Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Schärfenspeicherung; Aufnahmen Mit Den Verschiedenen Belichtungsfunktionen - Nikon F60D Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

Werbung

Schärfenspeicherung
Die Schärfenspeicherung bewährt sich immer dann, wenn Sie auf ein
außermittiges Objekt scharfstellen möchten oder die automatische
Scharfeinstellung überfordert ist (Seite 20).
1
Legen Sie das AF-Meßfeld auf das Objekt, und tippen
Sie den Auslöser an.
• u erscheint, sobald die Scharfeinstellung erfolgt ist. Die Schärfe bleibt
gespeichert, solange der Auslöser angetippt gehalten wird.
• Im Action-Programm ist eine Schärfenspeicherung nicht möglich.
• Die Schärfenspeicherung auf ein bewegtes und zum Stillstand
gekommenes Objekt, das mit kontinuierlichem AF verfolgt wurde, ist
möglich, wenn der Auslöser kurz freigegeben und erneut angetippt wird.
2
Vergewissern Sie sich, daß der Schärfenindikator u leuchtet,
schwenken Sie bei weiterhin angetipptem Auslöser auf den
endgültigen Ausschnitt, und lösen Sie aus.
• Nach der Schärfenspeicherung darf der Aufnahmeabstand nicht verändert
werden. Wird der Auslöser nach der Auslösung angetippt gehalten, sind
weitere Aufnahmen mit derselben Entfernungseinstellung möglich.
38

Aufnahmen mit den verschiedenen Belichtungsfunktionen

z: Universalprogramm
Dies ist die bedienungsfreundlichste
Belichtungsfunktion. Die Kamera steuert
die Belichtung vollautomatisch, so daß
selbst Anfänger technisch einwandfreie
Aufnahmen erzielen. Kombination
einzelner Funktionen siehe Seite 64.
1
Drehen Sie den Betriebsartenwähler auf z.
• Bei z ergeben sich die folgenden Einstellungen:
Meßcharakteristik: Matrixmessung (Seite 48)
Blitz:
Normale Synchronisation
(Belichtungskorrektur, Programmverschiebung und
Langzeitsynchronisation stehen nicht zur Verfügung.)
2
Vergewissern Sie sich, daß der Schärfenindikator u
leuchtet, und lösen Sie aus.
• Bei Gefahr der Fehlbelichtung leuchtet eine der folgenden Warnungen im
Sucher bzw. der LCD:
: Verwenden Sie ein ND-Graufilter.
¤
: Setzen Sie Blitz ein.
Unterschied zwischen z (Universalprogramm) und P (Multi-
Programmautomatik)
In beiden Programmen ist die Belichtungssteuerung identisch. In Multi-
Programmautomatik stehen Ihnen jedoch Funktionen wie die
Programmverschiebung (Seite 40), Belichtungskorrektur (Seite 50) bzw.
Langzeitsynchronisation (Seite 59) offen, so daß sich Ihre gestalterischen
Möglichkeiten entsprechend vervielfachen.
39

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

F60

Inhaltsverzeichnis