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...5 REGELBETRIEB
...5.7.1 Selbsteinstellungsseite
HYSt
10. 0
Starten
At–HI
100
At–LO
100
tErMS
P
tYPE
A
22
Hysteresewert
Der Hysteresewert wird in physikalischen Einheiten eingegeben und legt fest, wann
der Regelausgang geändert werden muß.
Nur für Selbsteinstellung 'am Sollwert' – Wenn die Prozessvariable das
Hysteresenband überschreitet (ober- und unterhalb des Hysteresewerts), ändert
sich der Regelausgang um plus oder minus den
Anfangs-Startwert. Der Hysteresewert sollte möglichst klein, jedoch größer als das
Rauschen
Reaktionsdaten zu erhalten.
Erforderlichen Hysteresewert einstellen (in physikalischen Einheiten).
Selbsteinstellungs-Hochgrenze
Die Prozessvariable muß bei aktivierter Selbsteinstellung zwischen den Hoch- und
Tiefgrenzen liegen. Falls einer dieser Grenzwerte über- bzw. unterschritten wird, wird
der Selbsteinstellungszyklus automatisch abgebrochen, indem das Gerät in den
Handbetriebs-Modus zurückkehrt und der Regelausgang auf den Wert gesetzt wird,
den er bei der Aktivierung der Selbsteinstellung hatte. Die Hoch- und Tiefgrenzen
sind Grenzwerte für den Abbruch der Selbsteinstellung.
Erforderlichen Wert einstellen (in physikalischen Einheiten); die Dezimalstelle wird
automatisch gesetzt.
Selbsteinstellungs-Tiefgrenze
Erforderlichen Wert einstellen.
Drei-Regel-Parameter
Die erforderlichen Proportional-, Integral- und Differentialbedingungen auswählen.
P
PI
PId
Regeltyp
Auswahl:
b
'A' für schnellste Reaktion mit
A
oder
'B' für schnellste Reaktion mit minimalem Überschwingen.
X
Typ A –
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des
Prozessvariablensignals
1
/
Schwingungsdämpfung.
4
x
4
SP
1
/
Schwingungsdämpfung
4
-Wert ausgehend von seinem
StEP
gewählt
werden,
um
Typ B – Minimales Überschwingen
optimale
SP
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