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Hirschmann RS2-16M Handbuch

Hirschmann RS2-16M Handbuch

Industrial ethernet rail switch 2
Inhaltsverzeichnis

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Handbuch RS2-16M Management
Industrial ETHERNET Rail Switch 2

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Hirschmann RS2-16M

  • Seite 1 Handbuch RS2-16M Management Industrial ETHERNET Rail Switch 2...
  • Seite 3 Handbuch RS2-16M Management Industrial ETHERNET Rail Switch 2...
  • Seite 4 Die beschriebenen Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie bei Vertragsschluß ausdrücklich vereinbart wurden. Diese Druckschrift wurde von Hirschmann Electronics GmbH & Co. KG nach bestem Wissen erstellt. Hirschmann behält sich das Recht vor, den Inhalt dieser Druckschrift ohne Ankündigung zu ändern. Hirschmann gibt keine Garantie oder Gewährlei- stung hinsichtlich der Richtigkeit oder Genauigkeit der Angaben in dieser Druckschrift.
  • Seite 5: Hirschmann Weltweit

    Automation and Network Solutions Stuttgarter Straße 45-51 D-72654 Neckartenzlingen Tel. ++49-7127-14-1480 Fax ++49-7127-14-1502 E-Mail: ans-hi-line@hirschmann.de Internet: www.hirschmann.de Schweiz Hirschmann Electronics GmbH & Co. KG, Neckartenzlingen Niederlassung Uster Seestr. 16 CH-8610 Uster Tel. ++41-44905-8282 Fax ++41-44905-8289 E-Mail: ans_ch@hirschmann.ch Frankreich Hirschmann Electronics S.A.S.
  • Seite 6: Großbritannien

    Hirschmann weltweit: Großbritannien Hirschmann Electronics Ltd. 4303 Waterside Centre Solihull Parkway Birmingham Business Park Birmingham West Midlands B37 7YN Tel. ++44-121 329 5000 Fax ++44-121 329 5001 E-Mail: enquiry@hirschmann.co.uk Niederlande Hirschmann Electronics B.V. Pampuslaan 170 NL-1382 JS Weesp Tel. ++31-294-462591 Fax ++31-294-462554 E-Mail: ans@hirschmann.nl...
  • Seite 7: Release 9.0 09/04

    2 International Business Park #11-02/03 Tower One The Strategy Singapore 609930 Tel: ++65 6316 7797 Fax:++65 6316 7977 E-Mail: info@hirschmann.sh.cn China Hirschmann Electronics Pte Ltd Shanghai Office Room 828, Summit Centre, 1088 West Yan An Road Shanghai 200052 P.R. China Tel: +86-21 6207 6637...
  • Seite 8 Hirschmann weltweit: RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 9: Hirschmann Competence

    Langfristig garantieren hervorragende Produkte allein keine erfolgreiche Kundenbeziehung. Erst der umfassende Service macht weltweit den Unter- schied. In dieser globalen Konkurrenz hat das Hirschmann Competence Center mit dem kompletten Spektrum innovativer Dienstleistungen vor den Wettbewerbern gleich dreifach die Nase vorn: Das Consulting umfasst die gesamte technische Beratung von der Systembewertung über die Netzplanung bis hin zur Projektierung.
  • Seite 10 Hirschmann Competence RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 11: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Inhalt Hirschmann weltweit: Hirschmann Competence 1 Einführung Industrielle Netzlösungen mit Zukunft Die Industrial ETHERNET Rail Switches 2 Hardware RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 12 3.4.4 System-Konfiguration via BOOTP (bootstrap protocol) 3.4.5 System-Konfiguration via DHCP (dynamic host configuration protocol) 3.4.6 System-Konfiguration via DHCP Option 82 3.4.7 AutoConfiguration Adapter ACA tftp-Server für SW-Updates 3.5.1 tftp-Prozeß einrichten 3.5.2 Software-Zugriffsrechte System-Monitore 3.6.1 Betriebssystem-Update (System-Monitor 1) 3.6.2 Software-Update (System-Monitor 2) RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 13 4.2.4 Autocrossing 4.2.5 Leitungsüberwachung 4.2.6 Reset Frame-Switching 4.3.1 Store and Forward 4.3.2 Multiadress-Fähigkeit 4.3.3 Adressen lernen 4.3.4 Statische Adresseinträge 4.3.5 Priorisierung 4.3.6 Tagging 4.3.7 Flußkontrolle 4.3.8 Portmirroring (Portspiegelung) 4.3.9 Broadcast Begrenzer Multicast-Anwendung 4.4.1 GMRP 4.4.2 IGMP-Snooping RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 14 4.5.4 Rapid Spanning Tree Protocol VLAN Redundanz 4.7.1 Linienstruktur 4.7.2 Redundante Ringstruktur – HIPER-Ring 4.7.3 Redundante Kopplung von HIPER-Ringen und Netzsegmenten Zeitsynchronisation 4.8.1 SNTP 4.8.2 IEEE 1588 – Precison Time Protocol Topologie-Erkennung 4.10 Sicherheit 4.10.1Portsicherheit 4.10.2SNMP 4.10.3SNMP-Traps 4.10.4SNMP-Traps beim Booten RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 15 5.3.9 Zugriff WEB 5.3.10Zugriff für IP-Adressen 5.3.11Alarme (Traps) Konfiguration 5.3.12Neustart des Switches Ports 5.4.1 Port-Konfigurationstabelle 5.4.2 Port-Statistiktabelle Switching 5.5.1 Switch-Grunddaten 5.5.2 Filtertabelle 5.5.3 Multicast 5.5.4 Rapid Spanning Tree VLAN 5.6.1 VLAN einrichten 5.6.2 Beispiel für ein einfaches VLAN RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 16 MIB II 6.1.1 System-Gruppe (1.3.6.1.2.1.1) 6.1.2 Interface-Gruppe (1.3.6.1.2.1.2) 6.1.3 Address-Translation-Gruppe (1.3.6.1.2.1.3) 6.1.4 Internet-Protocol-Gruppe (1.3.6.1.2.1.4) 6.1.5 ICMP-Gruppe (1.3.6.1.2.1.5) 6.1.6 Transfer-Control-Protocol-Gruppe (1.3.6.1.2.1.6) 6.1.7 User-Datagram-Protocol-Gruppe (1.3.6.1.2.1.7) 6.1.8 Simple-Network-Management-Protocol-Gruppe (1.3.6.1.2.1.11) 6.1.9 RMON-Gruppe (1.3.6.1.2.1.16) 6.1.10dot1dBridge (1.3.6.1.2.1.17) 6.1.11MAU-Management-Gruppe (1.3.6.1.2.1.26) Private MIB 6.2.1 Geräte-Gruppe RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 17 Bedienen des User Interfaces 7.2.1 System Parameter 7.2.2 Switching General 7.2.3 Switch Security 7.2.4 Port Configuration / Statistics 7.2.5 Port Mirroring / Disable Learning 7.2.6 Redundant Ring / Net Coupling 7.2.7 Configuration 7.2.8 Update 7.2.9 Password RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 18 Häufig gestellte Fragen DHCP-Server Option 82 einrichten Zugrundeliegende Normen und Standards Zertifizierungen Technische Daten Literaturhinweise Copyright integrierter Software RSTP library - Rapid Spanning Tree (802.1t, 802.1w) GNU LESSER GENERAL PUBLIC LICENSE Bouncy Castle Crypto APIs (Java) Leserkritik Stichwortverzeichnis RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 19: Einführung

    Einführung 1 Einführung Hirschmann realisierte 1984 das weltweit erste ETHERNET auf Glasfaserba- sis an der Universität in Stuttgart und erfand 1990 den „ETHERNET-Ring“. Diesen Innovationen folgten 1993 die ersten Medienkonverter für Feldbusse und 1998 der HIPER-Ring für shared Ethernet-Netze. Heute bietet der weltweit präsente Spezialist für unternehmensweite Netze von FiberINTERFACES für Feldbussysteme über ETHERNET-Transceiver,...
  • Seite 20 Einführung RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 21: Industrielle Netzlösungen Mit Zukunft

    Die Industrial ETHERNET Rail-Familie wurde unter Berücksichtigung dieser Anforderungen speziell für den Einsatz in der industriellen Automatisierung konzipiert. Ein Resultat der Anforderungen ist der von Hirschmann entwickel- te redundante „HIPER-Ring“. Dieses Verfahren gewährleistet den kontinuier- lichen Produktionsbetrieb auch dann, wenn eine Rekonfiguration des Netzes erforderlich ist.
  • Seite 22 Autopolarity, Autocrossing) und umfangreiche Diagnoseanzeigen. die Vollduplex-Switch-Technologie ermöglicht durch den Store and Fore- ward Modus. der hohe Temperaturbereich, der Ihnen neue Einsatzfelder ermöglicht. der Meldekontakt, der sich als binäres Signal erfassen lässt und eine ein- fache Ferndiagnose ermöglicht. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 23: Die Industrial Ethernet Rail Switches

    Lichtwellenleiterring angeschlossen werden. Wird eine doppelte Absicherung gewünscht, besteht darüber hinaus die Möglich- keit, einen zweiten Ring zu integrieren. Mit der Fast ETHERNET Rail Switch Familie RS2-16M können Sie sich ein- fach und preiswert mittlere bis große deterministische ETHERNET/Fast ETHERNET-Netze aufbauen.
  • Seite 24 Ihnen die Möglichkeit, Statusmeldungen der Geräte direkt einzulesen. LEDs unterstützen eine schnelle Inbetriebnahme vor Ort. Mit den konsequent nach Industrieanforderungen entwickelten Fast ETHER- NET Rail Switchen der Familie RS2-16M lassen sich somit eine höhere Pro- duktivität der Anlagen oder Kosteneinsparungen bei der Planung, Inbetriebnahme und Service erzielen.
  • Seite 25: Hardware

    Hardware 2 Hardware Die Industrial ETHERNET Rail Switch RS2-16M Familie besteht aus 10 Gerätevarianten. Diese Geräte sind managebar, verfügen über die gleichen Funktionen, jeweils 14 Twisted-Pair-Schnittstellen sowie zwei weiteren variantenabhängigen Schnittstellen. RS2-16M RS2-16M 1MM SC RS2-16M 1SM SC RS2-16M 1LH SC...
  • Seite 26 2LH SC MAC-Adressfeld IP-Adressfeld Abb. 1: Frontansicht RS2-16M Der konstruktive Aufbau der Geräte berücksichtigt die mögliche überbrück- bare Entfernung der anschließbaren Segmente in der Portnummer. Je weiter die überbrückbare Entfernung, um so höher ist die Portnummer (siehe Tab. 1 auf Seite 27).
  • Seite 27 – – 15 + 16 Tab. 1: Gerätevarianten Der RS2-16M erfüllt die Prüfanforderungen für elektronische Betriebsmittel nach Germanischer Lloyd Richtlinien für die Durchführung von Baumusterprüfungen Teil 1. Das Taschenbuch „Grundlagen Industrial ETHERNET und TCP/IP” von Hirschmann mit der Bestellnummer 280 710-834 beschreibt ausführlich un-...
  • Seite 28 Hardware RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 29: Installation Und Inbetriebnahme

    Installation und Inbetriebnahme 3 Installation und Inbetriebnahme Die Industrial ETHERNET Rail Switch RS2-16M Familie ist für die Praxis in der rauhen Industrie-Umgebung entwickelt. Dementsprechend einfach ist die Installation. Die wenigen Konfigurationseinstellungen, die für den Betrieb notwendig sind, beschreibt dieses Kapitel.
  • Seite 30 Konfiguration und Überwachung: Ereignislogbuch. Konfiguration von „System Location“ und „System Name“. Konfiguration des Netzadressbereichs und der SNMP-Parameter. Speichern der Konfiguration auf den Switch. Gleichzeitige Konfiguration mehrerer Switche. Konfiguration der Portanzeigefarbe Rot für einen Verbindungsfehler. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 31: Sicherheitshinweise

    501(b) des National Electrical Code (NEC-Vorschriften der USA), NFPA 70] und den geltenden gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Schirmungsmasse Die Schirmungsmasse der anschließbaren Twisted-Pair-Leitungen ist elektrisch leitend mit der Frontblende verbunden. V Achten Sie beim Anschließen eines Kabelsegmentes mit kontaktier- tem Schirmungsgeflecht auf mögliche Erdschleifen. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 32 Installation und Inbetriebnahme 3.1 Sicherheitshinweise Gehäuse Das Öffnen des Gehäuses bleibt ausschließlich den von Hirschmann autorisierten Technikern vorbehalten. Die Erdung erfolgt über die separate Erdungsschraube. Sie befindet sich links unten in der Frontblende. V Achten Sie auf die Übereinstimmung der elektrischen Installation mit lokalen oder nationalen Sicherheitsvorschriften.
  • Seite 33: Anforderung An Die Qualifikation Des Personals

    V Eventuell notwendige Arbeiten an der Elektroinstallation dürfen nur von einer hierfür ausgebildeten Fachkraft durchgeführt werden. Warnung! LED- oder LASER-Komponenten gemäß IEC 60825-1 (2001): LASER KLASSE 1 - CLASS 1 LASER PRODUCT. LICHT EMITTIERENDE DIODE KLASSE 1 - CLASS 1 LED PRODUCT. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 34: Nationale Und Internationale Sicherheitsvorschriften

    über die elektromagnetische Verträglichkeit (geändert durch RL 91/263/EWG, 92/31/EWG und 93/68/EWG). Die EU-Konformitätserklärung wird gemäß der obengenannten EU- Richtlinien für die zuständigen Behörden zur Verfügung gehalten bei: Hirschmann Electronics GmbH & Co. KG Automation and Network Solutions Stuttgarter Straße 45-51 D-72654 Neckartenzlingen Telefon 07127 14 1480 Das Produkt ist einsetzbar im Wohnbereich (Wohnbereich, Geschäfts-...
  • Seite 35: Fcc-Hinweis

    Benutzer ist in diesem Fall verpflichtet, Funkstörungen auf seine Kosten zu beseitigen. Recycling Hinweis: Dieses Produkt ist nach seiner Verwendung entsprechend den aktuellen Entsorgungsvorschriften Ihres Landkreises / Landes / Staates als Elek- tronikschrott einer geordneten Entsorgung zuzuführen. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 36 Installation und Inbetriebnahme 3.1 Sicherheitshinweise RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 37: Geräteinstallation

    Schalter STAND-BY die Stand-by-Funktion ein- bzw. ausgeschaltet werden. Lieferzustand: Schalterstellung 0 (Off), d.h. Normalfunktion. Zur redundanten Kopplung von 10/100 Mbit/s Seg- menten wird der RS2-16M in der redundanten Strekke im Stand-by- Modus betrieben (siehe “Redundante Kopplung von HIPER-Ringen und Netzsegmenten”...
  • Seite 38: 6Poliger Klemmblock

    Der Anschluß der Versorgungsspannung und des Meldekontaktes erfolgt über einen 6poligen Klemmblock mit Schraubverriegelung. Warnung! Die Geräte RS2-16M sind für den Betrieb mit Sicherheitskleinspannung aus- gelegt. Entsprechend dürfen an die Versorgungsspannungsanschlüsse so- wie an den Meldekontakt nur PELV-Spannungskreise oder wahlweise SELV- Spannungskreise mit den Spannungsbeschränkungen gemäß...
  • Seite 39 Überwachung ausschalten (siehe “Funktionsüber- wachung” auf Seite 165). +24 V (P1) Fault +24 V (P2) Abb. 3: Pinbelegung des 6poligen Klemmblocks V Ziehen Sie den Klemmblock vom RS2-16M ab und verdrahten Sie die Versorgungsspannungs- und Meldeleitungen. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 40: Montage

    Installation und Inbetriebnahme 3.2 Geräteinstallation 3.2.3 Montage Das Gerät wird in betriebsbereitem Zustand ausgeliefert. V Hängen Sie die obere Rastführung des RS2-16M in die Hutschiene ein und drücken Sie es nach unten gegen die Hutschiene bis zum Einrasten. Abb. 4: Montage Hinweis: Die Erdung der Frontblende des Gehäuses des RS2-16M erfolgt...
  • Seite 41: Schnittstellen

    IEEE 802.3 100BASE-FX. Diese Ports unterstützen: voll- und halbduplex Betrieb Lieferzustand: vollduplex. Diese Konfiguration ist beim Aufbau redun- danter Strukturen erforderlich. Hinweis: Stellen Sie sicher, daß Sie LH-Ports nur mit LH-Ports, SM-Ports nur mit SM-Ports und MM-Ports nur mit MM-Ports verbinden. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 42 Pin 5 Pin 6 Pin 8 Pin 1 Pin 1 n.c. Abb. 6: Pinbelegung der V.24-Schnittstelle V Montieren Sie die Signalleitungen und bei Bedarf die Steuerleitung und das Terminalkabel. V Befestigen Sie das Erdungskabel an der Erdungsschraube. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 43: Demontage

    Installation und Inbetriebnahme 3.2 Geräteinstallation 3.2.5 Demontage V Um den RS2-16M von der Hutschiene zu demontieren, fahren Sie mit einem Schraubendreher waagerecht unterhalb des Gehäuses in den Ver- riegelungsschieber, ziehen diesen - ohne den Schraubendreher zu kip- pen - nach unten und klappen den RS2-16M nach oben.
  • Seite 44 Installation und Inbetriebnahme 3.2 Geräteinstallation RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 45: Inbetriebnahme

    Installation und Inbetriebnahme 3.3 Inbetriebnahme 3.3 Inbetriebnahme Mit dem Anschluß der Versorgungsspannung über den 6poligen Klemm- block nehmen Sie den RS2-16M in Betrieb. Verriegeln Sie den Klemmblock mit der seitlichen Verriegelungsschraube. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 46 Installation und Inbetriebnahme 3.3 Inbetriebnahme RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 47: Grundeinstellungen

    Installation und Inbetriebnahme 3.4 Grundeinstellungen 3.4 Grundeinstellungen Der RS2-16M ist sehr anwenderfreundlich konzipiert und gehorcht soweit wie möglich dem Prinzip „Plug and Play“. Bei der Erstinstallation des RS2- 16M ist die Eingabe von IP-Adresse(n) notwendig. Der RS2-16M bietet 6 Möglichkeiten zur Konfiguration der IP-Adressen: Eingabe über den V.24-Anschluß,...
  • Seite 48 Dezimalzahl ist größer als 191, dann handelt es sich um eine IP-Adresse der Klasse C. Die Vergabe der Hostadresse (host id) obliegt dem Netzbetreiber. Er allein ist für die Einmaligkeit der IP-Adressen, die er vergibt, verantwortlich. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 49 Die Bits der Hostadresse (host id), die die Maske darstellen sollen, wer- den auf Eins gesetzt. Die restlichen Bits der Hostadresse in der Netz- maske werden auf Null gesetzt (vgl. folgende Beispiele). Beispiel für eine Netzmaske: dezimale Darstellung 255.255.192.0 binäre Darstellung 11111111.11111111.11000000.00000000 Subnetzmaskenbits Klasse B RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 50 Beispiel: dezimale Darstellung 129.218.65.17 128 < 129 ≤ 191 Klasse B binäre Darstellung 10000001.11011010.01000001.00010001 Subnetz 1 Netzadresse dezimale Darstellung 129.218.129.17 128 < 129 ≤ 191 Klasse B binäre Darstellung 10000001.11011010.10000001.00010001 Subnetz 2 Netzadresse RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 51: Beispiel Für Die Anwendung Der Netzmaske

    Übergang von der Ebene 3 zur Ebene 2 des ISO/OSI-Basis-Referenz- modells. Nun steckt Romeo das gesamte Datenpaket in den Briefkasten, ver- gleichbar mit dem Übergang von der Ebene 2 zur Ebene 1, dem Senden des Datenpaketes in das Ethernet. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 52 Lorenzo als Vermittler zu Romeo. So steckt sie den Umschlag mit den IP-Adressen in einen weiteren Umschlag mit der MAC-Zieladresse von Lorenzo. Nun findet der Brief den gleichen Weg über Lorenzo zu Romeo, so wie der Brief von Romeo zu Julia fand. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 53: System-Konfiguration Via

    Emulation (z. B. MS Windows Terminal). Hinweis: Bei der Installation mehrerer RS2-16M ist es einfacher, wenn Sie an Ihrem Arbeitsplatz jedem RS2-16M die jeweiligen IP-Adressen eingeben. Selbst bei der Installation von einem RS2-16M kann es komfortabler sein, die IP-Adressen an Ihrem Arbeitsplatz einzugeben. RS2-16M...
  • Seite 54 Hinweis: Die Übertragungsgeschwindigkeit können Sie im Systemmonitor (siehe “4 Change Baudrate” auf Seite 83) ändern. V Nach der Installation des RS2-16M starten Sie diesen durch Anlegen der Spannungsversorgung. Das Betriebssystem wird geladen. Das User Interface startet nach einem Tastendruck (siehe “Öffnen des User Interfaces”...
  • Seite 55: System-Konfiguration Via Hidiscovery

    Netzmaske, dann geben Sie an dieser Stelle die Netzmaske ein. Im Lieferzustand ist die Netzmaske 0.0.0.0 eingetragen. Die Adressen werden in einem nichtflüchtigen Speicher abgelegt. Nach der Eingabe der IP-Adresse können Sie den RS2-16M über das “Web- based Management” auf Seite 145 komfortabel konfigurieren.
  • Seite 56 V Wählen Sie eine Gerätezeile aus. V Klicken Sie auf das Symbol mit den zwei grünen Punkten in der Werk- zeugleiste, um das Blinken der LEDs des ausgewählten Gerätes einzu- schalten. Ein weiters Klicken auf das Symbol schaltet das Blinken aus. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 57: System-Konfiguration Via Bootp (Bootstrap Protocol)

    HiDiscovery-Funktion des Gerätes aus, nachdem Sie dem Gerät die IP-Pa- rameter zugewiesen haben. 3.4.4 System-Konfiguration via BOOTP (bootstrap protocol) Bei der Inbetriebnahme erhält ein RS2-16M gemäß dem Ablaufdiagramm "BOOTP-Prozeß" (siehe Abb. 13) seine Konfigurationsdaten. Ein BOOTP-Server sollte folgende Daten für einen RS2-16M bereitstellen:...
  • Seite 58 V Geben Sie für jedes Gerät eine Zeile ein. V Geben Sie nach ha= die Hardware-Adresse des Gerätes ein. V Geben Sie nach ip= die IP-Adresse des Gerätes ein. Der RS2-16M speichert die durch BOOTP gewonnenen Konfigurationsdaten permanent in seinen Flash-Speicher. Zum Aktivieren/Deaktivieren von BOOTP siehe “IP-Konfiguration”...
  • Seite 59 BOOTP BOOTP? Requests Nein Antwort vom IP-Parameter und Nein* config file URL DHCP/BOOTP- Server? lokal speichern IP-Stack mit IP-Parametern initialisieren Switch ist managebar Abb. 13: Ablaufdiagramm BOOTP/DHCP-Prozeß, Teil 1 * siehe Hinweis auf Seite 162 RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 60 ? config file Nein* Speichere über- Lade übertragenes tragenes config file config file lokal und setze Boot-Konfiguration auf lokal Laden der Konfigurationsdaten abgeschlossen Abb. 14: Ablaufdiagramm BOOTP/DHCP-Prozeß, Teil 2 * siehe Hinweis auf Seite 162 RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 61: System-Konfiguration Via Dhcp (Dynamic Host Configuration Protocol)

    Das DHCP verhält sich im Grunde wie das BOOTP und bietet zusätzlich die Konfiguration eines DHCP-Clients über einen Namen anstatt über die MAC- Adresse an. Dieser Name heißt bei DHCP nach rfc 2131 "client identifier". Der RS2-16M verwendet den in der System-Gruppe der MIB II unter sysNa- me eingetragenen Namen (siehe Seite 235) als client identifier.
  • Seite 62 Konfiguration eines im Netz befindlichen DHCP-Servers voraus. Er- folgt diese Konfiguration nicht, wird irgendeine IP-Adresse – die gerade frei ist – zugewiesen. Solange DHCP aktiviert ist, versucht der RS2-16M eine IP-Adresse zu be- kommen. Findet er nach einem Neustart keinen DHCP-Server, dann hat er keine IP-Adresse.
  • Seite 63 Zeilen mit vorangestelltem #-Zeichen sind Kommentarzeilen. Die Zeilen vor den einzeln aufgeführten Geräten bezeichnen Einstellungen, die für alle folgenden Geräte gelten. Die Zeile fixed-address weist dem Gerät eine feste IP-Adresse zu. Weitere Informationen entnehmen Sie Ihren DHCP-Server-Handbuch. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 64: System-Konfiguration Via Dhcp Option

    Option 82 einrichten” auf Seite 303. Switch (Option 82) h H h H MACH 3002 MICE MAC-Adresse = IP = 00:80:63:10:9a:d7 149.218.112.100 DHCP-Server IP = 149.218.112.1 IP = 149.218.112.100 Abb. 15: Anwendungsbeispiel für den Einsatz von Option 82 RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 65: Autoconfiguration Adapter Aca

    3.4 Grundeinstellungen 3.4.7 AutoConfiguration Adapter ACA Der ACA ist ein Gerät zum Speichern der Konfigurationsdaten eines Swit- ches MICE, RS2-16M, RS2-../.. oder MACH 3000. Der ACA ermöglicht beim Ausfall eines Switches eine denkbar einfache Konfigurationdatenübernahme durch einen Ersatzswitch des gleichen Typs.
  • Seite 66 Installation und Inbetriebnahme 3.4 Grundeinstellungen RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 67: Tftp-Server Für Sw-Updates

    Pfad, in dem das Betriebssystem des tftp-Servers liegt. (siehe “Update” auf Seite 293). Der File-Transfer zwischen RS2-16M und tftp-Server wird über das Trivial File Transfer Protocol (tftp) abgewickelt. Managementstation und tftp-Server können sowohl aus einem als auch aus verschiedenen Rechnern bestehen.
  • Seite 68: Tftp-Prozeß Einrichten

    3.5 tftp-Server für SW-Updates 3.5.1 tftp-Prozeß einrichten Allgemeine Voraussetzungen: Die lokale IP-Adresse des RS2-16M und die IP-Adresse des tftp-Servers bzw. des Gateways sind dem RS2-16M bekannt. Der TCP/IP-Stack mit tftp ist auf dem tftp-Server installiert. Die folgenden Abschnitte enthalten Hinweise zum Einrichten des tftp-Pro- zesses gegliedert nach Betriebssystemen und Anwendungen.
  • Seite 69 Paßwortfeld, Beispiel für die user-Nr., Beispiel für die group-Nr., tftp serverfrei wählbare sinnvolle Bezeichnung, /bin/falseobligatorischer Eintrag (login shell) V Testen Sie den tftp-Prozeß mit z. B.: cd /tftpboot/rs2 tftp <tftp-Servername> get rs2/rs2.bin rm rs2.bin RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 70 <tftp-Servername> get rs2/rs2.bin tftp-Prozeß prüfen Antwort, wenn der Prozeß läuft: Received … rm rs2.bin Überprüfen des tftp-Prozesses abgeschlossen * tftp dgram udp wait root/usr/etc/in.tftpd in.tftpd /tftpboot Abb. 16: Ablaufdiagramm tftp-Server einrichten bei SunOS und HP RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 71: Software-Zugriffsrechte

    Installation und Inbetriebnahme 3.5 tftp-Server für SW-Updates 3.5.2 Software-Zugriffsrechte Der Agent benötigt Leserecht auf dem tftp-Verzeichnis, in das die RS2-16M- Software abgelegt ist. Beispiel für einen tftp-Server unter UNIX Nach der Installation der RS2-16M-Software sollte sich folgende Ver- zeichnis-Struktur mit den angegebenen Zugriffsrechten auf dem tftp-Ser- ver befinden:.
  • Seite 72 Installation und Inbetriebnahme 3.5 tftp-Server für SW-Updates RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 73: System-Monitore

    2 Start Operation System 3 Change Baudrate 4 End Hinweis: Benutzen Sie zum Update des Betriebssystems vorzugsweise den Systemmonitor 2. Beim Booten des RS2-16M mit 9600 Baud erscheint auf dem Terminal die Meldung „Press <1> to enter Monitor“. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 74 Installation und Inbetriebnahme 3.6 System-Monitore MByte SDRAM detected. MByte FlashROM detected. Press <1> to enter Monitor Abb. 17: Bildschirmansicht beim Bootvorgang Drücken Sie innerhalb von einer Sekunde die <1>-Taste, um den System- Monitor 1 zu starten. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 75 Installation und Inbetriebnahme 3.6 System-Monitore System-Monitor 1 V1.00 27.02.2002 Update Operating System Start Operating System Change Baudrate > Abb. 18: Bildschirmansicht System-Monitor 1 RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 76 <ESC> end Abb. 19: Bildschirmansicht Update Betriebssystem Um den Bildschirm zu verlassen und zum Hauptmenü des System-Moni- tor 1 zurückzukehren, drücken Sie <ESC>. Drücken Sie <RETURN>, um den Update mit XMODEM zu starten. Es erscheint folgendes Bildschirmfenster: RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 77 Nach dem Ende der Übertragung wird das Betriebssystem neu gestartet. 2 Start Operation System Geben Sie die Ziffer „2“ ein, um das Betriebssystem zu starten. Der System-Monitor 1 wird beendet. Das Betriebssystem wird mit 9.600 Baud gestartet. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 78 > Abb. 21: Bildschirmansicht beim Modifizieren der Baudrate Für ein Betriebssystem-Update (vgl. Menüpunkt 1) sollten Sie die maxi- mal mögliche Geschwindigkeit für die Baudrate wählen. Passen Sie danach die Geschwindigkeit Ihres Terminal-Programms an diese Baudrate an. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 79 Installation und Inbetriebnahme 3.6 System-Monitore 4 End Dieser Menüpunkt beendet den System-Monitor 1. Am Bildschirm erscheint folgendes Fenster: Systemreset ! Abb. 22: Bildschirmansicht beim Beenden von System-Monitor 1 Führen Sie anschließend einen Hardware-Reset durch. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 80: Software-Update (System-Monitor 2)

    3 Cancel Automatic Update 4 Change Baudrate 5 Set Factory Settings 6 Reset 7 End/Quit Beim Booten des RS2-16M mit 9.600 Baud erscheint am Bildschirm folgen- des Fenster: Press <2> to enter System-Monitor 2 Abb. 23: Bildschirmansicht beim Starten von System-Monitor 2 RS2-16M...
  • Seite 81 Drücken Sie innerhalb von drei Sekunden die <2>-Taste. System-Monitor 2 wird gestartet. System-Monitor 2 V1.00 27.02.2002 Software Update V24 Software Update TFTP Cancel automatic update Change Baudrate Set Factory Settings Reset End/Quit > Abb. 24: Bildschirmansicht System-Monitor 2 RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 82 Installation und Inbetriebnahme 3.6 System-Monitore 1 Software Update V24 Dieser Menüpunkt führt ein Update des Betriebssystems im Flash-Spei- cher des RS2-16M durch. Das Update erfolgt über V.24. Hinweis: Benutzen Sie zum Update des Betriebssystems vorzugsweise die tftp-Übertragung (siehe “Update” auf Seite 293).
  • Seite 83 Nach dem Ende der Übertragung wird das Betriebssystem neu gestartet. 2 Software Update tftp Dieser Menüpunkt führt ein Update des Betriebssystems im Flash-Spei- cher des RS2-16M durch. Das Update erfolgt über tftp. 3 Cancel Automatic Update Dieser Menüpunkt beendet ein gestartetes automatische Software Update.
  • Seite 84 5 Set Factory Setting Mit diesem Menüpunkt setzten Sie die Einstellungen des Gerätes in den Auslieferungszustand zurück. 6 Reset Das Gerät führt einen Reset durch. 7 End/Quit Mit diesem Menüpunkt beenden Sie den System-Monitor 2. Die Management-Software wird gestartet. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 85: Funktionen

    Funktionen 4 Funktionen Die Geräte der Industrial ETHERNET Rail Switch RS2-16M Familie enthal- ten eine Vielfalt von Funktionen: Anzeigen Hardware-Funktionen Frame-Switching Multicast Spanning Tree Algorithmus VLAN Redundanz Zeitsynchronisation Topologie-Erkennung Management SNMP-Traps Zur Bedienung dieser Funktionen stehen drei Werkzeuge zur Verfügung:...
  • Seite 86 Funktionen RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 87: Anzeigen

    Funktionen 4.1 Anzeigen 4.1 Anzeigen 4.1.1 Gerätestatus Diese LEDs geben Auskunft über Zustände, die Auswirkung auf die Funktion des gesamten RS2-16M haben. P1 - Power 1 (Grüne LED) Anzeige Bedeutung leuchtet Versorgungsspannung 1 liegt an leuchtet nicht Versorgungsspannung 1 ist ist kleiner 18 V P2 - Power 2 (Grüne LED)
  • Seite 88: Autoconfiguration Adapter Aca

    Die beiden LEDs STAND-BY und RM zeigen Speicheroperationen des ACA an. Anzeige Bedeutung blinken alternativ: Fehler bei der Speicheroperation. LEDs blinken synchron; 2 mal pro Sekunde Laden der Konfiguration vom ACA. LEDs blinken synchron; 1 mal pro Sekunde Speichern der Konfiguration in den ACA. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 89: Portstatus

    1 bis 16 - Daten, Linkstatus (grün/gelbe LED) Anzeige Bedeutung leuchtet nicht keine gültige Verbindung leuchtet grün gültige Verbindung blinkt grün (einmal pro Periode) Port ist auf Stand-by geschaltet (Port 1) blinkt grün (dreimal pro Periode) Port ist ausgeschaltet blitzt gelb Datenempfang RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 90 Funktionen 4.1 Anzeigen RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 91: Hardware-Funktionen

    Funktionen 4.2 Hardware-Funktionen 4.2 Hardware-Funktionen 4.2.1 Diagnose Beim Neustart führt der RS2-16M einen Hardware-Selbsttest durch. Während des Betriebs überwacht ein integrierter Watchdog (Überwachungs- einheit) die Funktion der Software. 4.2.2 Autonegotiation Autonegotiation ist ein Verfahren, bei dem der Switch automatisch den Be- triebsmodus seiner 10/100 RJ-45-Ports wählt.
  • Seite 92: Auto Polarity Exchange

    4.2.4 Autocrossing Bei eingeschalteter Autonegotiation-Funktion erkennt der RS2-16M das Sende- und Empfangsleitungspaar (MDI, MDI-X). Der RS2-16M schaltet au- tomatisch den Portausgang und -eingang auf die entsprechenden Leitungs- paare. Somit spielt es keine Rolle, ob Sie zum Anschluß eines Gerätes ein gekreuztes (cross-over) oder ungekreuztes Kabel verwenden.
  • Seite 93: Reset

    Funktionen 4.2 Hardware-Funktionen Gemäß der Norm IEEE 802.3 100BASE-FX überwacht ein RS2-16M die angeschlossenen LWL-Leitungen auf Unterbrechung. Beim Auftreten einer Leitungsunterbrechung sendet der Switch ein Trap an die Managementstation. Das Versenden dieses Traps kann durch das Ma- nagement unterbunden werden.
  • Seite 94 Funktionen 4.2 Hardware-Funktionen RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 95: Frame-Switching

    4.3 Frame-Switching 4.3 Frame-Switching 4.3.1 Store and Forward Alle Daten, die ein RS2-16M empfängt, werden gespeichert und auf ihre Gül- tigkeit geprüft. Ungültige und fehlerhafte Datenpakete (> 1.536 Byte oder CRC-Fehler) sowie Fragmente (< 64 Byte) werden verworfen. Gültige Daten- pakete leitet ein RS2-16M weiter.
  • Seite 96: Adressen Lernen

    Funktionen 4.3 Frame-Switching 4.3.3 Adressen lernen Ein RS2-16M überwacht das Alter der gelernten Adressen. Adresseinträge, die ein bestimmtes Alter (30 Sekunden, Aging Time) überschreiten, löscht der RS2-16M aus seiner Adreßtabelle. Datenpakete mit einer unbekannten Zieladresse flutet der RS2-16M. Datenpakete mit bekannter Zieladresse vermittelt der RS2-16M gezielt.
  • Seite 97 Teil geschrieben (siehe “Filtertabelle” auf Seite 188). Adressen, die schon in der statischen Filtertabelle stehen, übernimmt ein Switch automatisch in den dynamischen Teil. Eine statisch eingetragene Adresse kann nicht durch Lernen überschrieben werden. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 98: Priorisierung

    Funktionen 4.3 Frame-Switching 4.3.5 Priorisierung Der RS2-16M unterstützt zwei Priority Queues (Traffic Classes nach IEEE 802.1D-1998). Die Zuordnung von empfangenen Datenpaketen zu diesen Klassen erfolgt durch die im VLAN-Tag enthaltene Priorität des Datenpake- tes. Datenpakete mit dem Wert 0-3 im Prioritätsfeld werden mit niederer Prio- rität vermittelt.
  • Seite 99: Tagging

    MAC-Datenrahmen das VLAN-Tag eingebunden wird. Das VLAN-Tag besteht aus 4 Bytes. Es steht zwischen dem Quelladreßfeld und dem Typfeld. Der RS2-16M wertet bei Datenpaketen mit VLAN-Tag die Prioritäts-Information immer und die VLAN-Information, wenn VLANs eingerichtet sind, aus.
  • Seite 100: Flußkontrolle

    Wenn nun an den Ports 1, 2 und 3 des Switch die Funktion Flußkontrolle ein- geschaltet ist, dann reagiert der Switch bevor der Trichter überläuft. Die Ports 1, 2 und 3 melden den angeschlossenen Geräten, daß im Moment kei- ne Daten empfangen werden können. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 101: Flußkontrolle Bei Vollduplex-Verbindung

    (siehe Abb. 30) sei zwischen der Workstation 2 und dem Switch eine Halbduplex-Verbindung. Bevor die Sende-Warteschlange von Port 2 überläuft, sendet der Switch Daten zurück, damit die Workstation 2 eine Kollision erkennt und somit den Sendevorgang unterbricht. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 102: Portmirroring (Portspiegelung)

    Seite 222). Ein am Zielport angeschlossenes Management-Werkzeug, wie z.B. ein RMON-Probe, kann so den Datenverkehr des Quellports beobachten. Der Zielport leitet zu sendende Daten weiter und blockiert empfangene Daten. RS2-16M Backbone RMON-Probe Abb. 31: Portmirroring RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 103: Broadcast Begrenzer

    Werden an diesem Port mehr als die eingegebene maximale Anzahl von Broadcasts innerhalb einer Sekunde vermittelt, dann verwirft der Switch die folgenden Broadcasts an diesem Port. Eine globale Einstellung aktiviert/deaktiviert die Broadcast-Begrenzer-Funk- tion an allen Ports. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 104 Funktionen 4.3 Frame-Switching RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 105: Multicast-Anwendung

    Multicast-Adresse über das Netz. Damit die vielen Bilddaten nicht unnötig das ganze Netz belasten, benutzt der RS2-16M das GMRP zur Verteilung der Multicast-Adreß- Information. Dies hat zur Folge, daß die Bildaten mit einer Multicast- Adresse nur noch an jenen Ports vermittelt werden, an denen die zuge- hörigen Monitore zur Überwachung angeschlossen sind.
  • Seite 106 Funktionen 4.4 Multicast-Anwendung 1. Etage 2. Etage Überwachungsraum Abb. 32: Beispiel: Video-Überwachung in Maschinenräumen RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 107: Gmrp

    Filteradreß-Eintrag am Anschluß-Port in die Multicast-Adressierung mit eingebunden werden. In einem Netz mit bis zu 20 RS2-16M erfolgt innerhalb von 5 Sekunden (200 ms je Switch) der Aufbau des Multicast-Baums, nachdem die Multicast- Adresse zum ersten Mal an einem RS2-16M-Port eingetragen worden ist.
  • Seite 108: Igmp-Snooping

    Adressen, so daß die IGMP-Funktion auch von Layer 2-Switches wahrge- nommen werden können. Der Switch trägt die vom IGMP-Snooping aus den IP-Adressen gewonnenen MAC-Adressen der Multicast-Empfänger in die statische Adreßtabelle ein. Somit blockiert der Switch Multicast-Pakete an den Ports, an denen keine Multicast-Empfänger angeschlossen sind. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 109: Spanning Tree Algorithmus

    Dies erlaubt redundante Verbindungen zur Erhöhung der Datensicherheit. Die Forderungen an den Algorithmus lauten: automatische Rekonfiguration der Baumstruktur bei Brückenfehler oder Unterbrechung eines Datenpfades, Stabilisierung der Baumstruktur bei jeglicher Netzgröße, Stabilisierung innerhalb einer kurzen bekannten Zeit, RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 110: Regeln Für Die Erstellung Der Baumstruktur

    Brücke mit dem kleinsten Zahlenwert für die Brückenidentifikation besitzt die höchste Priorität. Die MAC-Adresse und die Prioritätszahl sind in der Management Infor- mation Base (siehe “dot1dBridge (1.3.6.1.2.1.17)” auf Seite 247) abge- legt: – dot1dBaseBridgeAddress (1.3.6.1.2.1.17.1.1.0) – dot1dStpPriority (1.3.6.1.2.1.17.2.2.0) Priorität Ethernet-Adresse Abb. 33: Brückenidentifikation RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 111 “dot1dBridge (1.3.6.1.2.1.17)” auf Seite 247) abgelegt: – dot1dStpRootCost (1.3.6.1.2.1.17.2.6.0) – dot1dStpPortPathCost (1.3.6.1.2.1.17.2.15.1.5.Index) Brücke 1 PK = 100 PK = 15 625 Pfadkosten Ethernet (10 Mbit/s) PK = 100 Brücke 3 Brücke 2 X.21 (64 kbit/s) Abb. 34: Pfadkosten RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 112 Wurzelbrücke (Root Bridge). Sie ist die Wurzel der Baumstruktur. Der Aufbau des Baumes hängt von den Wurzelpfadkosten ab. Die Struk- tur wird so gewählt, daß die minimalen Pfadkosten zwischen jeder einzel- nen Brücke zur Wurzelbrücke entstehen. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 113 Priorität der Brücken- Brückenidentifikation? identifikation = Wurzelpfad Gleiche Pfad mit der höchsten nein Priorität des Priorität des Ports Ports? = Wurzelpfad Pfad mit der kleinsten Nummer des Ports = Wurzelpfad Wurzelpfad festgelegt Abb. 36: Flußdiagramm Wurzelpfad festlegen RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 114 Gewählt wird der Pfad über Brücke 4, da der Zahlenwert 40 für die Brük- kenidentifikation kleiner ist als der Zahlenwert 50. Zwischen Brücke 6 und Brücke 4 gibt es aber zwei Pfade. Hier entschei- det die höhere Portpriorität. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 115 BID =30 Brücke 3 Brücke 2 BID =70 Brücke 7 BID =40 BID =50 Brücke 5 Brücke 4 Port 3 BID =60 Brückenidentifikation Wurzelpfad unterbrochener Pfad Brücke 6 Port 1 Port 2 Abb. 37: Beispiel Wurzelpfad festlegen RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 116: Beispiel Zur Manipulation Der Baumstruktur

    BID = 30 Brücke 7 Brücke 4 Brücke 3 Brücke 1 Port 3 BID = 60 BID = 40 Brücke 5 Brücke 6 Port 1 Port 2 Brückenidentifikation Wurzelpfad unterbrochener Pfad Abb. 38: Beispiel Wurzelpfad manipulieren RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 117: Rapid Spanning Tree Protocol

    Existieren mehrere solche Ports, dann entscheidet die Brückenidenti- fikation, welcher Port Wurzelport ist. Existieren auch mehrere solche Ports, dann entscheidet die Portiden- tifikation, welcher Port Wurzelport ist (siehe Abb. 36). Die Wurzelbrücke selbst besitzt keinen Wurzelport. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 118 Port verbunden. Dieser designierte Port ist dann gleichzeitig ein Randport (Edge Port). Kennzeichen eines Randports ist die Tatsache, daß er keine RST BPDUs (Rapid Span- ning Tree Bridge Protocol Data Unit) empfängt. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 119 Port, der als Ersatz zur Verfügung steht, falls die Verbindung zum designierten Port dieses Netzsegmentes (ohne RSTP-Brücke) aus- fällt. Der Ersatzport führt zu den Zweigen des Spanning Tree. Disabled-Port, Port, der innerhalb der Spanning Tree Operation keine Rolle spielt, also abgeschaltet ist, oder keine Verbindung hat. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 120: Spanning Tree Priority Vector

    Portidentifikation des Ports, durch welchen die Nachricht empfangen wurde Auf Basis dieser Informationen sind die am RSTP beteiligten Brücken in der Lage, selbst Port-Rollen berechnen zu können und den Portstatus der eigenen Ports zu definieren. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 121: Schnelle Rekonfiguration

    Datenpaketen kommen kann. Wenn Sie dies in Ihrer Anwendung nicht akzeptieren können, dann schalten Sie auf das langsamere Spanning Tree Protokoll um oder wählen Sie eines der anderen in diesem Buch beschriebe- nen, schnelleren Redundanzverfahren. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 122 Funktionen 4.5 Spanning Tree Algorithmus RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 123: Vlan

    Ein virtuelles LAN (VLAN) besteht aus einer Gruppe von Netzteilnehmern in einem oder mehreren Netzsegmenten, die so miteinander kommunizieren können, als gehörten sie demselben LAN an. VLAN Gelb VLAN Grün MACH 3002 VLAN Grün VLAN Gelb MICE VLAN Gelb VLAN Grün Abb. 40: Beispiel für VLAN RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 124 Die Zuordnung zu einem VLAN geschieht über eine VLAN Identifikation. Jedes in einem Netz existierende VLAN wird durch eine Identifikation gekennzeichnet. Diese Kennzeichnung muß eindeutig sein, d.h. jede Identifikation darf in einem Netz nur ein einziges Mal vergeben werden. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 125 Das Member Set ist eine Aufzählung der Ports, die zu einem VLAN gehören. Jedes VLAN besitzt ein Member Set. Untagged Set Das Untagged Set ist eine Aufzählung der Ports eines VLANs, die Datenpakete ohne Tag versenden. Jedes VLAN besitzt ein Untagged Set. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 126 Funktionen 4.6 VLAN RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 127: Redundanz

    Funktionen 4.7 Redundanz 4.7 Redundanz 4.7.1 Linienstruktur Die RS2-16M ermöglichen den Aufbau von Backbones in Linienstrukturen. Die Kaskadierung erfolgt über die HIPER-Ring-Ports. RS2-../.. RS2-4R RS2-16M RS2-16M MICE Linienstruktur Abb. 41: Linienstruktur RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 128: Redundante Ringstruktur - Hiper-Ring

    MICE MICE Abb. 42: Redundante Ringstruktur Der RS2-16M wird über die HIPER-Ring-Ports (Ports 15 und 16) in den HI- PER-Ring integriert. Innerhalb eines HIPER-Ringes ist eine beliebige Mi- schung von RS1, RS2-../.., RS2-16M, RS2-4R, MACH3000 und MICE möglich. Beim Ausfall einer Teilstrecke wandelt sich die Ringstruktur bei bis zu 50 Switches innerhalb von 0,5 Sekunden wieder zurück in eine Linien-...
  • Seite 129: Redundante Kopplung Von Hiper-Ringen Und Netzsegmenten

    Zum redundanten Koppeln von Ringen mit MICE/RS2-16M verwenden Sie für Haupt- und redundante Strecke den Port 4 (Lieferzustand MICE) oder den Port 1 (Lieferzustand RS2-16M). Zum redundanten Koppeln von Ringen mit MICE/RS2-16M verwenden Sie für die Steuerleitung den Port 3 (Lieferzustand MICE) oder den Port 2 (Lieferzustand RS2-16M).
  • Seite 130 Strecke frei. Ist die Hauptstrecke wieder in Ordnung, dann teilt dies der Switch in der Hauptstrecke dem redundanten Switch mit. Die Hauptstrecke wird freigegeben und die redundante Strecke wieder gesperrt. Ein Fehler wird innerhalb von 0,5 Sekunden erkannt und beseitigt. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 131: Zeitsynchronisation

    Systemzeit in Ihrem Netz zu synchronisieren. SNTP ist hierarchisch aufge- baut. Der SNTP-Server stellt die UTC (Universal Time Coordinated) zur Ver- fügung. Der SNTP-Client bezieht die UTC vom SNTP-Server. NTP- Server Switch Switch Client Client Client Server Client Server Abb. 44: SNTP-Kaskade RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 132: Ieee 1588 - Precison Time Protocol

    Voreinstellung. Eine solche Uhr sollte niemals beste Master-Uhr sein. Tab. 8: Stratum – Klassifikation der Uhren Kabellaufzeiten; Gerätelaufzeiten (Delay) Das von IEEE 1588 vorgegebene Kommunikationsprotokoll ermöglicht die Ermittlung von Kabellaufzeiten. Formeln zur Berechnung der aktuel- len Uhrzeit eliminieren Laufzeiten. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 133 Die Laufzeit und der Jitter im LAN summiert sich in den Medien und Übertra- gungsgeräten entlang des Übertragungspfades. Die Kabellaufzeiten sind relativ konstant. Änderungen treten sehr langsam auf. Diese Tatsache berücksichtigt IEEE 1588 durch regelmäßige Messun- gen und Neuberechnungen. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 134 Rest der Domäne sind, zu bilden. Typischerweise benutzen die Uhren einer Gruppe die gleichen Kommonika- tionspfade wie andere Uhren auch. Die Einstellungen zum PTP nehmen Sie im Web-Interface vor (siehe Seite 171). RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 135 Funktionen 4.8 Zeitsynchronisation Ordinary Clock Reference (Grandmaster Clock) Switch PTP Subdomain 1 Boundary Clock PTP Subdomain 2 Abb. 47: PTP-Subdomänen RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 136 Funktionen 4.8 Zeitsynchronisation RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 137: Topologie-Erkennung

    Unterstützte "System Capabilities" (z.B. Router = 14 oder Switch = 4) Momentan aktivierte "System Capabilities" Interface-Typ der Management Adresse Interface-Id der Management Adresse Object Identifier der Management Adresse (0.0 = nicht unterstützt!) VLAN-ID des Ports Fähigkeit des Ports, Autonegotiation zu unterstützen Zustand der Autonegotiation am Port RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 138 LLDP-Unterstützung LLDP-Pakete. So verhindert ein nicht LLDP-fähiges Gerät zwischen zwei LLDP-fähigen Geräten den LLDP-Informationsaus- tausch zwischen diesen beiden Geräten. Um dies zu umgehen, versenden Hirschmann-Switche zusätzliche LLDP-Pakete an die Hirschmann-Multi- cast-MAC-Adresse 01:80:63:2F:FF:0B. Die Einstellungen zur Topologie-Erkennung nehmen Sie im Web-Interface...
  • Seite 139: Sicherheit

    “Einstellung der Portsicherheit” auf Seite 224 oder das Netzmana- gement HiVison. Hierzu wählen Sie im Gerätefenster mit der rechten Maustaste auf dem Agenten-Symbol Sicherheit. Im sich daraufhin öffnen- den Agenten-Fenster finden Sie unter Port Security die Tabelle mit den entsprechenden MIB-Variablen. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 140: 2Snmp

    V Behandeln Sie diese Community vertraulich. Denn jeder, der die Com- munity kennt, kann mit der IP-Adresse ihres Rechners auf die MIB des Switch zugreifen. V Beschneiden Sie die Zugriffsrechte der bekannten Communities oder lö- schen Sie deren Einträge. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 141: 3Snmp-Traps

    Funktionen 4.10 Sicherheit 4.10.3 SNMP-Traps Treten im Normalbetrieb des RS2-16M außergewöhnliche Ereignisse auf, werden diese sofort der Managementstation mitgeteilt. Dies geschieht über sogenannte Traps - Alarmmeldungen - die das Polling-Verfahren umgehen. (Unter „Polling“ versteht man das zyklische Abfragen von Datenstationen).
  • Seite 142 Agent zur neuen Wurzel des Span- ning Trees wird. topologyChange wird gesendet, wenn sich der Vermittlungsmodus eine Ports ändert. hmStandby wird gesendet, wenn sich der Betriebszustand des RS2-16M ändert. risingAlarm wird gesendet, wenn ein RMON-Alarmeingang seine obere Schwelle überschreitet. fallingAlarm wird gesendet, wenn ein RMON-Alarmeingang seine untere Schwelle unterschreitet.
  • Seite 143: 4Snmp-Traps Beim Booten

    Zusammenhang mit der DHCP Option 82 eine doppelte IP-Adresse erkannt wird. lldpRemTablesChangeTrap wird gesendet, wenn sich ein Eintrag in der Topologie-Tabelle ändert. 4.10.4 SNMP-Traps beim Booten Die Alarmmeldung ColdStart wird bei jedem Booten gesendet. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 144 Funktionen 4.10 Sicherheit RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 145: Web-Based Management

    Navigator/Communicator oder Microsoft Internet Explorer zu managen. Der Web Browser als universelles Zugriffstool zeigt ein Applett an, das mit dem Switch über das Simple Network Management Protokoll (SNMP) Daten austauscht. Das Web-based Interface ermöglicht Ihnen eine grafische Konfiguration des Switch. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 146 Web-based Management RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 147: Öffnen Des Web-Based Interfaces

    Sie das Plugin von der beiliegenden CDROM. Hierzu starten Sie die Pro- grammdatei j2re1_3_1_07-windows-i586-i.exe im Verzeichnis Java auf der CDROM. Doppelklick Abb. 48: Java installieren V Starten Sie Ihren Web Browser. V Stellen Sie sicher, daß in den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers Javascript und Java eingeschaltet ist. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 148 Web-based Management 5.1 Öffnen des Web-based Interfaces V Zur Herstellung der Verbindung geben Sie im Adreßfeld des Web Brow- sers die IP-Adresse des RS2-16M, den Sie mit dem Web-based Manage- ment administrieren möchten, in der folgenden Form ein: http://xxx.xxx.xxx.xxx Auf dem Bildschirm erscheint das Login-Fenster.
  • Seite 149 5.1 Öffnen des Web-based Interfaces V Im Paßwort-Feld ist das Paßwort "public", mit dem Sie über Leserechte verfügen, vorgegeben. Wollen Sie mit Schreibrechten auf den RS2-16M zugreifen, dann markieren Sie den Inhalt des Paßwortfeldes und über- schreiben ihn mit dem Paßwort "private" (Lieferzustand).
  • Seite 150 Web-based Management 5.1 Öffnen des Web-based Interfaces RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 151: Menübaum

    Der Menüteil zeigt die Menüpunkte. Durch Plazieren des Mauszeigers im Menüteil und Drücken der rechten Maustaste können Sie mit „Alle Einträge aufklappen“ den gesamten Menübaum aufklappen und mit „Alle Einträge einklappen“ den Menübaum bis auf die Hauptmenüs ein- klappen. Abb. 51: Menübaum RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 152 Web-based Management 5.2 Menübaum RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 153: System

    Web-based Management 5.3 System 5.3 System Das Systemmenü enthält die Dialoge und Tabellen zur Systemkonfiguration: Software-Update Start-Konfiguration festlegen Netzparameter festlegen Meldekontakt SNTP Paßwort Zugriff WEB Zugriff für IP-Adressen Alarme (Traps) Konfiguration Neustart des Gerätes RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 154 Web-based Management 5.3 System Der Informationsteil im Systemmenü ist untergliedert in: Aufzeichnung Alarm Systemdaten Gerätedarstellung Aktualisierung Portstatus Abb. 52: Informationsteil im Systemmenü RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 155: Aufzeichnung

    Web-based Management 5.3 System Aufzeichnung Dieser Bereich der Web-Site zeigt die Historie des RS2-16M an. Da die Historie vom Applet des Web-Browsers geführt wird, ist die Histo- rie genau während der Laufzeit des Applets verfügbar. Das Zeitfenster umfaßt bis zu zwei Stunden.
  • Seite 156: Systemdaten

    – Zeit, die seit dem letzten Neustart dieses Switches vergangen ist. Abb. 55: Systemparameter-Anzeige Gerätedarstellung Dieser Bereich der Web-Site zeigt das Bild des Gerätes. Unterhalb des Geräteabbildes stellen Symbole den Status der einzelnen Ports dar. Abb. 56: Gerätedarstellung RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 157: Aktualisierung

    Applet die aktuellen Daten dieses Dialogs wieder abruft. Das Klicken auf die „Laden“-Taste bewirkt ein sofortiges abrufen der aktuellen Daten des RS2-16M. Das Applet ruft automatisch alle 100 Sekunden die aktuellen Daten des RS2-16M ab. Abb. 57: Zeit bis zur Aktualisierung RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 158: Software-Update Durchführen

    Software. Der URL hat die Form tftp:// IP-Adresse des tftp-Servers/Pfadname/Dateiname (z.B. tftp:// 149.218.112.5/rs2/rs2.bin). Mit "tftp-Update" lädt der RS2-16M die Software vom tftp-Server. http-Update Für ein http-Update benötigen Sie von Ihrem Rechner aus den Zugang zu der Update-Software.
  • Seite 159 V Schließen Sie das dieses Browser-Fenster mit Datei:Schließen, um zum Dialog Software zurückzukommen. Um die neue Software nach dem Laden zu starten, führen Sie einen Neustart des RS2-16M durch (siehe Dialog "Neustart des Switches" auf Seite 181). Hinweis: Mit welcher Konfiguration der Switch nach einem Neustart geladen wird, legen Sie in den Dialogen "Start-Konfiguration festlegen"...
  • Seite 160 Web-based Interfaces laden. V – Netscape Navigator/Communicator: Browser schließen und neu öffnen. – Microsoft Internet Explorer: Unter Extras:Internetoptionen:Erweitert den Punkt „Leeren des Ordners Temporary Internet Files beim Schließen des Browser“ an- wählen. Browser schließen und neu öffnen. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 161: Start-Konfiguration Festlegen

    URL gespeicherte Konfiguration zu laden und lokal zu speichern. Konfiguration speichern Im Rahmen „Speichern“ haben Sie die Möglichkeit, die aktuelle Konfiguration auf dem Gerät speichern. die aktuelle Konfiguration in einer Datei unter dem angegebenen URL zu speichern. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 162 Servers mit dem Dateinamen, z.B. RS2/RS2_01.cfg V Geben Sie in der Zeile „URL“ den Pfad des tftp-Servers ein, z.B. tftp://149.218.112.214/RS2/RS22_01.cfg . Hinweis: Die Konfigurationsdatei enthält alle Konfigurationsdaten, auch das Paßwort. Achten Sie deshalb auf die Zugriffsrechte auf dem tftp-Server. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 163 5.3 System AutoConfiguration Adapter (ACA) Der ACA ist ein Gerät zum Speichern der Konfigurationsdaten eines Switches MICE, RS2../.., RS2-16M, RS2-4R oder MACH 3000. Der ACA ermöglicht beim Ausfall eines Switches eine denkbar einfache Konfigu- rationsdatenübernahme durch einen Ersatzswitch des gleichen Typs.
  • Seite 164 Die lokalen Konfigurationsdaten sind zu umfangreich um sie auf dem ACA zu speichern. wrongMachine Die Konfigurationsdaten im ACA stammen von einem anderen Gerätetyp. checksumErr Die Konfigurationsdaten sind beschädigt. Tab. 10: ACA-Status Abb. 60: Dialog Start-Konfiguration RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 165: Meldekontakt

    Sie keine redundante Stromversorgung angeschlossen haben. Hinweis: Bei nicht redundanter Zuführung der Versorgungsspannung meldet der RS2-16M den Ausfall einer Versorgungsspannung. Sie kön- nen diese Meldung verhindern, indem Sie die Versorgungsspannung über beide Eingänge zuführen. eine dauerhafte Störung im RS2-16M (interne 3,3 VDC-Spannung).
  • Seite 166 Web-based Management 5.3 System der fehlerhafte Linkstatus mindestens eines Ports. Die Meldung des Linkstatus kann beim RS2-16M pro Port über das Management maskiert werden. Im Lieferzustand erfolgt keine Verbindungsüber- wachung. Fehler beim Selbsttest. der Entfall der Redundanzgewährleistung (siehe "Konfiguration der HIPER-Ring-Funktion"...
  • Seite 167: Zeit

    Da aber beide Protokolle die Systemzeit des Gerätes beeinflussen, können Situationen auftreten, in denen beide Protokolle konkurieren. Hinweis: In einer SNTP-Kaskade (siehe Abb. 44) darf höchstens ein Ge- rät mit eingeschalteter PTP-Funktion und eingeschalteter SNTP-Funktion existieren. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 168: Sntp

    Konfiguration SNTP-Client und -Server V In diesem Rahmen schalten Sie die SNTP-Funktion ein/aus. Im ausgeschalteten Zustand sendet der SNTP-Server keine SNTP- Pakete und beantwortet keine SNTP-Anfragen. Der SNTP-Client sendet keine SNTP-Anforderungen und wertet keine SNTP-Broadcast-/Multicast-Pakete aus. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 169 Hinweis: Wenn Sie von einer externen/redundanten Server-Adresse die Systemzeit beziehen, dann akzeptieren Sie keine SNTP-Broadcasts (sie- he unten). Sonst können Sie nie unterscheiden, ob der Switch die Zeit des eingetragenen Servers oder die eines SNTP-Broadcast-Paketes anzeigt. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 170 V Mit „SNTP Broadcasts akzeptieren“ übernimmt der Switch die Systemzeit aus SNTP-Broadcast-/Multicast-Paketen, die er empfängt. Hinweis: Für eine möglichst genaue Systemzeitverteilung vermeiden Sie im Signalpfad zwischen SNTP-Server und SNTP-Client Netzwerkkomponenten (Router, Switches, Hubs), die kein SNTP unterstüzten. Abb. 63: Dialog SNTP RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 171: Ptp

    "IEEE 1588 – Pre- cison Time Protocol" auf Seite 132). PTP Global Dieser Dialog bietet Ihnen die Möglichkeit, Grundeinstellungen für das Precision Time Protocol vorzunehmen. Funktion In diesem Rahmen schalten Sie PTP ein/aus. Abb. 64: PTP-Global RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 172: Netzparameter Festlegen

    Mit diesem Dialog legen Sie fest, aus welcher Quelle der Switch seine Netz- parameter nach dem Start erhält, weisen Netzparameter und VLAN ID zu. Abb. 65: Dialog Netzparameter V Geben Sie unter „Modus“ ein, woher der RS2-16M seine IP-Parameter bezieht: Im Modus BOOTP erfolgt die Konfiguration durch einen BOOTP- oder...
  • Seite 173 V Das HiDiscovery-Protokoll ermöglicht Ihnen, dem Switch an Hand seiner MAC-Adresse eine IP-Adresse zuzuweisen. Aktivieren Sie das HiDisco- very-Protokoll, wenn Sie von Ihrem PC aus mit der mitgelieferten HiDis- covery-Software (siehe "System-Konfiguration via HiDiscovery" auf Seite 55) dem Switch eine IP-Adresse übertragen wollen (Lieferzustand: aktiv). RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 174: Paßwort

    Version 3 das Paßwort. Mit der Einstellung „SNMPv1/2c ein“ wird das Paßwort wieder lesbar! Abb. 66: Dialog Paßwort Wichtig: Wenn Sie kein Paßwort mit der Berechtigung „read-write“ kennen, haben Sie keine Möglichkeit auf den Switch schreibend zuzugreifen! RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 175 V „Datenverschlüsselung“ sorgt für die Verschlüsselung der Daten des Web-based Managements, die zwischen Ihrem PC und dem Switch mit SNMP V3 übertragen werden. Sie können „Datenverschlüsselung“ für den Zugriff mit Lese- und Schreib-/Lesepaßwort unterschiedlich ein- stellen. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 176: Zugriff Web

    Dieser Dialog bietet Ihnen die Möglichkeit, den Web-Server auf dem Switch abzuschalten. Nach dem Abschalten des Web-Servers ist ein Zugriff auf den Switch über einen Web-Browser nicht mehr möglich. Hinweis: Über das User-Interface läßt sich der Web-Server wieder aktivieren. Abb. 67: Dialog Zugriff WEB RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 177: 10Zugriff Für Ip-Adressen

    Sie darauf, daß mindestens eine Zeile mit Schreib/Lese-Paßwort angekreuzt ist. So erhalten Sie sich den Schreibzugriff auf den Switch. Hinweis: Einträge in schraffierten Tabellenzeilen wurden durch andere Managementsysteme wie z.B. HiVision vorgenommen und können mit dem Web-based Management nicht verändert werden. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 178 Web-based Management 5.3 System Abb. 68: Dialog Zugriff für IP-Adressen RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 179: 11Alarme (Traps) Konfiguration

    – Signalling Relay: Der Status des Meldekontakts hat sich geändert. – Stand-by: Der Status des Redundanz Managers hat sich geändert (siehe Dialog HIPER-Ring "Konfiguration der HIPER-Ring-Funktion" auf Seite 212). – AutoConfigAdapter: Der AutoConfiguration Adapter ACA wurde hin- zugefügt oder entfernt. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 180 Web-based Management 5.3 System Abb. 69: Dialog Alarme RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 181: 12Neustart Des Switches

    Protokollzähler zurückzusetzen, die Logdatei zu löschen. Hinweis: Während des Neustarts überträgt der Switch kurzfristig keine Da- ten und ist nicht durch das Web-based-Interface oder andere Management- systeme wie z.B. HiVision erreichbar. Abb. 70: Dialog Neustart RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 182 Web-based Management 5.3 System RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 183: Ports

    100 Mbit/s FDX. In der Spalte „Port Priorität“ haben Sie die Möglichkeit, die Priorität (im Bereich von 0 bis 7, Voreinstellung 0) festzulegen, mit welcher der Switch Datenpakete vermittelt, die er an diesem Port ohne VLAN-Tag empfängt. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 184 Hinweis: Die aktive automatische Konfiguration hat Vorrang vor der manu- ellen Konfiguration. Hinweis: Für die Ringports (siehe "Redundante Ringstruktur – HIPER-Ring" auf Seite 128) sind folgende Einstellungen erforderlich: – 100 Mbit/s – Vollduplex – Autonegotiation aus – Port an. Abb. 71: Dialog Port-Konfigurationstabelle RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 185: Port-Statistiktabelle

    5.4 Ports 5.4.2 Port-Statistiktabelle Diese Tabelle zeigt Ihnen die Inhalte verschiedener Ereigniszähler an. Nach einem Neustart beginnen sämtliche Ereigniszähler wieder bei Null. Die Zäh- ler summieren die Ereignisse aus Sende- und Empfangsrichtung. Abb. 72: Dialog Port-Statistiktabelle RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 186 Web-based Management 5.4 Ports RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 187: Switching

    400 Sekunden (Einheit: 1 Sekunde, Voreinstellung: 30). Im Zusammenhang mit der Router-Redundanz (siehe MACH 3000) wäh- len Sie die Zeit größer/gleich 30 Sekunden. Ausschalten/Zulassen der Flußkontrolle an allen in der Portkonfigurati- onstabelle markierten Ports des Switches. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 188: Filtertabelle

    GMRP mit weiteren Portmarken ergänzt. Das Filter wird bei einem Neustart des Switches gelöscht. igmp: Das Filter wurde durch IGMP angelegt. Im Dialog „Anlegen“ (siehe Bedientaste unten) haben Sie die Möglichkeit, neue Filter zu erzeugen. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 189 Web-based Management 5.5 Switching Abb. 73: Dialog Filtertabelle Hinweis: Bei aktivem Redundanz Manager sind keine permanenten Uni- cast-Einträge möglich. Hinweis: Die Filtertabelle bietet Ihnen die Möglichkeit, bis zu 56 Filter für Multicast-Adressen zu erzeugen. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 190: Multicast

    „IGMP Snooping" bietet Ihnen die Möglichkeit, IGMP Snooping für den gesamten Switch global einzuschalten. Ist IGMP Snooping ausgeschaltet, dann: wertet der Switch empfangene Query- und Report-Pakete nicht aus sendet (flutet) empfangene Datenpakete mit einer Multicast-Adresse als Zieladresse an allen Ports. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 191: Igmp-Querier

    IGMP Forward all pro Port Diese Tabellenspalte bietet Ihnen die Möglichkeit, bei eingeschaltetem globalem IGMP Snooping die IGMP Snooping-Funktion „Forward All“ ein-/auszuschalten. Mit der Einstellung "Forward All" vermittelt der Switch an diesem Port alle Datenpakete mit einer Multicast-Adresse im Zieladreßfeld. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 192 Switch an diesem Port alle Datenpakete mit ei- ner Multicast-Adresse im Zieladreßfeld. Hinweis: Ist der Switch in einen HIPER-Ring eingebunden, dann gewäh- ren Sie bei einer Ringunterbrechung eine schnelle Rekonfiguration des Netzes für Datenpakete mit registrierten Multicast-Zieladressen durch: RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 193 Web-based Management 5.5 Switching Einschalten des GMRPs an den Ringports und global und Wahl der Vermittlungsart „alle“ pro Port an den Ringports. Abb. 74: Dialog IGMP/GMRP RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 194: Rapid Spanning Tree

    Beim Empfang einer BPDU schaltet die BPDU-Guard-Funktion den Port ab und kann eine Alarmmeldung (siehe "Auflistung der SNMP-Traps" auf Seite 141) senden. Mit dem Ausschalten dieser Funktion überwacht der Switch an keinem Port den Empfang von BPDUs. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 195 Diese Zeit wird in hundertstel Sekun- den gemessen und kontrolliert wie schnell der Wechsel vonstatten geht. Dieses ist der aktuelle Wert, den die Brücke gerade benutzt. Der Zustands- wechsel von normal nach blockieren erfolgt ohne Zeitverzögerung. Tab. 13: Globale STP/RSTP-Einstellungen RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 196: Porteinstellungen

    Point eine direkte Verbindung zwischen 2 forceFalse RSTP-Brücken dar und dient der schnellen Rekonfigurationszeit. Wäh- len Sie den Wert forceTrue, wenn zur Verbindung zwischen 2 RSTP-Brük- ken eine halbduplex Verbindung besteht. Tab. 14: STP/RSTP-Port-Einstellungen RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 197: Vlan

    Hinweis: Betreiben sie in einem HIPER-Ring mit VLANs auschließlich Gerä- te mit der Software, die diese Funktion unterstützen: MICE Rel. 3.0 und höher, RS2-../.. Rel. 7.0 und höher, RS2-16M Rel. 7.1 und höher. Hinweis: Bei der HIPER-Ring-Konfiguration wählen Sie die VLAN ID 1 für die Ringports. RS2-16M...
  • Seite 198: Vlan Einrichten

    Ingress-Filter-Einstellung ändern, dann speichern Sie die Konfiguration und führen Sie einen Neustart des Switches durch. So stellen Sie sicher, daß der Switch diese Einstellung auf alle Einträge in der Tabelle „Filter für MAC- Adressen“ anwendet. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 199: Beispiel Für Ein Einfaches Vlan

    VLANs, wie es in der Praxis häufig zu finden ist. Schritt für Schritt erfolgt die Konfiguration. 149.218.112.76 VLAN Braun ID = 1 VLAN Gelb VLAN Grün Netzmanagement- station MICE 149.218.112.208 Abb. 75: Beispiel für ein VLAN RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 200 Web-based Management 5.6 VLAN Abb. 76: VLAN erzeugen Abb. 77: VLAN ID eingeben V Wiederholen Sie die Schritte VLAN erzeugen und VLAN ID eingeben für alle VLANs. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 201 Web-based Management 5.6 VLAN Abb. 78: VLANs mit beliebigen Namen benennen und speichern RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 202 14 sind Endgeräten des VLANs Grün zugeordnet. Da Endgeräte in der Regel keine Datenpakete mit Tag senden, ist hier die Einstellung U zu wählen. Der Port 15 dient als Uplink-Port zum nächsten Switch. Er erhält die Einstel- lung M. Somit kann er VLAN-Informationen weitergeben. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 203 Web-based Management 5.6 VLAN Abb. 80: VLAN-Konfiguration speichern RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 204 Der Port 15 dient als Uplink-Port zum nächsten Switch. Er gehört dem VLAN Braun an und erhält somit die VLAN ID 1. Die Aktivierung von Ingress Filter gewährleistet die Auswertung der empfangenen Tags an diesem Port. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 205 Web-based Management 5.6 VLAN Abb. 82: VLAN-Modus global aktivieren V Markieren Sie VLAN Mode, um die VLAN-Funktion zu aktivieren. Bei aktiver VLAN-Funktion ist das VLAN-Status-Feld markiert. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 206 Web-based Management 5.6 VLAN Abb. 83: Konfiguration nicht-flüchtig speichern RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 207 Web-based Management 5.6 VLAN Abb. 84: Den Switch neu starten. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 208 Web-based Management 5.6 VLAN RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 209: Extras

    5.7 Extras Das Menü Extras bietet die: Konfiguration des DHCP Relay Agenten Konfiguration der Broadcast-Begrenzung Konfiguration der HIPER-Ring-Funktion, Konfiguration der redundanten Kopplung von HIPER-Ringen und Netz- segmenten, Einstellung des Portmirroring, Disable Learning und Einstellung der Portsicherheit. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 210: Dhcp Relay Agent

    RemoteID-Eintrag für DHCP-Server: 00 06 00 80 63 00 06 1E Circuit-ID: B3 06 00 00 01 00 01 01 Hieraus resultiert der Eintrag für die „Harwareadresse“ im DHCP-Server: B306000001000101000600806300061E V Die Tabellenspalte „Relay-Funktion ein/aus“ bietet Ihnen die Möglichkeit, diese Funktion pro Port ein-/auszuschalten. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 211: Broadcast-Begrenzer

    Web-based Management 5.7 Extras V In der Spalte „Hirschmann-Agent“ kreuzen Sie die Ports an, an denen ein Switch von Hirschmann angeschlossen ist. 5.7.2 Broadcast-Begrenzer Broadcast-Begrenzer bietet Ihnen die Möglichkeit, die maximale Anzahl der erlaubten Broadcasts pro Port ausgangsseitig zu definieren.
  • Seite 212: Konfiguration Der Hiper-Ring-Funktion

    Dabei übernimmt genau ein Redundanz Manager die Kontrolle über den Ring. Der RS2-16M wird über die HIPER-Ring-Ports (Ports 15 und 16) in den Ring integriert. Das Ein-/Ausschalten des Redundanz Managers erfolgt über ei- nen Schalter direkt am Switch (siehe Abb.
  • Seite 213: Konfiguration Der Redundanten Kopplung Von Hiper-Ringen Und Netzsegmenten

    Abb. 85: Dialog HIPER-Ring 5.7.4 Konfiguration der redundanten Kopplung von HIPER-Ringen und Netzsegmenten Die im RS2-16M eingebaute Steuerungsintelligenz erlaubt die redundante Kopplung von HIPER-Ringen und Netzsegmenten. Die Verbindung zweier Netzsegmente erfolgt über zwei getrennte Pfade mit einem der folgenden Switches: RS2-16M, MICE (ab Rel.
  • Seite 214 Hauptleitung (dicke blaue Linie), die mit dem Partner-Kopplungsport verbunden ist. Beim Aus- fall der Hauptleitung übernimmt die Stand-by-Lei- tung (gestrichelte, dicke, blaue Line), die mit dem STAND-BY kopplungsport verbunden ist, die Kopplung der beiden Netze. Die Kopplung erfolgt über einen Switch. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 215 Kopplungsport verbunden ist, die Kopplung der beiden Netze. Die Kopplung erfolgt über zwei Switches. Sie konfigurieren mit dieser Auswahl diesen Switch als den Switch, an dem Sie die Stand-by-Leitung anschließen. Die Switche über- mitteln ihre Kontrollpakete über das Ethernet. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 216 Kopplungsport verbunden ist, die Kopplung der beiden Netze. Die Kopplung erfolgt über zwei Switches. Sie konfigurieren mit dieser Auswahl diesen Switch als den Switch, an dem Sie die Stand-by-Leitung anschließen. Die Switche über- mitteln ihre Kontrollpakete über die Steuerleitung. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 217: Port Auswählen

    Switch Steuerport Kopplungsport RS2-../.. Stand-by-Port (ausschließlich mit Port 1 RS2-../.. kombinierbar) RS2-16M einstellbar (Lieferzustand: Port 2) einstellbar (Lieferzustand: Port 1) MICE einstellbar (Lieferzustand: Port 1.3) einstellbar (Lieferzustand: Port 1.4) MACH 3000 einstellbar einstellbar Tab. 15: Portzuordnung für die redundante Kopplung RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 218: Funktion

    Bei der Einstellung „Erweiterte Redundanz“ sind Hauptleitung und Stand-by-Leitung gleichzeitig aktiv, wenn die Verbindungsleitung zwi- schen den Switches im angekoppelten Netz ausfällt. Während der Rekonfigurationszeit kann es zu Paketdoppelungen kom- men. Wählen Sie diese Einstellung nur, wenn Ihre Anwendung Paket- doppelungen erkennt. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 219 Verbindungen an diesen Ports in Betrieb sind. Kopplungsmodus Der Kopplungsmodus bezeichnet die Art des angekoppelten Netzes. „Ring“: Wählen Sie „Ring“, wenn Sie einen HIPER-Ring ankoppeln. „Netz“: Wählen Sie „Netz“, wenn Sie eine Linienstruktur ankoppeln. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 220 Web-based Management 5.7 Extras Abb. 88: Dialog Ring-/Netzkopplung RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 221 Web-based Management 5.7 Extras Ring 1 RS2-16M RS2-16M STAND-BY STAND-BY Port 2 Port 1 Port 2 Port 1 Steuerleitung Gekreuztes Twisted-Pair-Kabel (max. 100 m) Port-Einstellung: Autonegotiation On Switch mit HIPER-Ring-Funktion, Port frei wählbar Switch Switch STAND-BY STAND-BY Ring 2 Abb. 89: Beispiel Konfiguration HIPER-Ring Kopplung RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 222: Einstellung Des Portmirroring

    Quellport wird beim Portmirroring nicht beeinflußt. Ein am festgelegten Port angeschlossenes Management-Werkzeug, wie z.B. ein RMON-Probe, kann so den Datenverkehr des Quellports beobachten. Hinweis: Bei aktivem Portmirroring dient der festgelegte Port ausschließlich zur Beobachtung. Abb. 90: Dialog Portmirroring RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 223: Ein-/Ausschalten Der Lern-Funktion

    Dieser Dialog bietet Ihnen die Möglichkeit, die Daten aller Ports zu beobach- ten. Mit dem Ankreuzen der Disable Learning-Funktion schalten Sie die Lern-Funktion des RS2-16M aus. Damit überträgt der RS2-16M alle Daten von allen Ports an alle Ports. Abb. 91: Dialog Disable Learning RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 224: Einstellung Der Portsicherheit

    - der Port abgeschaltet und ein Alarm (Trap) geschickt wird (portDisable). Hinweis: Ein Alarm (Trap) kann nur gesendet werden, wenn unter Alarme (Traps) mindestens ein Empfänger eingetragen ist und der entsprechende Status sowie „Authentication“ angekreuzt ist. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 225 Web-based Management 5.7 Extras Abb. 92: Dialog Portsicherheit RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 226: Topologie-Erkennung

    Struktur Ihres Netzes darzustellen (siehe "Topologie-Erkennung" auf Seite 137). Abb. 93: Topologie-Erkennung Hinweis: Sind an einem Port, z.B. über einen Hub, mehrere Geräte ange- schlossen, dann zeigt die Tabelle pro angeschlossenem Gerät eine Zeile an. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 227: Diagnose

    Web-based Management 5.7 Extras 5.7.9 Diagnose Zur Diagnose stehen folgende Berichte zur Verfügung. Sie geben im Service-Fall dem Techniker die notwendigen Informationen. Systeminformation Logfile RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 228 Web-based Management 5.7 Extras RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 229: Management Information

    Netzteils 2. Diese Instanz bekommt einen Wert zugewiesen, der gelesen werden kann. Damit liefert die Instanz „get 1.3.6.1.4.1.248.14.1.2.1.3.2“ als Antwort „1“, das heißt, das Netzteil ist betriebsbereit. Einige verwendete Abkürzungen in der MIB: Comm Gruppen-Zugriffsrecht Konfiguration Descr Beschreibung Lüfter Identifizierer unterer (z. B. Grenzwert) RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 230 Management Information BASE MIB Spannungsversorgung Stromversorgung System Benutzer-Schnittstelle (User Interface) oberer (z. B. Grenzwert) vendor = Hersteller (Hirschmann) Definition der verwendeten Syntaxbegriffe: Integer Ganze Zahl im Bereich von 0-2 IP-Adresse xxx.xxx.xxx.xxx (xxx = ganze Zahl im Bereich von 0-255) MAC-Adresse...
  • Seite 231 2 interfaces 14 hmConfiguration 11 mpd 3 at 12 Target 4 ip 13 Notification 5 icmp 15 usm 6 tcp 16 vacm 7 udp 11 snmp 16 rmon 17 dot1dBridge 26 snmpDot3MauMGT Abb. 94: Baumstruktur der Hirschmann-MIB RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 232 Management Information BASE MIB RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 233: Mib

    |-- (3) sysUpTime |-- (4) sysContact |-- (5) sysName |-- (6) sysLocation |-- (7) sysServices |-- (8) sysORLastChange |-- (9) sysORTable |-- (1) sysOREntry |-- (1) sysORIndex |-- (2) sysORID |-- (3) sysORDescr |-- (4) sysORUpTime RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 234 Gerät integriert ist. Dieser Wert ist innerhalb des SMI enterprices subtree (1.3.6.1.4.1) plaziert und beschreibt welche Art von Gerät verwaltet wird. Zum Beispiel: wenn dem Hersteller "Hirschmann GmbH" der subtree 1.3.6.1.4.1.248 zugewiesen ist, dann kann er seiner Brücke den Identifizierer 1.3.6.1.4.1.248.2.1 zuordnen.
  • Seite 235 Knoten zusammen mit einer Information, wie diese Person erreichbar ist. sysName OID1.3.6.1.2.1.1.5.0 Syntax Octet String (Größe: 0-255) Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Einen für die Administration bezeichnenden Namen für diesen Knoten. Vereinbarungsgemäß ist dies der voll qualifizierende Namen in der Domäne. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 236 Für einen Knoten, der in erster Linie Routing-Funktionen ausführt, ist der Wert (2 ) = 4. Für einen Knoten, der ein Host ist, welcher Applikations- dienste anbietet, ist der Wert (2 ) + (2 ) = 72. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 237: Interface-Gruppe (1.3.6.1.2.1.2)

    |-- (11) ifInUcastPkts |-- (12) ifInNUcastPkts |-- (13) ifInDiscards |-- (14) ifInErrors |-- (15) ifInUnknownProtos |-- (16) ifOutOctets |-- (17) ifOutUcastPkts |-- (18) ifOutNUcastPkts |-- (19) ifOutDiscards |-- (20) ifOutErrors |-- (21) ifOutQLen |-- (22) ifSpecific RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 238: Address-Translation-Gruppe (1.3.6.1.2.1.3)

    |-- (6) ipForwDatagrams |-- (7) ipInUnknownProtos |-- (8) ipInDiscards |-- (9) ipInDelivers |-- (10) ipOutRequests |-- (11) ipOutDiscards |-- (12) ipOutNoRoutes |-- (13) ipReasmTimeout |-- (14) ipReasmReqds |-- (15) ipReasmOKs |-- (16) ipReasmFails |-- (17) ipFragOKs RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 239 |-- (9) ipRouteProto |-- (10) ipRouteAge |-- (11) ipRouteMask |-- (12) ipRouteMetric5 |-- (13) ipRouteInfo |-- (22) ipNetToMediaTable |-- (1) ipNetToMediaEntry |-- (1) ipNetToMediaIfIndex |-- (2) ipNetToMediaPhysAddress |-- (3) ipNetToMediaNetAddress |-- (4) ipNetToMediaType |-- (23) ipRoutingDiscards RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 240: Icmp-Gruppe (1.3.6.1.2.1.5)

    |-- (15) icmpOutErrors |-- (16) icmpOutDestUnreachs |-- (17) icmpOutTimeExcds |-- (18) icmpOutParmProbs |-- (19) icmpOutSrcQuenchs |-- (20) icmpOutRedirects |-- (21) icmpOutEchos |-- (22) icmpOutEchoReps |-- (23) icmpOutTimestamps |-- (24) icmpOutTimestampReps |-- (25) icmpOutAddrMasks |-- (26) icmpOutAddrMaskReps RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 241: Transfer-Control-Protocol-Gruppe (1.3.6.1.2.1.6)

    |-- (10) tcpInSegs |-- (11) tcpOutSegs |-- (12) tcpRetransSegs |-- (13) tcpConnTable |-- (1) tcpConnEntry |-- (1) tcpConnState |-- (2) tcpConnLocalAddress |-- (3) tcpConnLocalPort |-- (4) tcpConnRemAddress |-- (5) tcpConnRemPort |-- (14) tcpInErrs |-- (15) tcpOutRsts RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 242: User-Datagram-Protocol-Gruppe (1.3.6.1.2.1.7)

    Die User-Datagram-Protocol-Gruppe hat für alle Systeme mit implementier- tem UDP Pflichtcharakter. (7) udp |-- (1) udpInDatagrams |-- (2) udpNoPorts |-- (3) udpInErrors |-- (4) udpOutDatagrams |-- (5) udpTable |-- (1) udpEntry |-- (1) udpLocalAddress |-- (2) udpLocalPort RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 243: Simple-Network-Management-Protocol-Gruppe (1.3.6.1.2.1.11)

    |-- (21) snmpOutNoSuchNames |-- (22) snmpOutBadValues |-- (23) not used |-- (24) snmpOutGenErrs |-- (25) snmpOutGetRequests |-- (26) snmpOutGetNexts |-- (27) snmpOutSetRequests |-- (28) snmpOutGetResponses |-- (29) snmpOutTraps |-- (30) snmpEnableAuthenTraps |-- (31) snmpSilentDrops |-- (32) snmpProxyDrops RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 244: Rmon-Gruppe (1.3.6.1.2.1.16)

    |--(13) etherStatsCollisions |--(14) etherStatsPkts64Octets |--(15) etherStatsPkts65to127Octets |--(16) etherStatsPkts128to255Octets |--(17) etherStatsPkts256to511Octets |--(18) etherStatsPkts512to1023Octets |--(19) etherStatsPkts1024to1518Octets |--(20) etherStatsOwner |--(21) etherStatsStatus |--(2) history (2) |--(1) historyControlTable |--(1) historyControlEntry |--(1) historyControlIndex |--(2) historyControlDataSource |--(3) historyControlBucketsRequested |--(4) historyControlBucketsGranted |--(5) historyControlInterval |--(6) historyControlOwner RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 245 |--(5) alarmValue |--(6) alarmStartupAlarm |--(7) alarmRisingThreshold |--(8) alarmFallingThreshold |--(9) alarmRisingEventIndex |--(10) alarmFallingEventIndex |--(11) alarmOwner |--(12) alarmStatus |--(9) event |--(1) eventTable |--(1) eventEntry |--(1) eventIndex |--(2) eventDescription |--(3) eventType |--(4) eventCommunity |--(5) eventLastTimeSent |--(6) eventOwner |--(7) eventStatus RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 246 |--(15) smonCapabilities |--(22) switchRMON |--(1) smonMIBObjects |--(1) dataSourceCaps |--(1) dataSourceCapsTable |--(1) dataSourceCapsEntry |--(1) dataSourceCapsObject |--(2) dataSourceRmonCaps |--(3) dataSourceCopyCaps |--(4) dataSourceCapsIfIndex |--(3) portCopyConfig |--(1) portCopyTable |--(1) portCopyEntry |--(1) portCopySource |--(2) portCopyDest |--(3) portCopyDestDropEvents |--(4) portCopyDirection |--(5) portCopyStatus RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 247: 10Dot1Dbridge (1.3.6.1.2.1.17)

    |--(8) dot1dStpMaxAge |--(9) dot1dStpHelloTime |--(10) dot1dStpHoldTime |--(11) dot1dStpForwardDelay |--(12) dot1dStpBridgeMaxAge |--(13) dot1dStpBridgeHelloTime |--(14) dot1dStpBridgeForwardDelay |--(15) dot1dStpPortTable |--(1) dot1dStpPortEntry |--(1) dot1dStpPort |--(2) dot1dStpPortPriority |--(3) dot1dStpPortState |--(4) dot1dStpPortEnable |--(5) dot1dStpPortPathCost |--(6) dot1dStpPortDesignatedRoot |--(7) dot1dStpPortDesignatedCost |--(8) dot1dStpPortDesignatedBridge |--(9) dot1dStpPortDesignatedPort RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 248 |--(2) dot1dTpPortMaxInfo |--(3) dot1dTpPortInFrames |--(4) dot1dTpPortOutFrames |--(5) dot1dTpPortInDiscards |--(5) dot1dStatic |--(1) dot1dStaticTable |--(1) dot1dStaticEntry |--(1) dot1dStaticAddress |--(2) dot1dStaticReceivePort |--(3) dot1dStaticAllowedToGoTo |--(4) dot1dStaticStatus |--(6) pBridgeMIB |--(1) pBridgeMIBObjects |--(1) dot1dExtBase |--(1) dot1dDeviceCapabilities |--(2) dot1dTrafficClassesEnabled |--(3) dot1dGmrpStatus |--(4) dot1dPortCapabilitiesTable RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 249 |--(1) dot1qBase |--(1) dot1qVlanVersionNumber |--(2) dot1qMaxVlanId |--(3) dot1qMaxSupportedVlans |--(4) dot1qNumVlans |--(5) dot1qGvrpStatus |--(2) dot1qTp |--(1) dot1qFdbTable |--(1) dot1qFdbEntry |--(1) dot1qFdbId |--(2) dot1qFdbDynamicCount |--(2) dot1qTpFdbTable |--(1) dot1qTpFdbEntry |--(1) dot1qTpFdbAddress |--(2) dot1qTpFdbPort |--(3) dot1qTpFdbStatus |--(3) dot1qTpGroupTable |--(1) dot1qTpGroupEntry RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 250 |--(4) dot1qStaticMulticastForbiddenEgressPorts |--(5) dot1qStaticMulticastStatus |--(4) dot1qVlan |--(1) dot1qVlanNumDeletes |--(3) dot1qVlanStaticTable |--(1) dot1qVlanStaticEntry |--(1) dot1qVlanStaticName |--(2) dot1qVlanStaticEgressPorts |--(3) dot1qVlanForbiddenEgressPorts |--(4) dot1qVlanStaticUntaggedPorts |--(5) dot1qVlanStaticRowStatus |--(5) dot1qPortVlanTable |--(1) dot1qPortVlanEntry |--(1) dot1qPvid |-(2) dot1qPortAcceptableFrameTypes |--(3) dot1qPortIngressFiltering |--(4) dot1qPortGvrpStatus |--(5) dot1qPortGvrpFailedRegistrations RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 251 Management Information BASE MIB 6.1 MIB II |--(6) dot1qPortGvrpLastPduOrigin RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 252: 11Mau-Management-Gruppe (1.3.6.1.2.1.26)

    |-- (9) ifMauFalseCarriers |-- (10)ifMauTypeList |-- (11)ifMauDefaultType |-- (12)ifMauAutoNegSupported |--(5) dot3IfMauAutoNegGroup |--(1) ifMauAutoNegTable |-- (1) ifMauAutoNegEntry |-- (1) ifMauAutoNegAdminStatus |-- (2) ifMauAutoNegRemoteSignaling |-- (4) ifMauAutoNegConfig |-- (5) ifMauAutoNegCapability |-- (6) ifMauAutoNegCapAdvertised |-- (7) ifMauAutoNegCapReceived |-- (8) ifMauAutoNegRestart RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 253: Private Mib

    Management Information BASE MIB 6.2 Private MIB 6.2 Private MIB Die Private MIB dient zur Konfiguration der gerätespezifischen Eigenschaf- ten des RS2-16M. Aus der Privaten MIB hmConfiguration (OID = 1.3.6.1.4.1.248.14) sind die Gruppen hmChassis (OID = 1.3.6.1.4.1.248.14.1) hmAgent (OID = 1.3.6.1.4.1.248.14.2) hmUserGroup (OID = 1.3.6.1.4.1.248.14.3)
  • Seite 254 |--(21) hmSysStpEnable |--(22) hmSysFlowControl |--(23) hmSysBOOTPEnable |--(24) hmSysDHCPEnable |--(25) hmSysTelnetEnable |--(26) hmSysHTTPEnable |--(27) hmSysPlugAndPlay |--(29) hmBcastLimiterMode |--(30) hmSystemTime |--(31) hmSystemTimeSource |--(32) hmSysStpBPDUGuardEnable |--(2) hmPSTable |--(1) hmPSEntry |--(1) hmPSSysID |--(2) hmPSID |--(3) hmPSState |--(5) hmCurrentAddressTable |--(1) hmCurrentAddressEntry RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 255 |--(2) hmRS2SigRelayManualState |--(11) hmRS2VlanGroup |--(1) hmRS2VlanMode |--(2) hmRS2VlanStatus |--(12) hmRS2SelftestGroup |--(1) hmRS2SelftestResult |--(2) hmRS2SelftestMode |--(13) hmRS2PSGroup |--(1) hmRS2PSAlarm |--(12) hmAUIGroup |--(10) hmAUIModuleTable |--(1) hmAUIModuleEntry |--(1) hmAUIModuleID |--(2) hmAUIModuleDTEPowerMonitor |--(11) hmAUIPortTable |--(1) hmAUIPortEntry |--(1) hmAUIPortID |--(2) hmAUIPortDTEPower RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 256 Management Information BASE MIB 6.2 Private MIB |--(3) hmAUIPortSQETest RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 257: Management-Gruppe

    |--(6) hmNetSNTPSyncInterval |--(7) hmNetSNTPAcceptBroadcasts |--(8) hmNetSNTPAnycastAddr |--(9) hmNetSNTPAnycastVlan |--(10) hmNetSNTPAnycastInterval |--(11) hmNetSNTPOperStatus |--(12) hmNetSNTPTimeAdjustThreshold |--(40) hmNetPTPGroup |--(1) hmNetPTPConfiguration |--(1) hmNetPTPEnable |--(2) hmNetPTPAction |--(3) hmNetPTPClockMode |--(4) hmNetPTPSlavePort |--(5) hmNetPTPIsSynchronized |--(6) hmNetPTPSyncLowerBound |--(7) hmNetPTPSyncUpperBound |--(8) hmNetPTPClockStratum |--(9) hmNetPTPClockIdentifier RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 258 |--(1) hmNetSNMPv1Status |--(2) hmNetSNMPv2Status |--(3) hmNetSNMPv3Status |--(4) hmNetSNMPAccessStatus |--(5) hmNetSNMPSynchronizeV1V3Status |--(4) hmFSTable |--(1) hmFSUpdFileName |--(2) hmFSConfFileName |--(3) hmFSLogFileName |--(4) hmFSUserName |--(5) hmFSTPPassword |--(6) hmFSAction |--(8) hmFSActionResult |--(9) hmFSBootConfiguration |--(10) hmFSRunningConfiguration |--(11) hmFSLastMessage |--(200) hmAutoconfigGroup |--(1) hmAutoconfigAdapterStatus RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 259 |--(2) hmTrapDestTableEntriesMax |--(3) hmTrapCommTable |--(1) hmTrapCommEntry |--(1) hmTrapCommIndex |--(2) hmTrapCommCommIndex |--(3) hmTrapCommColdStart |--(4) hmTrapCommLinkDown |--(5) hmTrapCommLinkUp |--(6) hmTrapCommAuthentication |--(7) hmTrapCommBridge |--(8) hmTrapCommRMON |--(9) hmTrapCommUsergroup |--(10)hmTrapCommDualHoming |--(11)hmTrapCommChassis |--(12)hmTrapCommState |--(4) hmTrapDestTable |--(1) hmTrapDestEntry |--(1) hmTrapDestIndex |--(2) hmTrapDestName |--(3) hmTrapDestCommIndex RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 260 |--(2) hmIGMPSnoopForwardAllStaticPorts |--(13) hmIGMPSnoopQueryStaticTable |--(1) hmIGMPSnoopQueryStaticEntry |--(1) hmIGMPSnoopQueryStaticVlanIndex |--(2) hmIGMPSnoopQueryStaticPorts |--(100) hmIGMPQuerierGroup |--(1) hmIGMPQuerierStatus |--(2) hmIGMPQuerierMode |--(3) hmIGMPQuerierTransmitInterval |--(4) hmIGMPQuerierMaxResponseTime |--(5) hmIGMPQuerierProtocolVersion |--(11) hmRelayGroup |--(1) hmRelayOption82Status |--(2) hmRelayOptionRemoteIDType |--(3) hmRelayOptionRemoteID |--(10) hmRelayServerGroup |--(1) hmRelayDHCPServerIpAddr |--(2) hmRelayDHCPServer2IpAddr RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 261 Management Information BASE MIB 6.2 Private MIB |--(3) hmRelayDHCPServer3IpAddr |--(4) hmRelayDHCPServer4IpAddr |--(11) hmRelayInterfaceTable |--(1) hmRelayIfEntry |--(1) hmRelayIfaceGroupID |--(2) hmRelayIfaceID |--(3) hmRelayIfaceOption82Enable |--(4) hmRelayIfaceBCRequestFwd |--(20) hmRelayBCPktInCnt |--(21) hmRelayMCPktInCnt |--(22) hmRelayPktServerRelayCnt |--(23) hmRelayPktClientRelayCnt |--(24) hmRelayErrCnt |--(25) hmRelayLastDuplicateIP RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 262: Benutzer-Gruppen-Gruppe

    Die Benutzer-Gruppen-Gruppe enthält Parameter zur Konfiguration der Be- nutzer-Gruppen-Funktion. (14) hmConfiguration |--(3) hmUserGroup |--(4) hmPortSecurityTable |--(1) hmPortSecurityEntry |--(1) hmPortSecSlotID |--(2) hmPortSecPortID |--(3) hmPortSecPermission |--(4) hmPortSecAllowedUserID |--(5) hmPortSecAllowedGroupIDs |--(6) hmPortSecConnectedUserID |--(7) hmPortSecAction |--(8) hmPortSecAutoReconfigure |--(9) hmPortSecPortStatus |--(10) hmPortSecAllowedUserIPID RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 263: Hiper-Ring-Redundanz-Gruppe

    |--(1) hmRingCplInterconnGroupID |--(2) hmRingCplInterconnIfIndex |--(3) hmRingCplInterconnIfOpState |--(4) hmRingCplControlGroupID |--(5) hmRingCplControlIfIndex |--(6) hmRingCplControlIfOpState |--(7) hmRingCplControlMode |--(8) hmRingCplPartnerIpAddr |--(9) hmRingCplPartnerInterconnGroupID |--(10) hmRingCplPartnerInterconnIfIndex |--(11) hmRingCplPartnerInterconnIfOpState |--(12) hmRingCplOperState |--(13) hmRingCplMode |--(14) hmRingCplRowStatus |--(15) hmRingCplConfigOperState |--(16) hmRingCplCouplingLinks |--(17) hmRingCplExtendedDiag |--(18) hmRingCplNetCoupling RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 264: Topologie-Erkennung-Gruppe

    Management Information BASE MIB 6.2 Private MIB 6.2.5 Topologie-Erkennung-Gruppe Die Topologie-Erkennungs-Gruppe enthält Parameter zur Topologie-Erken- nung. (14) hmConfiguration |--(7) hmLLDP |--(1) hmLLDPConfig |--(1) hmLLDPAdminStatus |--(10) hmLLDPInterfaceTable |--(1) hmLLDPIfEntry |--(1) hmLLDPIfaceGroupID |--(2) hmLLDPIfaceID |--(3) hmLLDPIfaceHirmaMode RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 265: Snmp V2 Module Mib

    243. 6.3.1 Framework-Gruppe (1.3.6.1.6.3.10) Die Framework-Gruppe enthält Parameter zur Beschreibung von SNMP-Ma- nagement-Grundstrukturen. (3) snmpModules |-- (10) snmpFrameworkMIB |-- (2) snmpFrameworkMIBObjects |-- (1) snmpEngine |-- (1) snmpEngineID |-- (2) snmpEngineBoots |-- (3) snmpEngineTime |-- (4) snmpEngineMaxMessageSize RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 266: Mpd-Gruppe (1.3.6.1.6.3.11)

    6.3.2 MPD-Gruppe (1.3.6.1.6.3.11) Die MPD-Gruppe (Message Processing and Dispatching) enthält Parameter zur Verteilung von SNMP-Nachrichten, die womöglich verschiedenen SNMP-Versionen entsprechen. (3) snmpModules |-- (11) snmpMPDMIB |-- (2) snmpMPDMIBObjects |-- (1) snmpUnknownSecurityModels |-- (2) snmpInvalidMsgs |-- (3) snmpUnknownPDUHandlers RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 267: Target-Gruppe (1.3.6.1.6.3.12)

    |-- (9) snmpTargetAddrRowStatus |-- (3) snmpTargetParamsTable |-- (1) snmpTargetParamsEntry |-- (1) snmpTargetParamsName |-- (2) snmpTargetParamsMPModel |-- (3) snmpTargetParamsSecurityModel |-- (4) snmpTargetParamsSecurityName |-- (5) snmpTargetParamsSecurityLevel |-- (6) snmpTargetParamsStorageType |-- (7) snmpTargetParamsRowStatus |-- (4) snmpUnavailableContexts |-- (5) snmpUnknownContexts RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 268: Notification-Gruppe (1.3.6.1.6.3.13)

    |-- (2) snmpNotifyFilterProfileTable |-- (1) snmpNotifyFilterProfileEntry |-- (1) snmpNotifyFilterProfileName |-- (2) snmpNotifyFilterProfileStorType |-- (3) snmpNotifyFilterProfileRowStatus |-- (3) snmpNotifyFilterTable |-- (1) snmpNotifyFilterEntry |-- (1) snmpNotifyFilterSubtree |-- (2) snmpNotifyFilterMask |-- (3) snmpNotifyFilterType |-- (4) snmpNotifyFilterStorageType |-- (5) snmpNotifyFilterRowStatus RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 269: Usm-Gruppe (1.3.6.1.6.3.15)

    |-- (2) usmUserName |-- (3) usmUserSecurityName |-- (4) usmUserCloneFrom |-- (5) usmUserAuthProtocol |-- (6) usmUserAuthKeyChange |-- (7) usmUserOwnAuthKeyChange |-- (8) usmUserPrivProtocol |-- (9) usmUserPrivKeyChange |-- (10) usmUserOwnPrivKeyChange |-- (11) usmUserPublic |-- (12) usmUserStorageType |-- (13) usmUserStatus RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 270: Vacm-Gruppe (1.3.6.1.6.3.15)

    |-- (8) vacmAccessStorageType |-- (9) vacmAccessStatus |-- (5) vacmMIBViews |-- (1) vacmViewSpinLock |-- (2) vacmViewTreeFamilyTable |-- (1) vacmViewTreeFamilyEntry |-- (1) vacmViewTreeFamilyViewName |-- (2) vacmViewTreeFamilySubtree |-- (3) vacmViewTreeFamilyMask |-- (4) vacmViewTreeFamilyType |-- (5) vacmViewTreeFamilyStorageType |-- (6) vacmViewTreeFamilyStatus RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 271: Ieee802Dot1-Mib - D10

    |-- (2) lldpPortConfigAdminStatus |-- (3) lldpPortConfigNotificationEnable |-- (4) lldpPortConfigTLVsTxEnable |-- (7) lldpConfigManAddrTable |-- (1) lldpConfigManAddrEntry |-- (1) lldpConfigManAddrPortsTxEnable |-- (2) lldpStatistics |-- (1) lldpStatsRemTablesLastChangeTime |-- (2) lldpStatsRemTablesInserts |-- (3) lldpStatsRemTablesDeletes |-- (4) lldpStatsREmTablesDrops |-- (5) lldpStatsRemTablesAgeouts RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 272 |-- (4) lldpRemoteSystemsData |-- (1) lldpRemTable |-- (1) lldpRemEntry |-- (1) lldpRemTimeMark |-- (2) lldpRemLocalPortNum |-- (3) lldpRemIndex |-- (4) lldpRemChassisIdSubtype |-- (5) lldpRemChassisId |-- (6) lldpRemPortIdSubtype |-- (7) lldpRemPortId |-- (8) lldpRemPortDesc |-- (9) lldpRemSysName RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 273 |-- (1) lldpXdot1LocPortVlanId |-- (2) lldpXdot1LocProtoVlanTable |-- (1) lldpXdot1LocProtoVlanEntry |-- (1) lldpXdot1LocProtoVlanId |-- (2) lldpXdot1LocProtoVlanSupported |-- (3) lldpXdot1LocProtoVlanEnabled |-- (3) lldpXdot1LocVlanNameTable |-- (1) lldpXdot1LocVlanNameEntry |-- (1) lldpXdot1LocVlanId |-- (2) lldpXdot1LocVlanName |-- (4) lldpXdot1LocProtocolTable |-- (1) lldpXdot1LocProtocolEntry RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 274 |-- (4) lldpXdot3LocPortPMDDefaultConfig |-- (5) lldpXdot3LocPortFaultIndication |-- (2) lldpXdot3LocPowerTable |-- (1) lldpXdot3LocPowerEntry |-- (1) lldpXdot3LocPowerPortClass |-- (2) lldpXdot3LocPowerMDISupported |-- (3) lldpXdot3LocPowerMDIEnabled |-- (4) lldpXdot3LocPowerPairControlable |-- (5) lldpXdot3LocPowerPairs |-- (6) lldpXdot3LocPowerClass |-- (3) lldpXdot3LocLinkAggTable |-- (1) lldpXdot3LocLinkAggEntry RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 275 |-- (2) lldpXdot3RemPowerTable |-- (1) lldpXdot3RemPowerEntry |-- (1) lldpXdot3RemPowerPortClass |-- (2) lldpXdot3RemPowerMDISupported |-- (3) lldpXdot3RemPowerMDIEnabled |-- (4) lldpXdot3RemPowerPairControlable |-- (5) lldpXdot3RemPowerPairs |-- (6) lldpXdot3RemPowerClass |-- (3) lldpXdot3RemLinkAggTable |-- (1) lldpXdot3RemLinkAggEntry |-- (1) lldpXdot3RemLinkAggStatus |-- (2) lldpXdot3RemLinkAggPortId RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 276 Management Information BASE MIB 6.4 IEEE802DOT1-MIB - D10 RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 277: User Interface

    User Interface 7 User Interface Das User Interface bietet dem Anwender die Möglichkeit einige Funktionen des RS2-16M menügeführt zu bedienen. Folgende Menüpunkte stehen zur Auswahl: System Parameter Switching General Switch Security Port Configuration / Statistics Port Mirroring / Disable Learning...
  • Seite 278 User Interface RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 279: Öffnen Des User Interfaces

    User Interface 7.1 Öffnen des User Interfaces 7.1 Öffnen des User Interfaces V Nach dem Verbinden des RS2-16M mit einem VT100-Terminal über V.24 drücken Sie eine Taste. Auf dem Bildschirm erscheint ein Fenster für die Paßwort-Eingabe. Nur ein Benutzer kann auf das User Interface zugreifen.
  • Seite 280 User Interface 7.1 Öffnen des User Interfaces Main Menu 149.218.112.101 Hirschmann ETHERNET Rail Switch 2 System Parameter Switching General Switch Security Port Configuration / Statistics Port Mirroring / Disable Learning Redundant Ring / Net Coupling Configuration Update Password Ping System Reset...
  • Seite 281: Bedienen Des User Interfaces

    Das Hauptmenü besteht aus 7 Untermenüs. 7.2.1 System Parameter Dieses Menü dient zur Eingabe von – IP-Adresse, – Subnetz Maske, – Gateway IP-Adresse und – VLAN ID. zum Aktivieren/Deaktivieren von BOOTP/DHCP. zur Anzeige der MAC-Adresse des RS2-16M. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 282: Gateway Ip-Adresse

    Adresse 0.0.0.0 eingetragen. Subnetzmaske Falls Sie in einem großen Netz arbeiten und Netzmasken nutzen, kön- nen Sie hier die Netzmaske des Subnetzes, mit dem Ihr RS2-16M ver- bunden ist, angeben. Im Lieferzustand ist die IP-Adresse 0.0.0.0 eingetragen. Gateway IP-Adresse Geben Sie hier die IP-Adresse des Gateways ein, über welches der...
  • Seite 283: Ip-Konfiguration

    “Grundeinstellungen” auf Seite 47). MAC-Adresse Dieses Feld zeigt die MAC-Adresse des Gerätes an. System Name V Benennen Sie Ihren RS2-16M mit einem beliebigen Namen (siehe “System-Konfiguration via DHCP (dynamic host configuration proto- col)” auf Seite 61). RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 284: Switching General

    V Zum Aktivieren wählen Sie die Zeile aus. Durch drücken der Leertaste wechselt die Einstellung von Disable auf Enable. Nach dem Durchführen von APPLY ist die Funktion sofort aktiv. Switching General 149.218.112.101 Hirschmann ETHERNET Rail Switch 2 Rapid Spanning Tree : < Disable > GMRP : < Disable >...
  • Seite 285: Switch Security

    Telnet- oder Web-Zeile aus. Durch drücken der Leertaste wechselt die Einstellung von Disable auf Enable. Nach dem Durchführen von APPLY ist die neue Einstellung sofort aktiv. Switch Security 149.218.112.242 Hirschmann ETHERNET Rail Switch 2 : < Enable > SNMP : < Enable >...
  • Seite 286: Port Configuration / Statistics

    – 10MHDX 10 Mbit/s, halbduplex – 10MFDX 10 Mbit/s, vollduplex – 100MHDX 100 Mbit/s, halbduplex – 100MFDX 100 Mbit/s, vollduplex Port Configuration / Statistics 149.218.112.101 Hirschmann ETHERNET Rail Switch 2 Port: 01 Port Name: State: <Enable > Set Speed: <autonegotiate >...
  • Seite 287: Port Mirroring / Disable Learning

    Dieser Dialog bietet Ihnen die Möglichkeit, die Daten aller Ports zu beobachten (Monitoring). Mit der Auswahl Disable Learning schalten Sie die Lern-Funktion des RS2-16M aus. Damit überträgt der RS2-16M alle Daten von allen Ports an alle Ports. Mit der Auswahl Port Mirroring spiegelt der RS2-16M alle Sende-/ Empfangsdaten des "Source port"...
  • Seite 288: Redundant Ring / Net Coupling

    „Coupling Mode“ Der Kopplungsmodus bezeichnet die Art des angekop- pelten Netzes. Wählen Sie Ring, wenn Sie einen HIPER-Ring Ring: ankoppeln. Wählen Sie Net, wenn Sie eine Linienstruktur Net: ankoppeln. „Operation“ zeigt den Funktionsstatus der Kopplung an. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 289 User Interface 7.2 Bedienen des User Interfaces Redundant Ring Net Coupling 149.218.112.103 Hirschmann ETHERNET Rail Switch 2 Configuration : < dual active control port > Coupling Port : 1 Mode : active State: not connected Partner Port : 0 Mode : stand-by State: not connected : 0.0.0.0...
  • Seite 290: Configuration

    User Interface 7.2 Bedienen des User Interfaces 7.2.7 Configuration Der RS2-16M kennt zwei Konfigurationseinstellungen: die voreingestellte und die vom Benutzer definierte. Dieses Untermenü bietet die Möglichkeit, eine vom Benutzer definierte Kon- figuration zu speichern. Diese Konfiguration kann – automatisch während eines Neustarts oder –...
  • Seite 291 Abb. 103: Menü Save/Load Configuration Die Auswahl des AutoConfiguration Adapters ACA für eine Speicheroperati- on öffnet nach Apply ein neues Fenster mit der Aufforderung: V Ziehen Sie das Terminalkabel vom RS2-16M ab und stekken Sie den ACA in den V.24-Anschluß des RS2-16M. RS2-16M...
  • Seite 292 User Interface 7.2 Bedienen des User Interfaces Danach führt der RS2-16M die Speicheroperation durch. Die LEDs RM und Standby zeigen den Status der Speicheroperation an. Anzeige Bedeutung LEDs blinken alternativ Fehler bei der Speicheroperation LEDs blinken synchron; 2 mal pro Sekunde Laden der Konfiguration vom ACA LEDs blinken synchron 1 mal Pro Sekunde Speichern der Konfiguration in den ACA Tab.
  • Seite 293: Update

    V Geben Sie im Feld URL of update file den korrekten Pfad ein und drücken Sie die Eingabetaste. In der Zeile Reset wählen Sie, ob der RS2-16M gleich nach dem Laden des Updates oder erst zu einem späteren Zeitpunkt einen Neustart durchführen soll.
  • Seite 294: Password

    User Interface 7.2 Bedienen des User Interfaces 7.2.9 Password Um Ihren RS2-16M vor unberechtigten Zugriffen zu schützen, ändern Sie in diesem Untermenü das Schreib-/Lesepaßwort für SNMP Version 3 und das Schreib-/Lesepaßwort für SNMP Version 1/2c. V Das Web-based Interface und das User Interface kommunizieren über SNMP Version 3.
  • Seite 295 User Interface 7.2 Bedienen des User Interfaces Change Password 149.218.112.101 Hirschmann ETHERNET Rail Switch 2 User/WEB-Interface/SNMPv3 Password same as for SNMPv1/v2c: < Yes > SNMPv3 User: admin Old SNMPv3 Password: New SNMPv3 Password: Re-type SNMPv3 Password: [ SNMPv1/v2c Password (Community):...
  • Seite 296: 10Ping

    Mit Apply wird die Antwort des gewünschten Teilnehmers abgerufen. Je nach Erreichbarkeit des Teilnehmers erhalten Sie die Antwort: Host alive oder Host not alive. Ping 149.218.112.101 Hirschmann ETHERNET Rail Switch 2 IP Address of host : [0.0.0.0 Note: Set valid IP Address and APPLY to ping. MAIN MENU APPLY Enter IP Address in decimal dot format (e.g., 149.218.112.69)
  • Seite 297: 11System Reset

    Durch drücken der Leertaste wechstelt die Einstellung von No auf Yes. Nach dem Durchführen von APPLY führt der Switch einen Neustart durch. System Reset 149.218.112.101 Hirschmann ETHERNET Rail Switch 2 WARNING: This will cause all connectivity to the switch to be lost until the switch has rebooted.
  • Seite 298 User Interface 7.2 Bedienen des User Interfaces RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 299: A Anhang

    Anhang A Anhang RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 300 Anhang RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 301: Häufig Gestellte Fragen

    Antworten zu häufig gestellten Fragen finden Sie in den Internetseiten von Hirschmann: www.hirschmann.com Unter Produkte/Service im Geschäftsbereich Automation and Net- work Solutions gibt es auf den Seiten Produkte die Rubrik FAQ. Detaillierte Information zu allen Dienstleistungen des Hirschmann Competence Centers finden Sie auf der Web-Seite http://www.hicomcenter.com/. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 302 Anhang Häufig gestellte Fragen RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 303: Dhcp-Server Option 82 Einrichten

    Sie die CDROM in das CD-Laufwerk Ihres PCs und wählen Sie unter Zusatzsoftware "haneWIN DHCP-Server". Führen Sie die Installation gemäß des Installationsassistenten durch. V Starten Sie das Programm DHCP Server. Abb. 109: Startfenster des DHCP-Servers RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 304 Anhang DHCP-Server Option 82 einrichten V Wählen Sie statisch. Abb. 110: Statische Adreßeingabe V Öffnen Sie das Fenster für die Programmeinstellungen in der Menüleiste: Optionen:Einstellungen und wählen Sie die Karteikarte DHCP. Abb. 111: DHCP-Einstellung RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 305 V Wählen Sie die Karteikarte DHCP. Nehmen Sie die im Bild dargestellten Einstellungen vor und klicken Sie auf OK. Abb. 112: DHCP-Einstellung V Zur Eingabe der statischen Adressen klicken Sie auf Hinzufügen. Abb. 113: Statische Adressen hinzufügen RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 306 Subidentifier für Typ des Circuit ID cl: Länge des Circuit ID hh: Hirschmann-Identifier: 01, wenn an dem Port ein Hirschmann- Switch angeschlossen wird, sonst 00. vvvv: VLAN ID der DHCP-Anfrage (Voreinstelung: 0001 = VLAN 1) ss: Steckplatz im Switch, auf dem sich das Modul mit dem Port befin- det, an dem das Gerät angeschlossen wird.
  • Seite 307 Abb. 115: Eintragen der Adressen Switch (Option 82) h H h H MACH 3002 MICE MAC-Adresse = IP = 00:80:63:10:9a:d7 149.218.112.100 DHCP-Server IP = 149.218.112.1 IP = 149.218.112.100 Abb. 116: Anwendungsbeispiel für den Einsatz von Option 82 RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 308 Anhang DHCP-Server Option 82 einrichten RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 309: Zugrundeliegende Normen Und Standards

    RFC 791 (IP) RFC 792 (ICMP) RFC 793 (TCP) RFC 826 (ARP) RFC 951 (BOOTP) RFC 1112 (IGMPv1) RFC 1157 (SNMPv1) RFC 1155 (SMIv1) RFC 1213 (MIB2) RFC 1493 (Dot1d) RFC 1542 (BOOTP-Extensions) RFC 1757 (RMON) RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 310 Filtering, GARP, GMRP) IEEE 802.1 Q Tagging IEEE 802.1 Q-1998 Virtual Bridged Local Area Networks (VLAN Tagging, GVRP) IEEE 802.1 w.2001 Rapid Reconfiguration IEEE 802.3-2002 Ethernet IEEE 802.1 AB Link Layer Discovery Protocol IEEE 1588-2002 Precision Time Protocol RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 311: Zertifizierungen

    Die folgende Tabelle zeigt den Status der Zertifizierungen der RS2-16M-Produktfamilie. Standard RS2-16M EN 61131-2 erfüllt erfüllt FCC 47 CFR Part 15 erfüllt cUL 508 / CSA C22.2 No.142 cUL 1604 / CSA C22.2 No.213 angemeldet Germanischer Lloyd Tab. 17: Zertifizierungen, aktueller Status siehe www.hirschmann.com RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 312 Anhang Zertifizierungen RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 313: Technische Daten

    Anhang Technische Daten Technische Daten RS2-16M Abmessungen B x H x T 110 x 131 x 111 mm Masse 650 g Hutschienenbefestigung nach IEC 60715:1981 + A1:1995 Stromversorgung Betriebsspannung 24 V DC, -25% +33% Sicherheitskleinspannung (SELV/ PELV), redundante Eingänge entkoppelt.
  • Seite 314 IEC 60068-2-6 Test FC Prüfschärfe- grade nach IEC 61131-2 und Germanischer Lloyd Richtlinien für die Durchführung von Baumuster- prüfungen Teil 1 Schock EC 60068-2-27 Test Ea Prüfschärfe- grad nach IEC 61131-2 Netzausdehnung TP-Port 10BASE-T/100BASE-TX Länge eines TP-Segmentes typ. 100 m RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 315 VLAN ID 1 bis 1024 Anzahl VLANs max. 40 gleichzeitig pro Switch max. 40 gleichzeitig pro Port Anzahl VLANs mit GMRP in VLAN 1 max. 40 gleichzeitig pro Switch in VLAN 1 max. 40 gleichzeitig pro Port RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 316 943 792- RS2-16M 1MM SC/1SM SC 943 793- RS2-16M 1MM SC/1LH SC 943 794- RS2-16M 2SM SC 943 795- RS2-16M 1SM SC/ 1LH SC 943 796- RS2-16M 2LH SC 943 797- Zubehör Taschenbuch "Grundlagen Industrial ETHERNET und TCP/IP"280 710-834 AutoConfiguration Adapter ACA...
  • Seite 317: Literaturhinweise

    „Optische Übertragungstechnik in der Praxis“ Christoph Wrobel Hüthig Buch Verlag Heidelberg ISBN 3-8266-5040-9 „TCP/IP" W.R. Stevens Hüthig-Verlag 2004 ISBN 3-8266-5042-5 Hirschmann Taschenbuch „Grundlagen Industrial ETHERNET und TCP/IP“ 280 710-834 Hirschmann Handbuch „MultiLAN Switch“ 943 309-001 Hirschmann Handbuch „ETHERNET“ 943 320-001 Hirschmann Handbuch „Netzmanagent F“...
  • Seite 318 Anhang Literaturhinweise RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 319: Copyright Integrierter Software

    [This is the first released version of the Lesser GPL. It also counts as the successor of the GNU Library Public License, version 2, hence the version number 2.1.] RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 320 Also, if the library is modified by someone else and passed on, the recipients should know that what they have is not the original version, so that the original author's reputation will not be affected by problems that might be introduced by others. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 321 For example, permission to use the GNU C Library in non-free programs enables many more people to use the whole GNU operating system, as well as its variant, the GNU/Linux operating system. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 322 Library is not restricted, and output from such a program is covered only if its contents constitute a work based on the Library (independent of the use of the Library in a tool for RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 323 These requirements apply to the modified work as a whole. If identi- fiable sections of that work are not derived from the Library, and can RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 324 If distribution of object code is made by offering access to copy from a designated place, then offering equivalent access to copy the source code from the same place satisfies the requirement to distribute the RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 325 You must give prominent notice with each copy of the work that the Library is used in it and that the Library and its use are covered by this License. You must supply a copy of this License. If the work RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 326 However, as a special exception, the materials to be distributed need not include anything that is normally distributed (in either source or binary form) with the major compon- ents (compiler, kernel, and so on) of the operating system on which RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 327 Library (or any work based on the Library), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Library or works based on it. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 328 This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a consequence of the rest of this License. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 329 MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPO- SE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE LIBRARY IS WITH YOU. SHOULD THE LIBRARY PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SER- VICING, REPAIR OR CORRECTION. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 330: How To Apply These Terms To Your New Libraries

    BILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU Lesser General Public License for more details. You should have received a copy of the GNU Lesser General Public License along with this library; if not, write to the Free Software RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 331: Bouncy Castle Crypto Apis (Java)

    Software, and to permit persons to whom the Software is furnished to do so, subject to the following conditions: The above copyright notice and this permission notice shall be included in all copies or substantial portions of the Software. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 332 THORS OR COPYRIGHT HOLDERS BE LIABLE FOR ANY CLAIM, DAMA- GES OR OTHER LIABILITY, WHETHER IN AN ACTION OF CONTRACT, TORT OR OTHERWISE, ARISING FROM, OUT OF OR IN CONNECTION WITH THE SOFTWARE OR THE USE OR OTHER DEALINGS IN THE SOFTWARE. RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 333: Leserkritik

    Ihre Beurteilung für diese Handbuch: sehr gut befriedigend mäßig schlecht Exakte Beschreibung Lesbarkeit Verständlichkeit Beispiele Aufbau Vollständigkeit Graphiken Zeichnungen Tabellen Haben Sie in diesem Handbuch Fehler entdeckt? Wenn ja, welche auf welcher Seite? ......................................................................................................................................................................... RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 334: Anregungen, Verbesserungsvorschläge, Ergänzungsvorschläge

    Datum / Unterschrift ......................Sehr geehrter Anwender, Bitte schicken Sie dieses Blatt ausgefüllt zurück − als Fax an die Nummer 07127/14-1798 oder − an Hirschmann Electronics GmbH & Co. KG Abteilung AMM Stuttgarter Str. 45-51 72654 Neckartenzlingen RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 335: Stichwortverzeichnis

    GMRP 105, 107, 188, 190, 284 Datenverschlüsselung GMRP pro Port Demontieren GMRP-Paket Designated Bridge Grandmaster Designated Port Designierter Port Destination Address HaneWin DHCP 47, 162, 172, 281, 283 Hardware-Adresse DHCP Option 82 64, 210, 303 Hardware-Reset RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 336 Lieferzustand 54, 140, 161 Portmirroring 102, 222 Link Alarm Port-Rolle Link Down Portsicherheit 179, 224 Link up Portstatistik Link-Test-Puls Port-Status Logdatei Portzähler Login Power Supply Lokale Uhr Precision Time Protocol 132, 171 Loops Priorität 98, 99 RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 337 Trivial File Transfer Protocol Schleifen Typfeld Schreibrecht Schutzklasse Schwelle Überlastschutz Segmentierung Übertragungsgeschwindigkeit Selbsttest Übertragungsparameter SELV 31, 38 Übertragungssicherheit Service 227, 301 Service-Provider 132, 171 Sicherheitskleinspannung Uhrenabgleich Sicherheitsvorschriften Umgebungslufttemperatur Signalling Relay Ungetaggtes Datenpaket SNMP 91, 140, 141, 145 Unicast RS2-16M Release 9.0 09/04...
  • Seite 338 Vollduplex Voreinstellung VT100 42, 53, 279 Warteschlange Watchdog 91, 93 Web Site Web-based Interface Web-based Management 24, 91, 148 Web-Server Wurzelbrücke Wurzelport Zeitmanagement Zeitstempeleinheit Zieladresse 96, 188, 190 Zieladreßfeld Zielport Zieltabelle Zugriff Zugriffsbeschränkung Zugriffskontrolle Zugriffsrecht Zugriffsschutz RS2-16M Release 9.0 09/04...

Inhaltsverzeichnis