5.1.5.b) Richtung der Leistungswicklung: an die
Klemmen des Drehstromgenerators wird eine
induktive Last von mindestens 0,5xPn ange-
legt;
nach
Sekundärspule muss die Klemmenspannung
proportional zur Last steigen, bis zu einem
Höchstwert von 4% bei einer Nennlast cos?=0
induktiv.
Tritt das Gegenteil ein, muss die Durch-
flussrichtung des Leistungsstroms der PD um-
gekehrt werden (Anmerkung: es ist ebenfalls
möglich, die Ausgangsklemmen der PD-
Sekundärspule umzukehren, doch in diesem
Fall wäre eine Umkehrung aller anderen ein-
gesetzten PD-Spulen erforderlich).
Anmerkung: schließt man die PD im Parallenbetrieb falsch an,
führt dies zu einem instabilen Verhalten, was wiederum
sekundenlang einen weit höheren Blindstrom als den
Nominalstrom erzeugen kann. Deshalb muss man auf
die schnelle Trennung des Stromkreises vorbereitet
sein (siehe Absatz 2, Anmerkung 2.1), wenn man den
Parallelbetrieb ohne jegliche Überprüfung (5.1.5.b)
durchführen möchte.
5.1.6)Parallelbetrieb unter Einhaltung der normalen Vorge-
hensweise.
Weist der Strom erhöhte oder instabile Werte auf, kann
eine der folgenden Ursachen vorliegen:
5.1.6.a) Drehmomentschwankungen des Wärmemo-
tors. Diese Störung wid durch die Wattmesser
im Feld angezeigt; in diesem Fall sollte auf die
statische Beschaffenheit des Motors einge-
wirkt oder der Hersteller informiert werden.
5.1.6.b) Fehler bei der Verdrahtung oder bei der Kali-
brierung der Potentiometer. In diesem Fall ist
einer der vorherigen Tests nicht richtig durch-
geführt worden und es ist daher erforderlich,
diese zu wiederholen.
5.1.7) Anwendung der maximal verfügbaren Last innerhalb
der Grenzwerte eines jeden Generators. Das Verhältnis
zwischen der Wechselspannung der Eingänge der PD-
Sekundärspule und der entsprechenden Bezugsspan-
nung des Reglers muss so einheitlich wie möglich sein.
Dies ermöglicht eine korrekte Bemaßung der PD-
Wicklung und folglich eine gleichmäßige Verteilung der
Blindleistung auf die Lasten der Parallelgeneratoren.
5.2) Parallelschaltung mit Netz
Überprüfung der PD-Verdrahtungen
Ohne wesentliche Schwankungen der Netzspannung,
muss die Parallelschaltung auch nur mit PD stabil
betrieben werden können; diese sollte selbst bei Feh-
len des PFR richtig angeschlossen sein. Der Austausch
von Blindstrom zwischen Wechselstromgenerator und
Netz hängt in diesem Fall ausschließlich von den fol-
genden zwei Faktoren ab:
a)
Unterschied zwischen der am Wechselstromge-
nerator voreingestellten Spannung und der
Netzspannung
b)
Ausgangsspannung
Nebenspule
Kurzschließen
der
der
gelb-roten
PD-
N.B.: A wrong connection of the PD during the parallel
entails unstable behaviour which may give rise -in
a few seconds' time - to a reactive current much
higher than the nominal one. Therefore, if you
intend to carry out a paralleling without a prelimi-
nary inspection (5.1.5.b), then you must be ready
to open the circuit with the utmost rapidity (see
par. 2, note 2.1).
5.1.6.) Carry out the paralleling by following the standard
procedures.
If the current has very high or unstable values, the
cause can be one of the following:
5.1.6.a) Torque oscillation of the thermal engine.
5.1.6.b) Error in the wiring or potentiometers' cali-
5.1.7.) Apply the maximum load available within the limit
of each generator. The ratios between the alterna-
ting voltage measured at the PD's secondary coil
ends, and the regulator's relevant sensing voltage,
must be as homogeneous as possible. This allows
correct sizing of the PD's winding and, as a conse-
quence, a homogeneous distribution among the
generators of the reactive power required by the
loads.
5.2. Network Parallel
Check wirings with a PD
If no variations in the network voltage are present,
the parallel must operate in a stable way with the
sole PD properly installed even if the PFR is
missing. In this case, the reactive current inter-
change between generator and network will
wholly depend on the two following factors:
a)
b)
PD-
5.2.1.) De-activate the PFR by interrupting the connec-
tion between terminal 7 of the PFR (output termi-
nal of the control signal) and the UVR6 or the
20
If the opposite were to occur, the direc-
tion followed by the power current in
crossing the PD must be inverted. (N.B.:
the PD's secondary coil output terminals
can also be inverted, but in such a case
the PD's other coils - if used - must also
be inverted).
This drawback is detected by the dis-
playing of the wattmeters on the board. If
this is the case, either act on the engine's
ability or contact the manufacturer;
bration. If this is the case, it means that
one of the previous inspections has not
been properly carried out and therefore
they must all be carried out once again.
a difference between the generator's
voltage and the network's voltage
the PD yellow-red coil's output voltage