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Momentenbegrenzungsregelung; Indirekte Zugregelung - Siemens SIMOREG DC-MASTER 6RA70-Serie Betriebsanleitung

Stromrichtergeräte mit mikroprozessor von 6kw bis 2500kw für drehzahlveränderbare gleichstromantriebe
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Ausgabe 06
2.2

Momentenbegrenzungsregelung

Hier beruht das Funktionsprinzip darauf, dass zum Drehzahlsollwert des Drehzahlreglers bei eingeschalteter
Zugregelung und vorhandener Warenbahn ein fixer Wert = Übersteuersollwert (5-10%) addiert (Aufwickler),
oder subtrahiert (Abwickler) wird. Durch die Verbindung mit der Warenbahn geht der Wickler an eine seiner
Momentenbegrenzungen (pos. Begrenzung beim Aufwickler, neg. Begrenzung beim Abwickler). Diese
Momentengrenze
wird
Berücksichtigung von Durchmesser, Reibung, Trägheitsmoment und Beschleunigung.
Der Hochlaufgeber für den Drehzahlsollwert dient nur zur Erzeugung des dv/dt-Signals (Hoch- und
Rücklaufzeit sollten auf 0 gestellt werden).
2.2.1

Indirekte Zugregelung

(Einprägung der
Bahngeschwindigkeit)
Bahngeschwindigkeits-
sollwert
|n
|
ist
i
Durchmessersetzwert
Durchmesser Hülse
Monotonie ja/nein
Durchmesser setzen
Durchmesser halten
Tippsollwert
Z
sollHaupt
Z
sollStillstand
Bahnbreite
Materialdichte
D
|n
|
ist
8-55
gebildet
aus
einem
Hauptantrieb
Durch-
messer-
D
rechner
HLG-Sollwert-
begrenzung
Hochlaufgeber
Sollwert-
aufbereitung
Zugsollwert-
bildung
Wickelhärte
Variables
+
Trägheits-
moment
konstantes
Trägheits-
moment
Reibungs-
kennlinie
vom
Zugsollwert
wickeln von
Bahnriss
oben/unten
dv/dt
Geschwindigkeits-
Drehzahlrechner
Manövrieren
D
i
n
nenn
+
X
dv/dt
i
SIMOREG DC-MASTER
abgeleiteten
Vorsteuerwert
Wickler
M
Stromrichter
Momenten-
n-Regler
begrenzung
n
ist
+
kp-Adaption
Übersteuer-
sollwert
X
D
+/-
Ab-/Aufwickler
6RA70
Indirekte Zugregelung
Applikation Achswickler
05.2007
unter
I-Regler
+
Siemens AG

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