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Dell PowerEdge M640 Installationshandbuch Seite 31

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Option
Beschreibung
CPU-Interconnect
Ermöglicht Ihnen die zugrundeliegenden die Häufigkeit der Kommunikation Verbindungen zwischen dem im System
Geschwindigkeit
vorhandenen CPUs.
Folgende Optionen sind verfügbar: Maximum data rate, 10,4 GT/s, und 9,6 GT/s. Diese Option ist standardmäßig
auf Enable (Aktivieren) eingestellt.
Maximale Datenrate weist darauf hin, dass das BIOS führt die Kommunikationsverbindungen bei maximaler
Frequenz unterstützt von den Prozessoren. Sie können auch die Option bestimmte Frequenzen, den Prozessoren
unterstützt, die kann variieren.
Um eine optimale Leistung zu gewährleisten, sollten Sie wählen Sie Maximale Datenrate. Jede Verringerung in der
Kommunikation Verbindungsfrequenz wirkt sich auf die Leistung von nicht-lokale Speicherzugriffe und Cache-
Datenkonsistenz übergreifend Datenverkehr. Darüber hinaus können langsamer Zugriff auf nicht-lokale E/A-Geräte
von einer bestimmten CPU.
Wenn jedoch power saving wiegen Überlegungen zur Leistung, kann es sinnvoll sein, verringern Sie die Frequenz
der CPU-Kommunikationsverbindungen. Wenn Sie dies tun, sollten Sie zur Lokalisierung Speicher- und E/A-
Zugriffe mit dem nächstgelegenen NUMA-Knoten zur Minimierung der Auswirkungen auf die Systemleistung.
Virtualisierungstech
Aktiviert oder deaktiviert die Virtualization Technology für den Prozessor. In der Standardeinstellung ist diese
nologie
Option auf Enabled (Aktiviert).
Nachbarspeicher
Ermöglicht das Optimieren des System für Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des sequenziellen
Zeilen-Prefetch
Speicherzugriffs benötigt wird. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Für
Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des wahlfreien Speicherzugriffs benötigt wird, kann diese Option
deaktiviert werden.
Hardware-
Aktiviert oder deaktiviert den Hardware-Vorabrufer. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled
Vorabrufer
(Aktiviert).
DCU-Streamer-
Aktiviert oder deaktiviert den DCU(Data Cache Unit)-IP-Prefetcher. In der Standardeinstellung ist diese Option auf
Vorabrufer
Enabled (Aktiviert).
DCU IP-Vorabrufer
Aktiviert oder deaktiviert den DCU(Data Cache Unit)-IP-Prefetcher. In der Standardeinstellung ist diese Option auf
Enabled (Aktiviert).
Sub NUMA Cluster
Aktiviert oder deaktiviert die Sub NUMA Cluster. Diese Option ist stadnardmäßig auf EnabledDisabled (Aktiviert/
Deaktiviert) eingestellt.
UPI Prefetch
Ermöglicht das frühzeitige Starten des Speicherlesevorgangs im DDR-Bus. Der Ultra Path Interconnect (UPI) Rx-
Pfad startet den spekulativen Speicherlesevorgang direkt im integrierten Speichercontroller (Integrated Memory
Controller, iMC). In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Leerlauf des
Ermöglicht Ihnen zur Verbesserung der Energieeffizienz eines System. Es verwendet das Betriebssystem parken
logischen
von Kernen Algorithmus und Parks einige der logischen Prozessoren im System die wiederum ermöglicht die
Prozessors
entsprechenden Prozessorkerne für einen Übergang in einer niedrigeren Power Leerlauf. Diese Option kann nur
aktiviert werden, wenn das Betriebssystem unterstützt werden können. Eine Einstellung auf Deaktiviert
standardmäßig.
Konfigurierbarer
Ermöglicht Ihnen die Neukonfiguration des Prozessors Thermal Design Power (TDP) Stufen während des POST
TDP
auf der Grundlage des Energieverbrauchs und der Temperatur Funktionalität zur Bereitstellung des System. TDP
überprüft die maximale Wärme die Kühlung System benötigt wird, um abzuführen. In der Standardeinstellung ist
diese Option auf Enabled (Aktiviert).
x2APIC-Modus
Aktiviert oder deaktiviert den x2APIC-Modus. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
ANMERKUNG:
Den Standard- und grundlegende bin Prozessoren unterstützen senken Link aufeinander
abstimmen.
ANMERKUNG:
Diese Option ist nur bei bestimmten Stock Keeping Units (SKUs) der Prozessoren
verfügbar.
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
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