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Siemens SIMATIC S7-300 Gerätehandbuch Seite 28

Schnelle analogmischbaugruppe für die simatic s7-300
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Beschalten der Ein- und Ausgänge
2.2 Beschalten der Analogeingänge
Begrenzte Potenzialdifferenz U
Zwischen den Messleitungen M– der Eingangskanäle und dem Bezugspunkt des
Messkreises M
(Gleichtaktspannung/Common Mode) auftreten.
Damit der zulässige Wert nicht überschritten wird, müssen Sie (abhängig von der
Potenzialanbindung der Geber) entsprechende Maßnahmen durchführen.
Details hierzu, siehe Gerätehandbuch SIMATIC Automatisierungssystem S7-300,
Baugruppendaten (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/8859629).
Wenn Sie die SM 335 nicht potenzialgebunden einsetzen, dann darf zwischen der Masse
des Gebers und M
SM 335 einen entsprechenden Diagnosealarm und vom jeweiligen Kanal wird 7FFF
eingelesen.
Zwischen M
DC liegen.
Nicht beschaltete Analogeingänge
Nicht beschaltete Analogeingänge der SM 335 schließen Sie kurz und verbinden Sie mit
M
ANA
Sie für die SM 335 eine optimale Störsicherheit und die Zykluszeit in der Betriebsart "freier
Zyklus" wird kleiner.
Sie können nicht beschaltete Analogeingänge auch zum Überwachen der Geberversorgung
oder von Analogausgängen verwenden. Damit wird die Störsicherheit ebenfalls erhöht.
28
CM
darf nur eine begrenzte Potenzialdifferenz UCM
ANA
maximal die zulässige Gleichtaktspannung liegen, sonst meldet die
ANA
und der Masse der 24 V-Spannungsversorgung darf maximal 60 V AC/75 V
ANA
. Deaktivieren Sie die nicht beschalteten Analogeingänge in HW Konfig. So erreichen
SM 335 - Schnelle Analogmischbaugruppe für die SIMATIC S7-300
Gerätehandbuch, 02/2009, A5E02409062-01
H

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Simatic sm 335

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