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Grundig Stereo-Coder SC 5 Bedienungsanleitung Seite 9

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2.8
2.8.1
2.8.2
2.9
2.9.1
Bei externer
Modulation
sind
folgende
Betriebsarten
méglich:
M+s5
wenn
beide
Eingtinge mit dem
(M)
gleichen
Signal
angestevert
werden,
M+
5
(Stereo)
wenn
beide
Eingtinge
mit ver-
schiedenen
Signalen
ange-
stevert
werden.
M+
S/R
wenn
nur Eingang
Ext.
R ange-
stevert
wird,
Eingang
Ext.
L
ohne
Signal
(auf Masse).
M+
S/L
wenn
nur Eingang
Ext.
L ange-
stevert.
wird,
Eingang
Ext.
R
ohne
Signal
(auf Masse).
Buchse
"SIGNAL"
(Messungen
an Stereodecodern)
Der zu Uberprifende
Stereodecoder
wird an der Buchse
"SIGNAL"
, zB.
Uber das Kabel L 54, angeschlossen,.
Zur Beachtung:
Zur Vermeidung
von
Phasenverzerrungen,
die die
Ubersprechdimpfung des Stereocoders
SC 5 beein-
trichtigen
kénnten,
darf die maximal
zuldssige
Belastung nicht Uberschritten
werden
(Belas-
tungsimpedanz
gréBer 3 kQ, d.h. die kapazitive
Last - einschlieBlich
Kabelkapazititen
- darf
120 pF nicht Ubersteigen).
SIGNAL AMPLITUDE
Der Pegel an der Buchse
"SIGNAL" (8) kann mit dem Schiebewider-
stand "SIGNAL-AMPLITUDE"
von wax. 6 Vss kontinuierlich ab-
geschwicht
werden.
Buchse "TUNER" (Messungen des Empfingers Uber HF)
Ublicherweise
besitzt
der zu UberprUfende
Empftinger einen
sym-
metrischen
Antenneneingang.
In diesem
Falle
wird
der Empfinger
Uber das Breitbandsymmetrierglied
SU 624 D an die Buchse
"TUNER"
des Stereocoders
SC 5 angeschlossen.
Eine unsymmetrische
Einspeisung
kann mit Hilfe der Greifklemme
ZK 4 oder des An-
schluBkabels
6046 B vorgenommen
werden.
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