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10 Programmierung
Netzwerkregister
Einleitung
Vorteile
Einschränkungen
Eigenschaften
Adressierungsschema
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Die Netzwerkregister erlauben es, auf transparente Weise auf Register eines
fernen Teilnehmers zuzugreifen.
Vorteile von Netzwerkregister gegenüber den NetCopy-Befehlen:
Netzwerkregister werden wie alle anderen Register im
Anwendungsprogramm verwendet.
Wenn Programme oder Programmteile für lokale und verteilte
Applikationen eingesetzt werden, ist keine Programmänderung
erforderlich.
Folgende Einschränkungen der Netzwerkregister ergeben sich gegenüber den
NetCopy-Befehlen:
IP-Adresse und IP-Port des fernen Teilnehmers müssen separat eingestellt
werden.
Nur ein Teil des Registeradressraums der fernen Teilnehmer ist direkt
erreichbar.
Das Ergebnis des Netzwerkzugriffs (Diagnose) ist nicht direkt auswertbar.
Wenn Sie auf Netzwerkregister zugreifen, die im zyklischen Datenaustausch
verwendet werden, führt die Steuerung keinen azyklischen Netzwerkzugriff
aus. Die Steuerung greift auf das lokale Abbild der zyklischen Daten zu.
Das Adressierungsschema für die Netzwerkregister ist wie folgt:
Nr.
Element
1
Registernummer
2
Erster Teil Registerpräfix:
ID des Busknotens, GNN
3
Zweiter Teil Registerpräfix:
Nummer des
Funktionsmoduls
4
Teil 1 + Teil 2:
Registerpräfix
5
Modulregisternummer
Beschreibung
Direkt verwendbar
nnn = 001 ... 199: ID des Netzwerkteilnehmers,
als Global Node Number bezeichnet.
mm = 02 ... 17: Nummer des JX3-Moduls eines
fernen Teilnehmers
mm = 98: Indirekte Adressierung des Registers
eines fernen Teilnehmers
mm = 99: Adressierung des variablen
Zielfensters eines fernen Teilnehmers
1nnnmm: Eine führende Eins ist dem Präfix
vorangestellt.
zzzz = 0000 ... 9999
Jetter AG
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