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Verschiedenes - Auerswald COMpact 4406 DSL Installationsaleitung

Installation und konfiguration der software und treiber
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Verschiedenes

Auf dieser Seite konfigurieren Sie die Ein-
stellungen für den Zugriff von außen.
Der „Zugriff auf den HTTP-Server" ist im
Auslieferzustand auf das lokale Netzwerk
(LAN) beschränkt.
Möchten Sie den externen Zugang freige-
ben, schalten Sie „freigegeben" ein.
Damit kann die hier beschriebene Router-
konfiguration bei Kenntnis der externen
IP-Adresse, des Administrator-Passworts
und des verwendeten HTTP-Server-Ports
auch aus dem WAN z. B. von einem Ser-
vicetechniker vorgenommen werden.
Um zu verhindern, dass unbefugte Personen Änderungen in Ihrer Konfiguration vornehmen,
muss auf jeden Fall das im Auslieferzustand eingestellte Administrator-Passwort geändert
werden. Weiterhin können Sie hier unter „HTTP-Server-Port" anstelle der „80" eine andere
Portnummer eintragen (z. B. 88). Um den HTTP-Server zu erreichen, muss dann im
Web-Browser die externe IP-Adresse gefolgt von der Portnummer eingegeben werden (z. B.
http://67.68.241.101:88). Ist die externe IP-Adresse nicht bekannt (keine statische
IP-Adresse vom Internet Service Provider), kann die momentan vergebene IP-Adresse von
einem internen PC auf der Statusseite „WAN" abgefragt werden.
Mit der Funktion „Virtuelle Server" (siehe
einen bestimmten Dienst (z. B. Web-, FTP- oder E-Mail-Server), der durch eine Port-
Nummer definiert ist, freischalten. Möchten Sie einen internen PC für alle Ports freigeben,
erreichen Sie dies mit der Funktion „Demilitarisierte Zone (DMZ)". Diese ist im Auslieferzu-
stand ausgeschaltet. Möchten Sie die Funktion nutzen, tragen Sie die interne IP-Adresse des
freizuschaltenden PCs in das Feld „DMZ-Host-IP" ein.
Möchten Sie, um ins Internet zu gelangen, lediglich eine Internetadresse in Ihren Web-Brow-
ser eintragen, müssen Sie den „PPP-Verbindungsaufbau bei WAN-Zugriff" einschalten.
Ist dieser ausgeschaltet, wird eine Verbindung lediglich durch manuelles Verbinden (siehe
Seite
51) hergestellt.
Stellen Sie sicher, dass ein unter „DMZ-Host-IP" eingetragener PC keine Angriffs-
möglichkeiten für Hacker bietet. Verbindungen von außen sollten zu einer Anwen-
dung führen, die zulässige Zugriffe sinnvoll bearbeitet und, noch wichtiger, unzulässige Ver-
bindungen abblockt. Ferner sollte der betreffende PC keine Administrationsfunktionen und
auch keine aktiven oder aktivierbaren Verbindungen zu anderen PCs im lokalen Netz haben.
Für den unter „DMZ-Host-IP" freigegebenen PC muss – anstelle der Vergabe vom DHCP-
Server – eine statische IP-Adresse eingestellt werden (siehe
Seite
46).
Seite
47) können Sie einen oder mehrere PCs für
Verschiedenes
Kapitel LAN-Konfiguration auf
49

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