Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Dell PowerVault MD3220i Benutzerhandbuch
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für PowerVault MD3220i:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Dell PowerVault
Speicher-Arrays der
Reihen MD3200i und MD3220i
Benutzerhandbuch
Vorschriftenmodell: Serie E03J und Serie E04J
Vorschriftentyp: E03J001 und E04J001

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Dell PowerVault MD3220i

  • Seite 1 Dell PowerVault Speicher-Arrays der Reihen MD3200i und MD3220i Benutzerhandbuch Vorschriftenmodell: Serie E03J und Serie E04J Vorschriftentyp: E03J001 und E04J001...
  • Seite 2: Anmerkungen, Vorsichtshinweise Und Warnhinweise

    Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können. ____________________ © 2013 Dell Inc. In diesem Text verwendete Marken: Dell™, das DELL Logo, PowerEdge™, PowerVault™ und ® OpenManage™ sind Marken von Dell Inc. Intel ist eine eingetragene Marke der Intel Corporation ®...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    ....Speicher-Array der Reihe MD3200i ..Dell PowerVault Modular Disk Storage Manager ....
  • Seite 4 Planung: RAID-Controller-Module ..RAID-Controller-Module ....Anschlüsse und Funktionen des RAID-Controller-Moduls ....RAID-Controller-Modul–Weitere Funktionen .
  • Seite 5 Segmentgröße ..... . Arbeitsgänge des virtuellen Laufwerks ..Initialisierung des virtuellen Laufwerks .
  • Seite 6 Erweiterte Funktionen ....Zuordnung vom Host-Server zum virtuellen Laufwerk ....Host-Typen .
  • Seite 7 Speicher-Arrays werden gesucht ..Benennen oder Umbenennen von Speicher-Arrays ....Festlegen eines Kennworts ... . . Anzeige von Speicher-Array-Verbindungen .
  • Seite 8 Ändern der iSCSI-Zielidentifikation ..Ändern der iSCSI-Zielerkennung (optional) ..Konfigurieren der MD3000i iSCSI-Host-Ports ..Erweiterte Einstellungen für iSCSI-Host-Ports ..Anzeigen oder Beenden einer iSCSI-Sitzung .
  • Seite 9 Host-Gruppen verwalten ....Erstellen einer Host-Gruppe ... . Verschieben eines Hosts zu einer anderen Host-Gruppe .
  • Seite 10 Sicherheit für physikalisches Laufwerk mit selbstverschlüsselndem Laufwerk ..Einen Sicherheitsschlüssel erstellen ..Sicherheitsschlüssel ändern ... Speichern eines Sicherheitsschlüssels .
  • Seite 11 Zuordnungseinschränkungen ....Ändern der RAID-Controller-Modul-Besitzrechte eines virtuellen Laufwerks oder einer Laufwerksgruppe ....Ändern des RAID-Levels einer Laufwerksgruppe .
  • Seite 12 Aktivieren und Deaktivieren von Snapshot-Zeitplänen ....Erstellen eines virtuellen Snapshot-Laufwerks mit dem einfachen Pfad ..... Informationen zum einfachen Pfad .
  • Seite 13 12 Konfiguration: Erweiterungsfunktion „Virtuelle Laufwerkskopie“ ..Virtuelle Laufwerkskopientypen ... . Offline-Kopie ....Online-Kopie .
  • Seite 14 Erneutes Kopieren eines virtuellen Laufwerks ..Vorbereiten von Hostservern zum erneuten Kopieren eines virtuellen Laufwerks ..Erneutes Kopieren eines virtuellen Laufwerks Entfernen von Kopierpaaren ....13 Konfiguration: Erweiterungsfunktion –...
  • Seite 15 Herunterladen von Firmware für RAID-Controller als auch von NVSRAM-Firmware ....Nur NVSRAM-Firmware herunterladen ..Herunterladen von Firmware für physikalische Laufwerke .
  • Seite 16 Installieren einer RAID-Controller-Modul- Platzhalterkarte ....Entfernen eines RAID-Controller-Moduls ..Installieren eines RAID-Controller-Moduls ..Öffnen des RAID-Controller-Moduls ..Schließen des RAID-Controller-Moduls .
  • Seite 17 19 Fehlerbehebung: Ihre Speicher- Array-Software ....Startvorgang ..... . . Gerätezustand .
  • Seite 18 Starten oder Neustart der Host-Kontext-Agent-Software ... . . 20 Fehlerbehebung: Ihr Array ..Sicherheit geht vor – für Sie und das Array .
  • Seite 19 ... . Ausfindig machen der Service-Tag-Nummer ..Kontaktaufnahme mit Dell ....Feedback zur Dokumentation .
  • Seite 20 Inhalt...
  • Seite 21: Einführung

    Einführung ANMERKUNG: Sofern nicht anders angegeben, steht die Serie MD3200i für Dell PowerVault MD3200i- und Dell PowerVault MD3220i-Speicher-Arrays. WARNUNG: Bevor Sie die in diesem Dokument aufgeführten Vorgehensweisen durchführen, sollten Sie die wichtigen Sicherheitsinformationen im Dokument „Informationen zu Sicherheit, Umweltschutz und Vorschriften“ lesen.
  • Seite 22: Speicher-Array Der Reihe Md3200I

    Die Konnektivität zwischen dem Speicher-Array und dem Host-Server wird durch eine standardmäßige Ethernet-Verbindung bereitgestellt. Dell PowerVault Modular Disk Storage Manager Dell PowerVault Modular Disk Storage Manager (MDSM) ist eine grafische Benutzeroberfläche (GUI), die zum Konfigurieren und Verwalten eines oder mehrerer Speicher-Arrays der Serie MD3200i verwendet wird.
  • Seite 23 Die Support-Matrix für MD-Systeme enthält Informationen zu der von MD-Systemen unterstützten Software und Hardware. Sie finden dieses Dokument online unter dell.com/support/manuals. • Die Dokumentation zu Dell PowerEdge Cluster-Lösungen finden Sie unter dell.com/support/manuals. • Im Lieferumfang befindliche Versionsinformationen oder Readme-Dateien geben Auskunft über den letzten Stand der Änderungen am Gehäuse oder an der Dokumentation oder enthalten fortgeschrittenes...
  • Seite 24 Einführung...
  • Seite 25: Planung: Informationen Zum Speicher-Array

    Die Speicher-Arrays der MD3200i-Serie sind für hohe Verfügbarkeit vorgesehen und bieten redundanten Zugang zum Datenspeicher. Sie bieten Unterstützung für Einzel- sowie Dual-RAID-Controller-Modul-Konfigurationen. Das Dell PowerVault MD3200i Speicher-Array bietet 1.0-Gbps 1000 BaseT Konnektivität zum Host-Server und Zugang zu 32 physikalischen Hosts. Das Speicher-Array der MD3200i-Serie beinhaltet: •...
  • Seite 26: Hardwarefunktionen

    Hardwarefunktionen Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 2-1. Funktionen und Anzeigen auf der Vorderseite – Dell PowerVault MD3200i Abbildung 2-2. Funktionen und Anzeigen auf der Vorderseite – Dell PowerVault MD3200i Planung: Informationen zum Speicher-Array...
  • Seite 27 Abbildung 2-3. Funktionen und Anzeigen auf der Frontverkleidung Element Anzeige, Taste Symbol Beschreibung oder Anschluss LED für Gehäusestatus Die LED für Gehäusestatus leuchtet, wenn die Stromversorgung des Gehäuses eingeschaltet ist. Leuchtet blau beim normalen Systembe- trieb. Sie blinkt blau, während ein Host-Server dabei ist, das Gehäuse zu identifizieren, oder wenn die Taste zur Systemidentifi- zierung gedrückt wurde.
  • Seite 28 Element Anzeige, Taste Symbol Beschreibung oder Anschluss LED für Stromversorgung Die Betriebsanzeige-LED leuchtet grün, wenn mindestens ein Netzteil das Ge- häuse mit Strom versorgt. LED für Split-Betrieb Diese LED-Anzeige muss nicht leuchten, da das Speicher-Array der Reihe MD3200i keinen Split-Betrieb unterstützt. Systemidentifikationstaste Mit einer Systemidentifizierungstaste auf der Vorderseite kann ein bestimmtes Ge-...
  • Seite 29: Funktionen Und Anzeigen Auf Der Rückseite

    Funktionen und Anzeigen auf der Rückseite Abbildung 2-4. Funktionen und Anzeigen auf der Rückseite– Dell PowerVault MD3200i-Serie 600 W Netzteil-/Lüftermodul RAID-Controller-Modul 0 RAID-Controller-Modul 1 600 W Netzteil-/Lüftermodul Planung: Informationen zum Speicher-Array...
  • Seite 30: Festplattenanzeigemuster

    Festplattenanzeigemuster Abbildung 2-5. Festplattenanzeigen Festplattenaktivitätsanzeige (grün) Festplattenstatusanzeige (grün und gelb) Planung: Informationen zum Speicher-Array...
  • Seite 31: Funktionsmerkmale Von Netzteil Und Lüfter

    Laufwerksstatus-Anzeigemuster Zustand Das physikalische Laufwerk ist: • noch nicht vom Host-Server entdeckt • wurde zum Entfernen heruntergefahren • unterstützt das RAID-Controller-Modul nicht oder befindet sich nicht im physikalischen Laufwerkssteckplatz. ANMERKUNG: Die Laufwerkstatusanzeige bleibt dunkel, bis alle Festplatten nach dem Einschalten des Systems initialisiert sind. Während dieser Zeit sind die Laufwerke nicht bereit zum Einsetzen oder Entfernen.
  • Seite 32: Anzeigecodes Und Funktionen Für Stromversorgung

    Anzeigecodes und Funktionen für Stromversorgung Abbildung 2-6. Anzeigecodes und Funktionen für Stromversorgung Element LED-Typ Symbol Beschreibung Gleichstromversorgung Die LED leuchtet grün, wenn sich die Ausgangsgleichspannung innerhalb des zulässigen Bereichs befindet. Wenn diese LED nicht leuchtet, bedeu- tet dies, dass sich die Ausgangsgleich- spannung nicht im zulässigen Bereich befindet.
  • Seite 33 Element LED-Typ Symbol Beschreibung Netzstromversorgung Die LED leuchtet grün, wenn sich die Eingangswechselspannung innerhalb des zulässigen Bereichs befindet. Wenn diese LED nicht leuchtet, bedeu- tet dies entweder, dass keine Stromver- sorgung vorhanden ist, oder, dass sich die Eingangswechselspannung nicht im zulässigen Bereich befindet.
  • Seite 34 Planung: Informationen zum Speicher-Array...
  • Seite 35: Planung: Raid-Controller-Module

    Simplex-Modus (mit einem Controller) als auch im Duplex-Modus (mit zwei Controllern) können verschiedene Konfigurationen verwendet werden, um das Speichergehäuse je nach den speziellen Redundanzanforderungen mit Hosts zu verbinden. Weitere Informationen zur Verkabelung finden Sie im Speicher-Array-Bereit- stellungshandbuch für die MD3200i und MD3220i Series unter dell.com/support/manuals. Planung: RAID-Controller-Module...
  • Seite 36: Anschlüsse Und Funktionen Des Raid-Controller-Moduls

    Eingangs-Port 2 Bietet eine iSCSI 1Gbps Ethernet-Verbindung vom Host zum Controller. iSCSI Eingangs-Port 3 Bietet eine iSCSI 1Gbps Ethernet-Verbindung vom Host zum Controller. Port-Ethernet Bietet eine 100/1000 Mbps Ethernet-Verbindung für Verwaltung bandexterne Gehäuseverwaltung. Debug-Schnittstelle Ausschließlich Dell Support. Planung: RAID-Controller-Module...
  • Seite 37 Element Komponente Funktion SAS-Augangsschnitt- Leuchtet grün wenn alle vier Schnittstellen verbun- stelle/Fehler-LED den sind. Leuchtet bernsteinfarben wenn ein bis drei Schnitt- stellen nicht verbunden sind. Aus wenn alle Verbindungen zur Schnittstelle sind getrennt, oder das Kabel ist nicht angeschlossen ist. iSCSI Eingangs- Leuchtet grün, wenn eine Ethernet-Verbindung von Port-LED...
  • Seite 38: Raid-Controller-Modul-Weitere Funktionen

    Element Komponente Funktion Schalter zum Durch Aktivieren dieses Schalters wird das Kennwort Zurücksetzen des gelöscht. Kennworts MAC-Adressetikett Enthält die MAC-Adressen von iSCSI-Host-Ports und dem Verwaltungsport. LED für Leuchtet grün, wenn die Ethernet-Verbindung bei Geschwindigkeit des 1000 Mbps arbeitet. Verwaltungsports Leuchtet gelb, wenn die Ethernet-Verbindung bei 100 Mbps arbeitet.
  • Seite 39: Zurücksetzen Des Kennworts Des Systems

    Tabelle 3-1. Typ des Abschaltschwellenwerts Schwellenwerttemperatur über Ereignisbeschreibung Nominalem Fehlerschwellenwert Kritisches Ereignis wird festgelegt Maximaler Fehlerschwellenwert Abschalten der Stromversorgung des Systems er- folgt innerhalb von drei Minuten Abschaltschwellenwert Abschalten der Stromversorgung des Systems er- folgt innerhalb von fünf Sekunden Zurücksetzen des Kennworts des Systems Wenn Sie das Kennwort des Speicher-Array-Systems vergessen haben, können Sie es zurücksetzen.
  • Seite 40: Rückschreib-Cache

    Rückschreib-Cache Im Rückschreib-Cache führen Schreibvorgänge dazu, dass ein Abschlusssig- nal an das Host-Betriebssystem gesendet wird, sobald der Cache die zu schrei- benden Daten empfängt. Das physikalische Ziellaufwerk empfängt die Daten zu einer günstigeren Zeit, um die Controller-Leistung zu erhöhen. In Konfi- gurationen mit zwei aktiven Controllern und mit aktivierten Rückschreib-Ca- che werden die Schreibdaten immerauf den Cache des zweiten Controllers gespiegelt, bevor ein Abschlusssignal an den Host-Initiator ausgegeben wird.
  • Seite 41: Planung: Begriffe Und Konzepte Für Speicher-Arrays Der Md3200I-Serie

    Planung: Begriffe und Konzepte für Speicher-Arrays der MD3200i-Serie In diesem Kapitel werden Begriffe und Konzepte im Zusammenhang mit der Konfiguration und dem Betrieb von Speicher-Arrays der MD3200i-Serie erläutert. Physikalische Laufwerke, virtuelle Laufwerke und Laufwerksgruppen Physikalische Laufwerke im Speicher-Array stellen die physikalische Speicherkapazität für Ihre Daten bereit.
  • Seite 42: Physikalische Laufwerke

    Physikalische Laufwerke Nur die von Dell unterstützten physikalischen 6,0 -Gbps-SAS-Laufwerke werden im Speicher-Array unterstützt. Wenn das Speicher-Array nicht unterstützte physikalische Laufwerke erkennt, kennzeichnet es das Laufwerk als nicht unterstützt, wodurch die physikalischen Laufwerke für alle Arbeitsgänge nicht mehr verfügbar sind.
  • Seite 43 Tabelle 4-1. Zustand physikalischer RAID-Controller-Laufwerke (fortgesetzt) Status Modus Beschreibung Status-LED für physikalische Laufwerke Fehlerhaft Zugewiesen, Das physikalische Laufwerk im Gelb blinkend Nicht angegebenen Steckplatz ist (150 ms) zugewiesen, aufgrund eines nicht behebbaren Verwendetes Fehlers, eines falschen Hot-Spare oder Laufwerkstyps oder einer falschen Standby- Laufwerksgröße oder durch Setzen Ersatzgerät...
  • Seite 44: Smart: Self-Monitoring Analysis And Reporting Technology (Selbstüberwachende Analyse- Und Berichterstellungstechnologie)

    Wenn das erneute Erstellen eines Laufwerks fehlschlägt, weil ein Quell- laufwerk ausgefallen oder das Laufwerk zu klein ist, berichtet MDSM einen Ausfall des physikalischen Laufwerks, obwohl die LEDs an dem Laufwerk anzeigen, dass das erneute Erstellen abgebrochen worden ist (grün für 3 Sekunden, gelb für 3 Sekunden, dann Aus für 3 Sekunden).
  • Seite 45: Status Virtueller Laufwerke

    Status virtueller Laufwerke Das Speicher-Array erkennt die folgenden Status von virtuellen Laufwerken. Tabelle 4-2. Status virtueller RAID-Controller-Laufwerke Status Beschreibung Optimal Das virtuelle Laufwerk enthält physikalische Laufwerke, die alle online sind. Herabgesetzt Das virtuelle Laufwerk mit einem redundanten RAID-Level enthält ein physikalisches Laufwerk, auf das nicht zugegriffen werden kann. Das System kann zwar immer noch ordnungsgemäß...
  • Seite 46: Verwendung Der Raid-Level

    • Durch das Speichern von redundanten Daten auf mehreren physikalischen Laufwerken mit Spiegelung oder Parität wird beim Auftreten eines Fehlers der Wiederaufbau der verlorenen Daten unterstützt, selbst wenn dieser Fehler den Ausfall eines physikalischen Laufwerks darstellt. Jeder RAID-Level bietet verschiedene Leistungs- und Schutzmerkmale. Sie müssen einen RAID-Level auf der Grundlage des Typs von Anwendung, Zugriff, Fehlertoleranz und zu speichernden Daten auswählen.
  • Seite 47 RAID 1 RAID 1 verwendet Laufwerksspiegelung, damit Daten, die auf ein physika- lisches Laufwerk geschrieben werden, gleichzeitig auf ein anderes physika- lisches Laufwerk geschrieben werden. Dieser RAID-Level bietet eine hohe Geschwindigkeit, die beste Verfügbarkeit von Daten und erfordert auch den höchsten Laufwerksverwaltungsaufwand.
  • Seite 48: Segmentgröße

    Segmentgröße Durch Laufwerk-Striping können Daten auf mehrere physikalische Laufwerke geschrieben werden. Laufwerk-Striping steigert die Leistung, weil auf die in das Striping eingebundenen Laufwerke gleichzeitig zugegriffen wird. Die Segmentgröße bzw. die Größe des Stripe-Elements legt die Größe der in einem Stripe auf ein einzelnes Laufwerk geschriebenen Daten fest. Das Speicher-Array unterstützt folgende Stripe-Elementgrößen: 8 KB, 16 KB, 32 KB, 64 KB, 128 KB, 256 KB und 512 KB.
  • Seite 49: Vordergrundinitialisierung

    Konsistenzprü- fung möglich ist. ANMERKUNG: Dell empfiehlt, eine Datenkonsistenzprüfung auf einem redun- danten Array mindestens einmal im Monat auszuführen. Hierdurch können unlesbare Sektoren erkannt und automatisch ersetzt werden. Wenn ein unlesbarer Sektor während dem erneuten Erstellen eines ausgefallenen physikalischen...
  • Seite 50: Zykluszeit

    Zykluszeit Der Arbeitsgang Medienprüfung läuft nur auf ausgewählten Laufwerksgrupp- en, unabhängig von anderen Laufwerksgruppen. Die Zykluszeit ist die für das Abschließen der Überprüfung des Metadaten- bereichs der Laufwerksgruppe und aller virtuellen Laufwerke in der Lauf- werksgruppe, für die die Medienprüfung konfiguriert ist, benötigte Zeit. Der nächste Zyklus für eine Laufwerksgruppe startet automatisch, sobald der aktuelle Zyklus abgeschlossen ist.
  • Seite 51: Arbeitsgänge Der Laufwerksgruppe

    Arbeitsgänge der Laufwerksgruppe RAID-Level-Migration Sie können je nach Ihren Anforderungen von einem RAID-Level zum anderen migrieren. Zum Beispiel können fehlertolerante Eigenschaften zu einem Stripe-Satz (RAID 0) hinzugefügt werden, indem er in einen RAID 5-Satz umgewandelt wird. MDSM stellt Informationen über RAID-Attribute bereit, um Sie bei der Auswahl des geeigneten RAID-Levels zu unterstützen.
  • Seite 52: Kapazitätserweiterung Von Virtuellen Laufwerken

    • Wenn Sie das virtuelle Laufwerk in einer Einzelbenutzerumgebung mit einem hohen Aufkommen an E/A verwenden (z.B. für die Speicherung von Multimedia-Anwendungen), kann die Leistung optimiert werden, wenn eine einzelne E/A-Anforderung mit einem einzelnen Daten-Stripe bedient wird (Segmentgröße multipliziert mit der Anzahl der für die Datenspeich- erung verwendeten physikalischen Laufwerke in der Laufwerksgruppe).
  • Seite 53: Höchstwert Für Arbeitsgänge Der Laufwerksgruppe

    Höchstwert für Arbeitsgänge der Laufwerksgruppe Die maximale Anzahl der aktiven, gleichzeitigen Vorgänge der Laufwerks- gruppe pro installiertem RAID-Controller-Modul ist einer. Dieser Höchstwert bezieht sich auf die folgenden Vorgänge der Laufwerksgruppe: • RAID-Level-Migration von virtuellen Laufwerken • Segmentgrößen-Migration • Kapazitätserweiterung von virtuellen Laufwerken •...
  • Seite 54: Migration Von Virtuellen Laufwerken Und Laufwerks-Roaming

    Die Priorität jedes dieser Vorgänge kann geändert werden, um den Leistungsanforderungen der Umgebung, in der die Vorgänge auszuführen sind, zu entsprechen. ANMERKUNG: Das Einstellen einer hohen Prioritätsstufe hat Auswirkungen auf die Leistung des Speicher-Arrays. Es ist nicht ratsam, Prioritätsstufen bei der maximalen Höhe einzustellen.
  • Seite 55 Wenn Sie ein physikalisches Laufwerk oder eine Laufwerksgruppe von einem MD3200i-Array zu einem anderen migrieren, erkennt das MD3200i-Array, zu dem Sie migrieren, alle Datenstrukturen und/oder Metadaten, die Sie zum Zeitpunkt der Migration auf dem MD3200i-Array vorhanden waren. Wenn Sie jedoch von einer anderen Komponente als einem Speicher-Array der MD3200i-Serie migrieren, erkennt das MD3200i-Array die Migrationsmeta- daten, was zu einem Verlust dieser Daten führt.
  • Seite 56 WARNUNG: Ohne die zeitliche Verzögerung zwischen dem Einsetzen der Laufwerke, kann das Speicher-Array instabil werden und die Verwaltbarkeit vorübergehend verloren gehen. • Migrieren virtueller Laufwerke von mehreren Speicher-Arrays zu einem einzelnen Speicher-Array - Wenn Sie virtuelle Laufwerke aus mehreren oder unterschiedlichen Speicher-Arrays zu einem einzelnen Ziel-Speicher- Array verschieben möchten, sollten Sie alle physikalischen Laufwerke aus demselben Speicher-Array als einen Satz in das neue Ziel-Speicher-Array verschieben.
  • Seite 57: Laufwerks-Roaming

    Laufwerks-Roaming Sie können physikalische Laufwerke innerhalb eines Arrays verschieben. Das RAID-Controller-Modul erkennt automatisch die verschobenen physikalischen Laufwerke und fügt diese in die richtigen virtuellen Laufwerke, die Teil der Laufwerksgruppe sind, logisch ein. Laufwerks-Roaming ist zulässig, wenn das RAID-Controller-Modul entweder online oder ausgeschaltet ist. ANMERKUNG: Die Laufwerksgruppe muss exportiert werden, bevor die physikalischen Laufwerke verschoben werden.
  • Seite 58: Host-Typen

    • Zuordnungen vom Host-Server zum virtuellen Laufwerk werden von den RAID-Controller-Modulen im Speicher-Array gemeinsam genutzt. • Für den Zugriff auf ein virtuelles Laufwerk muss eine eindeutige LUN von einem Host-Server oder einer Host-Gruppe verwendet werden. • Nicht jedes Betriebssystem hat die gleiche Anzahl LUNs zur Verfügung. Host-Typen Ein Host-Server ist ein Server, der auf ein Speicher-Array zugreift.
  • Seite 59: Virtuelles Snapshot-Repository-Laufwerk

    Datenverlust oder einem Snapshot führen, auf das nicht mehr zugegriffen werden kann. Weitere Informationen zur Zuordnung des virtuellen Snapshot-Laufwerks zum sekundären Knoten finden Sie unter Dell PowerVault MD3200i und MD3220i-Speicher-Arrays mit Microsoft Windows Server Failover-Clustern auf dell.com/support/manuals. Planung: Begriffe und Konzepte für Speicher-Arrays der MD3200i-Serie...
  • Seite 60: Virtuelle Laufwerkskopie

    Virtuelle Laufwerkskopie Virtuelle Laufwerkskopie ist eine Erweiterungsfunktion, die Folgendes umfasst: • Daten sichern • Kopieren Sie die Daten von Laufwerksgruppen, die physikalische Lauf- werke geringerer Kapazität verwenden, auf Laufwerksgruppen, die physikalische Laufwerke höherer Kapazität verwenden. • Stellen Sie die Daten des virtuellen Snapshot-Laufwerks auf dem virtuellen Quelllaufwerk wieder her.
  • Seite 61: Wiederherstellung Des Virtuellen Laufwerks

    Wiederherstellung des virtuellen Laufwerks Sie können die Funktion Zuordnung vom Host-Server zum virtuellen Lauf- werk bearbeiten verwenden, um Daten von dem virtuellen Datensicherungs- laufwerk wiederherzustellen. Mithilfe dieser Funktionalität können Sie die Zuordnung des ursprünglichen virtuellen Quelllaufwerks zu dem zugeord- neten Host-Server aufheben und anschließend das virtuelle Datensicherungs- laufwerk demselben Host-Server zuordnen.
  • Seite 62: Multipath-Software

    Multipath-Software Multipath-Software (auch als Failover-Treiber bezeichnet) ist eine Software, die sich auf dem Host-Server befindet, der die Verwaltung des redundanten Datenpfads zwischen dem Host-Server und dem Speicher-Array übernimmt. Damit die Multipath-Software einen redundanten Pfad ordnungsgemäß verwalten kann, muss die Konfiguration redundante iSCSI-Anschlüsse und Verkabelung aufweisen.
  • Seite 63: Besitz Eines Virtuellen Laufwerks

    Die Pfade, die das bevorzugte RAID-Controller-Modul für den Zugriff auf die Laufwerke oder den Host-Server verwendet, werden als bevorzugte Pfade bezeichnet; redundante Pfade werden die alternativen Pfade genannt. Wenn ein Fehler dazu führt, dass auf den bevorzugten Pfad nicht mehr zugegriffen werden kann, verwendet das Speicher-Array automatisch den alternativen Pfad für den Zugriff auf die Daten.
  • Seite 64: Lastenausgleich

    Lastenausgleich Eine Richtlinie für den Lastenausgleich wird verwendet, um zu ermitteln, welcher Pfad für die Verarbeitung der E/A verwendet wird. Ihnen stehen mehrere Optionen für die Festlegung der Richtlinien für den Lastenausgleich zur Optimierung der E/A-Leistung zur Verfügung, wenn gemischte Host- Schnittstellen konfiguriert werden.
  • Seite 65: Überwachung Der Systemleistung Der Md3200I-Serie

    • Geringstes Pfadgewicht mit Teilmenge (nur Windows Betriebssysteme) – Die Richtlinie Geringste Warteschlangenlänge mit Teilmenge wird auch als die Richtlinie der wenigsten E/As oder der wenigsten Anfragen bezeich- net. Bei dieser Richtlinie wird die jeweils nächste E/A-Anforderung zu demjenigen Datenpfad geleitet, in dessen Warteschlange sich die wenigs- ten unerledigten E/A-Anforderungen befinden.
  • Seite 66 So überwachen Sie die Leistung der Arrays: 1 Öffnen Sie MDSM und wählen Sie das entsprechende Speicher-Array aus. 2 Öffnen Sie das Array-Management-Fenster (AMW) für das ausgewählte Speicher-Array. 3 In AMW wählen Sie Speicher-Array→ Monitorleistung aus. 4 Klicken Sie auf Einstellungen. Wählen Sie die zu überwachenden Elemente aus.
  • Seite 67 8 Klicken Sie im Hauptdialog des Leistungsmonitors auf Speichern unter, um die aktuell angezeigte Leistungsstatistik zu speichern. 9 Wählen Sie das gewünschte Verzeichnis. 10 Geben Sie einen Dateinamen in das Textfeld Dateiname ein. ANMERKUNG: Die Erweiterung .perf ist die Standardeinstellung. 11 Wählen Sie aus der Liste Dateityp einen Dateityp aus.
  • Seite 68 Tabelle 4-3. Beschreibung der Tabelle im Leistungsmonitor Spaltenüberschriften Beschreibung Geräte Controller, virtuelle Laufwerks- oder Speicher- Array-Gesamtwerte. Gesamt-E/As Kumulative E/As pro Sekunde seit der letzten Startzeit. Lesevorgänge-Prozent Prozentualer Anteil der kumulativen E/As, die Lesevorgänge darstellen. Cache-Treffer-Prozent Prozentualer Anteil der kumulativen E/As, die sich im Cache befinden.
  • Seite 69: Konfiguration: Übersicht

    Konfiguration: Übersicht Die Online-Hilfe zu Dell PowerVault Modular Disk Storage Manager (MDSM) enthält Informationen darüber, die die MDSM-Anwendung ver- wendet wird, um die in diesem Dokument beschriebenen Konfigurations- und Verwaltungsaufgaben durchzuführen. Die Online-Hilfe lässt sich auf- rufen, indem Sie in der oberen rechten Ecke der Oberfläche der MD-Spei- cherverwaltung auf Hilfe klicken.
  • Seite 70: Enterprise-Management-Fenster

    • Unter der Symbolleiste sind die Registerkarten. Registerkarten werden zum Gruppieren der Aufgaben verwendet, die Sie in einem Speicher-Array durchführen können. • Unter den Registerkarten ist die Statusleiste. Die Statusleiste zeigt Status- meldungen und Statussymbole, die zu dem Speicher-Array gehören. ANMERKUNG: Standardmäßig werden die Symbolleiste und die Statusleiste nicht angezeigt.
  • Seite 71 • Ihre Präferenzen der EMW-Ansicht und Konfigurationsdaten in lokalen Konfigurationsdateien speichern. Beim nächsten Öffnen des EMW wer- den Daten aus den lokalen Konfigurationsdateien verwendet, um die be- nutzerdefinierte Ansicht und die Präferenzen anzuzeigen. • Den Status verwalteter Speicher-Arrays überwachen und den Status mit entsprechenden Symbolen anzeigen.
  • Seite 72: Array-Management-Fenster

    Array-Management-Fenster Sie können das AMW ausgehend vom EMW öffnen. Das AMW bietet Ver- waltungsfunktionen für ein einzelnes Speicher-Array. Es können mehrere AMWs gleichzeitig geöffnet sein, um unterschiedliche Speicher-Arrays zu verwalten. So starten Sie das AMW: 1 Doppelklicken Sie im EMW in der Registerkarte Geräte auf das jeweilige Speicher-Array.
  • Seite 73 • Registerkarte Setup – Sie können die Arbeitsschritte zur Ersteinrichtung durchführen, um das Speicher-Array zu konfigurieren. • Unterstützung – Sie können allgemeine Support-Aufgaben wie das Her- unterladen der RAID-Controller-Modul-Firmware, Anzeigen der Online- Hilfe usw. durchführen. Im AMW können Sie: • Speicher-Array-Optionen durchführen, zum Beispiel ein Speicher-Array umbenennen, ein Kennwort ändern oder eine Mediensuche im Hinter- grund aktivieren.
  • Seite 74 Konfiguration: Übersicht...
  • Seite 75: Konfiguration: Informationen Zum Speicher-Array

    Konfiguration: Informationen zum Speicher-Array Bandexterne und bandinterne Verwaltung Ein Speicher-Array lässt sich auf zwei Weisen verwalten: • Bandexterne Verwaltung • Bandinterne Verwaltung Bandexterne Verwaltung Bei der bandexternen Vewaltung sind die Daten separat von Befehlen und Er- eignissen. Daten werden über die Schnittstelle vom Host zum Controller übertragen, während Befehle und Ereignisse über die Ethernet-Kabel des Ver- waltungsports laufen.
  • Seite 76: Speicher-Arrays

    Manche Betriebssysteme können nur als Speicherver- waltungsstationen verwendet werden. Beziehen Sie sich für weitere Informatio- nen zum von Ihnen verwendeten Betriebssystem auf die MD PowerVault Support- Matrix unter dell.com/support/manuals. Weitere Informationen finden Sie in der PowerVault Modular Disk Storage Manager Themen-Online-Hilfe.
  • Seite 77 ANMERKUNG: Bevor Sie mit der Option „Automatisch“ ein neues Speicher-Array hinzufügen, vergewissern Sie sich, dass die Netzwerkkonfiguration Ihres Host- Systems bzw. Ihrer Verwaltungsstation korrekt ist – einschließlich IP-Adresse der Station, Subnetzmaske und Standard-Gateway. ANMERKUNG: Unter Linux müssen Sie den Standard-Gateway so einstellen, dass Broadcast-Pakete an 255.255.255.0 geschickt werden.
  • Seite 78: Einrichten Des Speicher-Arrays

    So fügen Sie manuell ein Speicher-Array hinzu: 1 Wählen Sie Bearbeiten→ Speicher-Array hinzufügen aus. 2 Wählen Sie die relevante Verwaltungsmethode aus: • Bandexterne Verwaltung–Geben Sie den Hostnamen oder eine IP- Adresse für die RAID-Controller-Module im Speicher-Array ein. • Bandinterne Verwaltung–Geben Sie einen Namen oder eine IP- Adresse für den Host ein, durch welche das Specher-Array mit dem Netzwerk verbunden ist.
  • Seite 79 Verwenden Sie die Liste der Arbeitsschritte beim ersten Setup, wenn Sie zum ersten Mal ein Speicher-Array zum Durchführen dieser Aufgaben einrichten: • Machen Sie das Speicher-Array ausfindig – Finden Sie den physikalischen Standort des Speicher-Arrays in Ihrem Netzwerk durch das Einschalten der Einrichtungs-LEDs.
  • Seite 80: Speicher-Arrays Werden Gesucht

    • Ethernet-Verwaltungs-Ports konfigurieren–Konfigurieren Sie die Netzwerk- parameter für die Ethernet-Verwaltungs-Ports auf den RAID-Controller- Modulen, wenn Sie das Speicher-Array mithilfe von bandexternen Verwal- tungsverbindungen verwalten. • Premiumfunktionen anzeigen und aktivieren – Möglicherweise enthält Ihr MDSM Premiumfunktionen. Zeigen Sie die verfügbaren und die bereits gestarteten Premiumfunktionen an.
  • Seite 81: Benennen Oder Umbenennen Von Speicher-Arrays

    Benennen oder Umbenennen von Speicher-Arrays Jedem Speicher-Array muss ein eindeutiger, alphanumerischer Name mit bis zu 30 Zeichen zugeordnet werden. Ein Name kann aus Buchstaben, Ziffern und den Sonderzeichen Unterstrich (_), Strich (–) und Raute (#) zusam- mengesetzt sein. Andere Sonderzeichen sind nicht zulässig. So benennen Sie das ausgewählte Speicher-Array um: 1 Führen Sie einen der folgenden Vorgänge durch: •...
  • Seite 82: Festlegen Eines Kennworts

    6 Wiederholen Sie Schritt 2 bis Schritt 4, um zusätzliche Speicher-Arrays zu benennen oder umzubenennen. ANMERKUNG: Vermeiden Sie willkürliche Namen oder Namen, die in der Zukunft ihre Bedeutung verlieren. Festlegen eines Kennworts Sie können jedes Speicher-Array mit einem Kennwort konfigurieren, um es vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
  • Seite 83: Anzeige Von Speicher-Array-Verbindungen

    ANMERKUNG: Das Kennwort unter Neues Kennwort bestätigen und Neues Kennwort müssen identisch sein. 6 Klicken Sie auf OK. ANMERKUNG: Sie werden nicht aufgefordert, ein Kennwort einzugeben, wenn Sie versuchen, eine Änderung an der Speicher-Array-Konfiguration in der aktuellen Verwaltungssitzung vorzunehmen. Richtlinien für Kennwörter Beachten Sie beim Erstellen eines Kennworts folgende Richtlinien: •...
  • Seite 84: Hinzufügen/Bearbeiten Eines Kommentars Zu Einem Vorhandenen Speicher-Array

    Wenn Sie eine Fehlermeldung für einen Port erhalten, können Sie mit diesem Dialogfeld die Komponenten des Ports ausfindig machen, die den Fehler eventuell verursacht haben. Durch Isolierung dieser Komponenten vermei- den Sie ein unbeabsichtigtes Trennen von Komponenten, die noch in Betrieb sind, was eine Unterbrechung im Datenfluss zur Folge haben könnte.
  • Seite 85: Aktivieren Von Erweiterungsfunktionen

    So entfernen Sie ein Speicher-Array: 1 Wählen Sie im EMW die Registerkarte Geräte und wählen Sie anschlie- ßend das relevante Speicher-Array aus. 2 Wählen Sie Bearbeiten→ Entfernen→ Speicher-Array. Über eine Meldung werden Sie zur Bestätigung der Entfernung des ausge- wählten Speicher-Arrays aufgefordert. 3 Klicken Sie zum Entfernen des Speicher-Arrays auf Ja.
  • Seite 86: Failover-Benachrichtigungsanzeige

    Failover-Benachrichtigungsanzeige Die Failover-Benachrichtigungsverzögerung für ein Speicher-Array ist ein- stellbar. Mit der Failover-Benachrichtigungsverzögerung können Sie die Pro- tokollierung eines schwerwiegenden Ereignisses verzögern, wenn ein Multi- path-Treiber virtuelle Laufwerke auf den nicht bevorzugten RAID-Controller überträgt. Wenn der Multipath-Treiber die virtuellen Laufwerke innerhalb des angegebenen Zeitraums zurück auf den bevorzugten RAID-Controller über- trägt, wird kein schwerwiegendes Ereignis protokolliert.
  • Seite 87: Ändern Der Kennnummern Von Erweiterungsgehäusen

    Ändern der Kennnummern von Erweiterungsgehäusen Wenn ein Erweiterungsgehäuse der Serie MD1200 zum ersten Mal mit einem Speicher-Array der Serie MD3200i verbunden wird, wird eine Gehäuse-ID- Nummer zugewiesen, die das Erweiterungsgehäuse behält. Diese Gehäuse- ID-Nummer wird auch im MDSM angezeigt. So ändern Sie die Gehäuse-ID-Nummern: 1 Wählen Sie im AMW-Fenster das Speicher-Array aus, und wählen Sie Speicher-Array→...
  • Seite 88: Konfiguration Von Warnbenachrichtigungen

    Konfiguration von Warnbenachrichtigungen MDSM kann für jede Bedingung im Speicher-Array, die Ihre Aufmerksamkeit erfordert, eine Warnbenachrichtigung senden. Warnbenachrichtigungen kön- nen als E-Mail-Benachrichtigungen oder als Simple Network Management Protocol (SNMP)-Trap-Benachrichtigungen gesendet werden. Sie können Warnbenachrichtigungen entweder für alle Speicher-Arrays oder für ein einzelnes Speicher-Array konfigurieren. So konfigurieren Sie Warnbenachrichtigungen für alle Speicher-Arrays: 1 Wählen Sie im EMW-Fenster die Registerkarte Setup aus.
  • Seite 89: Konfiguration Von E-Mail-Benachrichtigungen

    Konfiguration von E-Mail-Benachrichtigungen Weitere Informationen zur Konfiguration von Warnbenachrichtigungen fin- den Sie unter „Konfiguration von Warnbenachrichtigungen“ auf Seite 88. So konfigurieren Sie E-Mail-Benachrichtigungen: 1 Öffnen Sie das Dialogfeld Benachrichtigungen konfigurieren, indem Sie eine der folgenden Aktionen ausführen: • Wählen Sie in der Strukturansicht oder der Tabellenansicht auf der Registerkarte Geräte im EMW einen Knoten aus, und wählen Sie dann Bearbeiten→...
  • Seite 90 4 Geben Sie in Mail-Server den Namen des Simple Mail Transfer Protocol (SMTP)-Mail-Servers ein. SMTP-Mail-Server ist der Name des Mail-Servers, der die Benachrichti- gungs-E-Mails an die konfigurierten E-Mail-Adressen weiterleitet. 5 Geben Sie im Bereich E-Mail-Absenderadresse die gültige E-Mail-Absen- deradresse ein. Die E-Mail-Adresse des Absenders (des Netzwerkadministrators) wird in jeder an das Ziel gesendeten E-Mail-Benachrichtigung angezeigt.
  • Seite 91: Konfiguration Von Snmp-Benachrichtigungen

    8 Wählen Sie für die ausgewählte E-Mail-Adresse im Bereich Zu sendende Informationen Folgendes aus: • Nur Ereignis – Die E-Mail-Benachrichtigung enthält nur die Ereignis- information. Dies ist die Standardeinstellung. • Ereignis + Profil – Die E-Mail-Benachrichtigung enthält die Ereignis- information und das Speicher-Array-Profil. •...
  • Seite 92 1 Öffnen Sie das Dialogfeld Benachrichtigungen konfigurieren, indem Sie eine der folgenden Aktionen ausführen: • Wählen Sie in der Strukturansicht oder der Tabellenansicht auf der Registerkarte Geräte im EMW einen Knoten aus, und wählen Sie dann Bearbeiten→ Benachrichtigungen konfigurieren aus. Fahren Sie mit Schritt 3 fort.
  • Seite 93: Akkueinstellungen

    SNMP-Adressen“ angezeigt. • Der SNMP-Community-Name wird vom Systemadministrator bestimmt und innerhalb einer Verwaltungsanwendung, wie der Dell-Verwaltungskon- sole, konfiguriert. Weitere Informationen zur Dell Verwaltungskonsole fin- den Sie unter dell.com/support/manuals. • Sie können mehrere E-Mail-Adressen konfigurieren, bevor Sie auf OK klicken.
  • Seite 94: Einstellen Der Raid-Controller-Modul-Uhren

    Während des Lernzyklus laufen die folgenden Vorgänge ab: • Entladen des Akkus bis zu einem vorgegebenen Schwellenwert • Erneutes Laden des Akkus bis zur vollen Kapazität Nach dem Installieren eines neuen Akkumoduls startet automatisch ein Lern- zyklus. Die Lernzyklen für die Akkus in beiden RAID-Controller-Modulen in Duplexsystemen finden gleichzeitig statt.
  • Seite 95 Zeitstempel mit den in die Host-Protokolldateien geschriebenen Zeitstem- peln übereinstimmen. Die RAID-Controller-Module bleiben während der Synchronisierung verfügbar. So synchronisieren Sie die Uhren der RAID-Controller-Module mit der Spei- cherverwaltungsstation: 1 Wählen Sie im AMW-Fenster Speicher-Array→ RAID Controller-Modul- Uhren synchronisieren. 2 Falls das Kennwort im Dialogfeld Kennwort eingeben festgelegt ist, geben Sie das aktuelle Kennwort für das Speicher-Array und klicken Sie auf Synchronisieren.
  • Seite 96 Konfiguration: Informationen zum Speicher-Array...
  • Seite 97: Konfiguration: Anwenden Von Iscsi

    Konfiguration: Anwenden von iSCSI Ändern der iSCSI-Zielidentifikation 1 Wählen Sie im AMW die Registerkarte Setup aus. 2 Wählen Sie iSCSI-Einstellungen verwalten aus. Das Fenster iSCSI-Einstellungen verwalten wird angezeigt, und standard- mäßig wird die Registerkarte Zielidentifikation ausgewählt. Wählen Sie zum Ändern der Authentifizierungseinstellungen Folgendes aus: •...
  • Seite 98: Eingabe Gegenseitiger Authentifizierungberechtigungen

    ANMERKUNG: Sie können Keine und CHAP gleichzeitig auswählen, bei- spielsweise wenn ein Initiator über kein CHAP-Protokoll verfügt und der andere Initiator nur CHAP ausgewählt hat. Eingabe gegenseitiger Authentifizierungberechtigungen Die gegenseitige Authentifizierung – auch als Zwei-Wege-Authentifizierung bezeichnet – ermöglicht einem Client bzw. Benutzer, sich gegenüber einem Host-System auszuweisen, während das Host-System sich zugleich gegenüber dem Benutzer authentifiziert.
  • Seite 99: Einrichten Des Chap-Geheimschlüssels

    Einrichten des CHAP-Geheimschlüssels Beim Festlegen der Authentifizierungsmethode haben Sie die Möglichkeit einen sogenannten CHAP-Geheimschlüssel einzurichten. Die Abkürzung CHAP steht für „Challenge Handshake Authentication Protocol“. Der CHAP- Geheimschlüssel ist ein Kennwort, das sowohl vom Initiator als auch vom Ziel erkannt wird. Wenn Sie bei der Konfiguration des MD3000i-Speicher- Arrays die gegenseitige Authentifizierung verwenden, müssen Sie denselben CHAP-Geheimschlüssel eingeben, das für den iSCSI-Initiator definiert wur- de.
  • Seite 100: Ändern Der Iscsi-Zielidentifikation

    Tabelle 7-1. Zulässige ASCII-Zeichen zur Verwendung in CHAP-Geheimschlüsseln Zulässige ASCII-Zeichen zur Verwendung in CHAP-Geheimschlüsseln Leerzeichen “ & ’ < = > Ändern der iSCSI-Zielidentifikation Der Name des iSCSI-Ziels kann nicht geändert werden. Sie können ihn jedoch mit einer Aliasbezeichnung verknüpfen, um die Identifikation zu erleichtern. Die Verwendung von Aliasnamen empfiehlt sich, weil iSCSI-Ziel-Namen nicht leicht zu merken sind.
  • Seite 101: Ändern Der Iscsi-Zielerkennung (Optional)

    Ändern der iSCSI-Zielerkennung (optional) So ändern Sie die Einstellungen der iSCSI-Zielerkennung: 1 Wählen Sie im AMW die Registerkarte Setup aus. 2 Wählen Sie iSCSI-Einstellungen verwalten aus. Das Fenster iSCSI-Einstellungen verwalten wird angezeigt. 3 Wählen Sie die Registerkarte Zielerkennung aus. 4 Wählen Sie iSNS verwenden aus, um die iSCSI-Zielerkennung zu aktivieren.
  • Seite 102: Konfigurieren Der Md3000I Iscsi-Host-Ports

    Konfigurieren der MD3000i iSCSI-Host-Ports Die Standardmethode zum Konfigurieren der iSCSI-Host-Ports für IPv4- Adressierung ist DHCP . Verwenden Sie stets diese Methode, wenn Ihr Netz- werk über DHCP-Server verfügt. Es ist ratsam, den iSCSI-Ports statische DHCP-Adressen zuzuweisen, um stetige Konnektivität zu gewährleisten. Für Ipv6-Adressierung ist die Standardmethode statuslose Autokonfigurierung.
  • Seite 103 ANMERKUNG: Wenn Sie die automatische Konfigurationsmethode auswäh- len, wird die Konfiguration automatisch mit DHCP für IPv4-Einstellungen ab- gerufen. Ähnlich wird die Konfiguration für IPv6-Einstellungen automatisch auf der Grundlage der MAC-Adresse und der IPv6-Router, die im Teilnetzwerk vorhanden sind, abgerufen. Sie können auf Erweiterte IPv4-Einstellungen und Erweiterte IPv6-Ein- stellungen klicken, um die Unterstützung des VLAN (virtuelles Local Area Network) und der Ethernet-Priorität zu konfigurieren.
  • Seite 104: Erweiterte Einstellungen Für Iscsi-Host-Ports

    Erweiterte Einstellungen für iSCSI-Host-Ports ANMERKUNG: Die Konfiguration der erweiterten Einstellungen für iSCSI-Host- Ports ist optional. Verwenden Sie die erweiterten Einstellungen, um die TCP-Framegröße, das virtuelle LAN und die Netzwerkpriorität für einzelne iSCSI-Host-Ports individuell festzulegen. Tabelle 7-2. Erweiterte Einstellungen für iSCSI-Host-Ports Einstellung Beschreibung Virtuelles LAN...
  • Seite 105: Anzeigen Oder Beenden Einer Iscsi-Sitzung

    ANMERKUNG: Durch das Ändern dieser Einstellungen wird der iSCSI-Port zu- rückgesetzt. Der Datenverkehr zu allen Hosts, die auf diesen Port zugreifen, wird unterbrochen. Nachdem der Port neu gestartet ist und der Host sich wieder an- gemeldet hat, kann der Datenverkehr automatisch wiederaufgenommen werden. Anzeigen oder Beenden einer iSCSI-Sitzung Es gibt folgende Gründe, eine iSCSI-Sitzung zu beenden: •...
  • Seite 106: Anzeigen Von Iscsi-Statistiken Und Einrichten Der Ausgangsdaten-Statistik

    ANMERKUNG: Wenn eine Sitzung manuell mit MD Storage Manager beendet wird, versucht die iSCSI Initiator Software automatisch, die beendete Verbindung zum Speicher-Array wiederherzustellen. Dies kann eine Fehlermeldung auslösen. Anzeigen von iSCSI-Statistiken und Einrichten der Ausgangsdaten-Statistik So zeigen Sie die iSCSI-Statistik an und legen die Grundlinienstatistik fest: 1 Wählen Sie in der AMW-Symbolleiste Speicher-Array→...
  • Seite 107: Bearbeiten, Entfernen Oder Umbenennen Der Host-Topologie

    Als Grundlinienzeit wird der zuletzt eingestellte Zeitpunkt angezeigt. Das Abfrageintervall ist der zeitliche Abstand zwischen dem Einstellen des Ausgangszeitpunkts und dem Zeitpunkt, zu dem Sie das Dialogfelds auf- rufen oder auf Aktualisieren klicken. ANMERKUNG: Um eine Grundlinienstatistik erstellen zu können, müssen Sie erst einen Ausgangszeitpunkt festlegen.
  • Seite 108 Konfiguration: Anwenden von iSCSI...
  • Seite 109: Konfiguration: Ereignisüberwachung

    Konfiguration: Ereignisüberwachung Der Dell PowerVault Modular Disk Storage Manager (MDSM) beinhaltet ebenfalls eine Ereignisüberwachung. Die Ereignisüberwachung wird fort- laufend im Hintergrund ausgeführt und überwacht die Aktivität auf den ver- walteten Speicher-Arrays. Wenn die Ereignisüberwachung ein kritisches Pro- blem erkennt, kann er einen Host oder ein System im Netzwerk per E-Mail, SNMP-Trapmeldungen (Simple Network Management Protocol) oder beides benachrichtigen.
  • Seite 110: Die Ereignisüberwachung Aktivieren Oder Deaktivieren

    Die Ereignisüberwachung aktivieren oder deaktivieren Sie können die Ereignisüberwachung jederzeit aktivieren oder deaktivieren. Deaktivieren Sie die Ereignisüberwachung, wenn Sie nicht wollen, dass das System Warnmeldungen versendet. Wenn Sie die Ereignisüberwachung auf mehreren Systemen ausführen und die Ereignisüberwachung auf allen Sys- temen bis auf eines deaktivieren, wird das Senden von doppelten Meldungen verhindert.
  • Seite 111: Linux

    Linux Um die Ereignisüberwachung zu aktivieren, geben Sie bei der Eingabeauf- forderung SMmonitor start und drücken Sie die Eingabetaste. Wenn das Programm gestartet wird, zeigt das System die folgende Meldung an: SMmonitor started. Um die Ereignisüberwachung zu deaktivieren, starten Sie die Terminal-Emu- lationsanwendung (console ox xterm) und die Eingabeaufforderung, geben Sie SMmonitor stop ein und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 112 Konfiguration: Ereignisüberwachung...
  • Seite 113: Konfiguration: Informationen Zum Host

    Konfiguration: Informationen zum Host Konfiguration des Hostzugriffs Die Modular Disk Storage Manager (MDSM)-Software besteht aus mehreren Modulen. Eines dieser Module ist der Host-Kontext-Agent. Der Host-Kon- text-Agent wird als ein Teil der MDSM-Installation installiert und läuft fort- laufend im Hintergrund. Wenn der Host-Kontext-Agent auf einem Host ausgeführt wird, wird dieser Host sowie die Host-Ports, mit denen er mit dem Speicher-Array verbunden ist, von dem MDSM automatisch erkannt und erscheint in der Registerkarte Zuordnungen im Array Management-Fenster (AMW).
  • Seite 114: Das Verwenden Der Registerkarte „Zuordnungen

    Auf der Registerkarte Zusammenfassung im AMW wird im Bereich Hosts und Zuordnungen angezeigt, wie viele Hoste für den Zugriff auf das Array konfiguriert sind. Klicken Sie auf Konfigurierte Hosts im Bereich Hosts und Zuordnungen, um die Namen der Hosts anzuzeigen. Eine Ansammlung von Elementen, wie beispielsweise Standard-Host-Grup- pen, Hosts und Host-Ports, erscheint als Knoten im Bereich Topologie in der Registerkarte Zuordnungen im AMW.
  • Seite 115: Das Definieren Eines Hosts

    Das Definieren eines Hosts Sie können den Assistenten zum Definieren von Hosts im AMW benutzen, um einen Host für ein Speicher-Array zu definieren. Es können entweder eine bekannte nicht zugewiesene Host-Port-Kennung oder eine neue Host-Port- Kennung hinzugefügt werden. ANMERKUNG: Ein Benutzerlabel muss spezifiziert sein, bevor die Host-Port- Kennung hinzugefügt werden kann (die Taste „Hinzufügen“...
  • Seite 116: Entfernen Des Zugriffs Durch Einen Host

    • Durch Erstellen einer neuen Hostport-Kennung hinzufügen–Geben Sie einen Namen mit max. 16 Hexadezimalbuchstaben und ein Alias mit max. 30 Buchstaben für die Host-Port-Kennung bei Neue Host- Port-Kennung ein und klicken Sie auf Hinzufügen. ANMERKUNG: Die Hostportkennung darf nur Hexadezimalbuchstaben von A bis F und Nummern 0 bis 9 enthalten.
  • Seite 117: Host-Gruppen Verwalten

    3 Geben Sie Ja ein. 4 Klicken Sie auf OK. Weitere Informationen finden Sie in der PowerVault Modular Disk Storage Manager Themen-Online-Hilfe. Host-Gruppen verwalten Eine Host-Gruppe ist ein logischer Verbund von zwei oder mehreren Hosts, die den Zugriff auf spezifische virtuelle Laufwerke im Speicher-Array gemein- sam nutzen.
  • Seite 118: Verschieben Eines Hosts Zu Einer Anderen Host-Gruppe

    ANMERKUNG: Um Hosts zu entfernen, wählen Sie den Host im Bereich Host-Gruppen aus und klicken Sie auf Entfernen. 7 Klicken Sie auf OK. Die Host-Gruppe wird zum Speicher-Array hinzugefügt. Hinzufügen eines Hosts zu einer Host-Gruppe Sie können einen Host mit Hilfe des Assistenten zum Definieren von Hosts einer existierenden Host-Gruppen oder einer neuen Host-Gruppe hinzufü- gen.
  • Seite 119: Entfernen Einer Host-Gruppe

    4 Klicken Sie auf Ja. Der Host wurde zu der ausgewählten Host-Gruppe mit den folgenden Zuordnungen verschoben: • Der Host behält die spezifischen, zugewiesenen Zuordnungen virtu- eller Laufwerke. • Der Host übernimmt die Zuordnungen für virtuelle Laufwerke, die der Host-Gruppe zugewiesen sind, zu der er verschoben wurde. •...
  • Seite 120: Starten Und Anhalten Des Host-Kontext-Agenten

    Die folgenden Vorgänge können die Host-Topologie ändern: • Verschieben eines Hosts oder einer Host-Verbindung • Umbenennen einer Host-Gruppe, eines Hosts oder einer Host-Verbindung • Hinzufügen einer Host-Verbindung • Ersetzen einer Host-Verbindung • Ändern eines Host-Typs MD Storage Manager erkennt diese Änderungen automatisch für jeden Host, auf dem die Host-Agent-Software ausgeführt wird.
  • Seite 121: E/A-Datenpfadschutz

    Windows Um den Host-Context-Agenten zu starten oder anzuhalten: 1 Wählen Sie Start→ Einstellungen→ Systemsteuerung→ Verwaltung→ Dienste aus. oder Wählen Sie Start→ Verwaltung→ Dienste aus. 2 Wählen Sie in der Liste der Dienste Modular Disk Storage Manager Agent. 3 Wird der Host-Context-Agent ausgeführt, klicken Sie auf Aktion→ Anhalten und warten Sie ungefähr 5 Sekunden.
  • Seite 122: Verwalten Von Host-Port-Kennungen

    Bei einem Failover wird das Verschieben von virtuellen Laufwerken als kriti- sches Ereignis protokolliert und eine Warnmeldung wird automatisch ge- sendet, falls Alarmziele für das Speicher-Array konfiguriert sind. Verwalten von Host-Port-Kennungen Sie können die dem Speicher-Array hinzugefügten Host-Port-Kennungen ver- walten. Sie können Folgendes durchführen: •...
  • Seite 123 3 Möchten Sie eine neue Host-Port-Kennung hinzufügen, gehen Sie zu Schritt 4. Möchten Sie eine bereits existierende Host-Port-Kennung ver- walten, gehen Sie zu Schritt 8. 4 Klicken Sie auf Hinzufügen. Das Dialogfeld Host-Port-Kennung hinzufügen wird angezeigt. 5 Wählen Sie eine Methode zum Hinzufügen einer Host-Port-Kennung zu einem Host aus.
  • Seite 124 • Um die Host-Port-Kennung zu entfernen–Wählen Sie die gewünschte Host-Port-Kennung aus und klicken Sie auf Bearbeiten, das Dialog- feld Host-Port-Kennung entfernen erscheint, geben Sie yes (Ja) ein und klicken auf OK. Weitere Informationen finden Sie in der PowerVault Modular Disk Storage Manager Themen-Online-Hilfe.
  • Seite 125: Konfiguration: Laufwerksgruppen Und Virtuelle Laufwerke

    Konfiguration: Laufwerksgruppen und virtuelle Laufwerke Erstellen von Laufwerksgruppen und virtuellen Laufwerken Laufwerksgruppen werden im nicht konfigurierten Speicher des Speicher- Arrays erstellt, und virtuelle Laufwerke werden im verfügbaren Speicher einer Laufwerksgruppe erstellt. Eine Laufwerksgruppe unterstützt bis zu 30 physi- kalische Laufwerke. Die mit dem Speicher-Array verbundenen Hosts lesen und schreiben Daten auf das virtuelle Laufwerk.
  • Seite 126: Laufwerksgruppen Erstellen

    Sie können Laufwerksgruppen und virtuelle Laufwerke erstellen: • Automatische Konfiguration – Die automatische Konfiguration ist schnel- ler, ermöglicht aber nur begrenzte Konfigurationsoptionen. • Manuelle Konfiguration – Die manuelle Konfiguration bietet mehr Konfi- gurationsoptionen. Wenn Sie ein virtuelles Laufwerk erstellen, bedenken Sie die möglichen Nut- zungen des virtuellen Laufwerks und wählen Sie eine angemessene Kapazität für diese Nutzungen.
  • Seite 127 1 Führen Sie eine dieser Aktionen durch, um den Assistenten zum Erstellen von Laufwerksgruppen zu starten: • Erstellen einer Laufwerksgruppe mittels nicht konfiguriertem Spei- cherplatz des Speicher-Arrays – Wählen Sie auf der Registerkarte Logischl einen Knoten mit nicht konfiguriertem Speicherplatz und wählen Sie Laufwerksgruppe→...
  • Seite 128: Lokalisieren Einer Laufwerksgruppe

    6 Bei Auswahl der automatischen Konfiguration wird das Fenster RAID Level and Capacity (RAID-Level und Kapazität) angezeigt. 7 Wählen Sie im Feld RAID-Level auswählen den gewünschten RAID-Level aus. Die verfügbaren RAID-Level sind 0, 1/10, 6 und 5. Abhängig von Ihrer Auswahl des RAID-Levels werden die physikalischen Laufwerke, die für das ausgewählte RAID-Level zur Verfügung stehen, in der Tabelle Kapazität auswählen angezeigt.
  • Seite 129: Erstellen Virtueller Laufwerke

    So lokalisieren Sie eine Laufwerksgruppe: 1 Wählen Sie die Registerkarte Logisch im AMW aus. 2 Wählen Sie die entsprechende Laufwerksgruppe aus und wählen Sie auf der Symbolleiste Laufwerksgruppe→ Blinken aus. Die LEDs für die ausgewählte Laufwerksgruppe blinken. 3 Klicken Sie nach dem Lokalisieren der Laufwerksgruppe auf OK. Das Aufblinken der LEDs wird gestoppt.
  • Seite 130 • Aus physikalischen Laufwerken mit unterschiedlichen Technologietypen können keine Laufwerksgruppen und nachfolgende virtuelle Laufwerke erstellt werden. Jedes physikalische Laufwerk, aus dem die Laufwerksgrup- pe gebildet wird, muss den gleichen physikalischen Laufwerkstyp haben. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Erstellen von virtuellen Lauf- werken Laufwerksgruppen erstellen.
  • Seite 131: Multimedia

    Wenn Sie zum Erstellen eines physikalischen Laufwerks einen Knoten mit nicht konfiguriertem Speicherplatz oder nicht zugewiesene physikalische Laufwerke wählen, wird das Dialogfeld Laufwerksgruppe erforderlich an- gezeigt. Klicken Sie auf Ja und legen Sie mithilfe des Assistenten zum Erstellen von Laufwerksgruppen eine Laufwerksgruppe an. Nachdem Sie die Laufwerksgruppe erstellt haben, wird der Assistent zum Erstellen eines virtuellen Laufwerks angezeigt.
  • Seite 132: Ändern Der Modifizierungspriorität Für Virtuelle Laufwerke

    9 Im Fenster Zuordnung von virtuellem Laufwerk zu LUN festlegen kön- nen Sie das Folgende auswählen: • Standardzuordnung • Den entsprechenden Host-Typ • Später unter Verwendung der Zuordnungsansicht zuweisen. 10 Klicken Sie auf Fertig stellen. Die virtuellen Laufwerke werden erstellt. Ändern der Modifizierungspriorität für virtuelle Laufwerke Sie können die Einstellung der Modifizierungspriorität für ein einzelnes vir- tuelles Laufwerk oder für mehrere virtuelle Laufwerke eines Speicher-Arrays...
  • Seite 133: Die Einstellungen Des Virtuellen Laufwerkscache Ändern

    5 Klicken Sie auf OK. Sie werden durch eine Meldung zum Bestätigen des Änderns der Modifi- zierungspriorität virtueller Laufwerke aufgefordert. 6 Klicken Sie auf Ja. 7 Klicken Sie auf OK. Die Einstellungen des virtuellen Laufwerkscache ändern Sie können die Einstellung des virtuellen Laufwerkscache für ein einzelnes virtuelles Laufwerk oder für mehrere virtuelle Laufwerke eines Speicher- Arrays ändern.
  • Seite 134 3 Wählen Sie eines oder mehrere virtuelle Laufwerke aus. Drücken Sie die <Strg>-Taste und klicken Sie, um nichtangrenzende vir- tuelle Laufwerke auszuwählen. Drücken Sie die <Umschalt>-Taste und klicken Sie, um angrenzende virtuelle Laufwerke auszuwählen. Wenn Sie alle verfügbaren virtuellen Laufwerke auswählen möchten, klicken Sie auf Alle auswählen.
  • Seite 135: Ändern Der Segmentgröße Eines Virtuellen Laufwerks

    5 Klicken Sie auf OK. Sie werden durch eine Meldung zum Bestätigen des Änderns der Modifi- zierungspriorität virtueller Laufwerke aufgefordert. 6 Klicken Sie auf Ja. 7 Klicken Sie auf OK. Ändern der Segmentgröße eines virtuellen Laufwerks Sie können die Segmentgröße auf einem ausgewählten virtuellen Laufwerk ändern.
  • Seite 136: Ändern Des E/A-Typs

    Wenn Sie möchten, dass dieser Vorgang schneller abgeschlossen wird, können Sie die Modifizierungspriorität ändern, obgleich dies die E/A-Leistung des Systems verringern könnte. Ändern der Segmentgröße eines virtuellen Laufwerks: 1 Wählen Sie im AMW die Registerkarte Logisch aus und wählen Sie ein virtuelles Laufwerk aus.
  • Seite 137: Auswählen Eines Passenden Physikalischen Laufwerkstyps

    Wenn Sie eine der Ein-/Ausgabecharakteristiken des virtuellen Laufwerks auswählen, werden die entsprechenden Einstellungen des dynamischen Cache-Lese-Prefetch und der Segmentgröße, die typischerweise für die er- warteten E/A-Muster gut geeignet sind, in die Felder Dynamisches Cache- Lese-Prefetch und Segmentgröße eingetragen. Gehen Sie zum Ändern des E/A-Typs wie folgt vor: 1 Wählen Sie basierend auf Ihren Anwendungsbereichen einen dieser E/A- Merkmaltypen für virtuelle Laufwerke: •...
  • Seite 138: Sicherheit Für Physikalisches Laufwerk Mit Selbstverschlüsselndem Laufwerk

    Sicherheit für physikalisches Laufwerk mit selbstverschlüsselndem Laufwerk Die SED (Self encrypting disk /selbstverschlüsselnde Laufwerk)-Technologie verhindert den unberechtigten Zugriff auf die Daten eines physikalischen Laufwerks, das physikalisch aus dem Speicher-Array entfernt wurde. Das Speicher-Array hat einen Sicherheitsschlüssel. Selbstverschlüsselnde Laufwer- ke stellen den Zugriff auf Daten nur durch ein Array zur Verfügung, das den richtigen Sicherheitsschlüssel hat.
  • Seite 139 • Sicher–sicherheitsaktiviert oder -deaktiviert • Lese-/Schreibzugriff möglich–sicherheitsgesperrt oder sicherheitsentsperrt Sie können den Laufwerksselbstverschlüsselungsstatus für jede beliebige Laufwerksgruppe des Speicher-Arrays anzeigen lassen. Die Statusinformatio- nen geben Auskunft darüber, ob das Folgende für das Speicher-Array zutrifft: • Sicherheitsfähig • Sicher Tabelle 10-1 zeigt, wie der Sicherheitsstatus einer Laufwerksgruppe interpretiert wird: Tabelle 10-1.
  • Seite 140 Die Option Physikalische Laufwerke sichern wird im Menü Laufwerksgrup- pe angezeigt. Die Option Physikalische Laufwerke sichern ist aktiv, wenn diese Bedingungen zutreffen: • Das ausgewählte Speicher-Array ist nicht sicherheitsaktiviert, besteht jedoch ausschließlich aus sicherheitsfähigen physikalischen Laufwerken. • Das Speicher-Array enthält keine virtuellen Snapshot-Quelllaufwerke oder virtuelle Repository-Snapshot-Laufwerke.
  • Seite 141: Einen Sicherheitsschlüssel Erstellen

    Sie können sicherheitsaktivierte physikalische Laufwerke löschen, sodass Sie die Laufwerke in einer anderen Laufwerksgruppe oder in einem anderen Spei- cher-Array wiederverwenden können. Wenn Sie sicherheitsaktivierte physika- lische Laufwerke löschen, dann stellen Sie sicher, dass die Daten nicht gelesen werden können. Wenn alle der von Ihnen auf der Registerkarte Physikalisch ausgewählten physikalischen Laufwerke sicherheitsaktiviert sind und keines der ausgewählten physikalischen Laufwerke Teil einer Laufwerksgruppe ist, wird im Menü...
  • Seite 142 Um einen Sicherheitsschlüssel zu erstellen: 1 Wählen Sie auf der AMW-Symbolleiste Speicher-Array→ Sicherheit für physikalisches Laufwerk→ Sicherheitsschlüssel erstellen. Das Fenster Sicherheitsschlüssel erstellen wird angezeigt. 2 Geben Sie in Sicherheitsschlüsselkennung eine Zeichenkette ein, die Teil der Sicherheitsschlüsselkennung wird. Sie können bis zu 189 alphanumerische Zeichen ohne Leerzeichen, Satz- zeichen oder Symbole eingeben.
  • Seite 143: Sicherheitsschlüssel Ändern

    7 Notieren Sie sich die Sicherheitsschlüsselkennung und den Dateinamen aus dem Dialogfeld Erstellen des Sicherheitsschlüssels abgeschlossen und klicken Sie auf OK. Nachdem Sie den Sicherheitsschlüssel erstellt haben, können Sie aus sicher- heitsfähigen physikalischen Laufwerken sichere Laufwerksgruppen erstellen. Durch das Erstellen einer sicheren Laufwerksgruppe werden die physikali- schen Laufwerke der Laufwerksgruppe sicherheitsaktiviert.
  • Seite 144 Um den Sicherheitsschlüssel zu ändern: 1 Wählen Sie in der AMW-Symbolleiste Speicher-Array→ Sicherheit für physikalisches Laufwerk→ Sicherheitsschlüssel ändern. Das Fenster Änderung des Sicherheitsschlüssels bestätigen wird angezeigt. 2 Geben Sie Ja in das Textfeld ein und klicken Sie auf OK. Das Fenster Sicherheitsschlüssel erstellen wird angezeigt. 3 Geben Sie in Sicherheitsschlüsselkennung eine Zeichenkette ein, die Teil der Sicherheitsschlüsselkennung wird.
  • Seite 145: Speichern Eines Sicherheitsschlüssels

    Speichern eines Sicherheitsschlüssels Sie speichern bei erstmaliger Erstellung des Sicherheitsschlüssels und jeder Änderung eine extern speicherbare Kopie des Sicherheitsschlüssels. Sie kön- nen jederzeit weitere speicherbare Kopien erstellen. Zum Speichern einer neuen Kopie des Sicherheitsschlüssels müssen Sie eine Passphrase zur Verfü- gung stellen.
  • Seite 146: Sicherheitsschlüssel Validieren

    Sicherheitsschlüssel validieren Eine Datei, in der ein Sicherheitsschlüssel gespeichert ist, wird über das Dia- logfeld Sicherheitsschlüssel validieren validiert. Um den Sicherheitsschlüssel zu übertragen, zu archivieren oder zu sichern, verschlüsselt (oder verpackt) die Firmware des RAID-Controller-Moduls den Sicherheitsschlüssel und speichert ihn in einer Datei. Um die Datei zu entschlüsseln und den Sicher- heitsschlüssel wiederherzustellen, müssen Sie eine Passphrase eingeben und die entsprechende Datei angeben.
  • Seite 147: Sichere Physikalische Laufwerke Löschen

    Sichere physikalische Laufwerke löschen Wenn Sie im AMW ein sicherheitsaktiviertes physikalisches Laufwerk ver- wenden, das nicht Teil einer Laufwerksgruppe ist, wird im Menü „Physikali- sches Laufwerk“ der Menüpunkt Sicheres Löschen aktiviert. Sie können den Vorgang zum sicheren Löschen für die erneute Bereitstellung eines physika- lischen Laufwerks verwenden.
  • Seite 148 • Hat ein physikalisches Hot-Spare Laufwerk nicht den Status „Optimal“, dann befolgen Sie die von der MDSM-Anwendung angezeigten Schritte des Recovery Guru zur Behebung etwaiger Probleme, bevor Sie versuchen, die Zuordnung des physikalischen Laufwerks aufzuheben. • Physikalische Hot-Spare Laufwerke müssen denselben Medientyp und Schnittstellentyp wie die physikalischen Laufwerke haben, die sie schützen.
  • Seite 149 4 Wählen Sie die entsprechende Option aus den folgenden aus: • Aktuelle Hot-Spare-Abdeckung anzeigen/ändern–für das Überprüfen der Hot-Spare-Abdeckung und für das Zuweisen bzw. Aufheben der Zuordnung von physikalischen Hot-Spare-Laufwerken, falls notwendig. Siehe Schritt 5. • Physikalische Laufwerke automatisch zuweisen– für das automatische Erstellen von physikalischen Hot-Spare-Laufwerken, um unter Ver- wendung der verfügbaren physikalischen Laufwerke die beste Hot- Spare-Abdeckung zu erzielen.
  • Seite 150: Hot-Spares Und Neuerstellung

    Hot-Spares und Neuerstellung Eine wertvolle Strategie zum Schutz von Daten ist das Zuweisen von im Spei- cher-Array vorhandenen physikalischen Laufwerken als Hot-Spares. Ein Hot- Spare fügt dem Speicher-Array eine weitere Ebene der Fehlertoleranz hinzu. Ein Hot-Spare ist ein untätiges, mit Strom versorgtes physikalisches Lauf- werk, das bei Ausfall eines Laufwerks für die sofortige Verwendung bereit- steht.
  • Seite 151: Schutz Durch Hot-Spare

    Schutz durch Hot-Spare Sie können physikalische Hot-Spare-Laufwerke als zusätzlichen Schutz Ihrer Daten vor in Laufwerksgruppen der RAID-Level 1 oder RAID-Level 5 auf- tretenden physikalischen Laufwerksfehlern verwenden. Steht bei Ausfall eines physikalischen Laufwerks ein physikalisches Hot-Spare-Laufwerk zur Verfü- gung, verwendet das RAID-Controller-Modul Redundanzdaten, um die Da- ten des ausgefallenen physikalischen Laufwerks zu rekonstruieren.
  • Seite 152: Gehäuseausfallschutz

    Gehäuseausfallschutz Der Gehäuseausfallschutz ist eine Laufwerksgruppeneigenschaft. Der Gehäu- seausfallschutz garantiert die Zugriffsmöglichkeit auf die Daten der virtuel- len Laufwerke einer Laufwerksgruppe, wenn ein vollständiger Kommunika- tionsverlust bei einem einzelnen Erweiterungsgehäuse auftritt. Ein Beispiel für einen vollständigen Kommunikationsverlust kann ggf. der Verlust der Stromversorgung des Erweiterungsgehäuses oder der Ausfall von beiden RAID-Controller-Modulen sein.
  • Seite 153: Zuordnung Vom Host Zum Virtuellen Laufwerk

    Tabelle 10-2. Kriterien für den Gehäuseausfallschutz (fortgesetzt) RAID-Stufe Kriterien für den Gehäuseausfallschutz RAID-Level 1 Stellen Sie sicher, dass sich die physikalischen Laufwerke eines gespiegelten Paares jeweils in verschiedenen Erweiterungsgehäusen befinden. Dadurch wird es Ihnen ermöglicht, innerhalb eines Erweiterungsgehäuses mehr als zwei physikalische Laufwerke in der Laufwerksgruppe zu haben.
  • Seite 154: Erstellen Von Zuordnungen Zwischen Hosts Und Virtuellen Laufwerken

    • Für den Zugriff auf ein virtuelles Laufwerk durch einen Host oder eine Host-Gruppe muss eine eindeutige LUN verwendet werden. • Jeder Host hat einen eigenen LUN-Adressierungsraum. MDSM erlaubt es, dass die gleiche LUN von verschiedenen Hosts oder Host-Gruppen ver- wendet wird, um auf virtuelle Laufwerke eines Speicher-Arrays zuzugrei- fen.
  • Seite 155 2 Wählen Sie im Bereich Topologie: • Standardgruppe • Knoten für nicht definierte Zuweisungen • Einzeln definierte Zuweisung • Host-Gruppe • Host 3 Wählen Sie auf der Symbolleiste Zuordnungen→ Definieren→ Zusätzliche Zuordnung. Es wird das Fenster Zusätzliche Zuordnung definieren angezeigt. 4 Wählen Sie unter Host-Gruppe oder Host die entsprechende Host-Grup- pe oder den entsprechenden Host aus.
  • Seite 156: Ändern Und Entfernen Der Zuordnung Eines Hosts An Ein Virtuelles Laufwerk

    9 Klicken Sie auf Schließen. Die Zuordnungen werden gespeichert. Der Fensterbereich Topologie und Definierte Zuordnungen in der Registerkarte Zuordnungen werden aktu- alisiert, um die Zuordnungen widerzuspiegeln. Ändern und Entfernen der Zuordnung eines Hosts an ein virtuelles Laufwerk Aus verschiedenen Gründen kann es notwendig sein, die Host-Zuordnung an ein virtuelles Laufwerk zu ändern oder zu entfernen –...
  • Seite 157: Ändern Der Controller-Zuordnung Eines Virtuellen Laufwerks

    6 Klicken Sie im Dialogfeld Zuordnung ändern auf Ja, um die Änderungen zu bestätigen. Die Zuordnung wird auf ihre Gültigkeit hin überprüft und gespeichert. Der Bereich Definierte Zuordnungen wird aktualisiert, um die neue Zu- ordnung anzuzeigen. Der Bereich Topologie wird ebenfalls aktualisiert, um jegliche Host-Gruppen- oder Host-Bewegungen widerzuspiegeln.
  • Seite 158: Entfernen Von Host-Zuordnungen An Virtuelle Laufwerke

    Während des Kopierens eines virtuellen Laufwerks muss das gleiche RAID- Controller-Modul sowohl das virtuelle Quelllaufwerk als auch das virtuelle Ziellaufwerk besitzen. Bisweilen haben zu Beginn der virtuellen Laufwerksko- pie nicht beide virtuellen Laufwerke das gleiche bevorzugte RAID-Controller- Modul. Daher werden die Besitzrechte des virtuellen Ziellaufwerks automa- tisch an das bevorzugte RAID-Controller-Modul des virtuellen Quelllauf- werks übertragen.
  • Seite 159: Ändern Der Raid-Controller-Modul-Besitzrechte Einer Laufwerksgruppe

    Ändern der RAID-Controller-Modul-Besitzrechte einer Laufwerksgruppe Sie können die RAID-Controller-Modul-Besitzrechte einer Laufwerksgruppe ändern. Sie können die RAID-Controller-Modul-Besitzrechte eines virtuellen Stan- dardlaufwerkes oder virtuellen Repository-Snapshot-Laufwerks ändern. Sie können die RAID-Controller-Modul-Besitzrechte eines virtuellen Snapshot- Laufwerks nicht direkt ändern, da das virtuelle Snapshot-Laufwerk den Ei- gentümer des RAID-Controller-Moduls seines zugeordneten virtuellen Quell- laufwerks erbt.
  • Seite 160: Ändern Des Raid-Levels Einer Laufwerksgruppe

    VORSICHTSHINWEIS: Möglicher Verlust des Datenzugriffs - Das Ändern der Be- sitzrechte auf Laufwerksgruppenebene veranlasst jedes virtuelle Laufwerk dieser Laufwerksgruppe, auf das andere RAID-Controller-Modul überzugehen und den neuen E/A-Pfad zu verwenden. Wenn Sie nicht wollen, dass jedes neue virtuelle Laufwerk auf den neuen Pfad eingestellt wird, dann ändern Sie die Besitzrechte stattdessen auf der virtuellen Laufwerksebene.
  • Seite 161: Entfernen Einer Host-Zuordnung An Virtuelle Laufwerke Mithilfe Von Linux Dmmp

    # multipath -ll Merken Sie sich das virtuelle Laufwerk, das Sie von der Zuordung entfernen wollen. Die folgenden Informationen werden beispielsweise angezeigt: mpath6 (3600a0b80000fb6e50000000e487b02f5) dm-10 DELL, MD32xx [size=1,6T][features=3 queue_if_no_path pg_init_retries 50][hwhandler=1 rdac] \_ round-robin 0 [prio=6][active] \_ 93:0:0:0 sdf 8:80 [active][ready]...
  • Seite 162 4 Löschen Sie die im Zusammenhang mit diesem Gerät stehenden Pfade mithilfe des folgenden Befehls: # echo 1 > /sys/block/sd_x/device/delete wobei sd_x der SD-Knoten (Laufwerksgerät) darstellt, der über den Multipath-Befehl ausgegeben wird. Wiederholen Sie diesen Befehl für alle Pfaden, die sich auf dieses Gerät beziehen. Beispiel: #echo 1 >...
  • Seite 163: Zuordnungseinschränkungen

    Zuordnungseinschränkungen Viele Hosts können bis zu 256 logische Einheitnummern (LUNs) (0 bis 255) pro Speicher-Array zuordnen. Jedoch weicht die maximale Anzahl an Zuord- nungen aufgrund von Betriebssystemvariablen, Problemen der Failover-Trei- ber und möglichen Datenproblmen hiervon ab. Die in der Tabelle aufgeführ- ten Hosts haben diese Zuordnungseinschränkungen.
  • Seite 164: Ändern Der Raid-Controller-Modul-Besitzrechte Eines Virtuellen Laufwerks Oder Einer Laufwerksgruppe

    • Konfigurieren Sie auf einem Windows-Host keine doppelten Zuordnun- gen. • Ist ein Host mit eingeschränktem Host-Typ vorhanden, der Teil einer be- stimmten Speicherpartition ist, werden alle Hosts dieser Speicherpartition auf die durch den eingeschränkten Host-Typ maximal erlaubte Anzahl LUNs limitiert. •...
  • Seite 165 Während des Kopierens eines virtuellen Laufwerks muss das gleiche RAID- Controller-Modul sowohl das virtuelle Quelllaufwerk als auch das virtuelle Ziellaufwerk besitzen. Bisweilen haben zu Beginn der virtuellen Laufwerks- kopie nicht beide virtuellen Laufwerke das gleiche bevorzugte RAID-Con- troller-Modul. Daher werden die Besitzrechte des virtuellen Ziellaufwerks automatisch an das bevorzugte RAID-Controller-Modul des virtuellen Quell- laufwerks übertragen.
  • Seite 166 ANMERKUNG: Das virtuelle Laufwerk verwendet den neuen E/A-Pfad möglicherweise so lange nicht, bis der Multi-Path-Treiber den neuen Pfad neu konfiguriert und erkennt. Dieser Vorgang dauert normalerweise weniger als 5 Minuten. 3 Führen Sie diese Schritte durch, um die RAID-Controller-Modul-Besitz- rechte einer Laufwerksgruppe zu ändern: Wählen Sie die Registerkarte Logisch aus.
  • Seite 167: Ändern Des Raid-Levels Einer Laufwerksgruppe

    Ändern des RAID-Levels einer Laufwerksgruppe Verwenden Sie die Option Ändern→ RAID-Level, um den RAID-Level einer ausgewählten Laufwerksgruppe zu ändern. Das Verwenden dieser Option ändert die RAID-Levels für alle virtuellen Laufwerke, aus denen die Lauf- werksgruppe besteht. Während des Vorgangs wird die Leistung möglicherwei- se leicht beeinträchtigt.
  • Seite 168: Speicherpartitionierung

    Speicherpartitionierung Eine Speicherpartition ist eine logische Einheit aus einem oder mehreren vir- tuellen Laufwerken, auf die entweder von einem einzelnen Host oder gemein- sam von den Hosts einer Host-Gruppe zugegriffen wird. Wenn Sie ein virtue- lles Laufwerk zum ersten Mal einem spezifischem Host oder eine Host-Grup- pe zuordnen wird eine Speicherpartition erstellt.
  • Seite 169: Erweiterung Von Laufwerksgruppen Und Virtuellen Laufwerken

    • Sie eine Zuordnung für einen Host in einer Host-Gruppe erstellen, die mit einer bereits für eine Host-Gruppe eingerichteten Zuordnung konfligiert. Die Speicherpartitionierung ist nicht verfügbar, wenn: • Im Bereich Topology der Registerkarte Zuordnungen keine gültigen Host- Gruppen oder Hosts vorhanden sind. •...
  • Seite 170: Erweiterung Einer Laufwerksgruppe

    Erweiterung einer Laufwerksgruppe Hinzufügen von freier Kapazität zu einer Laufwerksgruppe: 1 Wählen Sie die Registerkarte Logisch im AMW aus. 2 Wählen Sie eine Laufwerksgruppe aus. 3 Wählen Sie Laufwerksgruppe→ Freie Kapazität hinzufügen (physika- lische Laufwerke) aus. Das Dialogfeld Freie Kapazität hinzufügen wird angezeigt. Basierend auf dem RAID-Level und dem Gehäuseausfallschutz der aktuellen Laufwerks- gruppe wird eine Liste mit nicht zugeordneten physikalischen Laufwerken angezeigt.
  • Seite 171: Erweiterung Von Virtuellen Laufwerken

    Erweiterung von virtuellen Laufwerken Die Erweiterung virtueller Laufwerke ist eine dynamische Änderungsmaßnahme, durch die die Kapazität von virtuellen Standardlaufwerken erhöht wird. ANMERKUNG: Virtuelle Snapshot-Repository-Laufwerke lassen sich von der Befehlszeilenschnittstelle oder von der MD-Speicherverwaltung aus erweitern. Alle anderen virtuellen Laufwerke können ausschließlich über die Befehlszeilen- schnittstelle erweitert werden.
  • Seite 172: Migration Von Laufwerksgruppen

    Migration von Laufwerksgruppen Migration von Laufwerksgruppen ermöglicht es, Laufwerksgruppen zu expor- tieren, sodass die Laufwerksgruppe in ein anderes Speicher-Array importiert werden kann. Sie können Laufwerksgruppen auch exportieren, um die Daten offline zu speichern. ANMERKUNG: Während des Exportvorgangs (vor dem Importieren einer Lauf- werksgruppe) ist kein Zugriff auf die Daten der zu exportierenden Laufwerksgruppe möglich.
  • Seite 173: Exportieren Von Laufwerksgruppen

    Exportieren von Laufwerksgruppen Auf dem Quellspeicher-Array: 1 Speichen Sie die Speicher-Array-Konfiguration 2 Stoppen Sie alle Datenübertragungen und unmounten oder trennen Sie die auf den virtuellen Laufwerken der Laufwerksgruppe vorhandenen Dateisysteme. 3 Sichern Sie die auf den virtuellen Laufwerken in der Laufwerksgruppe gespeicherten Daten.
  • Seite 174: Laufwerksgruppen Importieren

    ANMERKUNG: Während des Export-/Importvorgangs haben Sie keinen Zugriff auf die Daten. ANMERKUNG: Laufwerksgruppen müssen exportiert werden, bevor sie verscho- ben oder importiert werden können. Laufwerksgruppen importieren ANMERKUNG: Sie müssen alle physikalischen Laufwerk, die Bestandteil der Laufwerksgruppe sind, in das Gehäuse einbauen, bevor die Laufwerksgruppe importiert werden kann.
  • Seite 175: Speicher-Array-Medienüberprüfung

    Speicher-Array-Medienüberprüfung Bei der Medienüberprüfung handelt es sich um einen lang andauernden Vor- gang, bei dem virtuelle Laufwerke daraufhin untersucht werden, ob auf die Daten zugegriffen werden kann. Dabei werden Medienfehler gefunden, bevor die normale Lese- und Schreibaktivität unterbrochen wird und Fehler im Er- eignisprotokoll auftauchen.
  • Seite 176: Ändern Der Einstellungen Für Die Medienüberprüfung

    Ändern der Einstellungen für die Medienüberprüfung Um die Einstellungen für die Mediensuche zu ändern: 1 Wählen Sie im AMW die Registerkarte Logisch aus und wählen Sie ein virtuelles Laufwerk aus. 2 Wählen Sie Virtuelles Laufwerk→ Ändern→ Mediensuche- Einstellungen. Das Dialogfenster Einstellungen für Laufwerke suche ändern wird angezeigt. 3 Entfernen Sie das Häkchen von Mediensuche vorübergehend aufheben, falls es aktiviert ist.
  • Seite 177 tierung für sofortige Verfügbarkeit. Wenn Sie einen anderen lang andauern- den Vorgang durchführen wollen, müssen Sie die Medienüberprüfung pau- sieren. ANMERKUNG: Eine im Hintergrund ablaufende Medienüberprüfung besitzt die niedrigste Priorität bei lang andauernden Vorgängen. Vorübergehendes Aufheben einer Mediensuche: 1 Wählen Sie im AMW die Registerkarte Logisch aus und wählen Sie ein virtuelles Laufwerk aus.
  • Seite 178 Konfiguration: Laufwerksgruppen und virtuelle Laufwerke...
  • Seite 179: Konfiguration: Erweiterungsfunktion - Virtuelle Snapshot-Laufwerke

    Erweiterungsfunktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke ANMERKUNG: Wenn Sie diese Funktion bestellt haben, befindet sich im Liefer- umfang des Dell PowerVault MD Speicher-Arrays eine Erweiterungsfunktions- Aktivierungskarte. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Karte, um eine Schlüssel- datei zum Aktivieren der Funktion zu erhalten. ANMERKUNG: Die Snapshot-Funktion ermöglicht bis zu 16 Snapshots pro LUN...
  • Seite 180: Planen Eines Virtuellen Snapshot-Laufwerks

    Nachdem das virtuelle Snapshot-Repository-Laufwerk erstellt wurde, werden E/A-Vorgänge zum virtuellen Quelllaufwerk wieder aufgenommen. Bevor je- doch ein Datenblock auf dem virtuellen Quelllaufwerk geändert wird, wird der Inhalt des zu ändernden Blocks auf das virtuelle Snapshot-Repository-Lauf- werk kopiert, um es zu sichern. Da auf dem virtuellen Snapshot-Repository- Laufwerk Kopien der Originaldaten in diesen Datenblöcken gespeichert wer- den, werden weitere Änderungen an diesen Datenblöcken nur auf das virtuelle Quelllaufwerk geschrieben.
  • Seite 181: Häufigste Gründe Für Die Planung Eines Virtuellen Snapshot-Laufwerks

    Häufigste Gründe für die Planung eines virtuellen Snapshot-Laufwerks In einer Datenspeicherumgebung kann die regelmäßige Erstellung eines vir- tuellen Snapshot-Laufwerks mehreren Zwecken dienen. Ein Snapshot-Zeit- plan wird am häufigsten eingesetzt für: • Datensicherungen • Schnelle Datenwiederherstellung nach aufgetretenem Datenverlust Zum Schutz vor Datenverlusten können Datensicherungen mithilfe eines Zeitplans regelmäßig und unbeaufsichtigt ausgeführt werden.
  • Seite 182: Richtlinien Für Die Erstellung Von Snapshot-Zeitplänen

    Richtlinien für die Erstellung von Snapshot-Zeitplänen Bei der Erstellung von Zeitplänen für virtuelle Snapshot-Laufwerke gelten bestimmte Richtlinien: • Geplante Vorgänge für virtuelle Snapshot-Laufwerke werden in folgenden Fällen nicht ausgeführt: – Das virtuelle Snapshot-Laufwerk ist zugewiesen – Das Speicher-Array ist offline oder ausgeschaltet –...
  • Seite 183: Erstellen Eines Virtuellen Snapshot-Laufwerks Mit Dem Einfachen Pfad

    Weitere Informationen zur Planung von virtuellen Snapshot-Laufwerken fin- den Sie in der Online-Hilfe zum PowerVault Modular Disk Storage Manager und dem CLI-Handbuch. Erstellen eines virtuellen Snapshot-Laufwerks mit dem einfachen Pfad Sie können den einfachen Pfad zum Erstellen eines virtuellen Snapshot-Lauf- werks wählen, wenn die Laufwerksgruppe des virtuellen Quelllaufwerks aus- reichend freien Speicherplatz bietet.
  • Seite 184: Vorbereitung Der Host-Server Für Die Erstellung Von Snapshots Über Den Einfachen Pfad

    • Zeitplan – Erstellt das virtuelle Snapshot-Laufwerk zur angegebenen Zeit oder in regelmäßigen Intervallen. Wenn kein Zeitplan festgelegt wurde, beginnt der Snapshot-Vorgang sofort. Mit diesem Parameter kann auch ein Zeitplan auf ein vorhandenes virtuelles Snapshot-Laufwerk angewendet werden. Bei Verwendung des einfachen Pfads werden für die anderen Parameter eines virtuellen Snapshot-Laufwerks die folgenden Vorgaben verwendet: •...
  • Seite 185 ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Zuordnung des virtuellen Snapshot- Laufwerks zum sekundären Knoten finden Sie unter Dell PowerVault MD3200i und MD3220i-Speicher-Arrays mit Microsoft Windows Server Failover-Clustern auf dell.com/support/manuals. ANMERKUNG: Sie können von einem virtuellen Quelllaufwerk gleichzeitig Snapshots auf der Quelllaufwerksgruppe und einer anderen Laufwerksgruppe erstellen.
  • Seite 186 1 Beenden Sie die gesamte E/A-Aktivität zum Quelllaufwerk. 2 Wählen Sie im AMW die Registerkarte Logisch aus, und wählen Sie ein gültiges virtuelles Quelllaufwerk aus. 3 Wählen Sie Virtuelles Laufwerk→ Snapshot→ Erstellen aus. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf das virtuelle Quelllaufwerk kli- cken und im Popup-Menü...
  • Seite 187: Erstellen Eines Virtuellen Laufwerks Über Den Erweiterten Pfad

    11 Wählen Sie im AMW die Registerkarte Zuordnungen aus, und weisen Sie Zuordnungen zwischen dem virtuellen Snapshot-Laufwerk und dem Host, der auf das virtuelle Snapshot-Laufwerk zugreift, zu. ANMERKUNG: In einigen Fällen können Probleme auftreten, wenn derselbe Host sowohl einem virtuellen Quelllaufwerk als auch dessen zugeordneten virtuellen Snapshot-Laufwerk zugeordnet wird.
  • Seite 188 Verwenden Sie unkonfigurierte Kapazität und erstellen Sie eine neue Laufwerksgruppe für das virtuelle Snapshot-Repository-Laufwerk. – Dell empfiehlt, das virtuelle Snapshot-Repository-Laufwerk in der Laufwerksgruppe des virtuellen Quelllaufwerks zu platzieren. Damit wird sichergestellt, dass alle virtuellen Laufwerke, die mit dem virtu- ellen Snapshot-Laufwerk verbunden sind, in der gleichen Gruppe bleiben, wenn die mit der Laufwerksgruppe verbundenen Laufwerke in ein anderes Speicher-Array verlegt werden.
  • Seite 189: Vorbereitung Der Host-Server Für Die Erstellung Von Snapshots Über Den Erweiterten Pfad

    Quelllaufwerk verloren gehen oder kein Zugriff auf den Snapshot mehr möglich ist. ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Zuordnung des virtuellen Snapshot- Laufwerks zum sekundären Knoten finden Sie unter Dell PowerVault MD3200i und MD3220i-Speicher-Arrays mit Microsoft Windows Server Failover-Clustern auf dell.com/support/manuals. Das Ziel eines virtuellen Snapshot-Repository-Laufwerks wird von der freien Kapazität bestimmt, die in der Laufwerksgruppe verfügbar ist.
  • Seite 190 Vor dem Erstellen eines virtuellen Snapshot-Laufwerks: • Die folgenden Typen von virtuellen Laufwerken sind nicht zulässig als virtuelle Laufwerke: Virtuelle Snapshot-Repository-Laufwerke, virtuelle Snapshot-Laufwerke sowie virtuelle Ziellaufwerke, die an einer virtuellen Laufwerkskopie teilhaben. ANMERKUNG: Virtuelle Laufwerkskopie ist eine Erweiterungsfunktion. • Sie können keinen Snapshot eines virtuellen Laufwerks erstellen, das un- lesbare Sektoren enthält.
  • Seite 191: Erstellen Des Snapshots Über Den Erweiterten Pfad

    ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass das virtuelle Laufwerk den Status „Optimal“ oder „Deaktiviert“ aufweist, indem Sie die Registerkarte Zusam- menfassung wählen und dann auf Laufwerksgruppen und Virtuelle Laufwerke klicken. 4 Befolgen Sie etwaige zusätzliche Anweisungen für Ihr Betriebssystem. Wenn Sie diese zusätzlichen Anweisungen nicht befolgen, werden die erstellten virtuellen Snapshot-Laufwerke eventuell unbrauchbar.
  • Seite 192 4 Wählen Sie Erweiterter Assistent aus und klicken Sie auf Weiter. Das Fenster Namen festlegen wird angezeigt. 5 Geben Sie den Namen des virtuellen Snapshot-Laufwerks und den Na- men des virtuellen Repository-Snapshot-Laufwerks ein, und klicken Sie auf Weiter. Das Fenster Kapazität zuweisen wird angezeigt. 6 Wählen Sie im Bereich Kapazitätsbelegung Folgendes aus: •...
  • Seite 193: Festlegen Von Namen Für Virtuelle Snapshot-Laufwerke

    13 Weisen Sie in der Registerkarte Zuordnungen die Zuordnungen zwischen dem virtuellen Snapshot-Laufwerk und dem Host, der auf das virtuelle Snapshot-Laufwerk zugreift, zu. 14 Führen Sie zum Registrieren des virtuellen Snapshot-Laufwerks bei dem Host-Betriebssystem das hostbasierte Dienstprogramm „hot_add“ aus. 15 Führen Sie zum Zuweisen der Zuordnung zwischen dem Speicher-Array- Namen und dem Namen des virtuellen Laufwerks das hostbasierte Dienst- programm „SMdevices“...
  • Seite 194: Snapshot-Repository-Kapazität

    • Unabhängig davon, ob Sie die (standardmäßig) im Feld „Name des virtu- ellen Snapshot-Laufwerks“ vorgegebene Software-seitige Ordnungsnum- mer oder den Inhalt des Feldes „Name des virtuellen Snapshot-Repository- Laufwerks“ verwenden, wird für den nächsten Standardnamen für ein virt- uelles Snapshot- oder Snapshot-Repository-Laufwerk immer die von der Software vorgegebenen Ordnungsnummernfolge verwendet.
  • Seite 195 • Fügen Sie der Laufwerksgruppe des virtuellen Snapshot-Repository-Lauf- werks unkonfigurierte Kapazität hinzu. Verwenden Sie diese Option, wenn keine freie Kapazität in der Laufwerksgruppe vorhanden ist. Die Speicherkapazität eines virtuellen Snapshot-Repository-Laufwerks lässt sich nicht erhöhen, wenn für das virtuelle Snapshot-Repository-Laufwerk eine der folgenden Bedingungen zutrifft: •...
  • Seite 196 verfügbar ist. Wenn freie Kapazität verfügbar ist, wird der maximale freie Speicherplatz im Feld Kapazität erhöhen um angezeigt. Wenn in der Laufwerksgruppe keine freie Kapazität vorhanden ist, ist der im Drehfeld „Kapazität erhöhen um“ angezeigte freie Speicherplatz gleich 0. Sie müssen physikalische Laufwerke hinzufügen, um freie Kapazität in der Laufwerksgruppe zu erstellen.
  • Seite 197 ANMERKUNG: Die physikalischen Laufwerke, die Sie hinzufügen, müssen den gleichen Medientyp und Schnittstellentyp aufweisen wie die physikali- schen Laufwerke, aus denen die Laufwerksgruppe des virtuellen Repository- Snapshot-Laufwerks bereits besteht. 8 Klicken Sie auf Physikalische Laufwerke hinzufügen. ANMERKUNG: Die angezeigten physikalischen Laufwerke haben eine Kapa- zität, die mindestens so groß...
  • Seite 198: Deaktivieren Eines Virtuellen Snapshot-Laufwerks

    zum Erhöhen der Kapazität des virtuellen Repository-Snapshot-Laufwerks hinzugefügt haben, zu zugewiesenen physikalischen Laufwerken. Die neu- en zugeordneten physikalischen Laufwerke werden der Laufwerksgruppe des virtuellen Repository-Snapshot-Laufwerks zugeordnet. Deaktivieren eines virtuellen Snapshot- Laufwerks Deaktivieren Sie ein virtuelles Snapshot-Laufwerk, wenn eine der folgenden Bedingungen zutrifft: •...
  • Seite 199: Vorbereiten Von Hostservern Für Das Neuerstellen Eines Virtuellen Snapshot-Laufwerks

    Vorbereiten von Hostservern für das Neuerstellen eines virtuellen Snapshot-Laufwerks ANMERKUNG: Bevor Sie einen neuen Snapshot eines virtuellen Quelllaufwerks erstellen, beenden Sie sämtliche E/A-Aktivität zum virtuellen Quelllaufwerk oder unterbrechen Sie die Datenübertragung, um sicherzustellen, dass Sie eine genaue Momentaufnahme des Laufwerks erhalten. Schließen Sie alle Anwendungen, ein- schließlich Windows Internet Explorer, um sicherzustellen, dass die gesamte E/A- Aktivität angehalten wurde.
  • Seite 200: Neuerstellen Eines Virtuellen Snapshot-Laufwerks

    5 Befolgen Sie etwaige zusätzliche Anweisungen für Ihr Betriebssystem. Wenn Sie diese zusätzlichen Anweisungen nicht befolgen, werden die erstellten virtuellen Snapshot-Laufwerke eventuell unbrauchbar. ANMERKUNG: Wenn Ihr Betriebssystem zusätzliche Anweisungen erfordert, kön- nen Sie diese Anweisungen in der Dokumentation Ihres Betriebssystems finden. Neuerstellen eines virtuellen Snapshot- Laufwerks Sie können ein virtuelles Snapshot-Laufwerk, das Sie zuvor deaktiviert haben,...
  • Seite 201: Snapshot-Rollback

    Snapshot-Rollback Die Funktion „Snapshot-Rollback“ ermöglicht Ihnen, die Inhalte eines virtu- ellen Laufwerks wiederherzustellen, so dass sie einem Image auf einem virtu- ellen Snapshot-Laufwerk zu einem bestimmten Zeitpunkt entsprechen. Während der Ausführung eines Rollback-Vorgangs kann der Host-Server wei- terhin Daten auf das virtuelle Basislaufwerk schreiben. Dagegen ist das virtu- elle Snapshot-Laufwerk während des Rollback-Vorgangs schreibgeschützt, und sobald das Rollback abgeschlossen ist, kann wieder auf das Laufwerk ge- schrieben werden.
  • Seite 202: Regeln Und Richtlinien Zur Ausführung Eines Snapshot-Rollback-Vorgangs

    Regeln und Richtlinien zur Ausführung eines Snapshot-Rollback- Vorgangs Die folgenden Regeln und Richtlinien gelten für die Ausführung eines Snap- shot-Rollback-Vorgangs: • Das Rollback bzw. Zurücksetzen eines virtuellen Basislaufwerks auf ein virtuelles Snapshot-Laufwerk wirkt sich nicht auf die Inhalte der virtuellen Snapshot-Laufwerke aus.
  • Seite 203: Schutz Vor Datenverlust Durch Fehlgeschlagene Snapshot-Rollbacks

    WARNUNG: Gefahr eines Datenverlusts: Wenn Sie einen laufenden Snapshot- Rollback-Vorgang abbrechen, kann das virtuelle Basislaufwerk in einem Zustand verbleiben, in dem es nicht verwendbar ist, und in der MD Storage Manager-Soft- ware wird der Status des virtuellen Snapshot-Laufwerks als „Fehlerhaft“ ange- zeigt.
  • Seite 204: Starten Eines Snapshot-Rollback-Vorgangs

    Starten eines Snapshot-Rollback-Vorgangs So starten Sie einen Snapshot-Rollback-Vorgang: 1 Wählen Sie im Array-Management-Fenster die Registerkarte Logisch. 2 Wählen Sie eine Option: • Wählen Sie das virtuelle Snapshot-Laufwerk aus, und wählen Sie Vir- tuelles Laufwerk→ Snapshot→ Rollback aus. • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das virtuelle Snapshot- Laufwerk, und wählen Sie die Option Rollback.
  • Seite 205: Abbrechen Eines Snapshot-Rollbacks

    3 Klicken Sie auf OK. Wenn der Snapshot-Rollback erfolgreich wieder aufgenommen werden konn- te, wird der entsprechende Status im Bereich Eigenschaften des virtuellen Basislaufwerks bzw. virtuellen Snapshot-Laufwerks angezeigt. Falls der Snapshot-Rollback nicht erfolgreich wieder aufgenommen werden konnte, wird der Rollback-Vorgang erneut angehalten und bei beiden virtu- ellen Laufwerken wird das Symbol Aufmerksamkeit notwendig angezeigt.
  • Seite 206 Konfiguration: Erweiterungsfunktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke...
  • Seite 207: Konfiguration: Erweiterungsfunktion „Virtuelle Laufwerkskopie

    ANMERKUNG: Wenn Sie diese Funktion bestellt haben, haben Sie eine Aktivier- ungskarte für die Erweiterungsfunktion erhalten, die im Lieferumfang des Dell PowerVault MD Speicher-Arrays enthalten war. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Karte, um eine Schlüsseldatei zum Aktivieren der Funktion zu erhalten.
  • Seite 208 Das virtuelle Ziellaufwerk ist ein virtuelles Laufwerk, auf das Sie Daten von dem virtuellen Quelllaufwerk kopieren. Das virtuelle Ziellaufwerk kann ein virtuelles Standardlaufwerk oder das virtuelle Quelllaufwerk eines ausgefal- lenen oder deaktivierten virtuellen Snapshot-Laufwerks sein. Nach Abschluss der virtuellen Laufwerkskopie steht das virtuelle Quelllauf- werk den Host-Anwendungen für Schreibanforderungen zur Verfügung.
  • Seite 209: Virtuelle Laufwerkskopientypen

    ANMERKUNG: Wiederherstellen einer Sicherungskopie – Sie können die Funk- tion Zuordnung vom Host zum virtuellen Laufwerk bearbeiten verwenden, um Daten von dem virtuellen Sicherungslaufwerk, das Sie im vorhergehenden Verfahren er- stellt haben, wiederherzustellen. Mit der Option Zuordnungen können Sie die Zu- ordnung des virtuellen Quelllaufwerks zu seinem Host aufheben und dann das vir- tuelle Sicherungslaufwerk demselben Host zuordnen.
  • Seite 210: Erstellen Einer Virtuellen Laufwerkskopie Für Ein Mscs-Gemeinsames Laufwerk

    werk möglich sind. Dies wird ermöglicht, indem ein Snapshot des virtuellen Laufwerks erstellt und dieser Snapshot als virtuelles Quelllaufwerk für die Ko- pie verwendet wird. Bei einer virtuellen Online-Laufwerkskopie besteht die Be- ziehung zwischen einem virtuellen Snapshot-Laufwerk und einem virtuellen Ziellaufwerk.
  • Seite 211: Lese-/Schreibberechtigungen Des Virtuellen Laufwerks

    ANMERKUNG: Ein Versuch, eine virtuelle Laufwerkskopie für ein MSCS-freigege- benes Laufwerk direkt zu erstellen, anstatt ein virtuelles Snapshot-Laufwerk zu ver- wenden, schlägt mit der folgenden Fehlermeldung fehl: Der Vorgang kann nicht ab- geschlossen werden, da das ausgewählte virtuelle Laufwerk nicht als virtuelles Quelllaufwerk geeignet ist.
  • Seite 212: Einschränkungen In Hinblick Auf Virtuelle Laufwerkskopien

    • Zum Aktivieren der Leseberechtigung wählen Sie Ändern→ Berechti- gungen für virtuelles Ziellaufwerk→ Schreibschutz aktivieren aus. ANMERKUNG: Schreibanforderungen an das virtuelle Ziellaufwerk werden abgelehnt, wenn die Berechtigung Schreibgeschützt auf dem virtuellen Ziel- laufwerk aktiviert ist. • Zum Deaktivieren der Schreibschutzberechtigung wählen Sie Än- dern→...
  • Seite 213: Erstellen Einer Virtuellen Laufwerkskopie

    – Kapazitätserweiterung – RAID-Level – Migration - Segmentgrößenan- passung – Erweiterung von virtuellen Laufwerken – Defragmentierung eines virtuellen Laufwerks ANMERKUNG: Die folgenden Abschnitte über die Vorbereitung des Hosts gelten auch für die Verwendung der Funktion „Virtuelle Laufwerkskopie“ über die CLI- Schnittstelle.
  • Seite 214: Bevor Sie Beginnen

    Die Erweiterungsfunktion „Virtuelle Laufwerkskopie“ umfasst: • den Assistenten für das Erstellen von Kopien, der Sie beim Erstellen einer virtuellen Laufwerkskopie unterstützt und • die Kopienverwaltung, der die virtuellen Laufwerkskopien nach deren Er- stellen überwacht. Bevor Sie beginnen Durch eine virtuelle Laufwerkskopie fallen sämtliche vorhandene virtuelle Snapshot-Laufwerke aus, die mit dem virtuellen Ziellaufwerk verbunden sind.
  • Seite 215: Assistent Für Das Erstellen Von Kopien

    Assistent für das Erstellen von Kopien Der Assistent für das Erstellen von Kopien unterstützt Sie beim: • Auswählen eines virtuellen Quelllaufwerks aus einer Liste verfügbarer vir- tueller Laufwerke. • Auswählen eines virtuellen Ziellaufwerks aus einer Liste verfügbarer vir- tueller Laufwerke. •...
  • Seite 216: Bevorzugte Besitzrechte Für Raid-Controller-Modul

    Bevorzugte Besitzrechte für RAID-Controller-Modul Während des Kopierens eines virtuellen Laufwerks muss das gleiche RAID- Controller-Modul sowohl das virtuelle Quelllaufwerk als auch das virtuelle Ziellaufwerk besitzen. Wenn beide virtuellen Laufwerke beim Starten der virtuellen Laufwerkskopie nicht dasselbe bevorzugte RAID-Controller-Modul aufweisen, wird der Besitz des virtuellen Ziellaufwerks automatisch auf das bevorzugte RAID-Controller-Modul des virtuellen Quelllaufwerks übertra- gen.
  • Seite 217: Kopieren Des Virtuellen Laufwerks

    Kopieren des virtuellen Laufwerks Sie können eine virtuelle Laufwerkskopie mithilfe des Assistenten für das Erstellen von Kopien erstellen. VORSICHTSHINWEIS: Möglicher Verlust des Datenzugriffs - Eine virtuelle Lauf- werkskopie überschreibt Daten auf dem virtuellen Ziellaufwerk. Eine virtuelle Laufwerkskopie versetzt das virtuelle Ziellaufwerk für Hosts automatisch in den Status „Schreibgeschützt“.
  • Seite 218: Leistung Des Speicher-Arrays Während Der Virtuellen Laufwerkskopie

    ANMERKUNG: Eine virtuelle Online-Laufwerkskopie überschreibt Daten auf dem virtuellen Ziellaufwerk und versetzt das virtuelle Ziellaufwerk für Hosts in den Sta- tus „Schreibgeschützt“. Nachdem der Kopiervorgang für die virtuelle Online-Lauf- werkskopie abgeschlossen wurde, deaktivieren Sie mit der „Kopieverwaltung“ das Attribut „Schreibgeschützt“ für das virtuelle Ziellaufwerk. Wenn Sie das virtuelle Ziellaufwerk bereits zuvor in einer virtuellen Laufwerkskopie verwendet haben, er- stellen Sie eine Sicherungskopie dieser Daten, wenn sie noch benötigt werden.
  • Seite 219: Festlegen Der Kopierpriorität

    Während einer virtuellen Laufwerkskopie, werden die Ressourcen für das Speicher-Array von der Verarbeitung der E/A-Aktivität auf das Abschließen einer virtuellen Laufwerkskopie umgeleitet. Dies wirkt sich auf die Gesamt- leistung des Speicher-Arrays aus. Wenn Sie eine neue virtuelle Laufwerks- kopie erstellen, legen Sie die Kopierpriorität fest, um zu bestimmen, wie viel Verarbeitungszeit von der Steuerung der E/A-Aktivität auf den Vorgang der virtuellen Laufwerkskopie umgeleitet werden soll.
  • Seite 220: Anhalten Einer Virtuellen Laufwerkskopie

    Anhalten einer virtuellen Laufwerkskopie Sie können den Vorgang einer virtuellen Laufwerkskopie anhalten, wenn diese den Status „Wird durchgeführt“, „Ausstehend“ oder „Fehlgeschlagen“ auf- weist. Durch das Anhalten einer virtuellen Laufwerkskopie, die den Status Fehlgeschlagen aufweist, wird der für das Speicher-Array angezeigte Status Aufmerksamkeit notwendig gelöscht.
  • Seite 221: Vorbereiten Von Hostservern Zum Erneuten Kopieren Eines Virtuellen Laufwerks

    Vorbereiten von Hostservern zum erneuten Kopieren eines virtuellen Laufwerks ANMERKUNG: Bevor Sie eine neue Kopie eines virtuellen Quelllaufwerks erstel- len, müssen Sie die gesamte Datenzugriffs (E/A)-Aktivität anhalten oder die Daten- übertragung zum virtuellen Quelllaufwerk (und gegebenenfalls zum virtuellen Ziel- laufwerk) aussetzen, um sicherzustellen, dass Sie eine genaues Abbild des virtuel- len Quelllaufwerks zu dem gegebenen Zeitpunkt erfassen.
  • Seite 222: Erneutes Kopieren Eines Virtuellen Laufwerks

    5 Befolgen Sie etwaige zusätzliche Anweisungen für Ihr Betriebssystem. Die Nichtbeachtung dieser zusätzlichen Anweisungen kann zum Erstellen un- brauchbarer virtueller Laufwerkskopien führen. ANMERKUNG: Wenn Ihr Betriebssystem zusätzliche Anweisungen erfor- dert, können Sie diese Anweisungen in der Dokumentation Ihres Betriebssys- tems finden. Erneutes Kopieren eines virtuellen Laufwerks Sie können die Kopienverwaltung verwenden, um eine neue virtuelle Lauf- werkskopie für ein ausgewähltes virtuelles Quelllaufwerk und ein virtuelles...
  • Seite 223: Entfernen Von Kopierpaaren

    3 Wählen Sie im AMW-Fenster Virtuelles Laufwerk→ Kopienverwaltung aus. Das Fenster Kopienverwaltung wird angezeigt. 4 Wählen Sie das Kopierpaar in der Tabelle aus. 5 Wählen Sie Kopieren→ Erneut kopieren aus. Das Fenster Erneut kopieren wird angezeigt. 6 Legen Sie die Kopierpriorität fest. ANMERKUNG: Es gibt 5 Kopierprioritätsstufen: niedrigste, niedrige, mittlere, hohe und höchste.
  • Seite 224 So entfernen Sie Kopierpaare: 1 Wählen Sie im AMW-Fenster Virtuelles Laufwerk→ Kopienverwaltung aus. Das Fenster Kopienverwaltung wird angezeigt. 2 Wählen Sie in der Tabelle ein oder mehrere Kopierpaare aus. 3 Wählen Sie Kopieren→ Kopierpaare entfernen aus. Der Dialog Kopierpaare entfernen wird angezeigt. 4 Klicken Sie auf Ja.
  • Seite 225: Konfiguration: Erweiterungsfunktion - Aktualisieren Auf Hochleistungsebene

    Datenverfügbarkeit wird wiederhergestellt, wenn das Array neu gestartet wird. Aktivieren Sie zum haraufstufen eines Speicher-Arrays der Standardleistungs- ebene auf ein Speicher-Array der Hochleistungsebene die Erweiterungsfunk- tion „Hochleistungsebene“ mithilfe der Software Dell PowerVault Modular Disk Storage Management (MDSM). Wenn die Funktion der Hochleistungsebene aktiviert oder deaktiviert wird, wird das Array neu gestartet.
  • Seite 226 Konfiguration: Erweiterungsfunktion – Aktualisieren auf Hochleistungsebene...
  • Seite 227: Konfiguration: Device Mapper Multipath Für Linux

    Linux-Host-Server installiert, wenn Sie das Installationsprogramm auf den Quellmedien der MD3200i Serie auf dem Server ausführen und entweder die Option Vollständig oder Host-installiert wählen. Weitere Informationen zu den Installa- tionsvorgehensweisen finden Sie im Bereitstellungshandbuch für die Dell PowerVault MD3200i- und MD3220i-Speicher-Arrays unter dell.com/support/manuals.
  • Seite 228: Verwenden Von Multipath-Geräten

    Die folgenden Aufgaben müssen vor dem Fortfahren erledigt werden. Weitere Informationen zu den Schritten 1-3 finden Sie im Bereitstellungshandbuch der MD3200i- und MD3220i-Speicher-Arrays unter dell.com/support/manuals. Weitere Informationen zu Schritt 4 finden Sie im Abschnitt „Erstellen virtueller Laufwerke“ auf Seite 129.
  • Seite 229: Konfigurationsschritte Von Device Mapper

    Verwenden der MDSM-Software: 1 Ordnen Sie den Host-Server dem Speicher-Array der MD3200i Serie zu. 2 Erstellen Sie die virtuellen Laufwerke. 3 Ordnen Sie die neu erstellten Arrays dem Host-Server zu. ANMERKUNG: Alle mit MDCU konfigurierten Arrays werden automatisch zu der Liste der Geräte Enterprise-Management-Fenster (EMW) von PowerVault Modular Disk Storage Manager hinzugefügt.
  • Seite 230 \_ 4:0:0:0 sdb 8:16 [active][ghost] wobei: mpath1 der Name des von Device Mapper erstellten virtuellen Geräts ist. Dieses befindet sich im Verzeichnis /dev/mapper. DELL ist der Lieferant des Geräts. MD3200i ist das Modell des Geräts. Konfiguration: Device Mapper Multipath für Linux...
  • Seite 231 Name des von Device Mapper erstellten virtuellen Geräts ist. Dieses befindet sich im Verzeichnis /dev/mapper. DELL ist der Lieferant des Geräts. MD3200i ist das Modell des Geräts. Sdx ist der physikalische Pfad zu dem Controller, der im Besitz des Geräts ist.
  • Seite 232 ANMERKUNG: Der Wert <x> ist ein alphanumerisches Format, das abhängig vom Betriebssystem ist. Der entsprechende Wert für die zugeordneten virtuellen Lauf- werke kann mit dem zuvor ausgeführten Befehl multipath angezeigt werden. Wei- tere Informationen zu fdisk finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems. Eine neue Partition zu Device Mapper hinzufügen Mit dem Befehl kpartx wird die mit dem Befehl „fdisk“...
  • Seite 233 Ein Dateisystem auf einer DM-Partition erstellen Verwenden Sie den Standard-Befehl mkfs, um das Dateisystem auf der neu erstellten Device Mapper-Partition zu erstellen. Beispiel: # mkfs –t <filesystem type> /dev/mapper/<partition node> wobei <partition node> die Partition ist, auf der das Dateisystem erstellt wird.
  • Seite 234: Standardverfahren Zum Neustarten Eines Linux Host-Servers

    2 Bearbeiten Sie die Datei /etc/multipath.conf wie folgt: blacklist { wwid drive_wwid … oder blacklist { device { vendor vendor_string model model_string ANMERKUNG: RedHat Version 6.0- und 6.1-Benutzer müssen das initramfs- Stammdateien-Image wiederherstellen, um die aktualisierte Konfigurations- datei während der Ausführung des #dracut -force-Befehls zu berücksichti- gen.
  • Seite 235: Wichtige Informationen Zu Speziellen Partitionen

    ANMERKUNG: Das Startlaufwerk des Betriebssystems weist unter Umstän- den einen Eintrag in Bezug auf die Tabelle von Device Mapper Multipath auf. Hierauf hat der Befehl multipath –F keine Auswirkung. Wenn jedoch #multipath -ll verwendet wird, müssen keine Multipath-Geräte mit dem Modell „MD3200i“ oder „MD3200i“ aufgeführt sein. 4 Melden Sie sich von allen iSCSI-Sitzungen vom Host-Server zum Speicher-Array ab.
  • Seite 236: Einschränkungen Und Bekannte Probleme

    –F Hiermit werden alle nicht verwendeten Multipath-Geräte- zuordnungen gelöscht. rescan_dm_devs Von Dell bereitgestelltes Skript. Hiermit wird eine erneute Prüfung des Host-SCSI-Busses erzwungen und Multipath- Geräte nach Bedarf aggregiert. In den folgenden Fällen zu verwenden: • LUNs werden den Hosts dynamisch zugeordnet.
  • Seite 237: Fehlerbehebung

    • E/A kann hängen, wenn der Host-Server oder das Speicher-Array neu ges- tartet wird, während E/A aktiv ist. Alle E/A zu dem Speicher-Array müssen vor dem Herunterfahren oder Neu starten des Host-Servers oder Speicher- Arrays angehalten werden. • Nachdem ein ausgefallener Pfad auf dem MD3600i-Array wiederherges- tellt wurde, tritt ein Failback nicht automatisch auf, da der Treiber die Geräte ohne einen erzwungenen erneuten Suchlauf nicht automatisch erkennen kann.
  • Seite 238 Frage Antwort Warum ist einer neu zu- Führen Sie den Befehl rescan_dm_devs in einem geordneten LUN kein beliebigen Verzeichnis aus. Hierdurch müssen die Multipath-Geräteknoten Geräte angezeigt werden. zugewiesen? Zuvor waren keine LUNs Führen sie den Befehl rescan_dm_devs statt des zugeordnet. Dann habe ich Befehls rescan-scsi-bus aus, um LUN 0 neu zu einige LUNs zugeordnet.
  • Seite 239: Verwaltung: Firmware-Herunterladevorgang

    Verwaltung: Firmware- Herunterladevorgang Herunterladen von Paketen für RAID-Controller und NVSRAM Für jede Firmware-Datei ist eine Versionsnummer vorhanden. Die Versions- nummer zeigt an, ob die Firmware eine Hauptversion oder eine Zwischenver- sion ist. Sie können das Enterprise-Management-Fenster (EMW) verwenden, um die Hauptversionen, wie auch die Zwischenversionen der Firmware her- unterzuladen und zu aktivieren.
  • Seite 240: Herunterladen Von Firmware Für Raid-Controller Als Auch Von Nvsram-Firmware

    Während einer Aufrüstung der RAID-Controller und NVSRAM- Firmware können weiterhin Daten vom und zum Array übertragen werden. ANMERKUNG: Dell empfiehlt, Firmware und NVSRAM während Wartungspausen, in denen das Array nicht für Datenübertragungen genutzt wird, zu aktualisieren. ANMERKUNG: Damit die Firmware am Controller aktualisiert werden kann, muss das RAID-Speichergehäuse mit mindestens zwei Datenträgerlaufwerken ausge-...
  • Seite 241 Wenn Sie im Bereich Dateiauswahl des Dialogfelds eine Datei auswählen, werden anwendbare Eigenschaften (falls vorhanden) der Datei im Bereich Dateiinformationen angezeigt. Die Eigenschaften zeigen die Version der Datei an. 5 Wenn Sie eine NVSRAM-Datei zusammen mit der Firmware herunterla- den wollen, wählen Sie NVSRAM-Datei mit RAID-Controller-Modul- Firmware übertragen aus und klicken Sie neben Ausgewählte NVSRAM- Datei auf Datei auswählen.
  • Seite 242 ANMERKUNG: Der Fensterbereich „Details“ zeigt immer nur die Details für ein Speicher-Array an. Wenn Sie im Fensterbereich „Speicher-Array“ mehr als ein Speicher-Array auswählen, werden die Details der Speicher-Arrays im Fensterbereich „Details“ nicht angezeigt. 11 Klicken Sie im Download-Bereich auf Firmware. Wenn Sie ein Speicher-Array auswählen, das nicht aktualisiert werden kann, wird die Schaltfläche Firmware deaktiviert.
  • Seite 243: Nur Nvsram-Firmware Herunterladen

    ANMERKUNG: Wenn Speicher-Arrays das spätere Herunterladen der Da- teien und Aktivieren der Firmware und des NVSRAM nicht unterstützen, wird das Kontrollkästchen Dateien übertragen, aber nicht aktivieren (später aktivieren) deaktiviert. 17 Klicken Sie auf OK. Das Dialogfeld Herunterladevorgang bestätigen wird angezeigt. 18 Klicken Sie auf Ja.
  • Seite 244 4 Wählen Sie die zu herunterladene Datei im Bereich Dateiauswahl aus und klicken Sie auf OK. Standardmäßig werden nur solche herunterladbaren Firmware-Dateien ange- zeigt, die mit der aktuellen Speicher-Array-Konfiguration kompatibel sind. Wenn Sie im Bereich Dateiauswahl eine Datei auswählen, werden an- wendbare Eigenschaften (falls vorhanden) der Datei im Bereich NVSRAM-Dateiinformationen angezeigt.
  • Seite 245 ANMERKUNG: Wenn Sie ein Speicher-Array auswählen, das nicht aktua- lisiert werden kann, wird die Schaltfläche „NVSRAM“ deaktiviert. Das Dialogfeld NVSRAM herunterladen wird angezeigt. Es werden die aktuellen Firmware-Versionen und die NVSRAM-Versionen der ausgewähl- ten Speicher-Arrays angezeigt. ANMERKUNG: Wenn Sie Speicher-Arrays auswählen, die andere RAID- Controller-Modultypen beinhalten, welche nicht mit der gleichen NVRAM- Datei aktualisiert werden können und auf NVSRAM klicken, wird das Dia- logfeld Inkompatible RAID-Controller-Module angezeigt.
  • Seite 246: Herunterladen Von Firmware Für Physikalische Laufwerke

    Herunterladen von Firmware für physikalische Laufwerke VORSICHTSHINWEIS: Beim Aktualisieren der Firmware für physikalische Laufwerke müssen Sie sämtliche E/A-Aktivität des Arrays stoppen, um Daten- verlust zu verhindern. Die Firmware für physikalische Laufwerke steuert verschiedene Funktionen des physikalischen Laufwerks. Der DAC (Disk Array Controller) verwendet diesen Firmwaretyp.
  • Seite 247 • Nehmen Sie keine Konfigurationsänderungen am Speicher-Array vor, während die Firmware für physikalische Laufwerke heruntergeladen wird. ANMERKUNG: Der Herunterladevorgang kann mehrere Minuten dauern. Wäh- rend eines Herunterladevorgangs wird das Dialogfeld Herunterladevorgang physikalisches Laufwerk - Fortschritt angezeigt. Starten Sie keine weiteren Arbeitsgänge, während das Dialogfeld Herunterladevorgang physikalisches Laufwerk - Fortschritt angezeigt wird.
  • Seite 248: Herunterladevorgang Läuft Md1200 Series Expansion Module Emm Firmware

    Herunterladevorgang läuft MD1200 Series Expansion Module EMM Firmware ANMERKUNG: Unter Linux können EMM-Firmware-Aktualisierungen aufgrund ei- ner technischen Beschränkung nur mittels bandexterner Verwaltung durchgeführt werden. Andernfalls kann es dazu kommen, dass der Host-Server nicht mehr rea- giert und neu gestartet werden muss. Sie können eine herunterladbare Firmware-Datei auf das Erweiterungsgehäu- se-EMM in an das Speicher-Array angeschlossenen Erweiterungsgehäusen übertragen.
  • Seite 249 4 Wählen Sie eine Datei zum Herunterladen aus und klicken Sie auf OK. 5 Klicken Sie auf Start. 6 Klicken Sie auf Ja, um mit dem Herunterladen fortzufahren. ANMERKUNG: Wenn Sie während eines Firmware-Herunterladevorgangs auf Stopp klicken, wird der laufende Herunterladevorgang abgeschlossen, bevor der Vorgang beendet wird.
  • Seite 250: Smart: Self-Monitoring Analysis And Reporting Technology (Selbstüberwachende Analyse- Und Berichterstellungstechnologie)

    SMART: Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology (Selbstüberwachende Analyse- und Berichterstellungstechnologie) SMART (Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology) überwacht die interne Leistung aller physikalischen Laufwerkskomponenten, um Fehler zu erkennen, die auf einen möglichen Ausfall von physikalischen Laufwerken hindeuten. SMART verwendet diese Informationen, um anzuzeigen, ob ein Ausfall droht, sodass ein physikalisches Laufwerk ausgetauscht werden kann, bevor es zu einem Ausfall kommt.
  • Seite 251: Verwaltung: Installieren Von Array-Komponenten

    Verwaltung: Installieren von Array-Komponenten Empfohlene Werkzeuge Für die in diesem Abschnitt beschriebenen Maßnahmen benötigen Sie gege-benenfalls folgende Werkzeuge: • Schlüssel für das Systemschloss • Kreuzschlitzschraubendreher der Größe 2 • Erdungsband Verwaltung: Installieren von Array-Komponenten...
  • Seite 252: Frontverkleidung (Optional)

    Frontverkleidung (optional) Entfernen der Frontverkleidung 1 Entriegeln Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung mit dem System- schlüssel. 2 Heben Sie die Sperrklinke neben dem Schloss an. 3 Schwenken Sie die linke Seite der Frontverkleidung von der Vorderseite des Systems weg. 4 Lösen Sie die rechte Seite der Frontverkleidung aus dem Haken und neh- men Sie die Frontverkleidung vom System ab.
  • Seite 253: Festplattenlaufwerke

    Frontverkleidung“ auf Seite 252. 2 Drücken Sie die Freigabelasche und ziehen Sie den Laufwerkplatzhalter ganz aus dem Laufwerkschacht. Siehe Abbildung 16-2 für PowerVault MD3200i und Abbildung 16-3 für PowerVault MD3220i. Abbildung 16-2. Entfernen und Installieren eines 3,5-Zoll-Laufwerkplatzhalters (Nur MD3200i) Laufwerksplatzhalter...
  • Seite 254: Installieren Eines Laufwerksplatzhalter

    Reparaturen müssen Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Pro- duktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell ge- nehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 255 2 Bereiten Sie mit Hilfe der Modular Disk Storage Manager (MDSM)-Soft- ware das Laufwerk zum Entfernen vor. Warten Sie, bis die Laufwerksan- zeigen auf dem Laufwerkträger signalisieren, dass das Laufwerk sicher entfernt werden kann. Weitere Informationen über das Entfernen von Hot-Swap-fähigen Laufwerken finden Sie in der Dokumentation zum Controller.
  • Seite 256: Installieren Eines Festplattenlaufwerks

    Reparaturen müssen Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Pro- duktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell ge- nehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 257 Abbildung 16-5. Entfernen eines Festplattenlaufwerks aus einem und Installieren in einen 3,5-Zoll-Laufwerkträger Schrauben (4) Festplattenlaufwerk SAS-Schraubloch Festplattenträger Verwaltung: Installieren von Array-Komponenten...
  • Seite 258 Abbildung 16-6. Entfernen eines Festplattenlaufwerks aus einem und Installieren in einen 2,5-Zoll-Laufwerkträger Schrauben (4) Festplattenlaufwerk SAS-Schraubloch Festplattenträger Verwaltung: Installieren von Array-Komponenten...
  • Seite 259: Installieren Einer Festplatte Im Laufwerkträger

    Installieren einer Festplatte im Laufwerkträger 1 Führen Sie die Laufwerke in den Laufwerksträger ein, wobei sich das Anschlussende des Laufwerks hinten befindet. Siehe Abbildung 16-5. 2 Richten Sie die Schraublöcher in dem Laufwerk mit den hinteren Löchern am Laufwerkträger aus. Bei korrekter Ausrichtung schließt die Rückseite des Laufwerk mit der Rückseite des Laufwerkträgers ab.
  • Seite 260: Installieren Einer Raid-Controller-Modul-Platzhalterkarte

    5 Verbinden Sie alle Stromkabel mit dem Array. 6 Schalten Sie das Array und den Host-Server ein. Abbildung 16-7. Entfernen und Installieren einer RAID-Controller-Modul- Platzhalterkarte Entriegelungstaste RAID-Controller-Modul-Platzhalterkarte Installieren einer RAID-Controller-Modul-Platzhalterkarte So installieren Sie eine RAID-Controller-Modul-Platzhalterkarte: 1 Richten Sie die Platzhalterkarte am RAID-Controller-Modul-Schacht aus. 2 Führen Sie die Platzhalterkarte in das Gehäuse ein, bis sie mit einem Klickgeräusch einrastet.
  • Seite 261: Entfernen Eines Raid-Controller-Moduls

    Reparaturen müssen Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Pro- duktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicher-...
  • Seite 262: Installieren Eines Raid-Controller-Moduls

    Reparaturen müssen Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Pro- duktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell ge- nehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 263: Schließen Des Raid-Controller-Moduls

    Reparaturen müssen Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Pro- duktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell ge- nehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 264: Raid-Controller-Modul Akkusicherungsmodul

    Reparaturen müssen Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Pro- duktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 265: Installieren Des Raid-Controller-Modul-Akkusicherungsmoduls

    Reparaturen müssen Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Pro- duktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell ge- nehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 266: Entfernen Eines Netzteil-/Lüftermoduls

    Reparaturen müssen Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Pro- duktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell ge- nehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 267 Abbildung 16-11. Entfernen und Installieren eines Netzteil-/Lüftermoduls Sperrklinke Netzteil Netzteilgriff Verwaltung: Installieren von Array-Komponenten...
  • Seite 268: Installation Eines Netzteil-/Lüftermoduls

    Reparaturen müssen Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Pro- duktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell ge- nehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 269: Bedienfeldplatine

    Gehäuse: – Drücken Sie beim PowerVault MD3200i die Freigabelasche zur Vorder- seite des Arrays hin. Siehe Abbildung 16-13. – Ziehen Sie beim PowerVault MD3220i den Freigabestift zur Vorder- seite des Arrays hin. Siehe Abbildung 16-14. Verwaltung: Installieren von Array-Komponenten...
  • Seite 270 Abbildung 16-13. Entfernen und Installieren der Bedienfeldplatine – PowerVault MD3200i Bedienfeld Sperrklinke Abbildung 16-14. Entfernen und Installieren der Bedienfeldplatine – PowerVault MD3220i Freigabestift Bedienfeld Verwaltung: Installieren von Array-Komponenten...
  • Seite 271: Installieren Der Bedienfeldplatine

    Reparaturen müssen Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Pro- duktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten...
  • Seite 272 10 Lösen Sie die unverlierbare Schraube, mit der die Rückwandplatine am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 16-16 für PowerVault MD3200i oder Abbildung 16-17 für PowerVault MD3220i. 11 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Rückwandplatine befestigt ist, und ziehen Sie die Rückwandplatine aus dem Array heraus. Siehe Abbildung 16-16 für PowerVault MD3200i oder Abbildung 16-17 für...
  • Seite 273 Abbildung 16-16. Entfernen und Installieren der Rückwandplatine – PowerVault MD3200i Schrauben (5) Rückwandplatine Selbstsichernde Schraube Abbildung 16-17. Entfernen und Installieren der Rückwandplatine – PowerVault MD3220i Schrauben (4) Rückwandplatine Selbstsichernde Schraube Verwaltung: Installieren von Array-Komponenten...
  • Seite 274: Installieren Der Rückwandplatine

    3 Bringen Sie die Schrauben wieder an, mit denen die Rückwandplatine am Gehäuse befestigt wird. Siehe Abbildung 16-16 für PowerVault MD3200i oder Abbildung 16-17 für PowerVault MD3220i. 4 Richten Sie die Schlitze am RAID-Controller-Modul/Netzteilgehäuse auf die Laschen am Gehäuse aus. Siehe Abbildung 16-15.
  • Seite 275: Verwaltung: Firmware-Bestandsliste

    Verwaltung: Firmware-Bestandsliste Ein Speicher-Array besteht aus vielen Komponenten, zu denen RAID-Con- troller-Module, physikalische Laufwerke und Gehäuseverwaltungsmodule (EMM) gehören können. Jede dieser Komponenten enthält Firmware. Einige Firmware-Versionen sind von anderen Firmware-Versionen abhängig. Infor- mationen zu allen Firmware-Versionen im Speicher-Array finden Sie in der Firmware-Bestandsliste.
  • Seite 276 Verwaltung: Firmware-Bestandsliste...
  • Seite 277: Verwaltung: System-Schnittstellen

    Verwaltung: System-Schnittstellen Microsoft-Dienste Virtual Disk Service (VDS) Der Microsoft Virtual Disk Service (VDS) ist eine Komponente des Windows-Betriebssystems. Die VDS-Komponente nutzt bestimmte Soft- ware-Module von Drittanbietern, sogenannte Provider, um Speicherressour- cen, wie z.B. MD3200i Speicher-Arrays, aufzurufen und zu konfigurieren. Die VDS-Komponente verfügt über einen Satz von Programmierschnittstellen für Anwendungen (APIs;...
  • Seite 278 Die Bezeichnung des virtuellen Quelllaufwerks wird vom VSS-Hardware-An- bieter als Präfix für die Namen des virtuellen Snapshot-Laufwerks und des vir- tuellen Snapshot-Repository-Laufwerks verwendet. Die daraus resultierenden Snapshot- und Repository-Namen sind zu lang, wenn die Bezeichnung des virtuellen Quelllaufwerks länger als 16 Zeichen ist. VSS wird mit dem Service verbunden und benutzt denselben, um die Erstel- lung von virtuellen Snapshot-Laufwerken auf dem Speicher-Array zu koordi- nieren.
  • Seite 279 • Für virtuelle Laufwerke, die als virtuelle Quelllaufwerke für VSS-Snapshots dienen, müssen Bezeichnungen vergeben werden, die maximal 16 Zeichen lang sind. Die Bezeichnung des virtuellen Quelllaufwerks wird vom VSS- Hardware-Anbieter als Präfix für die Namen des virtuellen Snapshot-Lauf- werks und des virtuellen Snapshot-Repository-Laufwerks verwendet. Die daraus resultierenden Snapshot- und Repository-Namen sind zu lang, wenn die Bezeichnung des virtuellen Quelllaufwerks länger als 16 Zeichen ist.
  • Seite 280 Verwaltung: System-Schnittstellen...
  • Seite 281: Fehlerbehebung: Ihre Speicher-Array-Software

    Gerätezustand Wenn Sie das Enterprise-Management-Fenster (EMW) öffnen, nimmt die Dell PowerVault Modular Disk Storage Management-Software (MDSM) die Kommunikation mit jedem einzelnen verwalteten Speicher-Array auf und ermittelt den aktuellen Speicher-Array-Status. Der aktuelle Status wird durch ein Symbol dargestellt, das neben dem verwalteten Speicher-Array angezeigt wird.
  • Seite 282 Die in der Strukturansicht des EMW angezeigten Statussymbole stellen den Status des jeweiligen Speicher-Arrays zusammenfassend dar. Wenn ein Spei- cher-Array den Status „Aufmerksamkeit erforderlich“ oder „Reparatur läuft“ aufweist, müssen Sie zuerst den Betriebszustand bestimmen, durch den die- ser Status verursacht wird, bevor Sie weitere Verwaltungsaktionen durchfüh- ren.
  • Seite 283 Tabelle 19-2. Statussymbol Status Symbol Beschreibung Optimal Alle Komponenten in dem verwalteten Speicher- Array funktionieren wie vorgesehen. Aufmerksamkeit Im verwalteten Speicher-Array ist ein Problem aufge- erforderlich treten, für dessen Behebung ein Benutzereingriff er- forderlich ist. Reagiert nicht Die Speicherverwaltungsstation kann mit dem Spei- cher-Array oder mit einem oder beiden RAID-Con- troller-Modul(en) des Speicher-Arrays nicht kommu- nizieren.
  • Seite 284 • In der EMW- und AMW-Statusleiste werden die Statussymbole „Auf- merksamkeit erforderlich“ und „Reagiert nicht“ angezeigt, falls Speicher- Arrays ermittelt wurden, auf die beide Betriebszustände zutreffen. Die folgende Tabelle enthält zusätzliche Statussymbole der EMW-Struktur- ansicht. Tabelle 19-3. Zusätzliche Statussymbole Status Symbol Beschreibung Nicht unterstützte...
  • Seite 285: Support-Informationen Zu Speicher-Arrays

    Tabelle 19-3. Zusätzliche Statussymbole Status Symbol Beschreibung Speicher-Array Das Symbol „Speicher-Array wird kontaktiert“ hinzufügen wird solange in der Strukturansicht und in der Ta- bellenansicht angezeigt, bis der aktuelle Status al- ler verwalteten Speicher-Arrays bekannt ist. Das Symbol „Speicher-Array wird kontaktiert“ wird in der EMW-Statusleiste und in der AMW- Statusleiste angezeigt und die Quickinfo zeigt „Speicher-Arrays werden kontaktiert“...
  • Seite 286: Supportpaket-Daten Automatisch Erstellen

    So erzeugen Sie den Support-Informationsbericht: 1 Führen Sie einen der folgenden Vorgänge im AMW durch: Wählen Sie Erweitert→ Fehlerbehebung → Supportdaten → Sam- • meln aus. • Klicken Sie auf die Registerkarte Support und anschließend auf Sup- port-Informationen sammeln. Das Fenster Alle Supportdaten erstellen wird angezeigt. 2 Geben Sie im Textfeld Dateinamen angeben entweder einen Namen für die zu speichernde Datei ein oder klicken Sie auf Suchen, um nach einer zuvor gespeicherten Datei zu suchen, wenn Sie eine vorhandene Datei...
  • Seite 287: Erfassen Der Daten Des Physikalischen Laufwerks

    Um das Supportpaket automatisch zu erstellen: 1 Wählen Sie im AMW-Fenster Erweitert→ Fehlerbehebung→ Supportda- ten→ Automatische Einstellungen aus. 2 Wählen Sie Automatisches Sammeln von Supportdaten für kritische Ereignisse aus. 3 Um den Speicherort des gespeicherten Supportpakets zu ändern, klicken Sie auf Ändern. Das Fenster Ordner-Speicherort ändern wird angezeigt, suchen Sie den relevanten Ordner und klicken Sie auf OK.
  • Seite 288: Ereignisprotokoll

    3 Klicken Sie auf Start. Die Datensammlung des physikalischen Laufwerks ist vollständig und an dem von Ihnen angegebenen Speicherort gespeichert. 4 Klicken Sie auf OK. Ereignisprotokoll Über die Ereignisprotokollanzeige können Sie eine detaillierte Liste einem Speicher-Array auftretenden Ereignisse anzeigen. Das Ereignisprotokoll wird in hierfür reservierten Bereichen auf den physikalischen Laufwerken im Speicher-Array gespeichert.
  • Seite 289: Recovery Guru

    3 Um das Ereignisprotokoll zu speichern, klicken Sie auf Speichern unter. Das Dialogfeld Ereignisse speichern wird angezeigt. 4 Navigieren Sie zum gewünschten Ordner, geben Sie den gewünschten Da- teinamen ein, und klicken Sie auf Speichern. 5 Um alle Protokolleinträge vom Ereignisprotokoll zu löschen, klicken Sie auf Alle löschen.
  • Seite 290: Speicher-Array-Profil

    Speicher-Array-Profil Das Speicher-Array-Profil enthält eine Beschreibung aller Komponenten und Eigenschaften des Speicher-Arrays. Die im Speicher-Array-Profil enthaltenen Informationen lassen sich auch als Textdatei speichern. Möglicherweise möchten Sie das Speicher-Array-Profil als Hilfe bei der Wiederherstellung verwenden, oder als Übersicht über die aktuelle Konfiguration des Speicher- Arrays.
  • Seite 291 Geben Sie im Textfeld Suchen den Begriff ein, nach dem Sie suchen möchten. Wenn der Begriff auf der aktuellen Registerkarte enthalten ist, wird er in den Informationen des Speicher-Array-Profils hervorgehoben. ANMERKUNG: Die Suche ist auf die aktuelle Registerkarte beschränkt. Um auf anderen Registerkarten nach dem Begriff zu suchen, wählen Sie die ge- wünschte Registerkarte aus und klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Su- chen.
  • Seite 292: Anzeigen Der Logischen Zuordnungen

    Anzeigen der logischen Zuordnungen Verwenden Sie die Option Zugeordnete logische Elemente, um die logischen Zuordnungen der verschiedenen virtuellen Laufwerke eines Speicher-Arrays anzuzeigen. Um die Zuordnungen für virtuelle Quelllaufwerke, virtuelle Snapshot-Lauf- werke und virtuelle Snapshot-Repository-Laufwerke anzuzeigen: 1 Wählen Sie im AMW die Registerkarte Logisch oder im Fensterbereich „Topologie“...
  • Seite 293: Suchen Von Knoten

    2 Wählen Sie Ansicht→ Zugewiesene physikalische Komponenten aus. Alternativ dazu können Sie, wenn es sich beim ausgewählten Knoten um ein virtuelles Laufwerk handelt, mit der rechten Maustaste auf den Knoten klicken, um ein Popup-Menü zu öffnen und Ansicht→ Zugewiesene physikalische Komponenten auszuwählen. Wenn es sich beim ausgewähl- ten Knoten um eine Laufwerksgruppe, nicht konfigurierten Speicherplatz oder freien Speicherplatz handelt, können Sie mit der rechten Maustaste auf den Knoten klicken, um ein Popup-Menü...
  • Seite 294 4 Wählen Sie je nach den Suchkriterien eine der folgenden Optionen aus und gehen Sie zu dem angegebenen Schritt: • Alle virtuellen Laufwerken mit RAID-Level finden–Gehe zu Schritt 5. • Alle virtuellen Laufwerke mit Kapazität finden–Gehe zu Schritt 6. • Alle freien Kapazitätsknoten finden–Gehe zu Schritt 7.
  • Seite 295: Das Verwenden Von „Gehe Zu

    8 Klicken Sie auf Weitersuchen. Klicken Sie wiederholt auf Weitersuchen, um alle Knoten anzuzeigen, die den Kriterien entsprechen. Sollten keine Suchergebnisse gefunden worden sein, wird das Dialogfeld Suche fehlgeschlagen angezeigt. Klicken Sie auf OK und geben Sie das Suchkriterium erneut ein. 9 Um das Dialogfeld zu schließen, klicken Sie auf Abbrechen.
  • Seite 296: Wiederherstellung Eines Nicht Reagierenden Speicher-Arrays

    4 Wählen Sie Ansicht→ Gehe zu→ Virtuelles Quelllaufwerk aus. Das zugeordnete virtuelle Quelllaufwerk wird im Fensterbereich Logisch ausgewählt. 5 Wählen Sie Ansicht→ Gehe zu→ Virtuelles Ziellaufwerk aus. ANMERKUNG: Wenn das virtuelle Quelllaufwerk über mehr als ein zugeord- netes virtuelles Ziellaufwerk verfügt, wählen Sie das gewünschte virtuelle Ziellaufwerk aus der Liste aus und klicken Sie auf OK.
  • Seite 297 6 Stellen Sie bei einem bandextern verwalteten Speicher-Array sicher, dass über das Netzwerk auf die RAID-Controller-Module zugegriffen werden kann. Führen Sie dazu den ping-Befehl aus, und überprüfen Sie, ob das jeweilige RAID-Controller-Modul erreichbar ist. Geben Sie einen der fol- genden Befehle ein, und drücken Sie auf die Eingabetaste. •...
  • Seite 298 15 Sollte der Host nicht den Status „Optimal“ aufweisen, fahren Sie mit Schritt Schritt 16 fort. 16 Stellen Sie sicher, dass der Host eingeschaltet und betriebsbereit ist und die Host-Adapter installiert sind. 17 Überprüfen Sie alle externen Kabel und Switches bzw. Hubs, und stellen Sie sicher, dass diese keine sichtbare Beschädigung aufweisen und ord- nungsgemäß...
  • Seite 299: Ein Physikalisches Laufwerk Finden

    Falls das Speicher-Array bandextern verwaltet wird, prüfen Sie, ob gerade von einer anderen Speicherverwaltungsstation aus Verwaltungsmaßnah- men für das Speicher-Array durchgeführt werden. Es gibt eine vom RAID- Controller-Modul bestimmte maximale Anzahl von Übertragungssteuer- ungsprotokoll/Internetprotokoll (TCP/IP)-Verbindungen, die zum RAID- Controller-Modul hergestellt werden können, bevor dieses auf nachfolgen- de Verbindungsversuche nicht mehr reagiert.
  • Seite 300: Ausfindig Machen Eines Erweiterungsgehäuses

    5 Sollten, in seltenen Fällen, die LED-Anzeigen des physikalischen Lauf- werks nicht aufhören zu blinken, wählen Sie im AMW Speicher-Array→ Blinken→ Alle Anzeigen stoppen aus. Eine Bestätigungsnachricht erscheint, wenn die LEDs erfolgreich aufge- hört haben zu blinken. 6 Klicken Sie auf OK. Ausfindig machen eines Erweiterungsgehäuses Verwenden Sie die Option „Blinken“, um ein Erweiterungsgehäuse im Spei- cher-Array ausfindig zu machen und zu identifizieren.
  • Seite 301: Erfassen Der Status-Informationen

    5 Sollten, in seltenen Fällen, die LED-Anzeigen des physikalischen Lauf- werks nicht aufhören zu blinken, wählen Sie im AMW-Fenster Speicher- Array→ Blinken→ Alle Anzeigen stoppen. Eine Bestätigungsnachricht erscheint, wenn die LEDs erfolgreich aufge- hört haben zu blinken. 6 Klicken Sie auf OK. Erfassen der Status-Informationen Verwenden Sie die Option Fehlerbehebung→...
  • Seite 302: Dienstprogramm Smrepassist

    Probleme mit doppelten Signaturen für virtuelle Snapshot-Laufwerke zu beheben. Navigieren Sie von einem Befehlszeilenfenster in einem Host mit Windows zu: C:\Program Files\Dell\MD Storage Manager\util und führen Sie den folgen- den Befehl aus: SMrepassist -f <Dateisystemkennung>, Der Parameter -f löscht alle speicherresidenten Daten des durch <Dateisystemkennung>...
  • Seite 303: Nicht Identifizierte Geräte

    ANMERKUNG: Unter Windows ist der Bereitstellungpunkt-Pfad ein Laufwerk- buchstabe. Eine Fehlermeldung auf der Befehlszeile wird ausgegeben, wenn das Dienst- programm nicht zwischen den folgenden Elementen unterscheiden kann: • Virtuelles Quelllaufwerk und virtuelles Snapshot-Laufwerk (z. B. falls das virtuelle Snapshot-Laufwerk entfernt wurde) •...
  • Seite 304 1 Vergewissern Sie sich, dass die Netzwerkverbindung zur Speicherverwal- tungsstation ordnungsgemäß funktioniert. 2 Vergewissern Sie sich, dass die Controller installiert sind und das Speicher- Array eingeschaltet ist. Beheben Sie alle ggf. vorhandenen Probleme, bevor Sie fortfahren. 3 Wenn Ihr Speicher-Array inbandig verwaltet wird, verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie nach jedem Schritt auf Aktualisieren, um die Ergebnisse zu überprüfen: Stellen Sie sicher, dass die Host-Kontext-Agent-Software installiert ist...
  • Seite 305 Version von MD Storage Manager, um das Speicher-Array mit der neuen Version der Controller-Firmware verwalten zu können. Falls dieses Problem besteht, konsultieren Sie bitte dell.com/support. 6 Überprüfen Sie, ob an einem oder mehreren Controllern übermäßige Be- lastung durch Netzwerk-Datenverkehr besteht. Dieses Problem wird auto- matisch behoben, da der MD Storage Manager in regelmäßigen Abständen...
  • Seite 306: Starten Oder Neustart Der Host-Kontext-Agent-Software

    Verbindungsversuche reagiert, sobald einige TCP/IP-Verbindungen geschlossen wurden. 8 Wenn das Speicher-Array weiterhin nicht reagiert, liegen möglicherweise Probleme mit den Controllern vor. Bleiben diese Probleme bestehen, konsultieren Sie bitte dell.com/support. Starten oder Neustart der Host-Kontext-Agent- Software Das Host-Kontext-Agent-Software-Modul ist eine Software-Komponente, die auf dem Server oder der Verwaltungsstation, die mit den Speicher-Arrays der Reihe MD3200i kommunizieren, ausgeführt wird.
  • Seite 307 Art des nachstehenden Beispiels ausgegeben: Modular Disk Storage Manager Agent, Version 90.02.A6.14 Built Wed Feb 03 06:17:50 CST 2010 Copyright (C) 2009-2010 Dell, Inc. All rights reserved. Checking device <n/a> (/dev/sg10): Activating Checking device /dev/sdb (/dev/sg11): Skipping Checking device <n/a>...
  • Seite 308 Fehlerbehebung: Ihre Speicher-Array-Software...
  • Seite 309: Fehlerbehebung: Ihr Array

    Reparaturen müssen Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Pro- duktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell ge- nehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicher-...
  • Seite 310: Fehlerbehebung Bei Externen Verbindungen

    Reparaturen müssen Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Pro- duktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell ge- nehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicher-...
  • Seite 311: Fehlerbehebung Bei Array Kühlungsproblemen

    Reparaturen müssen Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Pro- duktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell ge- nehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicher-...
  • Seite 312: Fehlerbehebung Bei Erweiterungs-Gehäuseverwaltungsmodulen (Emms)

    Reparaturen müssen Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Pro- duktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell ge- nehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicher-...
  • Seite 313 • Wenn die Status-LED des EMM gelb blinkt (5 mal in wiederholter Abfol- ge), aktualisieren Sie bei beiden EMMs die Firmware auf die neueste un- terstützte Version. Weitere Informationen über das Herunterladen der neuesten Firmware finden Sie unter „Verwaltung: Firmware- Herunterladevorgang“...
  • Seite 314: Fehlerbehebung Bei Raid-Controller-Modulen

    Reparaturen müssen Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Pro- duktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell ge- nehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicher-...
  • Seite 315: Fehlerbehebung Bei Festplattenlaufwerken

    Reparaturen müssen Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Pro- duktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell ge- nehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicher-...
  • Seite 316: Fehlerbehebung Bei Array- Und Erweiterungsgehäuse-Verbindungen

    4 Installieren Sie das Festplattenlaufwerk wieder. 5 Starten Sie den Host-Server neu. Wenn das Problem nicht behoben wird, fahren Sie mit Schritt 6 fort. 6 Überprüfen Sie das, dass die Verbindungsstatus-LED des RAID-Control- ler-Modulanschlusses und die Status-LED des RAID-Controller-Moduls für jeden mit einem Kabel verbundenen Anschluss stetig grün leuchten. 7 Ersetzen Sie das fehlerhafte physikalische Laufwerk.
  • Seite 317: Fehlerbehebung Bei Einem Nassen Speicher-Array

    Reparaturen müssen Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Pro- duktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell ge- nehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicher-...
  • Seite 318: Fehlerbehebung Bei Einem Beschädigten Array

    2 Stellen Sie sicher, dass alle Kabel korrekt angeschlossen und die Anschluss- stifte in den Steckern nicht beschädigt sind. 3 Führen Sie die Diagnose in der „Dell PowerVault Modular Disk Storage Manager (MD)“-Software aus. Wählen Sie im AMW eine Komponente in der Registerkarte Physikalisch im Bereich Physikalisch aus.
  • Seite 319: Ungültiges Speicher-Array

    Durchführung der Tests des RAID-Controller-Moduls und die Controller erfolgreich hochgefahren werden, leuchtet die Array-Status-LED stetig gelb. Sollte das RAID-Controller-Modul ein nicht von Dell unterstütztes Speicher- Array erkennen, wird der Startvorgang abgebrochen. Das RAID-Controller- Modul generiert kein Ereignis zur Benachrichtigung, dass ein ungültiges Ar- ray aufgetreten ist, aber die Array-Status-LED blinkt gelb, um einen fehler- haften Status zu signalisieren.
  • Seite 320: Kritische Ereignisse

    Kritische Ereignisse Das Speicher-Array generiert ein kritisches Ereignis, wenn das RAID-Control- ler-Modul ein kritisches Ereignis erkennt, das Datenverlust und/oder einen sofortigen Ausfall des Arrays zur Folge haben könnte. Das Speicher-Array ist in einem kritischen Zustand, wenn Folgendes passiert: • Mehr als ein Lüfter ist ausgefallen •...
  • Seite 321: Wie Sie Hilfe Bekommen

    Telefon.Wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind, finden Sie die Kontaktinformationen auf der Rechnung, dem Lieferschein oder im Produktkatalog von Dell. Die Verfügbarkeit ist je nach Land und Produkt unterschiedlich, und bestimmte Dienstleistungen sind in Ihrer Region eventuell nicht erhältlich.
  • Seite 322: Feedback Zur Dokumentation

    Wenn Sie uns Ihre Meinung zu diesem Dokument mitteilen möchten, schreiben Sie an documentation_feedback@dell.com. Alternativ dazu können Sie auf den Feedback-Link klicken, der sich auf allen Seiten der Dell-Dokumentation befindet, das Formular ausfüllen und auf Senden klicken, um uns Ihre Rückmeldung zukommen zu lassen Wie Sie Hilfe bekommen...
  • Seite 323: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Arbeitsgänge der Laufwerksgruppe, 51 Akkueinstellungen, 93 Defragmentierung, 52 Ändern Erweiterung, 52 Besitzrechte des virtuellen Höchstwert, 53 Laufwerks, 157 Kapazitätserweiterung von Cache-Einstellungen virtueller virtuellen Laufwerken, 52 Laufwerke, 133 RAID-Level-Migration, 51 E/A-Typ, 136 Segmentgrößen-Migration, 51 iSCSI-Zielidentifikation, 97, 100 Arbeitsgänge des virtuellen Modifizierungspriorität virtueller Laufwerks, 48 Laufwerke, 132...
  • Seite 324 Das Verwenden von „Gehe Entfernen von zu“, 295 Kopierpaaren, 223 Datenträgerfehler und nicht Ereignisüberwachung, 109 lesbare Sektoren, 250 Aktivieren oder Deaktivieren, 110 Linux, 111 Dell Windows, 110 Kontaktaufnahme, 321 Erweiterte Einstellungen für Dienstprogramm iSCSI-Host-Ports, 104 SMrepassist, 302 Erweiterte Funktion Gleichzeitige Verwendung von...
  • Seite 325 Erweiterte Funktionen, 57 Kühlungsprobleme, 311 Virtuelle Snapshot-Laufwerke, 58 Netzteil-/Lüftermodul, 310 Virtuelles Nicht identifizierte Geräte, 303 Repository-Snapshot-Laufwerk, Recovery-Guru, 289 Speicher-Array-Profil, 290 Starten oder Neustart der Erweiterter Pfad, 187 Host-Agent-Software, 306 Erweiterung von Startfehler, 309 Laufwerksgruppen und Suchen von Knoten, 293 virtuellen Laufwerken, 169 Supportdaten des Erweiterung von virtuellen Speicher-Arrays, 285...
  • Seite 326: Konfiguration

    Funktionen und Anzeigen Host-Gruppen Frontblende, 26 Entfernen einer Host-Gruppe, 119 Funktionsmerkmale von Netzteil Entfernen eines Hosts, 118 und Lüfter, 31 Erstellen, 117 Hinzufügen, 118 Verschieben eines Hosts, 118 Host-Gruppen verwalten, 117 Gehäuseausfallschutz, 152 Host-Topologie, 119 Hot-Spare Globale Ersatzlaufwerke, 150 Laufwerksschutz, 151 Hardware-Funktionen Operation, 150 Anzeigecodes für...
  • Seite 327 Aufheben, 176 Physikalische Microsoft Hot-Spare-Laufwerke, 147 Virtual Disk Service, 277 Konfigurieren eines Volume Shadow-Copy Service iSCSI-Host-Ports, 102 (VSS), 277 Kontaktaufnahme mit Dell, 321 Microsoft-Services Kopienverwaltung, 216 Virtuelle Laufwerkskopie, 60 Migration von virtuellen Laufwerken und Laufwerks-Roaming Laufwerks-Migration, 54 Lastenausgleich, 64 Laufwerks-Roaming, 57...
  • Seite 328 Verwendung, 46 Status physischer Rückwandplatine Festplatten, 42 Entfernen, 271 Status virtueller Laufwerke, 45 Installieren, 274 Support Rufnummern, 321 Kontaktaufnahme mit Dell, 321 Segmentgröße, 48 Telefonnummern, 321 Sicherheit, 21, 309 Sicherheit für physikalisches Laufwerk mit selbstverschlüsselndem Unkonfigurierte Kapazität, 171 Laufwerk, 138 Sicherheitsschlüssel...
  • Seite 329 Erstellen mithilfe des erweiterten Pfades, 184 Verwalten von Neu erstellen, 200 Host-Port-Kennungen, 122 Virtuelles Zugriffslaufwerk, 76 Virtuelle Laufwerke und Vorbereiten der Host-Server Laufwerksgruppen, 44 Einfacher Pfad, 184 Virtuelle Laufwerkskopie Quelle, 60 Ziel, 60 Virtuelles Laufwerk Weitere Informationen, 22 Beschränkungen, 212 Erstellen, 213 Erstellen einer Kopie für ein gemeinsames...
  • Seite 330 Stichwortverzeichnis...

Diese Anleitung auch für:

Powervault md3200i

Inhaltsverzeichnis