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Montageanleitung
Schmierstoffpumpe P203 für
Progressivschmiersysteme
AC-Ausführungen ohne Steuerplatine
Erstelldatum:
15.01.2025
Dokumentnr.:
951-171-020-DE
Version:
03
Lesen Sie diese Anleitung
vor der Installation oder In-
betriebnahme des Produktes
und halten Sie sie zum spä-
teren Nachlesen griffbereit!

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Inhaltszusammenfassung für Lincoln SKF P203

  • Seite 1 Montageanleitung Schmierstoffpumpe P203 für Progressivschmiersysteme AC-Ausführungen ohne Steuerplatine Erstelldatum: 15.01.2025 Dokumentnr.: 951-171-020-DE Version: Lesen Sie diese Anleitung vor der Installation oder In- betriebnahme des Produktes und halten Sie sie zum spä- teren Nachlesen griffbereit!
  • Seite 2 Original-EG-Einbauerklärung gemäß Richtlinie 2006/42/EG, Anhang II Teil 1 B Der Hersteller erklärt hiermit in alleiniger Verantwortung die Übereinstimmung der unvollständigen Maschine mit den grundlegenden Sicher- heits- und Gesundheitsschutzanforderungen der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Anhang I, die im Anhang der EG-Einbauerklärung als an- wendbar gekennzeichnet und zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens erfüllt sind.
  • Seite 3 Anlage zur Einbauerklärung gemäß 2006/42/EG, Anhang II, Nr. 1 B Beschreibung der grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen gemäß 2006/42/EG, Anhang I, die zur Anwendung kommen und eingehalten wurden: Tabelle 1 Anlage zur Einbauerklärung Gültig für P2x3 Pumpen ohne Steuerplatine (ohne interne Steuerung) Nr.: Grundlegende Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderung Zutreffend:...
  • Seite 4 SKF (U.K.) Limited, 2 Canada Close, Banbury, Oxfordshire, OX16 2RT, GBR. - Nordamerika - SKF Lubrication Business Unit Lincoln Industrial 5148 North Hanley Road, St. Louis, MO. 63134 USA - Südamerika - SKF Argentina Pte. Roca 4145, CP 2001 Rosario, Santa Fe...
  • Seite 5 4.6 Einsatzgrenzen der intermittierenden Leermeldung Inhaltsverzeichnis ......................24 4.7 Verarbeitung der Leermeldesignale bei externer Original-EG-Einbauerklärung gemäß Steuerung und Überwachung der Pumpe ......25 Richtlinie 2006/42/EG, Anhang II Teil 1 B ....2 4.7.1 Anzeige der Leermeldung ........25 Original-UK-Einbauerklärung gemäß der Verordnung 4.7.2 Restliche Laufzeit der Pumpe bei einer Supply of Machinery (Safety) Leermeldung ...............
  • Seite 6 6.5 Einstellen der Fördermenge am Pumpenelement R ......................54 6.6 Druckbegrenzungsventil montieren ......55 6.7 Anschluss der Schmierstoffleitung ......56 6.8 Befüllen mit Schmierstoff ..........56 6.8.1 Befüllen über den Behälterdeckel ..... 56 6.8.2 Befüllen über Befüllnippel ........57 6.8.3 Befüllen über den optionalen Befüllanschluss ....................
  • Seite 7 1 Legende: Eine Legende beschreibt mit Ziffern gekenn- Warnhinweise und Darstel- zeichnete Inhalte einer Abbildung bzw. ist eine numme- rierte Aufzählung. Die Legende hat einen Nummernprä- lungskonventionen fix ohne Punkt und einen Einzug. – Legende zweiter Ordnung: In einigen Fällen kommt Sie werden beim Lesen dieser Anleitung auf eine Reihe es vor, dass mit Ziffern gekennzeichnete Inhalte einer von Darstellungen und Symbolen treffen, die die Naviga-...
  • Seite 8 • Bei elektrischen Geräten, die während ihrer Verwen- 1 Sicherheitshinweise dung vor der Auswirkung von Blitzschlag geschützt wer- den müssen, hat der Betreiber entsprechende Maßnah- 1.1 Allgemeine Sicherheitshinweise men zu treffen. Das elektrische Gerät ist nicht mit ei- nem Erdungssystem zur Ableitung der betreffenden •...
  • Seite 9 Elektrofachkraft • Änderungen an der Netzteilplatine, die über den Aus- Person mit geeigneter fachlicher Ausbildung, Kenntnissen tausch bei Defekt hinausgehen. und Erfahrungen, welche die Gefahren, die von Elektrizi- 1.9 Lackieren von Kunststoffteilen und tät ausgehen können, erkennen und vermeiden kann. Dichtungen Fachkraft Mechanik Das Lackieren sämtlicher Kunststoffteile und Dichtungen...
  • Seite 10 1.14 Hinweis zur Druckgeräterichtlinie 1.11 Hinweis zum Typenschild Das Produkt erreicht aufgrund seiner Leistungsdaten Auf dem Typenschild sind wichtige Kenndaten wie Ty- nicht die in Artikel 4 Absatz 1, Buchstabe (a) Ziffer (ii) penbezeichnung, Bestellnummer und gegebenenfalls re- festgelegten Grenzwerte und ist gemäß Artikel 1 Absatz 2 gulatorische Merkmale angegeben.
  • Seite 11 1.20 Montage, Wartung, Störung, Repa- 1.21 Erstmalige Inbetriebnahme, tägli- ratur che Inbetriebnahme Alle relevanten Personen sind vor dem Beginn dieser Ar- Sicherstellen, dass: beiten über die Durchführung zu informieren. Vor allen Ar- • alle Sicherheitseinrichtungen vollständig vorhanden beiten sind mindestens die folgenden Sicherheitsmaß- und funktionsfähig sind nahmen zu treffen: •...
  • Seite 12 1.22 Restrisiken Tabelle 3 Restrisiken Restrisiko Möglich in Lebensphase Vermeidung / Abhilfe Körperverletzung, Sachschaden A B C G H K • Unbefugte Personen fernhalten. durch Fallen von angehobenen Tei- • Es dürfen sich keine Personen unter angehobenen Teilen aufhalten. • Teile mit geeigneten Hebezeugen anheben. Körperverletzung, Sachschaden •...
  • Seite 13 • Schmierstoffe nicht mischen. Dies kann unvorherseh- 2 Schmierstoffe bare Auswirkungen auf die Eigenschaften und die Ver- wendbarkeit des Schmierstoffs haben. 2.1 Allgemeines • Schmierstoffe mit Festschmierstoffen dürfen nur nach technischer Klärung mit SKF verwendet werden. Schmierstoffe werden gezielt für den jeweiligen Anwen- •...
  • Seite 14 2.7 Meißelpasten Meißelpasten werden aufgrund ihrer hohen Druck- und Temperaturbeständigkeit zur Verschleißminderung bei Einsteckwerkzeugen und Verschleißbuchsen an Hydrau- lik- und Drucklufthämmern, Steinbrechern und Hydraulik- greifern eingesetzt. Vor der Verwendung sind das Sicher- heitsdatenblatt (SDS) und die technischen Daten und Einsatzgrenzen der jeweiligen Meißelpaste zu beachten. Meißelpasten dürfen nur mit den für diesen Anwen- dungsfall entwickelten SKF-Pumpen und Pumpenelemen- ten gefördert werden.
  • Seite 15 3 Übersicht, Funktionsbe- Behälter Der Behälter bevorratet den Schmierstoff. Entsprechend schreibung der Pumpenvariante gibt es unterschiedliche Behälter- ausführungen und Behältergrößen. 3.1 Pumpen ohne Folgeplatte Behälterdeckel Abb. 4 Dient zum Befüllen des Behälters mit sauberem und ge- eignetem Schmierstoff sowie als Schutz vor Verschmut- zungen des Schmierstoffs.
  • Seite 16 3.2 Pumpen mit Ultraschallsensor 3.3 Pumpen mit Folgeplatte Abb. 5 Abb. 6 Ultraschallsensor an der P203 1 Ultraschallsensor 3 LED-Anzeigen 2 M12 Stecker Ultraschallsensor (BIBO-, BABO-Behälter) P203 mit Folgeplatte Dient zur Überwachung des Füllstandes im Behälter. Der 1 Kontaktstange 2 Folgeplatte oder Doppel- jeweilige Füllstand wird durch 2 LEDs angezeigt (siehe lippenfolgeplatte Technische Daten des Ultraschallsensors).
  • Seite 17 Tabelle 6 3.4 Elektrischer Anschluss Mögliche Ausführungen der elektrischen Anschlüsse am Behälterdeckel HINWEIS Die Ausführung und Anordnung der elektrischen An- <Content > schlüsse ist von der bestellten Pumpenausführung Würfelstecker 3 + PE ge- abhängig. mäß DIN EN 175301-803 bei XBF-, XBxG- und YLBO-Behältern Abb.
  • Seite 18 3.5 Hydraulisches Anschlussbilder Abb. 10 Abb. 8 Pumpe mit Folgeplatte und Leermeldung Pumpe ohne Folgeplatte und mit Leermeldung Abb. 9 Abb. 11 Pumpe mit Folgeplatte ohne Leermeldung Pumpe ohne Folgeplatte und ohne Leermeldung 1 Behälter 5 Druckbegrenzungsventil* 2 Pumpe 6 Folgeplatte 3 Befüllnippel 7 Leermeldung 4 Rückschlagventil*...
  • Seite 19 4 Technische Daten 4.1 Allgemeine technische Daten Tabelle 7 Technische Daten Parameter Werte Betriebsdruck max. 350 bar [5076 psi] Pumpenelemente max. 3 Stück Drehrichtung im Uhrzeigersinn Schalldruckpegel < 70 dB (A) Nominelle Drehzahl 20 U/min Relative Einschaltdauer S3 25 ED 120 min Umgebungstemperatur -25 °C bis +70 °C [-13 °F bis +158 °F] Einbaulage...
  • Seite 20 4.2 Gewicht der leeren Pumpe Tabelle 8 Gewicht der leeren Pumpe mit Behälter XLBO und XBD Behältergröße 2 Liter [0.53 gal.] ca. 6,5 kg [14.3 lbs.] XLBO-Behälter (Behälter ohne Folgeplatte) 4 Liter [1.06 gal.] ca. 7,4 kg [16.3 lbs.] XLBO-Behälter 8 Liter [2.11 gal.] ca.
  • Seite 21 4.3 Elektrische Daten Tabelle 10 110 – 260 VAC Pumpe Parameter Werte Schutzart IP69K Schutzklassen • Anschluss Netzspannung Schutzklasse 1 • Anschluss Signalleitung Schutzklasse 3 • Würfelstecker SELV / PELV / FELV • Bajonettstecker SELV / PELV / FELV Bemessungsspannung 110 –...
  • Seite 22 4.4.1 Einflussgrößen auf die Fördermenge Tabelle 12 Einflussgrößen auf die Fördermenge Einflussgröße Fördermenge erhöhend Fördermenge reduzierend Umgebungstemperatur > + 20 °C < + 20 °C Konsistenzklasse des Schmierfetts < NLGI 2 Anzahl der Pumpenelemente > 1 Gegendruck am Pumpenelement < 100 bar >...
  • Seite 23 4.5 Funktionsprinzip der intermittieren- Abb. 15 den Leermeldung Komponenten der intermittierenden Leermeldung Die intermittierende Leermeldung arbeitet berührungslos und besteht im Wesentlichen aus den folgenden Teilen: • feststehender Magnetschalter (Abb. 14 bis 16/1) im Be- hälterboden • mit dem Rührflügel verbundenes, bewegliches Leit- blech (Abb.
  • Seite 24 4.6 Einsatzgrenzen der intermittierenden Leermeldung Zur korrekten Funktion der intermittierenden Leermeldung sind die nachfolgenden Schmierstoffkonsistenzen einzuhalten. Oberhalb des angegebenen Temperaturbereiches ist die korrekte Funktion der intermittierenden Leermeldung nicht gewähr- leistet. Die unteren Temperaturbereiche setzen die Eignung des jeweiligen Schmierstoffs für diese Temperaturen voraus. Ansonsten kann es aufgrund der zu hohen Konsistenz des Schmierstoffs zu Funktionsstörungen wie Unterbrechung der Schmierstoffförderung oder ggf.
  • Seite 25 4.7 Verarbeitung der Leermeldesignale bei externer Steuerung und Überwa- chung der Pumpe Die Aussagen gelten für Pumpen ohne Platine mit exter- ner Steuerung und Überwachung. Um eine vorzeitige Leermeldung (z.B. durch Luftein- schlüsse oder Wellenbildung im Schmierstoff) zu vermei- den, sind bei externer Steuerung und Überwachung die nachfolgenden Bedingungen durch entsprechende Pro- grammierung der externen Steuerung einzuhalten.
  • Seite 26 4.8 Ultraschallsensor 4.8.1 Behälterausführung BIBO Tabelle 13 Technische Daten Parameter Wert Blindzone 0-65 mm Grenztastweite 600 mm Ultraschallfrequenz ca. 400 kHz Schallfrequenz 3,7 Hz Auflösung 0,18 mm Genauigkeit ± 1 % Wiederholgenauigkeit ± 15 % Erfassungsbereich in Zentimetern Die dunkelgrauen Flächen (A) geben den Bereich an, in dem der Normalreflektor (Rohr) sicher erkannt wird.
  • Seite 27 Tabelle 14 Elektrischer Anschluss Kabelfarben gemäß IEC 60757 Braun (BN) Blau (BU) Schwarz (BK) Weiß (WH) D3 / Com Grau (GY) Tabelle 15 Anzeige der Schaltzustände Parameter Schaltpunkte Anzeige der LED (bis 10/21) (ab 10/21) (bis 10/21) (ab 10/21) Vollmeldung orange grün orange...
  • Seite 28 4.8.2 Schaltpunkte bei Behälterausfüh- rung BIBO Abb. 19 Schaltpunkte Tabelle 16 Schaltpunkte Behältergröße Liter [gal.] <Content > [0.53] [1.06] D1 = Vollmeldung, D2 = Leermeldung, D3 = Vorleermeldung...
  • Seite 29 4.8.3 Behälterausführung BABO Tabelle 17 Technische Daten Parameter Wert Blindzone 0-30 mm Grenztastweite 250 mm Ultraschallfrequenz ca. 600 kHz Schallfrequenz 3,7 Hz Auflösung 0,18 mm Genauigkeit ± 1 % Wiederholgenauigkeit ± 15 % Erfassungsbereich in Zentimetern Die dunkelgrauen Flächen (A) geben den Bereich an, in dem der Normalreflektor (Rohr) sicher erkannt wird.
  • Seite 30 Tabelle 18 Elektrischer Anschluss Kabelfarben gemäß IEC 60757 Braun (BN) Weiß (WH) Blau (BU) Schwarz (BK) Sync / Com Grau (GY) Tabelle 19 Anzeige der Schaltzustände Parameter Schaltpunkte Anzeige der LED Objekt innerhalb des Erfas- grün sungsbereichs Objekt außerhalb des Erfassungsbereichs A = geschaltet, B = nicht geschaltet, C = permanent, D = blinkend Abmessungen:...
  • Seite 31 4.9 Kapazitiver Sensor 4.9.1 Behälterausführung BKBO Tabelle 20 Technische Daten Parameter Einheit Wert Elektrische Daten Betriebsspannung 10…55 DC Schutzklasse Verpolungsschutz Elektrische Ausführung PNP/NPN Ausgangsfunktion Schließer / Öffner (wählbar) Max. Spannungsabfall 4,6 (Schaltausgang DC) Mindestlaststrom [mA] Max. Reststrom [mA] Schaltfrequenz DC [Hz] Kurzschlussfest Überlastfest...
  • Seite 32 4.10 Behältervarianten Nachfolgend finden Sie die möglichen Behältervarianten der in dieser Anleitung beschriebenen Pumpen (siehe auch Typen- schlüssel). Aus Gründen der besseren Darstellung wird immer nur die kleinstmögliche Behältergröße abgebildet. In den Ab- bildungen sind die verschiedenen Behältervarianten evtl. optisch nicht zu unterscheiden, da die Unterschiede im inneren Aufbau (z.B.
  • Seite 33 Abb.2 XN / XL / XC Abb.3 XNBO / XLBO / XCBO Abb.4 XNBA / XLBA / YLBA / YABO Abb.5 XBF / XPF Abb.6 YNBO / YLBO Abb.7 BIB0 / BABO Abb.8 BKBO Abb.9 XBD / XBR LINCOLN LINCOLN...
  • Seite 34 4.10.2 Behältervarianten 25-60 Liter Tabelle 23 Behältervarianten Xx_G und XBxG Behältergröße in Litern bzw. [Gal.] Abbildung Variante [6.60 gal.] [7.93 gal.] [9.25 gal.] [10.57 gal.] [11.89 gal.] [13.21 gal.] [14.53 gal.] [15.85 gal.] XN_G ---- ---- ---- ---- XL_G ---- ---- ---- ----...
  • Seite 35 4.11 Nutzbares Behältervolumen HINWEIS Das nutzbare Behältervolumen ist bei der Behältervariante ohne Folgeplatte wesentlich von der Konsistenz (NLGI- Klasse) des verwendeten Schmierstoffs und der Umgebungstemperatur abhängig. Bei hoher Konsistenz und niedriger Einsatztemperatur haftet in der Regel mehr Schmierstoff an den inneren Oberflächen des Behälters und der Pumpe an und steht somit nicht als förderbarer Schmierstoff zur Verfügung.
  • Seite 36 Tabelle 28 4.11.4 Nutzbares Behältervolumen bei Behältern Xx_G (ohne Folgeplatte / 30 – 60 Liter) Behältergröße in Liter und [gal.] [7.93] [10.57] [13.21] [15.85] Nutzbares Behältervolumen von MIN- bis MAX-Markierung [7.93] [10.57] [13.21] [15.85] Tabelle 29 4.11.5 Nutzbares Behältervolumen bei Behältern XBxG (mit Doppellippenfolgeplatte / 25 –...
  • Seite 37 4.12 Schmierstoffmenge zur Erstbefüllung einer leeren Pumpe Zum Füllen einer leer gelieferten Pumpe bis zur -MAX- Markierung des Behälters sind die nachfolgenden Schmierstoffmen- gen notwendig. HINWEIS Die Abweichung zwischen der erforderlichen Schmierstoffmenge zur Erstbefüllung und dem Nennvolumen des Behälters ergibt sich aus der Füllung des Raumes im Pumpengehäuse bis zur -MIN- Markierung des Behälters. Tabelle 30 Schmierstoffmenge zur Erstbefüllung einer leeren Pumpe (Liter / [gal.]) Behältervariante...
  • Seite 38 4.13 Anziehmomente Tabelle 32 Anziehmomente Komponente Anziehmoment 1 Pumpenelement an der Pumpe 20 Nm ± 2,0 Nm [14.75 ft.lb. ± 1.4 ft.lb.] 2 Druckbegrenzungsventil am 6 Nm - 0,5 Nm Pumpenelement [4.43 ft.lb. - 0.37 ft.lb.] 3 Pumpe befestigen 18 Nm ± 1,0 Nm [13.27 ft.lb.
  • Seite 39 4.14 Typenschlüssel 4.14.1 Basisparameter und Behälterausführung P203 _ _ - _8 X N BO - xxx - xx - xx xx xx xx - ___ x xxxx Typreihe: P203 Pumpe P203 für Fett oder Öl, mit 1 - 3 Auslässen und Gleichstrommo- Korrosionsschutzklasse: C3 Ausführung C5-M Ausführung...
  • Seite 40 Tabelle 33 Behältervarianten 2 – 25 Liter Behältergrößen (l) Code Behältermerkmale X N _ _ √ √ √ √ Behälter für Fett; ohne Leermeldung (Normalausführung) X N F L √ Flachbehälter für Fett; ohne Leermeldung X N B O √ √...
  • Seite 41 4.14.2 Pumpenelemente P203 x x - xx x x xx - 70R - xx - xx xx xx xx - ___ x xxxx Pumpenelemente: Positionsreihenfolge: Rechts (Abb. 21/1), Mitte (Abb. 21/2) und links (Abb. 21/3). Codierung siehe Tabelle 34 Abb. 21 Anordnung der Pumpenelemente Tabelle 34 Pumpenelemente...
  • Seite 42 4.14.3 Spannungsversorgung und elektrische Anschlüsse Die P203 verfügt über vier verschiedene Anschlussmöglichkeiten am Gehäuse. Im Typenschlüssel sind diese verschiedenen Anschlusspositionen durch vier Zweiergruppen codiert. • Die erste Stelle in einer Zweiergruppe beschreibt den Stecker/Buchse am Gehäuse. • Die zweite Stelle in einer Zweiergruppe definiert den mitgelieferten Stecker/Buchse mit/ohne Kabel. P203 x x - xx x x xx - xxx - AC - D1 00 00 00 - ___ x xxxx Spannungsversorgung: 110-260 VAC ±...
  • Seite 43 4.14.4 Steuerung, Schmierstoff und Zusatzangaben P203 x x - xx x x xx - xxx - xx - xx xx xx xx - ___ A +ZUB. Steuerplatinen: _ _ _ keine Steuerplatine Schmierstoff: Standard Fett (SKF LGCC 2) kundenspezifische Füllung ohne Schmierstoff Zusatzangaben: Ausführung für USA, Adapter...
  • Seite 44 4.15 Standard Fett SKF LGCC 2 Eigenschaften SKF LGCC 2 ist ein Mehrzweckfett, das speziell entwickelt wurde, um überragende Leistung in einem breiten Spektrum von Schmiersystemen zu bieten. Es zeichnet sich besonders in Umgebungen mit sehr niedrigen Temperaturen aus. Seine fort- schrittliche Zusammensetzung gewährleistet hervorragende Wasserbeständigkeit und langlebigen Korrosionsschutz.
  • Seite 45 5.4 Lagerungstemperaturbereich 5 Lieferung, Rücksendung, Bei nicht mit Schmierstoff gefüllten Teilen entspricht die Lagerung zulässige Lagerungstemperatur dem zulässigen Umge- bungstemperaturbereich (siehe Technische Daten). 5.1 Lieferung 5.5 Lagerbedingungen für mit Schmier- Nach Empfang der Lieferung ist diese auf eventuelle stoff gefüllte Produkte Transportschäden und anhand der Lieferpapiere auf Voll- ständigkeit zu prüfen.
  • Seite 46 5.6 Dekontaminationserklärung Falls das Produkt mit Schadstoffen in Berührung gekom- men ist, ist das Produkt vor der Rücksendung sorgfältig zu reinigen. Aufgrund der gesetzlichen Vorschriften und zum Schutz unserer Mitarbeiter und Betriebseinrichtungen be- nötigen wir weiterhin eine vollständig ausgefüllte und un- terschriebene „Dekontaminationserklärung".
  • Seite 47 6 Montage 6.2 Transport der Pumpen 6.1 Allgemeine Sicherheitshinweise VORSICHT Personenschäden oder Beschädigung der Beachten Sie die Sicherheitshinweise und die Techni- Pumpe durch unsachgemäße Sicherung schen Daten in dieser Anleitung. Zusätzlich ist bei der oder Handhabung während des Transports Montage auf Folgendes zu achten: zum Montageort •...
  • Seite 48 6.3 Mechanischer Anschluss 6.3.1 Mindesteinbaumaße Um genügend Platz für Wartungsarbeiten oder zum Anbau zusätzlicher Bauteile zum Aufbau einer Zentralschmieranlage an die Pumpe zu haben, sollte in jede Richtung zu den angegebenen Maßen ein ausreichend großer Freiraum vorgesehen wer- den. Abb. 23 Mindesteinbaumaße Tabelle 37 Mindesteinbaumaße P203 mit Behältervarianten 2-15 Liter...
  • Seite 49 Tabelle 37 (Fortsetzung) Mindesteinbaumaße P203 mit Behältervarianten 2-15 Liter Behälter- variante ca. Höhe (H) mm [in.] ca. Breite (B) mm [in.] ca. Tiefe (T) mm [in.] Liter gal. [0.53] [1.06] [2.11] [2.90] [3.96] [0.53] [1.06] [2.11] [2.90] [3.96] [0.53] [1.06] [2.11] [2.90] [3.96] ------ ------ ------...
  • Seite 50 Pumpen mit 11 l [2.90 gal], 15 l [3.96 gal] Behälter: 6.3.2 Montagebohrungen Die Pumpen werden an den drei unteren Befestigungs- punkten (Abb. 24/1) oder (Abb. 24/2) und (Abb. 24/3) des ACHTUNG Pumpengehäuses und zusätzlich an 2 oberen Montage- punkten (D) befestigt: Beschädigung der übergeordneten Maschine und der Pumpe Die Montagebohrungen nur an nicht tragenden Teilen...
  • Seite 51 6.3.3 Montagebohrungen für 15l, 20l und Abb. 26 25l Behälter HINWEIS Die Montage erfolgt an den 2 Befestigungspunkten unten am Pumpengehäuse und mit 1 Halteblech (15l) bzw. mit 2 Halteblechen (20l und 25l) im Aluminium- profil der Pumpe. Die Haltebleche sind der Pumpe lose beigelegt und müssen durch den Kunden mon- tiert werden.
  • Seite 52 6.3.4 Montagebohrungen für Xx_G- und Abb. 27 XBxG-Behälter (25-60 Liter) HINWEIS Die Pumpenvarianten Xx_G und XBxG werden stan- dardmäßig mit Hebeösen ausgeliefert. Montage der Pumpe: Die Montage der Pumpe an die übergeordnete Maschine erfolgt an den 4 Befestigungspunkten (Abb. 27/1) des Pumpenbehälters und je nach Behältergröße zusätzlich mit 1 oder 2 Halteblechen (Abb.
  • Seite 53 Abb. 28 6.4 Elektrischer Anschluss < WARNUNG Stromschlag Arbeiten an elektrischen Bauteilen dürfen nur von Elektrofachkräften ausgeführt wer- den. Vor allen Arbeiten an elektrischen Bauteilen sind mindestens die folgenden Sicherheits- maßnahmen zu treffen: • Freischalten und gegen Wiedereinschalten sichern • Produkt auf Spannungsfreiheit prüfen •...
  • Seite 54 6.5 Einstellen der Fördermenge am Pumpenelement R Abb. 29 Einstellen der Fördermenge am Pumpenelement R 1 Spindel S Einstellmaß Spindel 2 Kontermutter V Fördervolumen pro Hub HINWEIS Unbedingt die Formel zur temperaturabhängigen Berechnung der Fördermenge am Beispiel eines Hochtemperaturfettes im Kapitel Fördermengendiagramme typischer NLGI 2 Schmierstoffe, Seite 22 beachten. HINWEIS Die Fördermenge des Pumpenelementes R kann nur während des Stillstands der Pumpe eingestellt werden.
  • Seite 55 6.6 Druckbegrenzungsventil montieren Abb. 31 Jedes Pumpenelement ist mit einem für den projektierten maximal zulässigen Betriebsdruck der Zentralschmieran- lage geeigneten Druckbegrenzungsventil abzusichern. HINWEIS Für die Behältervarianten 2L XNFL sowie für alle 4L und 8L Behälter muss der Adapter 226-14105-5 (siehe Kapitel Ersatzteile) zwischen das Pumpenelement und dem Druckbegrenzungsventil eingeschraubt und mit einer mittelharten Schraubensicherung gesichert...
  • Seite 56 6.7 Anschluss der Schmierstoffleitung 6.8 Befüllen mit Schmierstoff < VORSICHT ACHTUNG Sturzgefahr Überfüllung des Behälters Sorgfalt beim Umgang mit Schmierstoffen. Sachschaden Ausgetretenen Schmierstoff umgehend ent- Das Überfüllen des Behälters kann zu Beschädigun- fernen bzw. binden. gen führen. Bei der Befüllung der Pumpe darauf ach- ten, dass der Schmierstoff die MAX-Markierung auf dem Behälter nicht übersteigt.
  • Seite 57 4. Behälterdeckel (Abb. 32/1) im Uhrzeigersinn wieder 6.8.3 Befüllen über den optionalen Be- montieren. füllanschluss 5. Spannungsversorgung der Pumpe wiederherstellen, dazu den Stecker (Abb. 32/2) aufstecken und fest- Abb. 34 schrauben. 6.8.2 Befüllen über Befüllnippel Abb. 33 Befüllen über den optionalen Befüllanschluss 1.
  • Seite 58 6.8.4 Erstbefüllung einer leeren Pumpe mit Abb. 36 Folgeplatte HINWEIS Bei Pumpen ohne Fettfüllung muss vor der Inbetrieb- nahme der Raum unterhalb der Folgeplatte mit Schmierstoff gefüllt werden. Alle weiteren Füllungen erfolgen ausschließlich über den Befüllnippel (Abb. 35/5) oder den optionalen Befüllanschluss an der Pumpe.
  • Seite 59 6.8.5 Erstbefüllung einer leeren Pumpe mit Doppellippenfolgeplatte Abb. 38 Erstbefüllung einer leeren Pumpe mit Doppellippenfolge- platte HINWEIS Zur erstmaligen Befüllung einer ohne Schmierstoff ge- lieferten Pumpe ist diese mit einem Entlüftungsfa- den (Abb. 38/1) und einem Aufkleber „Anleitung le- sen“ (Abb. 38/2) versehen. Der Entlüftungsfaden stellt sicher, dass beim erstmaligen Befüllen der Pumpe die Luft unter der Folgeplatte entweichen kann.
  • Seite 60 7 Erstmalige Inbetriebnahme Zur Gewährleistung der Sicherheit und Funktion sind die nachfolgenden Kontrollen durch die vom Betreiber bestimmte Per- son durchzuführen. Erkannte Mängel sind umgehend zu beseitigen. Die Beseitigung von Mängeln hat ausschließlich durch eine hierzu befähigte und beauftragte Fachkraft zu erfolgen. 7.1 Kontrollen vor der erstmaligen Inbetriebnahme Tabelle 42 Checkliste: Kontrollen vor der erstmaligen Inbetriebnahme...
  • Seite 61 8 Betrieb SKF-Produkte arbeiten weitestgehend automatisch. Die Tätigkeiten während des Normalbetriebes beschrän- ken sich im Wesentlichen auf: • Regelmäßige Funktionskontrollen • Kontrolle des Füllstands bei Pumpen ohne Leermeldung • Rechtzeitiges Nachfüllen von Schmierstoff • Die Außenreinigung bei Verschmutzung...
  • Seite 62 9 Wartung Eine sorgfältige und regelmäßige Wartung ist die Voraussetzung dafür, eventuelle Störungen rechtzeitig zu erkennen und zu beseitigen. Die konkreten Fristen sind immer durch den Betreiber aufgrund der Betriebsbedingungen festzulegen, regelmä- ßig zu überprüfen und falls notwendig anzupassen. Kopieren Sie gegebenenfalls die Tabelle für regelmäßige Wartungstätig- keiten.
  • Seite 63 10.3.1 Reinigung der Pumpen mit Behälter- 10 Reinigung varianten Xx_G und XBxG < ACHTUNG WARNUNG Behälter nicht mit Alkohol oder ähnlichen alkoholi- Lebensgefahr durch Stromschlag schen Substanzen reinigen Reinigungsarbeiten dürfen nur an zuvor Bei Pumpen mit den Behältervarianten Xx_G und stromlos gemachten Produkten durchgeführt XBxG ist eine Reinigung mit Alkohol oder ähnlichen werden.
  • Seite 64 11 Störung, Ursache und Beseitigung Tabelle 45 Störungstabelle Störung Mögliche Ursache Beseitigung Pumpe läuft nicht • Spannungsversorgung zur Pumpe unter- • Prüfen, ob eine der angegebenen Störungen brochen. vorliegt und diese im Rahmen der Zustän- – übergeordnete Maschine ausgeschaltet digkeit beseitigen •...
  • Seite 65 12 Reparaturen HINWEIS < Die Kenndaten des neuen Pumpenelementes müssen WARNUNG mit den Kenndaten des zu tauschenden Pumpenele- Verletzungsgefahr mentes übereinstimmen. Vor allen Reparaturen sind mindestens die folgenden Sicherheitsmaßnahmen zu tref- Pumpenelement gemäß der nachfolgenden Beschreibung fen: • Unbefugte fernhalten tauschen: •...
  • Seite 66 14 Ersatzteile Ersatzteile dienen ausschließlich als Ersatz für baugleiche defekte Teile. Modifizierungen an bestehenden Produkten sind damit nicht erlaubt. 14.1 Gehäusedeckel komplett Bezeichnung Stk. Sachnummer Abbildung Gehäusedeckel komplett 544-32217-1 Gehäusedeckel komplett für Pumpen mit UL-Zulassung 544-60207-1 Lieferung inklusive Entwässerungsschlauch und der entsprechenden Anzahl von Schrauben zur Montage 14.2 Pumpenelemente Bezeichnung...
  • Seite 67 14.4 Adapter D6 AX 1/8NPT I C Bezeichnung Stk. Sachnummer Abbildung Adapter für Druckbegrenzungsventil 270864 | C3 304-19614-1 14.5 Adapter mit Schmiernippel Bezeichnung Stk. Sachnummer Abbildung Adapter mit Schmiernippel ST 1/4 NPTF inkl. Dichtung 519-33840-1 Adapter mit Schmiernippel A2 AR 1/4 inkl. Dichtung 519-33959-1 Adapter mit Schmiernippel ST AR 1/4 inkl.
  • Seite 68 14.8 Austauschkit Netzteilplatine Bezeichnung Stk. Sachnummer Abbildung Austauschkit Netzteilplatine 544-60043-1 Lieferung inklusive Gehäusedeckel, Entwässerungsschlauch und der entsprechenden Anzahl von Schrauben zur Montage 14.9 Magnetschalter Bezeichnung Stk. Sachnummer Abbildung Magnetschalter Schließer (NO) für intermittierende 544-60277-1 Leermeldung Magnetschalter Öffner (NC) für intermittierende Leer- 5440- meldung 00000039...
  • Seite 69 8l XN / XL 544-32696-1 A,B,C,F -MIN- Lieferung inklusive: A = Lincoln/SKF Logo, B = Drehrichtungspfeil, C = O-Ring, D = Behälterdeckel, E = Warnaufkleber Quetschgefahr, F = Behälterdeckel nicht lösbar auf den Behälter geschraubt HINWEIS Weitere Klarsichtbehälter auf Anfrage.
  • Seite 70 14.12 Stehflügel Bezeichnung Stk. Sachnummer Abbildung Stehflügel 4 XNBO / XLBO 444-70490-1 Stehflügel 8 XNBO / XLBO 444-70491-1 14.13 Behälterdeckel Bezeichnung Stk. Sachnummer Abbildung A) Behälterdeckel 4/8 l [1.06/2.11 gal.] XNBA/XLBA 544-36963-1 abschließbar inkl. 2 Schlüssel und Warnaufkleber B) Behälterdeckel 4/8 l [1.06/2.11 gal.] 544-31992-1 inkl.
  • Seite 71 15 Anhang 15.1 Anschlusspläne HINWEIS • Die Zuordnung der Anschlusspläne zu einer konkreten Pumpenvariante erfolgt entsprechend der jeweils angezogenen Typenschlüsselmerkmale des Anschlussplans. Tabelle 46 Kabelfarben gemäß IEC 60757 Abkürzung Farbe Abkürzung Farbe Abkürzung Farbe Abkürzung Farbe Schwarz Grün Weiß Rosa Braun Gelb Orange...
  • Seite 72 15.1.1 Anschlussschaltbild der Signalleitung am Behälterdeckel HINWEIS Der Anschluss der Signalleitung kann über eine Kabelverschraubung PG9, am Pumpengehäuse kann erfolgen. Der Anschluss d er Si gnalleitung kann über ein e Kabel vers chraubung PG9, am Pumpengehäuse kann erfolgen. Abb. 40 Würfelstecker Schmieröl YLxx Behälter Schmierfett XBxx Behälter...
  • Seite 73 15.1.2 Empfohlene Kontaktschutzmaßnahme zum Schalten von induktiven Lasten Abb. 41 Kontaktschutzmaßnahme 1 Kontakt der Leermeldung 3 Last 2 Entstördiode (Freilaufdiode) Zum Schutz der Kontakte der Leermeldung sollte beim Schalten von induktiven Lasten mit Gleichspannung die in Abbil- dung 41 dargestellte Kontaktschutzmaßnahme betreiberseitig vorgesehen werden. 15.1.3 Übersicht Kabel und Anschlussmöglichkeiten Tabelle 47 Kabel und Anschlussmöglichkeiten (siehe a uch Ersatzteile)
  • Seite 74 15.1.4 Anschlussplan P203 V AC Abb. 42 Anschlussplan...
  • Seite 75 15.2 Tabelle China RoHS Tabelle 48...
  • Seite 76 ® SKF und Lincoln sind eingetragene Marken der SKF Gruppe. ™ eLube ist eine Marke der SKF Gruppe. © SKF Gruppe 2025 Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit unserer vorherigen schriftlichen Genehmigung gestattet. PUB 951-171-020-DE 15.01.2025...