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Lb1007 Binäreingang; Beschreibung; Messzeit Und Zykluszeit; Datenübertragung - Pepperl+Fuchs LB8109 Handbuch

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LB8109* / FB8209*
E/A-Module konfigurieren
8.4
LB1007 Binäreingang
8.4.1

Beschreibung

Ausführungen
LB1007, Binäreingang, nicht eigensicher
Merkmale
Belegt 1 Steckplatz auf dem Backplane
Kanalanzahl: 7
Geeignete Sensoren: mechanische Kontakte, NAMUR-Näherungsschalter, 2-Draht-
Initiatoren
V
VII
VI
V
V
IV
V
III
II
V
I
Abbildung 8.12
Weitere Informationen finden Sie auf dem entsprechenden Datenblatt und in der
Betriebsanleitung.
8.4.2

Messzeit und Zykluszeit

Die maximale Eingangsfrequenz der Signale beträgt 50 Hz. Die Messbarkeit der
Eingangszustände ist jedoch abhängig von der Zykluszeit des Datenverkehrs auf dem Bus,
z. B. nur 1 Hz bei einer Abtastzeit von 500 ms.
Passen Sie kurze Signale an die Abtastzyklen der Leittechnik an, indem Sie die Signale mit
Hilfe der einstellbaren Ausschaltverzögerung verlängern. Unabhängig von den Abtastzyklen
der Leittechnik werden die Signale alle 6,5 ms zum Buskoppler übertragen.
8.4.3
Datenübertragung
Die Datenübertragung erfolgt entsprechend der PROFIBUS-Spezifikation.
Für eine erfolgreiche PROFIBUS-Kommunikation ist es zwingend notwendig, dass die
Konfiguration, insbesondere der DP-Konfigurationsstring, im Master und in der Remote-I/O-
Station identisch sind. Die Konfigurationsparameter sind in der GSD/GSE-Datei hinterlegt.
Bei Leitsystemen die das FDT-Konzept unterstützen, können Sie die Remote-I/O-Station direkt
mit Hilfe des Device Type Manager (DTM) konfigurieren. Der DTM sorgt dafür, dass der Master
alle wichtigen Informationen der jeweiligen Konfiguration erhält und automatisch angepasst
wird.
1.5 kΩ
10 kΩ
8-
8-
8-
7
7
7
5, 6
5, 6
5, 6
3, 4
3, 4
3, 4
1, 2
1, 2
1, 2
Blockschaltbild LB1007
8-
7+
6+
5+
4+
3+
2+
1+
103

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