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Pepperl+Fuchs LB8109 Handbuch Seite 177

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LB8109* / FB8209*
E/A-Module konfigurieren
Feld
Kanaltyp
Betriebsmode
Fehlermode
Erweitert
Leitungsüberwachung Um den feldseitigen Anschluss zu überwachen, aktivieren Sie die
Bruchverzögerung
Messbereich/Skalieru
ng
Messmethode
Leitungswiderstand
Messfühler
Erläuterung
Dieses Feld zeigt je nach E/A-Modul die Signalart an, z. B. Impuls,
Strom, Widerstand, NAMUR, 24 V.
Wählen Sie zwischen Normal und Simulation. Siehe Kapitel 7.4.1
Im Normalbetrieb wird das aktuelle Eingangssignal zum Leitsystem
übertragen.
Im Simulationsmodus wird ein Eingangssignal simuliert. Das
simulierte Signal können Sie über die Schaltfläche Erweitert
einstellen.
Legen Sie das Verhalten des E/A-Moduls im Fehlerfall fest.
Ersatzwerte die im Fehlerfall übertragen werden, besitzen ab DTM
Version 7 grundsätzlich den Status Daten ungültig. Siehe Kapitel
7.4.2
Aktueller Wert: Das Signal aus dem Feld wird trotz Fehler weiterhin
unverändert übertragen.
Ersatzwert: Ein Ersatzwert wird übertragen. Den Ersatzwert können
Sie über die Schaltfläche Erweitert einstellen.
Letzter gültiger Wert: Der letzte gültige Wert vor Eintritt der Störung
wird übertragen.
Über diese Schaltfläche erreichen Sie ein Fenster mit weiteren
Kanaleinstellungen. Hier können Sie den Simulationswert für den
Betriebsmode und den Ersatzwert für den Fehlermode einstellen.
Leitungsfehlerüberwachung. Falls ein Fehler auftritt (z. B.
Leitungsbruch oder Kurzschluss) wird der Fehler über den
Statusbereich des Prozesswerts gemeldet und die unter Fehlermode
eingestellte Ersatzwertstrategie greift.
Dieses Feld ist nur sichtbar, wenn Sie Leitungsüberwachung
aktiviert haben.
Geben Sie die Anzahl der Messzyklen an, während derer ein
Messwert fehlerfrei sein muss, bevor er als gut signalisiert wird. Mit
dieser Funktion können z. B. Wackelkontakte unterdrückt werden.
Legen Sie die Skalierung der Messwerte fest. Die Werte in der Spalte
phys. Größe werden anhand der Werte in der Spalte Abbildung
berechnet.
Die Abbildung können Sie selbst bestimmen.
Die Untergrenze gibt den kleinsten zu übertragenden Wert an (z. B. 0
Punkte bzw. Untersteuerung).
Der Messanfang gibt den Wert an, der 0 % entspricht (z. B. 10000
Punkte bzw. Messbereichsanfang).
Das Messende gibt den Wert an, der 100 % entspricht (z. B. 50000
Punkte bzw. Messbereichsende).
Die Obergrenze gibt den größten zu übertragenden Wert an (z. B.
60000 Punkte bzw. Übersteuerung).
Stellen Sie die verwendete Messmethode ein. Wählen Sie zwischen
2-, 3- und 4-Leiter-Schaltung. Falls Sie eine 2-Leiter-Schaltung
wählen, geben Sie den Leitungswiderstand in das Feld
Leitungswiderstand ein.
Dieses Feld ist nur sichtbar, wenn Sie eine 2-Leiter-Schaltung in der
Auswahlliste Messmethode ausgewählt haben. Geben Sie den
Widerstandswert der Anschlussleitung an, um den Messfehler zu
kompensieren.
Wählen Sie den Sensor aus, der mit dem E/A-Modul verbunden ist. Je
nach Sensor wird automatisch die entsprechende Linearisierung
verwendet.
Widerstand: Messanfang (min.) bei 0 , Messende (max.) bei
400 
Pt100: Messanfang (min.) bei -200 °C, Messende (max.) bei
850 °C
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