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VEGA VEGAPULS 61 Betriebsanleitung Seite 45

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Diagnose/Echokurven-
speicher
Weitere Einstellungen/
Störsignalausblendung
VEGAPULS 61 • Zulassung nach LPR-Funkrichtlinie
6 In Betrieb nehmen mit dem Anzeige- und Bedienmodul
Die "Störsignalausblendung" stellt die gespeicherten Störechos (siehe
Menü "weitere Einstellungen") des leeren Behälters mit Signalstärke in
"dB" über den Messbereich dar.
Ein Vergleich von Echokurve und Störsignalausblendung lässt eine
genauere Aussage über die Messsicherheit zu. Die gewählte Kurve
wird laufend aktualisiert. Mit der Taste [OK] wird ein Untermenü mit
Zoom-Funktionen geöffnet:
"X-Zoom": Lupenfunktion für die Messentfernung
l
"Y-Zoom": 1-, 2-, 5- und 10-fache Vergrößerung des Signals in
l
"dB"
"Unzoom": rücksetzen der Darstellung auf den Nennmessbereich
l
mit einfacher Vergrößerung
Die Funktion "Echokurvenspeicher" ermöglicht es, die Echokurve zum
Zeitpunkt der Inbetriebnahme zu speichern. Generell ist dies
empfehlenswert, zur Nutzung der Asset-Management-Funktionalität
sogar zwingend erforderlich. Die Speicherung sollte bei möglichst
geringem Füllstand erfolgen.
Mit der Bediensoftware PACTware und dem PC kann die hochauf-
gelöste Echokurve angezeigt und genutzt werden, um Signalver-
änderungen über die Betriebszeit zu erkennen. Zusätzlich kann die
Echokurve der Inbetriebnahme auch im Echokurvenfenster einge-
blendet und mit der aktuellen Echokurve verglichen werden.
Folgende Gegebenheiten verursachen Störreflexionen und können die
Messung beeinträchtigen:
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