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Siemens CP 443-1 Advanced Handbuch Seite 8

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1 Eigenschaften und Dienste
work Management Protocol) gemäß Standard MIB II.
S IP−Zugriffsschutz (IP−ACL)
Über den IP−Zugriffschutz besteht die Möglichkeit, die Kommunikation über den
CP der lokalen S7−Station auf Partner mit ganz bestimmten IP−Adressen ein-
zuschränken.
S IP−Konfiguration
Es ist konfigurierbar, über welchen Weg bzw. über welches Verfahren dem CP
die IP−Adresse, die Subnetzmaske und die Adresse eines Netzüberganges zu-
gewiesen wird.
Zusätzlich kann dem CP die Verbindungsprojektierung alternativ über STEP 7
sowie über eine Bausteinschnittstelle im Anwenderprogramm (FB55:
CP_CONFIG) zugewiesen werden (siehe /Teil A/).
Anmerkung: gilt nicht für S7−Verbindungen.
S Diagnosepuffer−Auszug abfragen
Der CP unterstützt die Möglichkeit, über Web−Browser einen Diagnosepuffer−
Auszug über die letzten 10 Diagnoseereignisse der CPUs und CPs abzufragen,
die sich in der selben S7−Station wie der CP befinden.
S Verbindungsdiagnose mit FC10 AG_CNTRL (ab Firmware−Stand V2.2)
Mit dem FC−Baustein FC10 AG_CNTRL besteht die Möglichkeit, Verbindungen
zu diagnostizieren. Bei Bedarf können Sie über den FC einen erneuten Verbin-
dungsaufbau initialisieren.
S S5−/S7−Adressierungsmodus
Der Adressierungsmodus ist für den FETCH/WRITE−Zugriff projektierbar als
S7− oder S5−Adressierungsmodus (S7−Adressiermodus gilt nur für Datenbau-
steine / DBs).
S IP−Doppeladressierung im Netzwerk erkennen
Um Ihnen eine schwierige Suche nach Fehlern im Netzwerk zu ersparen, er-
kennt der CP eine Doppeladressierung im Netzwerk.
Dabei wird im Anlauf des CPs (nach Spannungsausfall oder nach der
Erstadressierung) eine Anfrage auf die eigene IP−Adresse ins Netz geschickt.
Erfolgt eine Antwort darauf, läuft der CP nicht an! Die Fehlermeldung erfolgt
über LED (Anzeigebild "STOP mit internem Fehler") und durch einen Eintrag in
den internen Diagnosepuffer.
S 4−Port Switch integriert
Für den Aufbau von kleinen, lokalen Netzwerken oder zum Anschluss von meh-
reren Ethernet Geräten wurde in den neuen CP 443−1 Advanced ein 4−Port
Switch integriert.
Jeder Port des Switch ist für eine einfache Diagnose mit je einer LINK und einer
RXD/TXD LED ausgerüstet. Zusätzlich kann jeder Port manuell über STEP7
auf eine feste Betriebsart, z.B. 10 oder 100 Mbit Halbduplex/Vollduplex einge-
stellt werden.
Ab Firmware−Stand V2.2 kann jeder Port einzeln per Projektierung deaktiviert
werden.
B4A−8
CP 443−1 Advanced für Industrial Ethernet / Handbuch Teil B4A
Ausgabe 01/2007
C79000−G8900−C193−06

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