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Komponenten Adressieren; Ip-Adressen Der Pn-Komponenten - Siemens SINUMERIK 828D Handbuch

Ppu und komponenten
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Beispiel
In diesem Beispiel sind zwei Peripheriemodule und eine Maschinensteuertafel vom Typ PN
aktiviert:
MD
12986[0]
12986[1]
12986[2]
12986[3]
12986[4]
12986[5]
12986[6]
12986[8]
12986[9]
Hinweis
Überwachung der Peripherie
Die Verwendung einer Ein-/Ausgangsadresse eines deaktivierten Moduls im PLC-Programm
löst keinen Alarm aus. Das PLC-Programm arbeitet immer mit dem Abbildspeicher. Ob es eine
Verbindung zu physikalischen Ein-/Ausgängen gibt, wird über MD12986[i] und MD12987[i]
konfiguriert. Aktive Module werden dann zyklisch auf Ausfall überwacht.
Bild 7-60
7.10.2

Komponenten adressieren

IP-Adressen der PN-Komponenten

Nachfolgender Tabelle können Sie die IP-Adresse der jeweiligen PN-Komponente entnehmen.
Sie wird auf der PN-Komponente mit einem DIP-Schalter eingestellt. Dabei ist der
Maximalausbau mit Peripheriemodulen, Buskoppler und Maschinensteuertafel über die PLC
E/A-Schnittstelle auf Basis PROFINET berücksichtigt.
PPU und Komponenten
Gerätehandbuch, 10/2015, 6FC5397-2DP40-5AA3
Logische Eingangsadresse
-1
-1
18
27
36
96
-1
132
144
Peripherieschalter
Anschließbare Komponenten
7.10 Komponenten aktivieren und adressieren
Datenübertragung zur PLC deaktiviert
1. PP-Modul aktiv
2. PP-Modul aktiv
3. PP-Modul inaktiv
4. PP-Modul inaktiv
5. PP-Modul inaktiv
PN/PN-Koppler inaktiv
Maschinensteuertafel vom Typ PN aktiv
Sentron PAC4200
Sentron PAC3200
239

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