullzeit für den folgenden Tauchgang verkürzt sich. Sie sollten nun Ihre Oberfl ächenpause vor dem nächsten Tauchgang verlängern. 3.2.3. Deep Stops Der Suunto Vytec DS ermöglicht dem Benutzer zwischen dem Deep Stop-Algorithmus und den traditionellen empfohlenen Sicherheitsstopps zu wählen. Deep Stops sind Dekompressionsstopps, die in grösseren Tiefen durchgeführt werden als die herkömmlichen Stopps.
  • Seite 26 Alle Informationen des Display werden in Abb. 3.7 und 3.8. dargestellt. Während eines Null- zeittauchgangs werden folgende Informatio- nen angezeigt: • die aktuelle Tiefe in Metern [ft] AIR TIME NO DEC TIME • die Höhenanpassung auf der linken Seite des mittleren Fensters mit einem DIVE TIME Wellen- und einem Bergsymbol (A0, A1 oder A2) (siehe Tabelle 3.4)
  • Seite 27: Lesezeichen/Memo-Zeichen

    Sie sich das Tauchgangsprofi l auf dem Vytec- Display anse- hen. Die Lesezeichen erscheinen zur Erinnerung auch in der PC-Software Suunto Dive Manager. Um ein Lesezeichen während des Tauchgangs zu hinterlegen, drücken Sie den PLAN- Kontakt (Abb. 3.10.).
  • Seite 28: Verbrauchte Grundzeit (Cbt)

    (unterste) Balken in der Anzeige. Je mehr Stickstoff von Ihrem Körper aufgenommen wird, desto mehr Balken erscheinen. Weisser Bereich – Aus Sicherheitsgründen empfi ehlt Suunto so zu tauchen, dass sich die Balken immer im weissen Bereich befi nden. Wei- tere Segmente erscheinen im weissen Bereich, wenn die Nullzeit 100, 80, 60, 50, 40, 30 und 20 Minuten unterschreitet.
  • Seite 29: Sicherheitsstopps Und Deep Stops

    Wenn die maximal erlaubte Aufstiegsge- schwindigkeit überschritten wird, erscheint das fünfte SLOW-Segment, die STOP-Mel- dung und die Tiefenanzeige beginnen zu blin- STOP ken, was darauf hinweist, dass die maximal erlaubte Aufstiegsge-schwindigkeit permanent AIR TIME NO DEC TIME überschritten wurde oder dass die momenta- DIVE TIME ne Aufstiegsgeschwindigkeit sich über dem erlaubten Maximalwert befi...
  • Seite 30: Dekompressionstauchgänge

    3.3.7. Dekompressionstauchgänge Wenn die Anzeige NO DEC TIME ”0” anzeigt, wird Ihr Tauchgang ein Dekompressionstauchgang, d.h. Sie müssen eine oder mehrere Dekom- pressionsstops auf Ihrem Weg zur Oberfl äche einhalten. Die Anzeige NO DEC TIME wird durch die Bezeichnung ASC TIME ersetzt und die Anzeige der maximalen Tiefe wird durch den Hinweis CEILING (= Deko- Stufe) und einen aufwärts gerichteten Pfeil ersetzt (Abb.
  • Seite 31 Wellen aufzusteigen. Die minimale Sie nicht über die Deko-Stufe hinaus anheben. Aufstiegszeit beinhaltet den Suunto empfi ehlt eine Dekompression tiefer als Sicherheitsstop und beträgt 7 4m [13ft] , auch wenn eine Deko-Stufe in gerin- Minuten. Die Deko-Stufe liegt bei 3m [10 Fuss].
  • Seite 32: Anzeige Unterhalb Der Dekompressionsgrenze

    HINWEIS! Die Dekompressionsphase ist un- terhalb der vorgegebenen Deko-Stufe länger und der Luftverbrauch beim Dekomprimieren CEILING höher. ASC TIME !!! WARNUNG !!! AIR TIME TAUCHEN SIE NIEMALS OBERHALB EI- DIVE TIME NER EINZUHALTENDEN DEKO-STUFE! Sie dürfen nie über einer einzuhaltenden Dekompressionsstufe tauchen.
  • Seite 33: Anzeige Über Der Dekompressionsstufe

    TIME ersetzt wird und die Anzeige CEILING verschwindet. CEILING ANZEIGE ÜBER DER DEKOMPRESSIONSSTUFE STOP ASC TIME Wenn Sie oberhalb der Deko- Stufe tauchen, erscheint ein abwärts gerichteter Pfeil und un- AIR TIME unterbrochenes Piepen ist hörbar (Abb. 3.19.). DIVE TIME Zusätzlich erscheint eine blinkende Fehler- warnung ”Er”, welche Sie darauf aufmerksam macht, dass Sie nur drei Minuten Zeit haben,...
  • Seite 34: Standard Nitrox - Einstellungen

    werden. Aufrunden würde zu einer Unterbe- wertung des Stickstoffanteils führen und die Dekompressionsberechnungen beeinfl ussen. Möchten Sie den Computer auf konservativere Berechnungen einstellen, verwenden Sie die persönlichen Anpassungen oder reduzieren NO DEC TIME Sie die PO -Einstellung, um die Sauerstoffsät- DIVE TIME tigung entsprechend der eingegebenen O...
  • Seite 35: Sauerstoff-Anzeige

    sel, unterschiedliche Gasgemische nach. Sau- erstoff-Prozentsatz und maximaler PO für MIX 2 und MIX 3 werden permanent gespeichert Wenn MIX 2 und MIX 3 ausgeschaltet sind, speichert der Computer die manuell eingege- NO DEC TIME benen Werte für MIX 1 , d.h. Sauerstoff- Anteil °...
  • Seite 36: Sauerstoffgrenzbereich (Olf)

    Wenn man den TIME-Kontakt während eines Ni- trox-Tauchgangs drückt, erscheint eine alternative Anzeige, welche folgendes enthält (Abb. 3.25.): • die aktuelle Uhrzeit • Temperatur • die CBT (verbrauchte Nullzeit in Balken- form) • Maximaltiefe (während eines dekomp- ressionspfl ichtigen Tauchgangs) •...
  • Seite 37: Gaswechsel, Unterschiedliche Gasgemische

    3.4.4. Gaswechsel, unterschiedli- che Gasgemische Beim Tauchen mit dem Vytec besteht die Mög- lichkeit, zwei zusätzliche Nitrox-Gasgemische einzustellen und während des Tauchgangs zwischen ihnen umzuschalten. Dieses Merk- DIVE TIME mal kann genutzt werden, indem MIX 2 und MIX 3 aktiviert werden (ON) und die anderen Parameter genauso wie beim MIX 1 eingestellt Abb.
  • Seite 38: Tiefenmesser-Modus

    Gemisch, das den eingestellten PO Wert überschreitet. In solch einem Fall wird das Gemisch angezeigt, kann aber nicht ausgewählt werden (Text SURF „select“ wird nicht angezeigt). TIME Während des Aufstiegs fordert der Vytec Sie ° TIME auf, das Gas zu wechseln, sobald die PO Grenze, die Sie für das nächste Gas eingestellt haben, einen Gaswechsel erlaubt.
  • Seite 39: Anzeigen An Der Oberfläche

    aktuelle Tiefe, maximale Tiefe, Tauchzeit, Flaschendruck, Restluftzeit und Aufstiegsgeschwindigkeit während des Tauchgangs angezeigt (Abb. 3.27.). Zusätzlich werden in der alternativen Anzeige Temperatur und aktuelle Uhrzeit angezeigt. HINWEIS! Wenn Sie im Tiefenmesser-Modus einen Tauchgang durch- geführt haben, ist es innerhalb von 48 Stunden nicht möglich, in einen anderen Modus zu wechseln.
  • Seite 40: Tauchgangsnumerierung

    • die aktuelle Sauerstoffsättigung, angezeigt durch OLF-Balken- skala an der linken Seite der Anzeige 3.6.2. Tauchgangsnumerierung Mehrere Tauchgänge gehören zu einer Serie von Wiederholungs- tauchgängen, wenn der Computer zwischen den Tauchgängen weiter- hin die Entsättigung berechnet. Innerhalb einer jeden Tauchgangsserie wird jedem Tauchgang eine Nummer gegeben.
  • Seite 41: Akustische Und Optische Alarme

    Fliegen nach einem dekompressionspfl ichtigen Tauchgang sollte frühestens nach 24 Stunden, besser nach 48 Stunden erfolgen. • Suunto empfi ehlt, dass sowohl die Empfehlungen des DAN und des UHMS als auch die Anzeige des Tauchcomputers beach- tet werden sollen, damit der Flug unter sicheren Bedingungen durchgeführt werden kann.
  • Seite 42: Sauerstoffwarnungen Im Nitrox-Modus

    • die Aufforderung zum Wechsel des Atemgas-Gemisches er- scheint. Ununterbrochene Signale ertönen und die Hintergrundbeleuchtung wird 5 Sekunden lang aktiviert, wenn: • die maximal erlaubte Aufstiegsgeschwindigkeit von 10m/Min. [33ft/min] überschritten wird. Die SLOW- und STOP-Anzeige erscheint (Abb. 3.13.). • ein verbindlicher Sicherheitsstop nicht eingehalten wird. Zusätz- lich erscheint ein abwärtsgerichteter Pfeil (Abb.
  • Seite 43: Bergsee-Tauchgänge Und Persönliche Anpassung

    Das Blinken der Segmente oberhalb von 80% hört auf, wenn die Sauer- stoffsättigung nicht weiter ansteigt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Sauer- stoffpartialdruck geringer als 0,5 bar. 3 Minuten lang ertönt eine ununterbrochene Tonserie und die Hin- tergrund-beleuchtung wird 5 Sekunden lang aktiviert, wenn: •...
  • Seite 44: Persönliche Anpassung

    modi und der persönlichen Anpassung” beschreibt, wie die Höhenwahl vorgenommen wird. Beim Aufsuchen grösserer Höhen muss sich der Körper zunächst den veränderten Luftdruckbedingungen und dem damit veränderten Lö- sungsverhältnis von Stickstoff im Blut anpassen. Daher sollte vor einem Tauchgang eine Akklimatisierungszeit von mindestens 3 Stunden ein- gehalten werden.
  • Seite 45: Fehleranzeigen

    Risiko zu akzeptieren, das RGBM-Rechenmodell anzupas- sen. Die Voreinstellung ist RGB100, d.h. das RGBM-Rechenmodell rechnet mit 100%. Suunto empfi ehlt dringend, das 100%ige RGBM zu verwenden. Statistisch gesehen passieren weniger Dekompressi- onsunfälle bei sehr erfahrenen Tauchern. Der Grund hierfür ist nicht be- kannt, aber es besteht die Möglichkeit, dass eine gewisse physiologische...
  • Seite 46: Unterlassene Dekompression

    Tauchcomputers verstehen und richtig reagieren, ist die Wahrschein- lichkeit sehr gering, dass das Instrument jemals in den Fehlermodus (ERROR-Modus) versetzt wird. UNTERLASSENE DEKOMPRESSION Das Eintreten des Fehlermodus ist auf unterlassene Dekompression zurückzuführen, weil sich der Taucher länger als 3 Minuten in einer Tiefe oberhalb der Deko- Stufe aufgehalten hat.
  • Seite 47: Menügesteuerte Modi

    4. MENÜGESTEUERTE MODI Benutzen Sie die beiliegende Karte ”Quick Re- ference Guide” Ihres Tauchcomputers und die Informationen aus diesem Kapitel, um mit den QUIT menügesteuerten Modi vertraut zu werden. Das Hauptmenü beinhaltet die Funktionen 1) OPTIONS Speicher (Memory), 2) Simulator (Simul) und 3) Einstellungsmodus (Set).
  • Seite 48: Simulationsmodus [2 Simul]

    BEENDEN/QUIT! Wenn Sie den SMART/Mode-Kontakt länger als 1 Sekunde drücken, verlassen Sie jedes aufgerufene Menü oder Untermenü und der Tauch- computer gelangt direkt wieder in den Tauchgangsmodus. AUFLISTUNG DER MENÜBASIERENDEN MODI 1. SPEICHER UND DATENÜBERTRAGUNG [1 MEMORY] 1. Logbuch und Tauchgangsprofi lspeicher [1 LOGBOOK] 2.
  • Seite 49: Speicher Und Datenübertragung [1 Memory]

    4.1. SPEICHER UND DATEN - ÜBERTRAGUNG [1 MEMORY] Die Speicherfunktionen (Abb. 4.5.) dieses Tauch- computers beinhalten Logbuch und Tauchprofi l- QUIT speicher (Abb. 4.6. – 4.12.), Tauchgangs- Histo- rie (Abb. 4.13. – 4.14.), Datenübertragungs- und OPTIONS PC-Interface-Funktion (Abb. 4.15.). Datum und Zeitpunkt des Tauchbeginns wer- den im Logbuch gespeichert.
  • Seite 50 zeigt, werden für den gewählten Tauchgang alle 4 Seiten dargestellt. page 2 DIVE Der Text END wird zwischen dem am weites- ten zurückliegenden und dem neuesten Tauch- STOP ASC TIME QUIT gang angezeigt (Abb. 4.12.). Bitte beachten Sie, dass die chronologische °...
  • Seite 51 • der Sauerstoffanteil der Flaschen füllung (nur im Nitrox-Modus für MIX 1) DIVE • der Sauerstoffgrenzbereich (OLF) für den Tauchgang (nur im Nitrox-Modus). Seite III (Abb. 4.9.) SELECT TIME • Tauchgangsnummer einer Serie • durchschnittliche Tiefe • Länge der Oberfl ächenpause vor dem Tauchgang Abb.
  • Seite 52: Tauchgangs-Historie [2 History]

    Wert erreicht wird, startet die Anzeige wie- Abb. 4.16. Untermenü der bei 0. Tauchgangssimulation. Hinweis: Die maximal erreichte Tiefe kann mit [2 SIMUL]. Abb. 4.16. dem optional erhältlichen PC-Interface und der Untermenü Tauchgangssi- mulation. [2 SIMUL]. zugehörigen Software Suunto Dive Manager auf 0,0m [0ft] zurückgesetzt werden.
  • Seite 53: Datenübertragung Und Pc-Interface [3 Tr-Pc]

    4.1.3. Datenübertragung und pc-interface [3 TR-PC] Dieses Instrument kann mit Hilfe des zusätzlich erhältlichen PC- Interface und der zugehörigen SELECT Software an einen IBM- kompatiblen Personal Computer angeschlossen werden. Über das In- terface werden die Daten des Tauchcomputers auf Ihren PC übertragen. Das PC- Interface kann zu Schulungs- und Demonstrationszwe- cken, für Tauchgangsplanungen oder zum Ab- Abb.
  • Seite 54: Simulationsmodus [2 Simul]

    • Luftverbrauch an der Oberfl äche. Mit der PC-Software können Sie auch werksei- tig vorgenommene Einstellungen ändern: SURF • Eingabe einer 30-stelligen persön- lichen Information (z.B. Ihr Name) TIME • Rückstellung der Maximaltiefe in der Tauchgangshistorie auf 0. Ausserdem ist es möglich, Kommentare und andere persönliche Informationen in die auf Abb.
  • Seite 55: Tauchgangs-Simulator [1 Simdive]

    • den TAUCHGANGSPLANUNGS-SI- MULATOR (Abb. 4.19.). Während der Simulation läuft die Zeit in vierfa- cher Geschwindigkeit (z.B. 15 Sek. = 1 Min.) 4.2.1. Tauchgangs-Simulator [1 SIMDIVE] Der Tauchgangs- Simulator dieses Instru- ments ist ein exzellentes Zubehör, um sich Abb. 4.23. Einstellen des mit dem Computer vertraut zu machen.
  • Seite 56: Einstellungsmodus [3 Set]

    HINWEIS! Im Tiefenmesser- Modus und im Fehlermodus ist der Tauchgangsplanungs-Si- mulator deaktiviert (siehe Kapitel 3.9. ”Fehler- anzeigen”). 4.3. EINSTELLUNGSMODUS [3 SET] Der Einstellungsmodus (Abb. 4.22.) ist in drei Untermodi aufgeteilt, um die Tauchparameter, Zeitparameter und die persönlichen Vorein- Abb. 4.25b. Einstellen stellungen festzulegen.
  • Seite 57: Einstellen Des Tauchzeitalarms [2 D Alarm]

    Die Einstellungen der Deep Stops erlauben dem Benutzer zwischen traditionellen Sicher- heitsstopps und Deep Stops zu wählen. Wenn die Deep Stops deaktiviert sind (OFF), werden traditionelle Sicherheitstopps berechnet. Wenn die Deep Stops aktiviert sind (ON), werden stattdessen schrittweise Deep Stops berech- net.
  • Seite 58: Einstellen Der Nitrox/Sauerstoffwerte [4 Nitrox]

    Tiefenalarms. Drücken Sie PLAN und TIME, um den Alarm ein-/auszuschalten und die ma- ximale Tiefe einzustellen. 4.3.1.4. Einstellen der Nitrox/Sau- erstoffwerte [4 NITROX] Im Nitrox-Modus muss immer der korrekte Sauerstoffprozentsatz der Tankfüllung einge- geben werden, um eine richtige Berechnung von Stickstoff und Sauerstoff zu gewährleisten. Abb.
  • Seite 59: Einstellen Der Zeit [2 Set Time]

    mehr als 21% O2 eingestellt werden die Einstel- lungen aller Gasgemische gespeichert bis sie geändert werden. 4.3.2. Einstellen der Zeit [2 SET TIME] Um die Einstellung von Uhrzeit und Datum vor- TIME zunehmen, wählen Sie MODE- 3 SET- 2 SET TIME.
  • Seite 60: Voreinstellungen [3 Set Pref]

    Nachdem Sie den Modus angewählt haben können Sie die gewünschte Alarmzeit eingeben (Abb. 4.32.). 4.3.3. VOREINSTELLUNGEN [3 SET PREF] Um in den Modus der Voreinstellungen zu gelangen, wählen Sie MODE- 3 SET- 3 SET PREF. Dieser Modus hat fünf Optionen: 1 Hintergrundbeleuch- tung (Light), 2 Masseinheiten (Units), 3 Schlauchlose Druckübertragung (HP), 4 Tauchprofi...
  • Seite 61: Einstellen Der Betriebsart Des Tauchcomput

    Kenntnisse. Daher ist es erforderlich, dafür einen autorisierten Suunto-Fachhändler aufzusuchen. Versuchen Sie nicht selbst an dem Gerät Eingriffe durchzuführen. • Sollte sich Feuchtigkeit im Gehäuse oder im Batteriefach bilden, lassen Sie das Instrument sofort bei Ihrem Suunto- Händler überprüfen.
  • Seite 62: Behandlung

    • Falls Sie Kratzer, Brüche oder Ähnliches, was die Haltbarkeit be- einträchtigen könnte, auf dem Display entdecken, so sollten Sie die Displayscheibe umgehend von Ihrem Suunto-Händler austauschen lassen. • Reinigen und Spülen Sie das Instrument in frischem Süss wasser nach jedem Tauchgang.
  • Seite 63: Batterieaustausch

    Auch die geringste Verunreinigung kann ein Leck beim nächsten Tauchgang bedeuten. BATTERIE-KIT Falls Sie sich entschliessen, die Batterie selbst zu wechseln, benötigen Sie ein spezielles Suunto Batterie- Kit. Dieses Kit beinhaltet eine 3,0V Lithium Knopfzelle und einen neuen O- Ring. Beim Umgang mit der Batterie dürfen...
  • Seite 64: Benötigte Werkzeuge

    nicht beide Pole gleichzeitig berührt werden. Berühren Sie nicht die Oberfl ä- che der Batterie mit blossen Fingern. BENÖTIGTE WERKZEUGE • Philips Schraubendreher. • weiches, faserfreies Tuch zur Reinigung. • gebogene Spitzzange oder einen schmalen Schraubendreher zum Lösen/Anziehen des Sicherungsringes. BATTERIEWECHSEL Die Batterie ist an der Rückseite des Computers in einem separaten Fach untergebracht wie in Abb.
  • Seite 65 Deckel auf irgendwelche Verunreinigungen oder Beschädigungen. Wenn Sie Wasser oder eine Verschmutzung erkennen, bringen Sie den Tauchcom- puter zu einem autorisierten Suunto- Händler zur Überprüfung. Überprüfen Sie den O-Ring. Ein schadhafter O-Ring kann zu einem Leck führen. Werfen Sie den alten O-Ring weg, egal ob er noch verwendbar erscheint oder nicht.
  • Seite 66 Arm-Modell: • Einbau in das Gehäuse: Führen Sie zunächst das längere Teil des Armbands durch die dafür vorgesehene Öffnung am vorderen Ge- häuseteil und setzen Sie dann die Vytec-Einheit ins Gehäuse. Las- sen Sie den längeren Armbandteil einrasten. Wenn nötig, dehnen Sie das Gehäuse ein wenig.
  • Seite 67: Batterie Des Senders

    BATTERIE-KIT Falls Sie sich entschliessen, die Batterie selbst zu wechseln, benötigen Sie ein spezielles Suunto Batterie- Kit. Dieses Kit beinhaltet eine 3,0V Lithium Knopf- zelle und einen neuen O- Ring. Beim Umgang mit der Batterie dürfen nicht beide Pole gleichzeitig berührt werden. Berühren Sie nicht die Oberfl äche der Batterie mit blossen Fingern.
  • Seite 68: Technische Beschreibung

    Setzen Sie vorsichtig die neue Batterie in das Batteriefach ein. Überprü- fen Sie dabei die Polarität der Batterie: das ”-”Symbol sollte nach unten, also zum Gehäuse hin, zeigen und das ”+”Symbol nach oben. HINWEIS Es ist notwendig, mindestens 30 Sekunden zu warten, bis Sie die neue Batterie in den Sender einsetzen.
  • Seite 69: Bergseetauchen

    Bubble Model) ist ein moderner Algorithmus, der sowohl gelöste als auch freie Gase in Geweben und Blut des Tauchers berücksichtigt. Er wurde in Zusam- menarbeit zwischen Suunto und Bruce R. Wienke, BSc, MSc, PhD, entwickelt und basiert auf Laborversuchen und Daten aus Tauchgängen, welche auch von DAN zur Verfügung gestellte Daten beinhalten.
  • Seite 70 Persönliche Anpassung (Px) / Höhenmoduls (Ax) Tiefe (ft) Suunto RGBM Adaptive dekompression Der Algorithmus RGBM von Suunto berücksichtigt sowohl die Effekte der Ent- stehung von Mikrobläschen als auch ungünstige Tauchprofi le bei mehreren Tauchgängen hintereinander. Diese Berechnungen werden Ihrer gewählten per-sönlichen Anpassung entsprechend modifi ziert.
  • Seite 71: Sauerstoffsättigung

    Gewebegruppe massgeblich. Je nach äußerem Umstand bezieht die durch das Suunto RGBM errechnete Dekompressionspfl icht einige oder alle der folgenden Faktoren ein: • Reduktion der gewährten Nullzeiten • Hinzufügen verbindlicher Sicherheitsstops • Erhöhung der Dekompressionsstopzeiten •...
  • Seite 72: Technische Angaben

    • akustische Alarme ertönen und der OLF-Balken beginnt zu blin- ken, wenn die Grenzen 80% bzw. 100% erreicht werden. • die Balkenanzeige hört auf zu blinken, wenn der Sauerstoffpar- tialdruck PO unter 0,5 bar sinkt. • akustische Alarme ertönen und der PO Wert blinkt, wenn der ak- tuelle Sauerstoffpartialdruck PO die vorher festgelegte Grenze...
  • Seite 73 Es wird empfohlen, den Computer an einem trockenen Ort bei Zimme- temperatur aufzubewahren. HINWEIS! Setzen Sie den Computer nicht direktem Sonnenlicht aus! Modell zur Berechnung der Gewebe: • Suunto Deep Stop RGBM Algorithmus (entwickelt von SUUNTO und Bruce R. Wienke, BS, MS and PhD). • 9 Gewebegruppen •...
  • Seite 74 • Reduzierte Nullzeiten basierend auf den Tauchgewohnheiten und Übertretungen. Diese Mikroblasen können bis zu 100 Stunden nach einem Tauchgang die Nullzeiten für Folgetauchgänge beeinfl us- sen. • Die EAN- und Sauerstoffsättigungs-Berechnungen basieren auf den Empfehlungen von R.W. Hamilton PhD und momentan gültigen Sät- tigungsgrenzwerten und -Prinzipien.
  • Seite 75: Garantie

    HINWEIS! Die Garantievereinbarungen sind in verschiedenen Ländern un- terschiedlich. Informationen zu einem Garantieanspruch fi nden Sie in der Verpackung Ihres Tauchcomputers. Suunto gewährt dem Ersteigentümer des Computers eine Garantie von zwei Jahren auf Verarbeitung und Material, bezogen auf nachfolgend aufgeführte Bedingungen: Der Tauchcomputer soll ausschliesslich durch einen autorisierten Suunto Händler repariert bzw.
  • Seite 76: Suuntosports.com

    Eignung des Instruments für einen bestimmten Einsatzzweck, begin- nen am Tag des Produktkaufes und unterliegen den Garantiebedingungen. Suunto kann nicht für die Ausfallzeit des Gerätes oder andere entstehende Kosten haftbar gemacht werden. Alle hier nicht aufgeführten Garantieverein- barungen sind nichtig.
  • Seite 77 Urlaubsgebiet und aus den Aufzeichnungen erstellte Schaubilder abrufen. MY SUUNTO (MEIN SUUNTO) Der Bereich MY SUUNTO ist für Ihre persönliche Information gedacht. Sie können Informationen über sich selbst, Ihren Armband-Computer, Ihre Sport- und Trainingsaktivitäten o.ä. speichern. Wenn Sie Ihre persönlichen Eintra- gungen bei SuuntoSports.com heraufl...
  • Seite 78: Erste Schritte

    Gruppenkalender benutzen, links hinzufügen und Gruppenaktivitäten orga- nisieren. SPORT FORUMS (SPORT FOREN) SuuntoSports.com hat für jede Suunto Sportart ein eigenes Forum. Die Grund- funktionen der Foren für die einzelnen Sportarten sind gleich – sportspezifi - sche Neuigkeiten, schwarze Bretter und chat rooms. Benutzer können auch links zu sportbezogenen Seiten vorschlagen und es können Tips bezüglich...
  • Seite 79: Stichwortverzeichnis

    9. STICHWORTVERZEICHNIS ASC RATE Abkürzung für Aufstiegsgeschwindigkeit. ASC TIME Abkürzung für Aufstiegszeit. Aufstiegsgeschwindigkeit Die Geschwindigkeit, mit der ein Taucher zur Oberfl äche aufsteigt Aufstiegszeit Die minimale Zeit für einen Aufstieg zur Oberfl äche bei ei- nem dekompressionspfl ichtigen Tauchgang. Äquivalente Luft-Tiefe Tabelle, die entsprechende Zeiten für den Einsatz von Pressluft bereitstellt.
  • Seite 80 Abkürzung für ”equivalent air depth” = entsprechende Tiefe bei Pressluft- Einsatz Abkürzung für ”enriched air nitrox” = sauerstoffangereicher- te Luft. ”Enriched Air Nitrox” Wird auch ”Nitrox” oder ”Enriched Air” = EANx genannt. Diese Luft wurde mit Sauerstoff angereichert. Standard- mässige Mischverhältnisse sind EAN 32 (NOAA Nitrox I = NN I) und EAN36 (NOAA Nitrox II = NN II).
  • Seite 81 Abkürzung für Sauerstofftoleranzeinheit (Oxygen Tolerance Unit). Oxygen Limit Fraction Ein von Suunto verwendeter Begriff, der den Wert beschreibt, der in der Balkensegmentanzeige für die Sauerstofftoxizität erscheint. Dieser Wert richtet sich entweder nach den ZNS% oder dem OTU%. Oxygen Tolerance Unit Die Sauerstofftoleranz gilt als Masseinheit für die Sau-...
  • Seite 82: Entsorgung Des Geräts

    Dies sind Tauchgänge, bei denen im Körper vom vor- hergehenden Tauchgang noch Reststickstoff vorhanden ist. ENTSORGUNG DES GERÄTS Bei der Entsorgung des Geräts sind die für Elektro- nikschrott geltenden Vorschriften zu beachten. Nicht im Hausmüll entsorgen! Defekte Altgeräte können bei jedem Suunto-Vertrags händler abgegeben werden.
  • Seite 84 Printed in Finland 07.2005 / Esa Print Oy / 151071...
  • Seite 86 Made in Finland © Suunto Oy 02 / 2004, 07 / 2005...

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