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Samson 3374 Einbau- Und Bedienungsanleitung

Samson 3374 Einbau- Und Bedienungsanleitung

Elektrischer antrieb
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Inhaltsverzeichnis

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Elektrischer Antrieb
Typ 3374
Ausführung mit Stellungsregler, Revision 2
Einbau- und
Bedienungsanleitung
EB 8331-4
Firmwareversion 2.04
Ausgabe April 2014

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Inhaltszusammenfassung für Samson 3374

  • Seite 1 Elektrischer Antrieb Typ 3374 Ausführung mit Stellungsregler, Revision 2 Einbau- und Bedienungsanleitung EB 8331-4 Firmwareversion 2.04 Ausgabe April 2014...
  • Seite 2 Hinweise und ihre Bedeutung GEFAHR! ACHTUNG! Gefährliche Situationen, die zum Tod Sachschäden und Fehlfunktionen oder zu schweren Verletzungen führen Hinweis:  WARNUNG! Informative Erläuterungen Situationen, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen können Tipp: Praktische Empfehlungen EB 8331-4...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Allgemeine Sicherheitshinweise ..............7 Aufbau und Wirkungsweise ................8 Ausführungen ....................8 Grenzkontakte ....................8 2.2.1 Mechanische Grenz kontakte ................8 2.2.2 Elektronische Grenz kontakte ................8 Technische Daten ...................9 Einbau ......................12 Einbaulage ....................12 Anbau an Ventil ...................13 3.2.1 Bauform mit integriertem Joch ...............13 3.1.1 Bauform mit Ringmutter ................13 Elektrische Anschlüsse .................15 Antrieb in Betrieb nehmen ................16...
  • Seite 4 Inhalt Bedienebene ....................31 12.1 Betriebsart einstellen ..................31 12.2 Display anpassen ..................32 12.2.1 Leserichtung ....................32 12.2.2 Hintergrundbeleuchtung ................32 12.3 Antrieb initialisieren ..................33 12.4 Fehler spezifizieren ..................34 12.5 Applikationen ....................35 12.5.1 Stellungsregler .....................35 12.5.2 PID-Regler ....................35 12.5.3 Auf/Zu-Betrieb ....................36 Konfigurationsebene ...................37 13.1 Parameter aufrufen und einstellen ..............37 13.2 Eingangssignal ....................38 13.3...
  • Seite 5 Inhalt 15.4 Initialisierung starten ..................52 15.5 Antrieb neu starten (Reset) ................52 15.6 Werkseinstellung laden .................53 15.7 Display testen ....................53 15.8 Laufzeit messen ....................54 Speicherstift ....................55 16.1 Kommandostift .....................56 Anhang ......................58 17.1 Ebenen und Kundenwerte ................58 17.1.1 Bedienebene ....................58 17.1.2 Konfigurationsebene ..................59 17.1.3 Informationsebene ..................64 17.1.4...
  • Seite 7: Allgemeine Sicherheitshinweise

    Allgemeine Sicherheitshinweise 1 Allgemeine Sicherheitshinweise Beachten Sie zu Ihrer Sicherheit die folgenden Hinweise zur Montage, Inbetriebnahme und zum Betrieb des Antriebs: − Das Gerät darf nur von Fachpersonal, das mit der Montage, der Inbetriebnahme und dem Betrieb dieses Produkts vertraut ist, montiert und in Betrieb genommen werden. Fachpersonal im Sinne dieser Einbau- und Bedienungsanleitung sind Personen, die auf Grund ihrer fachlichen Ausbildung, ihrer Kenntnisse und Erfahrungen sowie ihrer Kennt- nisse der einschlägigen Normen die ihnen übertragenen Arbeiten beurteilen und mögli-...
  • Seite 8: Aufbau Und Wirkungsweise

    Aufbau und Wirkungsweise 2 Aufbau und Wirkungsweise Ausführung mit Sicherheitsfunktion Die Antriebe Typ 3374-2x oder -3x haben ei- Der elektrische Antrieb Typ 3374 wird im ne Sicherheitsfunktion mit Federspeicher und Anlagenbau und in der Heizungs-, Lüftungs- einem Elektromagneten. Wird die Steuer- und Klimatechnik eingesetzt.
  • Seite 9: Technische Daten

    Anbau an die SAMSON-Ventilbaureihe V2001 (DN 15 bis 80) sowie an S AMSON-Typen 3260 (DN 65 bis 150) und 3214 (DN 65 bis 100) zum Anbau an SAMSON-Bauart 240 und an SAMSON-Typ 3214 (DN 125 bis 250) Geschwindigkeitsstufe „Normal“ (Code c64 = NORM) Geschwindigkeitsstufe „Schnell“ (Code c64 = FAST)
  • Seite 10 Anbau an die SAMSON-Ventilbaureihe V2001 (DN 15 bis 80) sowie an S AMSON-Typen 3260 (DN 65 bis 150) und 3214 (DN 65 bis 100) zum Anbau an SAMSON-Bauart 240 und an SAMSON-Typ 3214 (DN 125 bis 250) Geschwindigkeitsstufe „Normal“ (Code c64 = NORM) Geschwindigkeitsstufe „Schnell“ (Code c64 = FAST)
  • Seite 11 Aufbau und Wirkungsweise Tabelle 3: Gemeinsame Daten Antrieb Typ 3374-xx Eingangssignal Spannungseingang 0(2) bis 10 V, einstellbar, R = 20 kΩ Stromeingang 0(4) bis 20 mA, einstellbar, R = 50 Ω Hinweis: Es darf nur einer der beiden Eingänge angeschlossen werden. Stellungsmeldung Spannung 0(2) bis 10 V, einstellbar, Fehlermeldung 12 V Auflösung 1000 Schritte oder 0,01 V...
  • Seite 12: Einbau

    Einbau Schutzklasse II nach EN 61140 Verschmutzungsgrad 2 nach EN 61010 Überspannungskategorie II nach EN 61010 Störfestigkeit nach EN 61000-6-2 Störaussendung nach EN 61000-6-3 mechanische Umweltbedingungen Klasse 1M2 nach EN 60721-3-1:1998 Klasse 2M1 nach EN 60721-3-2:1998 Klasse 3M4 nach EN 60721-3-3:1998 Klasse 4M4 nach EN 60721-3-4:1998 ·...
  • Seite 13: Anbau An Ventil

    1. Transportschutz entfernen und Mutter (6) 3. Versorgungsspannung nach Kap. 4 an- am Ventil abschrauben. schließen. 2. Versorgungsspannung am Gerät nach Kap. 4, Seite 15 anschließen. Typen 3374-10/-11/-21/-31 3. Antriebsstange (3) nach Kap. 6 einfah- Anschlussform mit Joch ren. Anbau an Ventilbaureihe V2001, Typ 3260 (DN 65 bis 150), 4. Antrieb mit Joch auf das Ventil setzen...
  • Seite 14 Einbau 4. Antriebsstange (3) nach Kap. 6 einfah- Typen 3374-15/-26/-36 ren. Anschlussform mit Ringmutter Anbau an Bauart 240 5. Antrieb auf Ventiloberteil (2.3) setzen und mit Ringmutter (7) festschrauben. 6. Wenn die Kupplungsmutter (8) an der Antriebsstange anliegt, die beiden Kupp- lungsteile (4) ansetzen und fest ver- schrauben.
  • Seite 15: Elektrische Anschlüsse

    Elektrische Anschlüsse 4 Elektrische Anschlüsse Der elektrische Anschluss ist nach Bild 5 vor- zunehmen. Die Einführung der Aderleitungen in die Steckklemmen erfolgt von oben. GEFAHR! Folgende Aderleitungen und Litzen sind ein- Lebensgefahr durch elektrischen setzbar: Schlag! Bei der elektrischen Installation die Leitung Querschnitt einschlägigen elektrotechnischen Vor-...
  • Seite 16: Antrieb In Betrieb Nehmen

    Antrieb in Betrieb nehmen 5 Antrieb in Betrieb nehmen 6 Handverstellung 1. Antrieb an das Ventil anbauen, vgl. Die Handverstellung dient der Verstellung Kap. 3.2. der Antriebsstange und ist nur bei Geräten ohne Sicherheitsfunktion möglich. 2. Bei Erstinbetriebnahme wird im Display im Wechsel das Startbild und die Fehler- Î...
  • Seite 17: Mechanische Grenzkontakte

    Typen schild aufgeführt, vgl. schalten sichern! Kap. 17.2, Seite 67. Tipp: Benötigtes Zubehör: SAMSON empfiehlt, die Laufflächen Zum Einbau der Grenzkontakte wird der der Zahnräder auf den Domen und Nachrüstsatz Bestell-Nr. 1402-0898 benötigt. die Zahnflanken leicht mit Schmier- mittel (z. B. Vaseline) zu bestreichen.
  • Seite 18 Mechanische Grenzkontakte kel der Spannfeder zwischen den Man- Hinweis:  telflächen von Distanzring und Zwischen- Zum Lösen der Schrauben am rad liegt. Gehäuse deckel ist ein Schraubendre- 7. Schaltnockeneinheit (21) entsprechend der her mit Pozidriv PZ2 zu verwenden, Stellung der Antriebsstange nach Bild 8 damit ein stabiler Halt im Schrauben- auf den Dom stecken.
  • Seite 19 Mechanische Grenzkontakte Zwischenrad Auslieferungszustand: Spindelzahnrad Dom (11) mit Zackenring Zackenring und Passscheibe Spannfeder Distanzring Antriebsplatine Lagerhülse Klemmenplatine Einstellzahnrad Schaltnockeneinheit Bild 9: Nachrüsten von Grenzkontakten EB 8331-4...
  • Seite 20: Grenzkontakte Einstellen

    Elektronische Grenzkontakte 7.2 Grenzkontakte einstellen 8 Elektronische Grenzkontakte Hinweis: 8.1 Grenzkontakte nachrüsten  Zum Lösen der Schrauben am Ge- häusedeckel ist ein Schraubendreher Benötigtes Zubehör mit Pozidriv PZ2 zu verwenden, da- Zum Einbau der elektronischen Grenzkontak- mit ein stabiler Halt im Schrauben- te wird der Nachrüstsatz Bestell-Nr.
  • Seite 21: Grenzkontakte Einstellen

    Elektronische Grenzkontakte 4. Klemmenplatine (17, vgl. Bild 9) unter ca. 45° mit den Relais zum Rand der Zwischenplatte weisend am Fuß der Hal- terung ansetzen, dann oberes Ende an den Platinenhalter schwenken, bis die Platine einrastet. 5. Grenzkontakt nach Kap. 13.8 einstellen. 6. Deckel aufsetzen, Schrauben durch kur- zes Linksdrehen zentrieren, anschließend Deckel festschrauben.
  • Seite 22: Maße In Mm

    Maße in mm 9 Maße in mm Typ 3374-10/-11/-21/-31 bei vollständig ausgefahrener Antriebsstange Typ 3374 Maß h EB 8331-4...
  • Seite 23 Maße in mm Typ 3374-15/-26/-36 bei vollständig ausgefahrener Antriebsstange Typ 3374 Maß h Maß h – – – – EB 8331-4...
  • Seite 24: Bedienelemente

    Bedienelemente 10 Bedienelemente Hinweis:  Die Bedienelemente befinden sich unter dem Gehäusedeckel. Zum Lösen der Schrau- ben am Gehäusedeckel ist ein Schraubendreher mit Pozidriv PZ2 zu verwenden, da- mit ein stabiler Halt im Schraubenkopf gewährleistet ist. Display, vgl. Kap. 10.1 Dreh-/Druckknopf, vgl. Kap. 10.2 Serielle Schnittstelle, vgl. Kap. 10.3 Bild 10: Bedienelemente (geöffneter Gehäusedeckel) ...
  • Seite 25: Display

    Bedienelemente 10.1 Display Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung zeigt das Display für zwei Sekunden die aktuelle Firmware an, danach erscheint das Startbild. Bei der Erstinbetriebnahme wird das Startbild und die Fehleranzeige E00 (keine Initialisierung ausgeführt) im Wechsel angezeigt. Der Antrieb ist erst nach der Inbetriebnahme b etriebsbereit, vgl. Kap. 5, Seite 16. Bild 11: Startbild nach dem Einschalten bei Erstinbetriebnahme Startbild Das Startbild (Bild 12) ist von der eingestellten Applikation (vgl. Kap. 12.5, Seite 35) ab-...
  • Seite 26: Betriebsarten

    Bedienelemente Anzeigen − Betriebsarten: Automatikbetrieb, Handbetrieb − Bargraph: Der Bargraph zeigt die Regeldifferenz abhängig von Vorzeichen und Betrag an. Pro 1 % Regeldifferenz erscheint ein Barstrich. Bargraph zeigt +3 % Regeldifferenz an. Es Beispiel: können jeweils maximal fünf Barstriche ein- geblendet werden.
  • Seite 27: Dreh-/Druckknopf

    Bedienelemente 10.2 Dreh-/Druckknopf Die Vor-Ort-Bedienung des Antriebs erfolgt über den Dreh-/Druckknopf. drehen: Codes und Werte auswählen/verändern drücken: Auswahl/Änderung bestätigen ACHTUNG! Sofortige Übernahme von geänderten Parametern! Unmittelbare Auswirkungen auf den Prozessablauf. Änderungen an Parametern erst überprüfen und dann durch Drücken des Dreh-/ Druckknopfs bestätigen! 10.2.1 Menüsteuerung Ebene/Parameter aufrufen...
  • Seite 28: Serielle Schnittstelle

    TROVIS-VIEW ist eine einheitliche Bediensoftware für verschiedene SAMSON-Gerä- te, die mit diesem Programm und einem gerätespezifischen Modul konfiguriert und parametriert werden können. Das Gerätemodul Typ 3374 kann kostenlos im Internet unter www.samson.de > Service > Software > TROVIS-VIEW heruntergeladen wer- den.
  • Seite 29: Schlüsselzahl

    Schlüsselzahl 11 Schlüsselzahl Bei einigen Parametern ist es erforderlich, die Service-Schlüsselzahl einzugeben, bevor Wer- te geändert werden können. Wird ein Code ausgewählt, ohne dass die Schlüsselzahl einge- geben wurde, erscheint im Display die Anzeige „LOCK“, und es kann kein Wert verändert werden.
  • Seite 30: Individuelle Schlüsselzahl

    Schlüsselzahl Nach Eingabe der Schlüsselzahl sind die entsprechenden Ebenen fünf Minuten lang freige- schaltet (erkennbar am eingeblendeten Symbol Ebenso können die Ebenen wieder gesperrt werden: Erneut Code 9 wählen, die Anzeige „OFF“ erscheint. Nach Bestätigung durch Drücken von erlischt das Symbol 11.1 Individuelle Schlüsselzahl Zusätzlich zur Service-Schlüsselzahl kann eine individuelle Schlüsselzahl verwendet werden.
  • Seite 31: Bedienebene

    Bedienebene 12 Bedienebene Der Antrieb befindet sich während des Automatikbetriebs in der Bedienebene. Hier werden wichtige Informationen zum Betrieb angezeigt, die Betriebsart eingestellt und die Initialisie- rung gestartet. Über die Bedienebene sind die anderen Ebenen zugänglich. Alle Parameter der Bedienebene sind in Kap. 17.1.1, Seite 58 aufgeführt. 12.1 Betriebsart einstellen Der Antrieb befindet sich normalerweise im Automatikbetrieb, erkennbar am Symbol (eingeblendet unter Code 0 bis 3). Im Automatikbetrieb folgt die Antriebsstange dem Ein- gangssignal entsprechend den in der Konfigurationsebene eingestellten Funktionen.
  • Seite 32: Display Anpassen

    Bedienebene 12.2 Display anpassen 12.2.1 Leserichtung Um die Anzeige im Display der Anbausituation anzupassen, kann die Darstellung unter Code 4 um 180° gedreht werden. Code Beschreibung Einstellbereich Leserichtung Display einstellen DISP DISP, 12.2.2 Hintergrundbeleuchtung Des Weiteren kann die Hintergrundbeleuchtung des Displays unter Code c93 auf „dauernd an“...
  • Seite 33: Antrieb Initialisieren

    Bedienebene 12.3 Antrieb initialisieren WARNUNG! Verletzungen durch ein-/ausfahrende Antriebsstange! Antriebstange nicht berühren und nicht blockieren! ACHTUNG! Störung des Prozessablaufs durch Verfahren der Antriebsstange! Initialisierung nicht bei laufendem Prozess und nur bei geschlossenen Absperreinrich- tungen vornehmen! Die Initialisierung wird unter Code 5 ausgeführt. Während der Initialisierung fährt die An- triebsstange vom aktuellen Hub in die Endlage 100 %. Ausgehend von der Endlage 100 % fährt die Antriebsstange in die Endlage 0 %. Hinweis: ...
  • Seite 34: Fehler Spezifizieren

    Bedienebene 12.4 Fehler spezifizieren Liegt ein Fehler vor, blinkt das Startbild, und es erscheint das Symbol . In der Bedienebene werden nach Code 20 die anliegenden Fehler angezeigt. Hinweis:  − Liegen mehrere Fehler vor, dann wird im Startbild nur der Fehler mit der höchsten Priorität angezeigt.
  • Seite 35: Applikationen

    Bedienebene 12.5 Applikationen Die Applikation des Antriebs ist einstellbar: − Stellungsregler − PID-Regler − Auf/Zu-Betrieb 12.5.1 Stellungsregler (06 = ACTU) Der Hub der Antriebsstange folgt direkt dem Eingangssignal. 12.5.2 PID-Regler (06 = PID) Der am Gerät einstellbare Sollwert wird mit einem PID-Algorithmus ausgeregelt. Das Ein- gangssignal wirkt dabei als Istwert.
  • Seite 36: Auf/Zu-Betrieb

    Bedienebene 12.5.3 Auf/Zu-Betrieb (06 = OPEN) Die Steuerung erfolgt über den Binäreingang. Bei aktivem Schaltzustand des Binäreingangs fährt die Antriebsstange ein bis 100 % des eingestellten Hubbereichs. Bei inaktivem Schaltzu- stand des Binäreingangs fährt die Antriebsstange in die ZU-Stellung (0 %). Hinweis: ...
  • Seite 37: Konfigurationsebene

    Konfigurationsebene 13 Konfigurationsebene In der Konfigurationsebene wird der Antrieb an seine Regelaufgabe angepasst. Die Codes dieser Ebene haben die Kennzeichnung „c“. Hinweis:  Um Parameter der Konfigurationsebene zu ändern, ist die Eingabe der Service-Schlüs- selzahl oder einer individuellen Schlüsselzahl erforderlich, vgl. Kap. 11, Seite 29. Alle Parameter der Konfigurationsebene sind in Kap. 17.1.2, Seite 59 aufgeführt. 13.1 Parameter aufrufen und einstellen Änderungen in der Konfigurationsebene vornehmen Konfigurationsebene aufrufen drehen à...
  • Seite 38: Eingangssignal

    Konfigurationsebene 13.2 Eingangssignal Das Eingangssignal gibt die Position der Antriebsstange vor. Am Eingang kann ein Strom- oder ein Spannungssignal anliegen. Die Werte für Bereichsanfang und Bereichs ende des Eingangssignals liegen standardmäßig bei 2 bis 10 V bzw. 4 bis 20 mA. Der Eingangssig- nalbereich kann angepasst werden, um z. B. durch Parallelschalten von zwei oder mehr An- trieben eine Anlagenbetriebskennlinie zu realisieren (Split-Range-Betrieb). Beispiel: Um ein großes Stellverhältnis regeln zu können, fördern zwei Ventile in eine ge- meinsame Rohrleitung. Bei einem Eingangssignal 0 bis 5 V öffnet zunächst ein Ventil, bei weiter steigendem Eingangssignal (5 bis 10 V) öffnet auch das zweite Ventil, wobei das erste Ventil geöffnet bleibt.
  • Seite 39: Wirkrichtung

    Konfigurationsebene Code Beschreibung Einstellbereich Eingangssignalausfall erkennen NO (Funktion inaktiv), YES (Funktion aktiv) Führungswert bei Eingangssignalausfall INT (interner Hubwert), LAST (letzter Hubwert) Interner Hubwert 0,0 % 0,0 bis 100,0 % 13.3 Wirkrichtung − steigend/steigend (c42 = >>): Mit steigendem Eingangssignal fährt die Antriebsstange ein. −...
  • Seite 40: Endlagenführung

    Konfigurationsebene Code Beschreibung Einstellbereich Wirkrichtung >> >> (steigend/steigend), <> (steigend/fallend) 13.4 Endlagenführung Bei aktiver Endlagenführung fährt die Antriebsstange vorzeitig in die Endlagen: 13.4.1 Wirkrichtung steigend/steigend − Endlagenführung Ventil geöffnet (c35): Erreicht das Eingangssignal den Wert Endlagen- führung Ventil geöffnet, dann fährt die Antriebsstange in die obere Endlage. Mit der Ein- stellung c35 = 100,0 % ist die Endlagenführung bei einfahrender Antriebsstange deakti- viert.
  • Seite 41: Stellungsmeldesignal

    Konfigurationsebene 13.5 Stellungsmeldesignal Die Stellungsmeldung zeigt den Hub der Antriebsstange an. Die Spanne des Stellungs- meldesignals wird über die Parameter Bereichsanfang und Bereichs ende eingestellt. Hinweise:  − Bereichsanfang und -ende müssen je nach gewähltem Eingangssignal einen Min- destabstand von 2,5 V bzw. 5 mA einhalten. −...
  • Seite 42: Binäreingang

    Konfigurationsebene 13.6 Binäreingang Die Funktion und der Schaltzustand des Binäreingangs sind konfigurierbar. − Inaktiv (c11 = NONE): Dem Binäreingang ist keine Funktion zugeordnet. − Vorrangstellung (c11 = PRIO): Sobald der Binäreingang in den aktiven Schaltzustand wechselt, wird die Vorrangstellung ausgelöst, und die Antriebsstange fährt in die unter Code c34 eingestellte Hubstellung. Nach dem Wechsel des Binäreingangs in den inakti- ven Schaltzustand folgt das Ventil dem Eingangssignal und beendet die Vorrangstellung.
  • Seite 43: Binärausgang

    Konfigurationsebene 13.7 Binärausgang Bei dem Binärausgang handelt es sich um einen potentialfreien Kontakt. Die Funktion und der Schaltzustand des Binärausgangs sind konfigurierbar. − Inaktiv (c15 = NONE): Dem Binärausgang ist keine Funktion zugeordnet. − Störmeldung (c15 = FAIL): Bei einem Fehler ( ) wird eine Störmeldung am Binärausgang ausgegeben.
  • Seite 44: Elektronische Grenzkontakte

    Konfigurationsebene 13.8 Elektronische Grenzkontakte Das Auslösen des elektronischen Grenzkontakts kann bei Über- oder Unterschreitung eines einstellbaren Schaltwerts erfolgen. − Auslösen bei Überschreiten des Schaltwerts: Der Grenzkontakt wird aktiviert, wenn der Hub der Antriebsstange den Schaltwert überschreitet. Der Grenzkontakt wird deaktiviert, wenn der Hub den Schaltwert um die Hysterese unterschreitet.
  • Seite 45: Blockade

    Konfigurationsebene − Fester Stellwert (c43 = FIX): Der Antrieb wechselt in den Handbetrieb und fährt auf den Festen Stellwert Wiederanlauf. − Stopp in Handebene (c43 = STOP): Der Antrieb wechselt in den Handbetrieb und setzt den letzten Stellwert gleich dem Hand-Stellwert. Code Beschreibung Einstellbereich...
  • Seite 46: Hub

    Konfigurationsebene 13.11 Hub Eingeschränkter Hubbereich (c63) Der Parameter Eingeschränkter Hubbereich legt den maximalen Hub der Antriebsstange in % fest. Bezugsgröße ist der Nennhub (c61). Mit c63 = 100,0 % liegt keine Einschränkung des Hubbereichs vor. Code Beschreibung Einstellbereich Nennhub [mm] –...
  • Seite 47: Kennlinie

    Konfigurationsebene 13.12 Kennlinie Die Kennlinie beschreibt das Übertragungsverhalten zwischen der Eingangsgröße und der Position der Antriebsstange. − Linear (c71 = LIN): Der Hub folgt proportio- Hub y [%] nal dem Eingangssignal. Eingangssignal x [%] − Gleichprozentig (c71 = EQUA): Der Hub Hub y [%] folgt exponentiell dem Eingangssignal.
  • Seite 48 Konfigurationsebene − Benutzerdefiniert (c71 = USER): Ausgehend von der zuletzt ausgewählten Kennlinie kann eine neue Kennlinie über elf Punkte definiert werden. Code Beschreibung Einstellbereich Kennlinientyp LIN (linear), EQUA (gleichprozentig), INV (gleichprozentig invers), USER (benutzerdefiniert) Mit c71 = USER: c72 = USE Benutzerdefinierte Kennlinie H0, Y0 Eingangssignal X0, Hubwert Y0 0,0 % 0,0 bis 100,0 % H1, Y1 Eingangssignal X1, Hubwert Y1 10,0 %...
  • Seite 49: Informationsebene

    Informationsebene 14 Informationsebene In der Informationsebene werden alle für den Regelbetrieb wichtigen Datenpunkte des An- triebs angezeigt. Codes der Informationsebene sind durch „i“ gekennzeichnet. Alle Parameter der Informationsebene sind in Kap. 17.1.3, Seite 64 aufgeführt. 14.1 Parameter aufrufen Informationsebene aufrufen Anzeige: Code 0 drehen à Code 11 drücken (Anzeige: i01) Parameter aufrufen drehen à...
  • Seite 50: Diagnoseebene

    Diagnoseebene 15 Diagnoseebene In der Diagnoseebene werden nähere Informationen zum Antrieb und zum Betriebszustand des Antriebs angezeigt. Zusätzlich stehen verschiedene Testfunktionen zur Verfügung. Codes der Diagnoseebene sind mit „d“ gekennzeichnet. Alle Parameter der Diagnoseebene sind in Kap. 17.1.4, Seite 65 aufgeführt. 15.1 Parameter aufrufen und einstellen Diagnoseebene aufrufen Anzeige: Code 0 drehen à...
  • Seite 51: Fehler Beheben

    Blockade (nur mit c51 = YES) Anbau und evtl. Ventil prüfen; Antriebsstange prüfen d23* Beide Endlagenschalter ein Gerät zu SAMSON schicken d24* Abbruch Stangennachführung einfahren Gerät zu SAMSON schicken d25* Abbruch Stangennachführung ausfahren Gerät zu SAMSON schicken d26* Motor oder Potentiometer dreht sich nicht Gerät zu SAMSON schicken...
  • Seite 52: Nullpunktabgleich Starten

    Diagnoseebene 15.3 Nullpunktabgleich starten WARNUNG! Verletzungen durch ein-/ausfahrende Antriebsstange! Antriebstange nicht berühren und nicht blockieren! Der Antrieb fährt die Antriebsstange in die Endlage 0 %. Anschließend wechselt der Antrieb in den Regelbetrieb und fährt die vom Eingangssignal vorgegebene Position an. Code Beschreibung Einstellbereich...
  • Seite 53: Werkseinstellung Laden

    Diagnoseebene 15.6 Werkseinstellung laden Sämtliche Parameter der Konfigurationsebene können auf die Werkseinstellung (WE) zurück- gesetzt werden. Hinweis:  Um die Werkseinstellung unter Code d54 zu laden, muss vorher die Schlüsselzahl eingegeben werden, vgl. Kap. 11, Seite 29. Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung im Gerät laden 15.7 Display testen Bei funktionsfähigem Display werden durch Starten des Displaytests alle Segmente des Dis- plays angezeigt.
  • Seite 54: Laufzeit Messen

    Diagnoseebene 15.8 Laufzeit messen WARNUNG! Verletzungen durch ein-/ausfahrende Antriebsstange! Antriebstange nicht berühren und nicht blockieren! ACHTUNG! Störung des Prozessablaufs durch Verfahren der Antriebsstange! Initialisierung nicht bei laufendem Prozess und nur bei geschlossenen Absperreinrich- tungen vornehmen! Während der Laufzeitmessung fährt die Antriebsstange vom aktuellen Hub in die Endlage 0 %. Ausgehend von der Endlage 0 % fährt die Antriebsstange in die Endlage 100 % und wieder zurück in die Endlage 0 %.
  • Seite 55: Speicherstift

    Speicherstift 16 Speicherstift Der Speicherstift ist ein optionales Zubehör und dient als Datenträger: − Speicherstift-64, Bestellnummer 1400-9753 Mit der Software TROVIS-VIEW wird der Speicherstift konfiguriert, dabei können folgende Funktionen für den Antrieb Typ 3374 ausgewählt werden: − Speicherstift auslesen − Speicherstift beschreiben − Zeitgesteuertes Daten-Logging − Ereignisgesteuertes Daten-Logging Einzelheiten zur Konfiguration des Speicherstifts: vgl. Bedienungsanleitung zu TROVIS-VIEW EB 6661.
  • Seite 56: Kommandostift

    Speicherstift Tabelle 4: Speicherstift-Dialog Code Funktion Aktion Text Speicherstift auslesen auslesen READ beschreiben WRIT Speicherstift beschreiben beschreiben WRIT Zeitgesteuertes Daten-Logging Daten-Logging läuft TLOG Ereignisgesteuertes Daten-Logging Daten-Logging läuft ELOG Tabelle 5: Speicherstift-Fehler Code Fehler Text Speicherstift-Lesefehler Speicherstift-Schreibfehler Plausibilitätsfehler EPLA 16.1 Kommandostift Mit der Software TROVIS-VIEW können Zusatzinformationen zu folgenden ausführbaren Kommandos auf einen Speicherstift geschrieben werden: −...
  • Seite 57 Speicherstift Verwenden des Kommandostifts 1. Deckel des Antriebs öffnen. 2. Kommandostift in die serielle Schnittstelle des Antriebs einstecken. Ö Der Antrieb erkennt den Kommandostift und zeigt einen Kommandostift-Dialog an. Die unter TROVIS-VIEW eingestellte Funktion wird durch die Codenummer (vgl. Tabelle 6) an- gezeigt. 3. Kommandostift nach ausgeführtem Kommando abziehen. Ö Der Kommandostift-Dialog wird beendet, das Startbild wird angezeigt. Deckel des Antriebs wieder schließen.
  • Seite 58: Anhang

    Anhang 17 Anhang 17.1 Ebenen und Kundenwerte 17.1.1 Bedienebene Code Parameter Auswahl (Abbruch durch ESC) Kapitel Startbild Hub Antrieb – nur Anzeige – [%] 10.1 Bedienebene Stellwert – nur Anzeige – [%] Betriebsart einstellen AUTO (Automatikbetrieb), 12.1 HAND (Handbetrieb) Hand-Stellwert einstellen 0,0 bis 100,0 % 12.1 Leserichtung Display einstellen...
  • Seite 59: Konfigurationsebene

    Anhang 17.1.2 Konfigurationsebene Code Parameter Einstellbereich Kapitel Kunden- (Abbruch durch ESC) wert Eingangssignal c01 Einheit mA (Stromsignal), 13.2 V (Spannungssignal) c02 Bereichsanfang 0,0 bis 15,0 mA 4,0 mA 13.2 0,0 bis 7,5 V 2,0 V c03 Bereichsende 5,0 bis 20,0 mA 20,0 mA 13.2 2,5 bis 10,0 V 10,0 V Stellungsmeldesignal c05 Einheit mA (Stromsignal), 13.5 V (Spannungssignal) c06 Bereichsanfang...
  • Seite 60 Anhang Code Parameter Einstellbereich Kapitel Kunden- (Abbruch durch ESC) wert Elektronischer Grenzkontakt Binärausgang c21 Meldung bei Ereignis NONE (inaktiv), NONE 13.7 HIGH (Überschreitung), LOW (Unterschreitung) c22 Schaltwert 0,0 bis 100,0 % 10,0 % 13.7 c23 Hysterese 0,0 bis 10,0 % 1,0 % 13.7 Elektronischer Grenzkontakt 1...
  • Seite 61 Anhang Code Parameter Einstellbereich Kapitel Kunden- (Abbruch durch ESC) wert c37 Stellungsmeldung YES (Fehleranzeige aktiv), 13.5 meldet Fehler NO (Fehleranzeige inaktiv) Betrieb c42 Wirkrichtung >> (steigend/steigend), >> 13.3 <> (steigend/fallend) c43 Wiederanlauf NORM (Normal), NORM 13.9 ZERO (Nullpunktabgleich), FIX (fester Stellwert), STOP (Stopp in Hand ebene) c44 Fester Stellwert Wiederan- 0,0 bis 100,0 %...
  • Seite 62 Anhang Code Parameter Einstellbereich Kapitel Kunden- (Abbruch durch ESC) wert PID-Regler c81 Sollwert 0,0 bis 100,0 % 50,0 % 13.6, 12.5 c82 Proportionalbeiwert Kp 0,1 bis 50,0 12.5 c83 Nachstellzeit Tn 0 bis 999 s 20 s 12.5 c84 Vorhaltezeit Tv 0 bis 999 s 12.5 Skalierung des Sollwerts für den PID-Regler c85 Einheit NONE (keine),...
  • Seite 63 Anhang Kennlinienebene Code Parameter Auswahl Kapitel Kunden- wert 0,0 bis 100,0 % 0,0 % 13.12 0,0 bis 100,0 % 0,0 % 13.12 0,0 bis 100,0 % 10,0 % 13.12 0,0 bis 100,0 % 10,0 % 13.12 0,0 bis 100,0 % 20,0 % 13.12 0,0 bis 100,0 %...
  • Seite 64: Informationsebene

    Anhang 17.1.3 Informationsebene Code Parameter (nur Anzeige) Anzeige/Einheit Kapitel Eingangssignal Eingangssignal Bereichsanfang [V] bzw. [mA] 13.2 Eingangssignal Bereichsende [V] bzw. [mA] 13.2 Eingangssignal 13.2 Eingangssignal [V] bzw. [mA] 13.2 Hub Antrieb 13.11 Hub Antrieb [mm] 13.11 Stellungsmeldesignal Stellungsmeldesignal Bereichsanfang [V] bzw. [mA] 13.5 Stellungsmeldesignal Bereichsende [V] bzw.
  • Seite 65: Diagnoseebene

    Anhang 17.1.4 Diagnoseebene Code Parameter Anzeige/Auswahl Kapitel (Abbruch durch ESC) Information – Gerät Firmwareversion – nur Anzeige – Revisionsnummer – nur Anzeige – Fehler – Zustand Betriebsstörung – nur Anzeige – YES (ja), Vorrangstellung ausgelöst NO (nein) Fehler – Ausnahmefehler Eingangssignalausfall Blockade –...
  • Seite 66: Weitere Codes, Die Im Display Gemeldet Werden Können

    Anhang Code Parameter Anzeige/Auswahl Kapitel (Abbruch durch ESC) Test – Laufzeit Laufzeitmessung starten 15.8 gemessene Laufzeit – nur Anzeige – [s] 15.8 gemessener Weg – nur Anzeige – [mm] 15.8 Geschwindigkeitsstufe während der Messung – nur Anzeige – 15.8 NORM (Normal), FAST (schnell) Test –...
  • Seite 67: Typenschild

    Anhang 17.2 Typenschild 1 Var.-ID SAMSON 3374-15 2 Seriennummer Elektrischer Antrieb Electric Actuator 3 Prüfung nach DIN EN 14597 Servomoteur électrique 4 Versorgungsspannung Var-ID Serial no. 5 Leistungsaufnahme 6 Netzfrequenz 7 Nennstellzeit 8 Stellgeschwindigkeit 9 Antriebskraft einfahrend Digital positioner Firmware V 10 Antriebskraft ausfahrend 0(4)...20 mA DC;...
  • Seite 68: Displaytausch

    Anhang 17.4 Displaytausch EB 8331-4...
  • Seite 69 Anhang EB 8331-4...
  • Seite 70 Anhang Keep pressed EB 8331-4...
  • Seite 71 Anhang EB 8331-4...
  • Seite 72 Anhang EB 8331-4...
  • Seite 73 EB 8331-4...
  • Seite 74 Index Display ..........25 Displaytausch ......... 68 Abmessungen ........22 Hintergrundbeleuchtung ....32 Antrieb Leserichtung ........32 Anbau an Ventil ......13 Startbild ......... 25 Antriebskraft....... 9, 10 Test ..........53 Aufbau und Wirkungsweise ....8 Dreh-/Druckknopf ........ 27 Ausführungen ........8 neu starten ........
  • Seite 75 Index Kommandostift ........56 Startbild ..........25 Konfigurationsebene ... 37–52, 59–62 Stellungsmeldesignal ......41 Binärausgang ......... 43 Stellungsregler ........35 Binäreingang........42 Stellzeit..........46 Blockade ........45 Eingangssignal ......38–40 Elektronische Grenzkontakte .... 44 Technische Daten ......9–12, 22 Hub ..........46 Totzone..........
  • Seite 76 EB 8331-4...
  • Seite 77: Service-Schlüsselzahl

    Service-Schlüsselzahl 1732 EB 8331-4...
  • Seite 80 SAMSON AG · MESS- UND REGELTECHNIK Weismüllerstraße 3 · 60314 Frankfurt am Main Telefon: 069 4009-0 · Telefax: 069 4009-1507 EB 8331-4 samson@samson.de · www.samson.de...

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