Inhaltsverzeichnis
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Feststoffpartikel im Fördermedium beeinträchtigen die Pumpwirkung und können zu
Schäden führen. Verhindern Sie das Eindringen von festen Partikeln in die Pumpe!
2.4 Gefahrstoffe
Die Verantwortung für den Einsatz der Drehschieberpumpe trägt der Betreiber.
Gefahrstoffe in den zu fördernden Gasen können Personen- und Sachschäden verursachen.
Beachten Sie die Warnhinweise für den Umgang mit Gefahrstoffen. Für alle Länder gelten die
jeweils vor Ort gültigen Bestimmungen.
Brennbare und explosionsfähige Gase
Prüfen Sie vor dem Einschalten, ob das zu fördernde Gas brennbare Gas/Luft-Gemische bilden
kann! Beachten Sie die Bestimmungen der Richtlinie 1999/92/EG. Die Förderung von
brennbaren und explosionsfähigen Gasen ist nicht zulässig.
Aggressive Gase
Die Drehschieberpumpen sind nicht gemäß ATEX-Richtlinie 2014/34/EU zertifiziert.
Giftige Gase
Benutzen Sie einen Abscheider, wenn giftige bzw. gesundheitsschädigende Gase gepumpt
werden sollen. Verhindern Sie das Entweichen solcher Stoffe aus Apparatur und Pumpe.
Behandeln Sie diese Stoffe entsprechend den geltenden Umweltschutzvorschriften.
Prüfen Sie Festigkeit und Dichtheit der Verbindungsleitungen und der angeschlossenen
Apparate. Verhindern Sie, dass Umweltgifte wie Quecksilber in die Drehschieberpumpen
gelangen.
2.5 Hohe Temperaturen
Die Drehschieberpumpe kann sich durch die Temperatur des zu fördernden Gases und durch
Eigenerwärmung erhitzen. Je nach Betriebsmodus kann die Gehäusetemperatur 90 °C
erreichen (Motor). Verhindern Sie die Überschreitung der folgenden maximal zulässigen
Umgebungstemperatur von + 40 °C.
Der Motor ist durch eine geeignete Schutzeinrichtung gegen Überlastung geschützt.
P1700012
Grundlegende Sicherheitshinweise
ACHTUNG !
ACHTUNG !
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