Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
ABB ACS880 Firmware-Handbuch

ABB ACS880 Firmware-Handbuch

Haupt-regelungsprogramm
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für ACS880:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

ABB Industrial Drives
Firmware-Handbuch
ACS880 Haupt-Regelungsprogramm

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für ABB ACS880

  • Seite 1 ABB Industrial Drives Firmware-Handbuch ACS880 Haupt-Regelungsprogramm...
  • Seite 2: Liste Ergänzender Handbücher, Englische Titelangabe

    Handbücher und Kurzanleitungen für E/A- Erweiterungsmodule, Feldbus-Adaptermodule, Drehgeber-Schnittstellen usw. Im Internet finden Sie Handbücher und andere Produkt-Dokumentation im PDF-Format. Siehe Abschnitt Dokumente-Bibliothek im Internet auf der hinteren Einband-Innenseite. Wenn Handbücher nicht in der Dokumente-Bibliothek verfügbar sind, wenden Sie sich bitte an Ihre ABB-Vertretung.
  • Seite 3 Firmware-Handbuch ACS880 Haupt-Regelungsprogramm Inhaltsverzeichnis  2011 ABB Oy. Alle Rechte vorbehalten. 3AUA0000111128 Rev B GÜLTIG AB: 11.11.2011...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Liste ergänzender Handbücher, englische Titelangabe ......2 1. Einführung in das Handbuch Inhalt dieses Kapitels .
  • Seite 6 6 Inhaltsverzeichnis Tippbetrieb ............30 Skalar-Motorregelung .
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis 7 45 Energiesparfunktionen ..........164 46 Einstellung Überwach/Skalier .
  • Seite 8 Produkt-Schulung ............279 Feedback zu den Antriebshandbüchern von ABB ....... . 279...
  • Seite 9: Einführung In Das Handbuch

    Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt des Handbuchs. Es enthält auch Informationen zu Kompatibilität, Sicherheit und den angesprochenen Leserkreis. Anwendbarkeit / Geltungsbereich Dieses Handbuch gilt für den Frequenzumrichter ACS880 mit Haupt-Regelungspro- gramm Sicherheitsvorschriften Befolgen Sie alle Sicherheitsanweisungen, die mit dem Frequenzumrichter geliefert werden.
  • Seite 10: Inhalt Des Handbuchs

    Anweisungen für die Benut- zung des Bedienpanels. • Steuerungs- und Betriebsarten enthält die Beschreibung der Steuerplätze und der Betriebsarten des Frequenzumrichters. • Programm-Merkmale enthält die Beschreibung der Merkmale des ACS880 Haupt-Regelungsprogramms. • Applikationsmakros enthält Kurzbeschreibungen der Makros und der jeweiligen Steueranschlüsse. • Parameter enthält die Beschreibung der Parameter des Frequenzumrichters.
  • Seite 11: Erklärung

    DC-Zwischenkreis zwischen Gleichrichter und Wechselrichter. Digitaleingang, Schnittstelle für digitale Eingangssignale Digital-Eingang/-Ausgang; Schnittstelle, die als Digitaleingang oder -ausgang benutzt werden kann Digitalausgang, Schnittstelle für digitale Ausgangssignale Direct Torque Control (DTC), die direkte Drehmomentregelung von ABB. Integrierter Feldbus (Embedded fieldbus) Feldbusadapter FEN-01 Optionales TTL-Inkrementalgeber-Schnittstellenmodul FEN-11...
  • Seite 12 Unterbrechungsfreie Spannungsversorgung mit Batterie(n) zur Aufrechterhaltung der Ausgangsspannung bei einem Ausfall der Spannungsversorgung ZCON Typ der Regelungseinheit der ACS880 Frequenzumrichter. Die Regelungseinheit ist entweder in den Frequenzumrichter integriert oder in einem Kunststoffgehäuse installiert (siehe ZCU). Typ der Regelungseinheit eines ACS880 Frequenzumrichters mit ZCON-Karte in einem Kunststoffgehäuse.
  • Seite 13: Verwendung Des Bedienpanels

    Verwendung des Bedienpanels 13 Verwendung des Bedienpanels Anweisungen zur Benutzung des Bedienpanels siehe ACS-AP-I and ACS-AP-S assistant control panels user’s manual (3AUA0000085685 [englisch]).
  • Seite 14 14 Verwendung des Bedienpanels...
  • Seite 15: Steuerungs- Und Betriebsarten

    Steuerungs- und Betriebsarten 15 Steuerungs- und Betriebsarten Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel enthält die Beschreibung der Steuerungs- und Betriebsarten, die vom Regelungsprogramm unterstützt werden.
  • Seite 16: Lokale Steuerung Und Externe Steuerung

    16 Steuerungs- und Betriebsarten Lokale Steuerung und externe Steuerung Der Frequenzumrichter ACS880 kann von zwei Haupt-Steuerplätzen gesteuert wer- den: mit Extern- und Lokalsteuerung. Die Lokalsteuerung wird mit der Taste Loc/Rem des Bedienpanels oder mit dem PC-Tool (Schaltfläche Lokalsteuerung übernehmen) aktiviert.
  • Seite 17: Externe Steuerung

    Steuerungs- und Betriebsarten 17  Externe Steuerung Bei externer Steuerung werden die Steuerbefehle an den Frequenzumrichter über eine Feldbus-Schnittstelle (über die integrierte Feldbus-Schnittstelle oder ein optiona- les Feldbus-Adaptermodul), die E/A-Anschlüsse (Digital- und Analogeingänge), opti- onale E/A-Erweiterungsmodule oder die Umrichter-Umrichter-Kommunikations- verbindung (D2D) gesendet. Externe Sollwerte werden über die Feldbus-Schnitt- stelle, Analogeingänge, die Umrichter-Umrichter-Kommunikation und Drehgeberein- gänge eingelesen.
  • Seite 18: Betriebsarten Des Frequenzumrichters

    18 Steuerungs- und Betriebsarten Betriebsarten des Frequenzumrichters Der Frequenzumrichter kann in unterschiedlichen Betriebsarten mit verschiedenen Sollwerttypen arbeiten. Der Modus ist für jede Steuerquelle (Lokal, EXT1 und EXT2) in Parametergruppe 19 Betriebsart einstellbar. Die folgende Abbildung ist eine allgemeine Darstellung der Sollwerttypen und Steue- rungs-/Regelungsketten.
  • Seite 19: Drehmomentregelung

    Steuerungs- und Betriebsarten 19 Die Drehzahlregelung ist bei lokaler und externer Steuerung möglich. Sie ist sowohl bei DTC (Direct Torque Control) und Skalar-Motorregelung verfügbar.  Drehmomentregelung Das Motor-Drehmoment ist proportional zum Drehmomentsollwert für den Antrieb. Diese Betriebsart kann entweder mit oder ohne einen Drehgeber benutzt werden. Wenn ein Drehgeber benutzt wird, bietet dies Betriebsart eine genauere und dynami- schere Motorregelung.
  • Seite 20 20 Steuerungs- und Betriebsarten...
  • Seite 21: Applikationsmakros

    Applikationsmakros 21 Applikationsmakros Applikationsmakros werden von dieser Firmware-Version nicht unterstützt.
  • Seite 22 22 Applikationsmakros...
  • Seite 23: Programm-Merkmale

    Programm-Merkmale 23 Programm-Merkmale Inhalt dieses Kapitels In diesem Kapitel werden die Merkmale des Regelungsprogramms beschrieben.
  • Seite 24: Konfigurierung Und Programmierung Des Antriebs

    24 Programm-Merkmale Konfigurierung und Programmierung des Antriebs Das Regelungsprogramm des Frequenzumrichters ist in zwei Teile aufgeteilt: • Firmware-Programm • Applikationsprogramm Antriebsregelungsprogramm Firmware Applikationsprogramm Drehzahlregelung Drehmomentregelung Funktionsbaustein- Firmware- Frequenzregelung Programm Bausteine Antriebssteuerung (Parameter- E/A-Schnittstelle Standard- Schnittstelle) Feldbus-Schnittstelle Baustein- Schutzfunktionen Bibliothek Drehgeber Mit der Firmware werden die Haupt-Regelungsfunktionen ausgeführt, einschließlich Drehzahl- und Drehmomentregelung, Antriebssteuerung (Start/Stop), E/A, Signal- rückführung, Kommunikation und Schutzfunktionen.
  • Seite 25: Steuerungsschnittstellen

    Programm-Merkmale 25 Steuerungsschnittstellen  Programmierbare Analogeingänge Die Regelungs- und E/A-Einheit des Frequenzumrichters besitzt standardmäßig zwei programmierbare Analogeingänge. Jeder Eingang kann unabhängig als Spannungs- eingang (0/2…10 V oder 10…10 V) oder Stromeingang (0/4…20m A) mit Steckbrü- cken (Jumper) auf der Regelungseinheit eingestellt werden. Jeder Eingang kann gefiltert, invertiert und skaliert werden.
  • Seite 26: Einstellungen

    26 Programm-Merkmale Einstellungen Parametergruppe 10 Standard DI, RO (Seite 60).  Programmierbare E/A-Erweiterungen Die Anzahl der Eingänge/-ausgänge kann mit E/A-Erweiterungsmodulen des Typs FIO-xx erweitert werden. Die E/A Konfigurationsparameter des Antriebs (Parameter- gruppen 10...13) enthalten die maximale Anzahl der DI, DIO, AI, AO und RO, die mit den verschiedenen FIO-xx-Kombinationen benutzt werden können.
  • Seite 27: Motorregelung

    Motorregelung  Direkte Drehmomentregelung (Direct Torque Control, DTC) Die Motorregelung des ACS880 basiert auf der direkten Drehmomentregelung (DTC). Die Schaltungen der Ausgangshalbleiter werden so gesteurt, dass der erfor- derliche Statorfluss und das Motordrehmoment erreicht werden. Die Schaltfrequenz wird nur geändert, wenn die Istmoment- und Statorflusswerte von ihren Sollwerten um einen höheren Wert als die zulässige Hysterese abweichen.
  • Seite 28: Spezielle Beschleunigungs-/Verzögerungsrampen

    28 Programm-Merkmale Bei einem Drehmomentsollwert werden die Rampen als die Zeit definiert, die es dau- ert, den Sollwert von Null auf das Motornenndrehmoment (siehe Par. 01.30) zu regeln und umgekehrt. Spezielle Beschleunigungs-/Verzögerungsrampen Die Beschleunigungs-/Verzögerungszeiten für den Tippbetrieb können separat einge- stellt werden;...
  • Seite 29: Unterstützung Von Drehgebern

    Programm-Merkmale 29 Beispiel Ein Lüfter weist in den Bereichen 540 bis 690 U/min und 1380 bis 1560 U/min Vibrati- onen auf. Damit der Frequenzumrichter die Vibration verursachenden Drehzahlberei- che überspringt: • die Drehzahlausblendungsfunktion durch Aktivieren von Bit 0 von Parameter 22.51 Kritische Drehzahl Funkt.
  • Seite 30: Schnellkonfiguration Der Htl-Geberrückführung

    30 Programm-Merkmale Schnellkonfiguration der HTL-Geberrückführung 1. Den Typ des Gebermoduls (Parameter 91.11 Modul 1 Typ = FEN-31) und den Steckplatz, in den das Modul eingesteckt wurde (91.12 Modul 1 Steckplatz) ein- stellen. 2. Den Typ des Drehgebers spezifizieren (92.01 Geber 1 Typ = HTL).
  • Seite 31 Programm-Merkmale 31 (23.21 Verzöger.Zeit Tippen) und stoppt. Während des Tipp-Betriebs kann der Antrieb mit einem Taster gestartet und gestoppt werden. Die Tipp-Funktion wird typi- scherweise bei Servicearbeiten oder bei der Inbetriebnahme zur vor-Ort-Steuerung der Maschine benutzt. Die Tipp-Funktionen 1 und 2 werden durch einen Parameter oder über Feldbus akti- viert.
  • Seite 32: Skalar-Motorregelung

    32 Programm-Merkmale Tippen Tippen Start- Phase Beschreibung Start Freigabe befehl 10-11 Der Antrieb ist gestoppt. 11-12 Normalbetrieb hat Vorrang vor Tipp-Betrieb. Der Antrieb beschleunigt auf den Drehzahlsollwert gemäß der aktiven Beschleunigungsrampe. 12-13 Startbefehl hat Vorrang vor dem Tippen-Freigabesignal. 13-14 Der Antrieb verzögert auf die Tipp-Drehzahl gemäß der Verzögerungsrampe der Tipp-Funktion.
  • Seite 33: Ir-Kompensation Für Skalar-Motorregelung

    Programm-Merkmale 33 IR-Kompensation für Skalar-Motorregelung IR-Kompensation ist nur bei Skalar- Motorspannung Motorregelung verfügbar. Bei aktivier- ter IR-Kompensation erhöht der Fre- IR-Kompensation quenzumrichter bei niedriger Drehzahl die Spannung am Motor. Die IR-Kom- pensation wird bei Anwendungen ein- gesetzt, die ein hohes Anlaufmoment benötigen.
  • Seite 34 34 Programm-Merkmale Rotor Absolutwertgeber/Resolver Die Rotorlageerkennung wird bei Permanentmagnet-Synchronmotoren und Syn- chron-Reluktanzmotoren in den folgenden Fällen ausgeführt: 1. Einmalige Messung der Rotor- und Drehgeberpositionsdifferenz bei Benutzung eines Absolutwertgebers, eines Resolvers oder eines Drehgebers mit Kommutie- rungssignal 2. Bei jedem Einschalten der Spannungsversorgung, wenn ein Inkrementalgeber benutzt wird 3.
  • Seite 35: Rotorlageerkennung

    Programm-Merkmale 35 Einstellungen Parameter 21.13 Rotorlageerkennung (Seite 93), 98.15 Winkeloffset (Anwender) (Seite 195) und 99.13 Ausw. Mot.-ID-Laufmodus (Seite 197).  Flussbremsung Durch eine höhere Magnetisierung des Motors kann der Frequenzumrichter für eine schnellere Bremsverzögerung des Antriebs sorgen. Bei Erhöhung des Motorflusses wird die vom Motor während des Bremsens erzeugte Energie in thermische Energie umgewandelt.
  • Seite 36: Dc-Magnetisierung

    36 Programm-Merkmale  DC-Magnetisierung Die DC-Magnetisierung kann verwendet werden, um den Rotor des Motors bei Dreh- zahl Null oder nahe Drehzahl Null zu halten. Vormagnetisierung Die Vormagnetisierung ist eine DC-Magnetisierung vor dem Start. Abhängig von der ausgewählten Startmethode (21.01 Start-Methode) kann die Vormagnetisierung benutzt werden, um das höchstmögliche Anlaufmoment, bis zu 200% des Motor- nennmoments, zu gewährleisten.
  • Seite 37 Programm-Merkmale 37 21.08 DC-Strom-Regelung aktiviert. Der Magnetisierungsstromwert wird im Parame- 21.10 DC-Strom-Sollwert eingestellt. Hinweis: Die Nachmagnetisierung ist nur verfügbar, wenn der Stopp mit Rampe ein- gestellt wurde (siehe Parameter 21.03 Stopp-Methode). Einstellungen Parameter 21.01 Start-Methode, 21.02 Magnetisierungs-zeit 21.08…21.11 (Seite 93).
  • Seite 38: Applikationsregelung

    38 Programm-Merkmale Applikationsregelung  Prozessregelung Der Frequenzumrichter verfügt über einen integrierten Prozessregler (PID). Der Reg- ler kann für die Regelung von Prozessvariablen wie Druck, Durchfluss oder Füllstand benutzt werden. Bei Aktivierung der Prozessregelung wird anstelle eines Drehzahl-Sollwertes ein Pro- zess-Sollwert (Setzwert) auf den Frequenzumrichter geschaltet. Außerdem wird ein Istwert (Prozessrückführung) an den Frequenzumrichter gesendet.
  • Seite 39: Schlaffunktion Der Prozessregelung

    Programm-Merkmale 39 Schlaffunktion der Prozessregelung Das folgende Beispiel veranschaulicht die Schlaffunktion. Der Frequenzumrichter regelt eine Druckerhöhungspumpe. Der Wasserverbrauch sinkt während der Nacht. Folglich senkt der Prozessregler die Motordrehzahl. Aller- dings hält der Motor aufgrund natürlicher Verluste in den Leitungen und des niedrigen Wirkungsgrads der Pumpen bei niedriger Drehzahl nicht an, sondern läuft weiter.
  • Seite 40: Steuerung Einer Mechanischen Bremse

    40 Programm-Merkmale  Steuerung einer mechanischen Bremse Die mechanische Bremse hat die Aufgabe, den Motor und die Arbeitsmaschinen bei Drehzahl Null zu halten, wenn der Antrieb anhält oder nicht mit Spannung versorgt wird. Die Bremssteuerlogik prüft die Einstellungen der Parametergruppe 44 Steue- rung mech.
  • Seite 41 Programm-Merkmale 41 Einstellungen Parametergruppe 44 Steuerung mech. Bremse (Seite 159). Brems-Statusabfolge (aus jedem Zustand) (aus jedem Zustand) BRAKE DISABLED BRAKE CLOSED BRAKE OPENING BRAKE OPENING WAIT BRAKE OPENING DELAY BRAKE CLOSING BRAKE OPEN BRAKE CLOSING DELAY BRAKE CLOSING WAIT Beschreibungen der Zustände Zustandsbezeichnung Beschreibung BRAKE DISABLED...
  • Seite 42 42 Programm-Merkmale Zustandsbezeichnung Beschreibung BRAKE OPENING DELAY Die Bedingungen für das Öffnen der Bremse sind erfüllt und das Öffnen-Signal wird aktiviert (44.01 Status Bremssteuerung b0 ist gesetzt). Die Anforderung für b1 → 0). Die Last Bremse öffnen wird gelöscht (44.01 Status Bremssteuerung wird von der Drehzahlregelung des Frequenzumrichters gehalten bis 44.08 Br.öffnen Verzög.zeit...
  • Seite 43 Programm-Merkmale 43 Betriebszeit-Schema Das folgende Ablaufdiagramm veranschaulicht die Bremssteuerungsfunktion. Siehe Statusdiagramm oben. Startbefehl (06.12 Moduliert (06.12 Bereit für Sollw. (06.12 Drehmoment-Sollwert Drehzahl-Sollwert Bremssteuersignal (44.01 Anforderung Öffnen- Moment (44.01 Anford. Halten bei gestoppt (44.01 Rampestopp-Anfor- derung (44.01 BRAKE BRAKE Status BRAKE OPEN CLOSED CLOSED BRAKE OPENING...
  • Seite 44: Status Bremssteuerung

    In diesem Beispiel werden • Parameter 10.24 RO1 Quelle auf Bremsenansteuerung = Bit 0 von 44.01 Status Bremssteuerung gesetzt und • Parameter 44.07 Br.Rückmeldung Quelle gesetzt. Regelungseinheit ACS880 Bremssteuerungs- Hardware XRO1 115/230 VAC Not-Bremsung XD24 4 +24VD XDIO 5 DI5...
  • Seite 45: Sicherheits- Und Schutzfunktionen

    Notstopp zusätzlich erforderlichen Geräte zur Einhal- tung der Anforderungen der Notstopp-Kategorien. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrer ABB-Vertretung. • Nachdem ein Notstopp-Signal erkannt wird, kann die Notstopp-Funktion nicht deaktiviert werden, auch nicht, wenn das Signal gelöscht worden ist.
  • Seite 46: Programmierbare Schutzfunktionen

    46 Programm-Merkmale Temperatur-Überwachung mit PTC-Sensoren 1…3 PTC-Sensoren können zwischen +24 V und Digitaleingang DI6 des Frequenz- umrichters angeschlossen werden. Der Widerstand des Sensors steigt stark an, sobald die Motortemperatur die Sensor- Referenztemperatur T überschreitet, und in gleichem Maße steigt die Spannung über dem Widerstand an.
  • Seite 47 Programm-Merkmale 47 Erdschluss-Erkennung (Parameter 31.20) Die Erdschluss-Erkennungsfunktion basiert auf der Messung des Summenstroms. Beachten Sie, dass • ein Erdschlussfehler im Einspeisekabel nicht den Schutz aktiviert • in einem geerdeten Einspeisenetz, der Schutz in 200 Millisekunden anspricht • in einem ungeerdeten Einspeisenetz die Einspeisenetzkapazität 1 Mikrofarad oder mehr betragen sollte •...
  • Seite 48: Automatische Quittierung Von Störungen

    48 Programm-Merkmale  Automatische Quittierung von Störungen Der Frequenzumrichter kann folgende Störungen automatisch quittieren: Überstrom, Überspannung, Unterspannung, externe Störung und Störung “Analogeingang unter Minimum”. Der Benutzer kann auch eine Störung spezifizieren, die automatisch quit- tiert wird. Standardmäßig ist die automatische Quittierung abgeschaltet und muss vom Benut- zer aktiviert werden.
  • Seite 49: Weitere Merkmale

    Programm-Merkmale 49 Hinweis: Die Genauigkeit der Energieeinspar-Berechnung hängt direkt von der Genauigkeit der Referenz-Motorleistung gemäß Parameter 45.19 Bezugswert Leis- tung Einstellungen Parametergruppe 45 Energiesparfunktionen (Seite 164). Weitere Merkmale  Datenspeicher-Parameter Vierundzwanzig (sechszehn 32-Bit, acht 16-Bit) Parameter sind für die Datenspei- cherung reserviert.
  • Seite 50 50 Programm-Merkmale...
  • Seite 51: Parameter

    Parameter 51 Parameter Inhalt dieses Kapitels In diesem Kapitel werden die Parameter einschließlich der Istwertsignale des Regelungsprogramms beschrieben. Begriffe und Abkürzungen Begriff Erklärung Istwertsignal Typ eines Parameters, der das Ergebnis einer Messung oder Berechnung durch den Frequenzumrichter ist, oder der Statusinformationen enthält.
  • Seite 52: Übersicht Über Die Parametergruppen

    52 Parameter Übersicht über die Parametergruppen Gruppe Inhalte Seite 01 Istwerte Grundlegende Signale zur Überwachung des Frequenzumrichters. 03 Eingangssollwerte Werte von Sollwerten, die von verschiedenen Quellen empfangen werden. 04 Warnungen und Störungen Information über Warnungen und Störungen, die zuletzt aufgetreten sind. 05 Diagnosen Verschiedene Betriebszeitzähler und Messwerte zur Antriebswartung.
  • Seite 53 Parameter 53 Gruppe Inhalte Seite 47 Datenspeicher Datenspeicher-Parameter, in die andere Parameter entsprechend ihrer Quellen- und Ziel-Einstellungen ausgewählte Daten schreiben und wieder auslesen können. 49 Bedienpanel- Kommunikationseinstellungen für den Bedienpanelanschluss des Kommunikation Frequenzumrichters. 50 Feldbusadapter (FBA) Konfiguration der Feldbus-Kommunikation. 51 FBA A Einstellungen Konfiguration von Feldbusadapter A.
  • Seite 54: Parameter-Liste

    54 Parameter Parameter-Liste Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 01 Istwerte Grundlegende Signale zur Überwachung des Frequenzumrichters. Alle Parameter in dieser Gruppe können nur gelesen werden (read-only), wenn nichts anderes angegeben ist. 01,01 Motordrehzahl Gemessene oder berechnete Motordrehzahl, abhängig vom benutzt Typ der Rückführung (siehe Parameter 90.41 Ausw.
  • Seite 55: Eingangssollwerte

    Parameter 55 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 0…65535 GWh Energie in GWh. 1 = 1 GWh 01.19 Wechselrichter Betrag der Energie, die durch den Frequenzumrichter MWh-Zähler gegangen ist (in beiden Richtungen), in vollen Megawattstunden. Wenn der Zähler überläuft, wird der Zähler 01.18 Wechselrichter GWh-Zähler um 1 erhöht.Der Mindestwert ist Null (0).
  • Seite 56 56 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 0000h…FFFFh 1. aktive Störung. 1 = 1 04,02 Aktive Störung 2 Code der zweitletzten aktiven Störung. 0000h…FFFFh Zweitletzte aktive Störung. 1 = 1 04,03 Aktive Störung 3 Code der drittletzten aktiven Störung. 0000h…FFFFh Drittletzte aktive Störung. 1 = 1 04,04 Aktive Störung 4...
  • Seite 57: Diagnosen

    Parameter 57 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 05 Diagnosen Verschiedene Betriebszeitzähler und Messwerte zur Antriebswartung. Alle Parameter in dieser Gruppe können nur gelesen werden (read-only), wenn nichts anderes angegeben ist. 05,01 Einschaltzeitzähler Einschaltzeit-Zähler. Der Zähler läuft, wenn der Frequenzumrichter eingeschaltet ist. 0…4294967295 d Einschaltzeit-Zähler.
  • Seite 58 58 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 06.12 Statuswort 1 Statuswort 1. Dieser Parameter kann nur gelesen werden (read-only). Name Beschreibung Freigegeben 1 = Freigabe- und Startfreigabesignale sind aktiv Einschalt- 1 = Frequenzumrichter ist bereit, den Startbefehl zu empfangen bereit Betriebsbe- 1 = Der Antrieb ist betriebsbereit reit Bereit für 1 = Antrieb ist bereit, dem Sollwert zu folgen...
  • Seite 59 Parameter 59 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 06.21 Steuerungs- Steuerungs-Statuswort 2. Statuswort 2 Dieser Parameter kann nur gelesen werden (read-only). Name Beschreibung Lokalsteuerung 1 = Antrieb in Lokalsteuerung Netzwerk- 1 = Antrieb in Netzwerk-Steuerung Steuerung Ext1 aktiv 1 = Externe Steuerung Ext1 ist aktiv Ext2 aktiv 1 = Externe Steuerung Ext2 ist aktiv 4…15...
  • Seite 60: System-Info

    60 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Falsch Wahr Andere [Bit] Wert eines spezifischen Bits in einem anderen Parameter. 06.33 Auswahl Anwender- Auswahl einer Binärquelle, deren Status als Bit 14 von 06.11 Falsch Bit 3 Hauptstatuswort gesendet wird. Falsch Wahr Andere [Bit] Wert eines spezifischen Bits in einem anderen Parameter.
  • Seite 61 Parameter 61 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 10,03 Ausw.DI für erzw. Der elektrische Status der Digitaleingänge kann 0000h Werte überschrieben werden, z.B. für Prüfzwecke. Ein Bit in Parameter 10,04 DI erzwungene Werte steht jeweils für einen Digitaleingang, dessen Wert benutzt wird, wenn das entsprechende Bit in diesem Parameter = 1 ist.
  • Seite 62: Verzögerung

    62 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 10,07 DI2 EIN- Einstellung der Aktivierungsverzögerung für Digitaleingang 0,0 s Verzögerung DI2. *DI-Status **Verzögerter DI- Status Zeit 10,07 DI2 EIN-Verzögerung 10,08 DI2 AUS-Verzögerung *Elektrischer Status des Digitaleingangs. Angezeigt von 10,01 DI Status. **Angezeigt von 10,02 DI Status nach Verzögerung.
  • Seite 63 Parameter 63 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 10.11 DI4 EIN- Einstellung der Aktivierungsverzögerung für Digitaleingang 0,0 s Verzögerung DI4. *DI-Status **Verzögerter DI- Status Zeit 10.11 DI4 EIN-Verzögerung 10.12 DI4 AUS-Verzögerung *Elektrischer Status des Digitaleingangs. Angezeigt von 10,01 DI Status. **Angezeigt von 10,02 DI Status nach Verzögerung.
  • Seite 64 64 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 10.15 DI6 EIN- Einstellung der Aktivierungsverzögerung für Digitaleingang 0,0 s Verzögerung DI6. *DI-Status **Verzögerter DI- Status Zeit 10.15 DI6 EIN-Verzögerung 10.16 DI6 AUS-Verzögerung *Elektrischer Status des Digitaleingangs. Angezeigt von 10,01 DI Status. **Angezeigt von 10,02 DI Status nach Verzögerung.
  • Seite 65 Parameter 65 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 10.25 RO1 EIN- Definiert die Aktivierungsverzögerung für Relaisausgang 0,0 s Verzögerung RO1. Status der ausgewählten Quelle RO-Status Zeit 10.25 RO1 EIN-Verzögerung 10.26 RO1 AUS-Verzögerung 0,0 … 3000,0 s Aktivierungsverzögerung für RO1. 10 = 1 s 10.26 RO1 AUS- Definiert die Deaktivierungsverzögerung für Relaisausgang...
  • Seite 66: Ro3 Aus- Verzögerung

    66 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 10.31 RO3 EIN- Definiert die Aktivierungsverzögerung für Relaisausgang 0,0 s Verzögerung RO3. Status der ausgewählten Quelle RO-Status Zeit 10.31 RO3 EIN-Verzögerung 10.32 RO3 AUS-Verzögerung 0,0 … 3000,0 s Aktivierungsverzögerung für RO3. 10 = 1 s 10.32 RO3 AUS- Definiert die Deaktivierungsverzögerung für Relaisausgang...
  • Seite 67 Parameter 67 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Läuft Bit 5 von 06.12 Statuswort 1 (siehe Seite 58). Bereit für Sollwert Bit 2 von 06.11 Hauptstatuswort (siehe Seite 57). Auf Sollwert Bit 8 von 06.11 Hauptstatuswort (siehe Seite 57). Neg. Drehzahl Bit 0 von 06.22 Statuswort Drehzahlregel.
  • Seite 68 68 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 11.11 DIO2 EIN- Definiert die Aktivierungsverzögerung für Digitaleingang/- 0,0 s Verzögerung ausgang DIO2 (bei Benutzung als Digitalausgang oder Digitaleingang). *DIO-Status **Verzögerter DIO- Status Zeit 11.11 DIO2 EIN-Verzögerung 11.12 DIO2 AUS-Verzögerung *Elektrischer Status von DIO (im Eingangsmodus) oder Status der ausgewählten Quelle (im Ausgangsmodus). Angezeigt von 11,01 DIO Status.
  • Seite 69: Motordrehzahl Benutzt

    Parameter 69 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 11.42 Freq.Eing 1 min Definiert die minimale Eingangsfrequenz für 0 Hz Frequenzeingang 1 (DIO1, wenn dieser als Frequenzeingang benutzt wird). Das eingehende Frequenzsignal (11.38 Freq.Eing 1 Istwert) wird in ein internes Signal (11.39 Freq.Eing 1 skaliert) mit den Parametern 11.42…11.45...
  • Seite 70: Ausgangsleistung

    70 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 01.14 Ausgangsleistung (Seite 54). Ausgangsleistung Drehz.Sollw.Rampe 23.01 Drehz.Sollw. vor Rampe (Seite 99). neing. Drehz.Sollw.Rampe 23,02 Drehz.Sollw. nach Rampe (Seite 100). nausg. Drehzahlsollwert 24.01 Drehz.-Sollw. benutzt (Seite 105). benutzt Drehmom.Sollw. 26.02 Drehm.-Sollw. benutzt (Seite 113). benutzt Frequenz Sollwert 28.02 Freq.-Sollw nach Rampe (Seite 117).
  • Seite 71 Parameter 71 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 11.58 Freq.Ausg 1 Quelle Einstellung des reellen Werts des Signals (ausgewählt mit 0,000 Parameter 11.55 Freq.Ausg 1 Ausw. Quelle, das dem minimalen Wert von Frequenzausgang 1 (gemäß Einstellung von Parameter 11.60 Freq.Ausg 1 min) entspricht. Der Wert des Frequenzausgangssignals wird in Parameter 11.54 Freq.Ausg 1 Istwert...
  • Seite 72: Standard Ai

    72 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 12 Standard AI Konfiguration von Analogeingängen 12.11 AI1 Istwert Anzeige des Werts von Analogeingang AI1 in mA oder V (abhängig davon, ob der Eingang mit Steckbrücke J1 auf der Regelungseinheit als Strom- oder Spannungseingang eingestellt wird). Dieser Parameter kann nur gelesen werden (read-only).
  • Seite 73 Parameter 73 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq -22,000 … 22,000 Minimaler Wert von AI1. 1000 = 1 mA mA oder V oder V 12.18 AI1 max Definiert den Maximalwert für Analogeingang AI1. 20,0 mA oder -22,000 … 22,000 Maximaler Wert von AI1. 1000 = 1 mA mA oder V oder V...
  • Seite 74: Regelungseinheit

    74 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 12.25 AI2 Wahl Einheit Auswahl der Einheit für das Lesen und Einstellen von Ana- logeingang AI2. Hinweis: Diese Einstellung muss mit der Einstellung der Steckbrücke auf der Regelungseinheit des Frequenzum-rich- ters übereinstimmen (siehe Hardware-Handbuch des Fre- quenzumrichters).
  • Seite 75: Standard Ao

    Parameter 75 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 13 Standard AO Konfiguration von Analogausgängen 13.11 AO1 Istwert Anzeige des Werts von AO1 in mA. Dieser Parameter kann nur gelesen werden (read-only). 0,000 … 22,000 mA Wert von AO1. 1000 = 1 mA 13.12 AO1 Quelle Auswahl eines Signals für den Anschluss an Analogausgang Motordreh-...
  • Seite 76 76 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 13.16 AO1 Filterzeit Definiert die Filterzeitkonstante für Analogausgang AO1. 0,100 s Nicht gefiltertes Signal Gefiltertes Signal -t/T O = I × (1 - e I = Filtereingang (Sprung) O = Filterausgang t = Zeit T = Filterzeitkonstante 0,000 …...
  • Seite 77: Filterzeit

    Parameter 77 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 13.18 AO1 Quelle max Einstellung des reellen Werts des Signals (ausgewählt mit 1500,0 Parameter 13.12 AO1 Quelle), das dem maximalen Ausgangswert von AO1 (gemäß Einstellung von Parameter 13.20 AO1 max) entspricht. Siehe Parameter 13.17 AO1 Quelle min.
  • Seite 78 78 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 13.27 AO2 Quelle min Einstellung des reellen Werts des Signals (ausgewählt mit Parameter 13.22 AO2 Quelle), das dem minimalen Ausgangswert von AO2 (gemäß Einstellung von Parameter 13.29 AO2 min) entspricht. (mA) 13.30 13.29 13.27 13.28 Signal (reeller Wert) ausgewählt mit...
  • Seite 79: Betriebsart

    Parameter 79 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 19 Betriebsart Auswahl der externen Steuerquellen und der Betriebsarten. Siehe auch Abschnitt Betriebsarten des Frequenzumrichters (Seite 18). 19,01 Aktuelle Betriebsart Anzeige der aktuellen Betriebsart. Siehe Parameter 19.11…19.14. Dieser Parameter kann nur gelesen werden (read-only). Null Nicht ausgewählt.
  • Seite 80 80 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Null Nicht ausgewählt. Drehzahl Drehzahlregelung. Der benutzte Drehmoment-Sollwert ist 25.01 Drehm.Sollw.Drz.regl-Ausg. (Ausgang der Drehzahl- Sollwertkette). Drehmoment Drehmomentregelung. Der benutzte Drehmoment-Sollwert ist 26.74 Drehm.-Sollw. n.Rampe (Istw) (Ausgang der Drehmoment-Sollwertkette). Minimum Kombination der Einstellungen von Drehzahl Drehmo- ment: Der Drehmomentselektor vergleicht den Drehmoment- Sollwert vom Drehzahlregler-Ausgang (25.01...
  • Seite 81: Start/Stopp/Drehrichtung

    Parameter 81 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq U/min U/min. Der Sollwert ist Parameter 23,02 Drehz.Sollw. nach Rampe (Drehzahl-Sollwert nach Rampe und Rampenform). 20 Start/Stopp/Dreh- Auswahl der Signalquellen für Start/Stopp/Drehrichtung; Regler/Start/Tippen-Freigabe; Auswahl der Signalquellen für richtung positive/negative Sollwertfreigabe. Weitere Informationen zu Steuerplätzen siehe Abschnitt Lokale Steuerung und externe Steuerung (Seite 16).
  • Seite 82 82 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Q1P Start; Q2 Stop Die Quellen für die Start- und Stoppbefehle werden mit den Parametern 20,03 Ext1 Eing.1 Quel 20,04 Ext1 Eing.2 Quel eingestellt. Die Statusänderungen der Quellenbits werden wie folgt interpretiert: Status von Quelle 1 Status von Quelle 2 Befehl (20,03)
  • Seite 83 Parameter 83 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 20,02 Ext1 Start Signalart Einstellung, ob das Startsignal für den externen Steuerplatz Flanke EXT1 durch Flanke oder einen Pegel ausgelöst wird. Hinweis: Dieser Parameter ist unwirksam, wenn ein Startsignal des Typs 'Impuls' ausgewählt wurde. Siehe Beschreibungen der Einstellungen von Parameter 20,01 Ext1 Befehlsquellen.
  • Seite 84 84 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Quel1 Start; Quel2 Die mit 20,08 Ext2 Eing.1 Quel gewählte Quelle ist das Richt Startsignal; die mit 20,09 Ext2 Eing.2 Quel gewählte Quelle bestimmt die Drehrichtung. Die Statusänderungen der Quellenbits werden wie folgt interpretiert: Status von Quelle 1 Status von Quelle 2 Befehl (20,08)
  • Seite 85 Parameter 85 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Q1P Start; Q2 Stop; Die Quellen für die Start- und Stoppbefehle werden mit den Q3 Ri Parametern 20,08 Ext2 Eing.1 Quel 20,09 Ext2 Eing.2 Quel eingestellt. Die mit 20.10 Ext2 Eing.3 Quel ausgewählte Quelle bestimmt die Drehrichtung. Die Statusänderungen der Quellenbits werden wie folgt interpretiert: Status von Status von...
  • Seite 86 86 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 20,09 Ext2 Eing.2 Quel Auswahl der Quelle 2 für Parameter 20,06 Ext2 Befehlsquellen. Verfügbare Auswahlmöglichkeiten siehe Parameter 20,03 Ext1 Eing.1 Quel. 20.10 Ext2 Eing.3 Quel Auswahl der Quelle 3 für Parameter 20,06 Ext2 Befehlsquellen. Verfügbare Auswahlmöglichkeiten siehe Parameter 20,03 Ext1 Eing.1 Quel.
  • Seite 87 Parameter 87 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 20.23 Freigabe pos. Einstellen der Signalquelle für die Freigabe des positiven Drehzahl-Sollw. Drehzahlsollwerts. 1 = Positive Drehzahl freigegeben. 0 = Positive Drehzahl, interpretiert als Nulldrehzahl-Sollwert. Im folgenden Diagramm wird 23.01 Drehz.Sollw. vor Rampe auf Null gesetzt, nachdem das Freigabesignal der positiven Drehzahl gelöscht wurde.
  • Seite 88 88 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 20.24 Freigabe neg. Einstellen der Signalquelle für die Freigabe des negativen Drehzahl-Sollw. Drehzahlsollwerts. Siehe Parameter 20.23 Freigabe pos. Drehzahl-Sollw.. 20.25 Freigabe Tippen Auswahl der Quelle für die Freigabe der Parameter 20.26 Tippen 1 Start 20.27 Tippen 2 Start.
  • Seite 89: Start/Stopp-Art

    Parameter 89 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Andere [Bit] Quellenauswahl (siehe Begriffe und Abkürzungen auf Seite 51). 20.27 Tippen 2 Start Auswahl der Quelle für die Aktivierung der Tipp-Funktion 2, falls der Tipp-Betrieb mit Parameter 20.25 Freigabe Tippen freigegeben ist. (Tipp-Funktion 2 kann auch über Feldbus aktiviert werden, unabhängig von Parameter 20.25.) 1 = Aktiv.
  • Seite 90: Austrudeln

    90 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Automatik Der automatische Start gewährleistet ein optimales Anlaufen des Motors unter allen Bedingungen. Diese Einstellung beinhaltet die Funktion fliegender Start (Starten auf eine drehende Maschine) und die automatische Neustart-Funktion (ein gestoppter Motor kann sofort wieder gestartet werden, ohne dass der Motorfluss abgebaut werden muss).
  • Seite 91 Parameter 91 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 21.04 Notstopp-Methode Auswahl der Methode, mit der der Motor gestoppt wird, wenn Stopp Rampe ein Notstopp-Befehl empfangen wird. (AUS 1) Die Quelle des Notstopp-Signals wird mit Parameter 21.05 Notstopp-Quelle ausgewählt. Stopp Rampe Bei laufendem Antrieb: (AUS 1) •...
  • Seite 92 92 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Andere [Bit] Quellenauswahl (siehe Begriffe und Abkürzungen auf Seite 51). 21.06 Nulldrehzahl- Einstellung des Nulldrehzahl-Grenzwerts. Der Motor wird 30,00 U/min Grenze entlang einer Drehzahlrampe gestoppt, bis der Nulldrehzahl- Grenzwert erreicht ist. Nach der Nulldrehzahl-Verzögerung trudelt der Motor aus. 0,00 …...
  • Seite 93 Parameter 93 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 21.08 DC-Strom- Aktiviert/deaktiviert die Funktionen DC-Haltung und Regelung Nachmagnetisierung. Siehe Abschnitt DC-Magnetisierung (Seite 36). Hinweis: Durch die DC-Magnetisierung wird der Motor aufgeheizt. Bei Anwendungen mit langer DC- Magnetisierungszeit sollten fremdgekühlte Motoren benutzt werden. Bei langer DC-Magnetisierungszeit kann die DC- Magnetisierung nicht verhindern, dass sich die Motorwelle dreht, wenn eine konstante Last auf den Motor wirkt.
  • Seite 94: Drehzahl-Sollwert-Auswahl

    94 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 22 Drehzahl-Sollwert- Auswahl des Drehzahl-Sollwerts. Auswahl Siehe auch die Block-Diagramme der Steuerung/Regelung in Kapitel Regelungskette und Diagramme der Antriebssteuerung (Seite 263). 22.01 Drehzahlsollwert Anzeige des Ausgangs des Drehzahlsollwert- unbegrenzt. Auswahlbausteins. Dieser Parameter kann nur gelesen werden (read-only). -30000,00 …...
  • Seite 95 Parameter 95 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 22.15 Drehz. Zusatzsollw. Einstellung eines Zusatzsollwerts zum Drehzahlsollwert nach Null Sollwertauswahl. Auswahlmöglichkeiten siehe Parameter 22.11 Drehz.-Sollw.1 Quelle. Hinweis: Aus Sicherheitsgründen wird dieser Zusatzsollwert nicht addiert, wenn Stoppfunktionen aktiviert sind. 22.16 Drehz.Sollw.- Einstellung des Skalierungsfaktors für Drehzahlsollwert 1/2 1,000 Gewichtung (Drehzahlsollwert 1 oder 2 wird mit dem eingestellten Wert...
  • Seite 96 96 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 22.22 Konstantdrehz. Wenn Bit 0 von Parameter 22.21 Konstantdrehzahl-Funktion Auswahl 1 = 0 (Separat) ist, wird mit diesem Parameter die Quelle ausgewählt, die Konstantdrehzahl 1 aktiviert. Wenn Bit 0 von Parameter 22.21 Konstantdrehzahl-Funktion = 1 (Gepackt) ist, bestimmt dieser Parameter zusammen mit den Parametern 22.23 Konstantdrehz.
  • Seite 97 Parameter 97 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 22.24 Konstantdrehz. Wenn Bit 0 von Parameter 22.21 Konstantdrehzahl-Funktion Auswahl 3 = 0 (Separat) ist, wird mit diesem Parameter die Quelle ausgewählt, die Konstantdrehzahl 3 aktiviert. Wenn Bit 0 von Parameter 22.21 Konstantdrehzahl-Funktion = 1 (Gepackt) ist, bestimmt dieser Parameter zusammen mit den Parametern 22.22 Konstantdrehz.
  • Seite 98 98 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 22.51 Kritische Drehzahl Aktivierung/Deaktivierung der Funktion Drehzahlen- Funkt. Ausblendung. Es wird auch festgelegt, ob die eingestellten Bereiche für beide Drehrichtungen gelten, oder ob nicht. Siehe auch Abschnitt Ausblendung kritischer Drehzahlen (Frequenzen) (Seite 28). Name Information Funktion 1 = Aktivieren: Drehzahlausblendung aktiviert.
  • Seite 99: Netzwerk-Steuerung

    Parameter 99 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 22.81 Drehz.Sollw. 1 Zeigt den Wert von Drehzahlsollwert-Quelle 1 (ausgewählt (Istw) mit Parameter 22.11 Drehz.-Sollw.1 Quelle). Dieser Parameter kann nur gelesen werden (read-only). -30000,00 … Wert von Sollwertquelle 1. 100 = 1 U/min 30000,00 U/min 22.82 Drehz.Sollw.
  • Seite 100 100 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 23,02 Drehz.Sollw. nach Anzeige des Drehzahlsollwerts in U/min mit Rampenzeit und Rampe Rampenform. Dieser Parameter kann nur gelesen werden (read-only). -30000,00 … Drehzahlsollwert nach Rampen und Rampenform. 100 = 1 U/min 30000,00 U/min 23.11 Auswahl Auswahl der Quelle, die zwischen zwei Sätzen für Rampeneinstell.
  • Seite 101 Parameter 101 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 23.13 Verzögerungszeit 1 Einstellung der Verzögerungszeit 1, in der der Antrieb vom 20,000 s Drehzahlwert gemäß Einstellung von Parameter 46.10 Drehzahl-Skalierung auf Null verzögert. Wenn der Drehzahl-Sollwert langsamer vermindert wird, als die eingestellte Verzögerungsrampe, folgt die Motordrehzahl dem Sollwert.
  • Seite 102 102 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 23.16 Beschleun.- Einstellung der Form der Beschleunigungsrampe zu Beginn 0,000 s Verschliff 1 der Beschleunigung. 0,000 s: Lineare Rampe. Geeignet für eine stetige Beschleunigung oder Verzögerung und für langsame Rampen. 0,001…1000,000 s: Die Rampe ist S-förmig. S- Kurvenrampen sind ideal für Hub-Applikationen.
  • Seite 103 Parameter 103 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 0,000 …1800,000 s Rampenform beim Start der Verzögerung. 1000 = 1 s 23.19 Verzöger.-Verschliff Einstellung der Form der Verzögerungsrampe zum Ende der 0,000 s Verzögerung. Siehe Parameter 23.16 Beschleun.-Verschliff 0,000 …1800,000 s Rampenform am Ende der Verzögerung. 1000 = 1 s 23.20 Beschleun.Zeit...
  • Seite 104 104 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Digitaleingang DI1 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 0). 2 Digitaleingang DI2 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 1). 3 Digitaleingang DI3 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 2). 4 Digitaleingang DI4 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 3).
  • Seite 105: Drehzahl-Sollwert-Anpassung

    Parameter 105 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 23.29 Variable Einstellung der Änderungsrate des Drehzahlsollwerts, wenn 50 ms Steigungsrate die variable Steigung mit Parameter 23.28 Freig. variable Steigung aktiviert wurde. Beste Ergebnisse bietet die Einstellung des Sollwert- Aktualisierungsintervalls mit diesem Parameter. 0…30000 ms Variable Steigungsrate.
  • Seite 106: Deaktivieren

    106 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 24.41 Freig. Drehz.-Abw. Freigebenen oder Deaktivieren der Fensterregelung der Deaktivieren Fenster Drehzahlabweichung. Die Fensterregelung der Drehzahlabweichung ist eine Drehzahlüberwachungsfunktion für einen drehmomentgeregelten Antrieb. Sie überwacht die Drehzahl- Regelabweichung (Drehzahl-Sollwert – Istdrehzahl). Im normalen Betriebsbereich begrenzt die Fensterregelung den Eingang des Drehzahlreglers auf Null.
  • Seite 107: U/Min

    Parameter 107 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 24.43 Drz.-Abw.-Fenst. Einstellung der oberen Grenze des 0 U/min ob. Wert Drehzahlabweichungsfensters. Siehe Parameter 24.41 Freig. Drehz.-Abw. Fenster. 0 … 3000 U/min Oberer Grenzwert des Drehzahlabweichungsfensters. 1 = 1 U/min 24.44 Drz.-Abw.-Fenst. Einstellung der unteren Grenze des 0 U/min unt.
  • Seite 108 108 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 25.03 Integrationszeit Einstellung der Integrationszeit des Drehzahlreglers. Die 2,50 s Integrationszeit wird als die Geschwindigkeit definiert, mit der sich der Reglerausgang bei einer konstanten Regelabweichung ändert, wenn die Proportionalverstärkung des Drehzahlreglers 1 ist. Je kürzer die I-Zeit ist, desto schneller wird die Regeldifferenz korrigiert.
  • Seite 109 Parameter 109 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 25.04 Differenzierzeit Einstellung der D-Zeit des Drehzahlreglers. Die 0,000 s Differenzierung erhöht das Ausgangssignal des Reglers bei einer Änderung der Regelabweichung. Je länger die D-Zeit ist, desto mehr wird der Drehzahlreglerausgang bei einer Änderung verstärkt. Wenn die D-Zeit auf Null eingestellt wird, arbeitet der Regler als PI-Regler sonst als PID-Regler.
  • Seite 110 110 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 25.06 Beschl.-Komp. Diff.- Einstellung der D-Zeit für die Beschleunigungs- 0,00 s Zeit (/Verzögerungs-) Kompensation. Das Massenträgheitsmoment wird während der Beschleunigung durch Addieren der Sollwert-Ableitung (D-Anteil) zum Drehzahlreglerausgang kompensiert. Das Prinzip einer D- Anteil-Einstellung wird bei Parameter 25.04 Differenzierzeit beschrieben.
  • Seite 111 Parameter 111 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 25.08 Drehz.-Absenk- Einstellung des Drehzahl-Absenk-Anteils in Prozent der 0,00% Anteil Motornenndrehzahl. Der Drehzahl-Absenk-Anteil vermindert bei einem Anstieg der Antriebslast leicht die Drehzahl des Antriebs. Die Verringerung der Istdrehzahl an einem bestimmten Betriebspunkt ist von der Einstellung des Drehzahl-Absenk-Anteils und der Antriebslast abhängig (= Momentsollwert / Drehzahlreglerausgang).
  • Seite 112 112 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq DIO1 Digitaleingang/-ausgang DIO1 (11,02 DIO Status nach Verzögerung, Bit 0). DIO2 Digitaleingang/-ausgang DIO2 (11,02 DIO Status nach Verzögerung, Bit 1). Andere [Bit] Quellenauswahl (siehe Begriffe und Abkürzungen auf Seite 51). 25.10 Drehz.Reglerausg. Einstellung des benutzten Sollwerts beim Setzen des Dreh- Setzwert zahlreglerausgangs.
  • Seite 113: Drehmoment-Sollwertkette

    Parameter 113 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 25.57 Drehm.-Soll. mit Anzeige des beschleunigungskompensierten Ausgangs des Bes.Komp. Drehzahlreglers. Siehe auch die Diagramme in Kapitel Rege- lungskette und Diagramme der Antriebssteuerung (Seite 263). Dieser Parameter kann nur gelesen werden (read-only). -30000,0 … Beschleunigungskompensierter Ausgang des Drehzahlreg- 10 = 1% 30000,0% lers.
  • Seite 114 114 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Die Differenz ([26.11 Drehm.-Sollw.1 Quelle] - [26.12 Drehm.- Sollw.2 Quelle]) der Sollwertquellen wird als Drehmomentsollwert 1 benutzt. Das Produkt der Sollwertquellen wird als Drehmomentsollwert 1 benutzt. Der niedrigere Wert der Sollwertquellen wird als Drehmomentsollwert 1 benutzt. Der größere Wert der Sollwertquellen wird als Drehmomentsollwert 1 benutzt.
  • Seite 115: Drehmomentsprung

    Parameter 115 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 26.25 Drehm.Zusatzsollw. Auswahl der Quelle für Drehmomentsollwert-Zusatzwert 2. Null 2 Quel Der von der gewählten Quelle empfangene Wert wird nach Auswahl der Betriebsart zum Drehmomentsollwert addiert. Deshalb kann der Zusatzwert bei Drehzahl- und Drehmomentregelung benutzt werden. Hinweis: Aus Sicherheitsgründen wird dieser Zusatz- Sollwert nicht benutzt, wenn eine Stoppfunktion aktiviert wird.
  • Seite 116: Antriebssteuerung

    116 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 26.71 Drehm.-Sollw. 2 Zeigt den Wert von Drehmomentsollwert-Quelle 2 (Istw) (ausgewählt mit Parameter 26.12 Drehm.-Sollw.2 Quelle). Dieser Parameter kann nur gelesen werden (read-only). -1600,0 … 1600,0% Wert von Drehmomentsollwert-Quelle 2. 10 = 1% 26.72 Drehm.-Sollw. 3 Anzeige des Drehmomentsollwerts nach Berechnung gemäß...
  • Seite 117: Frequenz-Sollwertkette

    Parameter 117 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 26.82 Begr.-Regler Begrenzungsregler-Integrationszeitwert. 2,0 s Integrat.Zeit 0.1 …10,0 s Begrenzungsregler-Integrationszeit. 10 = 1 s 28 Frequenz- Einstellungen der Frequenz-Sollwertkette. Sollwertkette Siehe auch die Diagramme in Kapitel Regelungskette und Diagramme der Antriebssteuerung (Seite 274). 28.01 Freq.-Sollw. Anzeige des benutzten Frequenzsollwerts vor Rampen.
  • Seite 118: Funktion

    118 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 28.14 Auswahl Freq.- Konfiguriert die Auswahl zwischen den Frequenzsollwerten 1 Frequenz- Sollw.1/2 und 2. (Die Quellen der Sollwerte werden mit den Parametern Sollw. 1 28.11 Auswahl Freq.-Sollw.1 28.12 Auswahl Freq.- Sollw.2 eingestellt.) 0 = Frequenzsollwert 1 1 = Frequenzsollwert 2 Frequenz-Sollw.
  • Seite 119 Parameter 119 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Digitaleingang DI1 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 0). 2 Digitaleingang DI2 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 1). 3 Digitaleingang DI3 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 2). 4 Digitaleingang DI4 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 3).
  • Seite 120 120 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq -3000…3000 Hz Konstantfrequenz 7. 1 = 1 Hz 28.41 Sicherer Einstellung des Sollwerts für die sichere Frequenz, die 0 Hz Freq.Sollw. zusammen mit den Überwachungsparametern benutzt wird: • 49.05 Reaktion Kommunik.ausfall • 50.02 FBA A Komm-Verl.Reakt.
  • Seite 121: Frequenz-Skalierung

    Parameter 121 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 28.57 Krit.Freq. 3 oben Legt den oberen Grenzwert für den Frequenz- 0,0 Hz Ausblendbereich 3 fest. Hinweis: Dieser Wert muss größer oder gleich dem Wert von 28.56 Krit.Freq. 3 unten sein. -3000,0 … 3000,0 Oberer Wert für Frequenz-Ausblendbereich 3. 10 = 1 Hz 28.71 Auswahl...
  • Seite 122: Deaktiviert

    122 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 28.73 Verzögerungszeit 1 Einstellung der Verzögerungszeit 1, in der der Antrieb vom 20,000 s Frequenzwert gemäß Einstellung von Parameter 46.11 Frequenz-Skalierung auf Frequenz Null verzögert. Wenn Zweifel bestehen, ob die Verzögerungszeit zu kurz ist, stellen Sie sicher, dass die DC-Überspannungsregelung (Parameter 30.30 Überspann.-Regelung) aktiviert ist.
  • Seite 123 Parameter 123 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Digitaleingang DI5 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 4). 6 Digitaleingang DI6 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 5). 7 DIO1 Digitaleingang/-ausgang DIO1 (11,02 DIO Status nach Verzögerung, Bit 0). DIO2 Digitaleingang/-ausgang DIO2 (11,02 DIO Status nach Verzögerung, Bit 1).
  • Seite 124 124 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 28.90 Freq.Sollw. 1 (Istw) Zeigt den Wert der Quelle von Frequenzsollwert 1 (ausgewählt mit Parameter 28.11 Auswahl Freq.-Sollw.1). Dieser Parameter kann nur gelesen werden (read-only). -3000,0 … 3000,0 Wert von Frequenzsollwert-Quelle 1. 1 = 1 Hz 28.91 Freq.Sollw.
  • Seite 125: Grenzen

    Parameter 125 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 30 Grenzen Betriebsgrenzwerte des Antriebs. 30.01 Grenzenwort 1 Anzeige von Grenzenwort 1. Dieser Parameter kann nur gelesen werden (read-only). Name Beschreibung Drehm.-Grenze 1 = Das Antriebsdrehmoment wird durch die Motorregelung (Unterspannungsregelung, Stromregelung, Lastwinkelregelung oder Kippmomentregelung) oder durch die mit Parametern eingestellten Drehmomentgrenzwerte begrenzt.
  • Seite 126 126 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 30.02 Mom- Anzeige des Statusworts der Drehmomentregler- Begrenz.Status Begrenzung. Dieser Parameter kann nur gelesen werden (read-only). Name Beschreibung Unterspannung *1 = Unterspannung im DC-Zwischenkreis. Überspannung *1 = Überspannung im DC-Zwischenkreis. Minimal-Moment *1 = Der Drehmomentsollwert wird begrenzt durch 26.08 Minimum Drehm.-Sollw.
  • Seite 127 Parameter 127 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 30.13 Minimal-Frequenz Einstellung der zulässigen Minimalfrequenz. -50,0 Hz WARNUNG! Dieser Wert darf nicht höher sein als 30.14 Maximal-Frequenz. -3000,0 … 3000,0 Minimalfrequenz. 10 = 1 Hz 30.14 Maximal-Frequenz Einstellung der zulässigen Maximalfrequenz. 50 Hz WARNUNG! Dieser Wert darf nicht niedriger sein als 30.13 Minimal-Frequenz.
  • Seite 128: Störungsfunktionen

    128 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 31 Störungsfunktionen Einstellungen der Reaktionen des Frequenzumrichters bei Störungen. 31.01 Ext. Ereignis 1 Auswahl der Quelle für das externe Ereignis 1. Siehe auch Nicht aktiv (wahr) Quelle Parameter 31.02 Ext. Ereignis 1 Typ. 0 = Ereignis löst aus 1 = Normaler Betrieb Aktiv (falsch) Nicht aktiv (wahr)
  • Seite 129 Parameter 129 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 31.12 Wahl für autom. Auswahl der Störungen, die automatisch quittiert werden. Der 0000h Quitt. Parameter ist ein 16-Bit-Wort, bei dem jedes Bit einem Störungstyp entspricht. Wenn ein Bit auf 1 gesetzt wird, wird die entsprechende Störung automatisch quittiert/zurückgesetzt.
  • Seite 130: Reaktion Ausfall Netzphase

    130 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Warnung Der Frequenzumrichter gibt eine Warnmeldung A2B3 Erdschluss aus. Störung Der Frequenzumrichter schaltet mit Störmeldung 2330 Erdschluss 31.21 Reaktion Ausfall Einstellung der Reaktion des Frequenzumrichters, wenn der Störung Netzphase Ausfall einer Netzphase erkannt wird. Nein Keine Reaktion.
  • Seite 131 Parameter 131 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Nur Warnung Wenn nur eines der STO-Signale fehlt, gibt der Frequenzumrichter eine Störmeldung FA81 Si. abgesch. Drehm. 1 oder FA82 Si. abgesch. Drehm. 2 zusammen mit einer weiteren Warnmeldung A5A0 Si. abgesch. Drehm aus. Wenn beide Signale fehlen, erzeugt der Frequenzumrichter nur eine Warnmeldung A5A0 Si.
  • Seite 132: Überdrehzahlabstand

    132 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 31.30 Überdrehzahlab- Einstellung der maximal zulässigen Drehzahl des Motors 500 U/min stand (Überdrehzahlschutz), gemeinsam mit 30.11 Minimal- Drehzahl 30.12 Maximal-Drehzahl. Wenn die Istdrehzahl (01,01 Motordrehzahl benutzt) den Drehzahl-Grenzwert gemäß Parameter 30.11 oder 30.12 um mehr als den Wert: dieses Parameters überschreitet, schaltet der Frequenzum- richter mit der Störmeldung 7310 Überdrehzahl...
  • Seite 133: Funktion

    Parameter 133 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 33.10 Einschaltzeit 1 Lesen von Einschaltzeit-Timer 1. Kann mit dem Bedienpanel Istwert zurückgesetzt werden, indem die Reset-Taste länger als drei Sekunden gedrückt wird. 0…4294967295 s Lesen von Einschaltzeit-Timer 1. 1 = 1 s 33.11 Einschaltzeit 1 Einstellen der Warngrenze für Einschaltzeit-Timer 1.
  • Seite 134 134 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 0…4294967295 s Lesen von Einschaltzeit-Timer 2. 1 = 1 s 33.21 Einschaltzeit 2 Einstellen der Warngrenze für Einschaltzeit-Timer 2. Grenze 0…4294967295 s Warngrenze für Einschaltzeit-Timer 2. 1 = 1 s 33.22 Einschaltzeit 2 Konfiguration von Einschaltzeit 2. Dieser Timer läuft, wenn Funktion das mit Parameter 33.23 Einschaltzeit 2 Quelle...
  • Seite 135 Parameter 135 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 0…4294967295 Warngrenzwert für Signalflanken-Zähler 1. 1 = 1 33.32 Flankenzähler 1 Konfiguration von Signalflanken-Zähler 1. Der Zähler wird 0000b Funktion jedes Mal um 1 erhöht, wenn das mit Parameter 33.33 Flankenzähler 1 Quelle ausgewählte Signal aktiviert oder deaktiviert wird (abhängig von der Einstellung dieses Parameters).
  • Seite 136 136 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq DC-Aufladungen Vorwählbare Warnmeldung für Signalflanken-Zähler 1. 33.40 Flankenzähler 2 Lesen des Signalflanken-Zählers 2. Kann mit dem Istwert Bedienpanel zurückgesetzt werden, indem die Reset-Taste länger als drei Sekunden gedrückt wird. 0…4294967295 Lesen von Signalflanken-Zähler 2. 1 = 1 33.41 Flankenzähler 2 Einstellung der Warngrenze für Signalflanken-Zähler 2.
  • Seite 137 Parameter 137 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 33.45 Ausw. Warn. Einstellung der Warnmeldung für Signalflanken-Zähler 2. Flankenzäh- Fankenzähl. 2 ler 2 Flankenzähler 2 Vorwählbare Warnmeldung für Signalflanken-Zähler 2. Hauptschütz Vorwählbare Warnmeldung für Signalflanken-Zähler 2. Ausgangsrelais Vorwählbare Warnmeldung für Signalflanken-Zähler 2. Motor startet Vorwählbare Warnmeldung für Signalflanken-Zähler 2.
  • Seite 138: Bit Funktion Zähler-Modus

    138 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 33.54 Wertzähler 1 Teiler Teiler für Wertzähler 1. Der Wert des überwachten Signals 1,000 wird vor der Integration durch diesen Wert dividiert. 0,001 … Teiler für Wertzähler 1. 1000 = 1 2147483.647 33.55 Ausw. Warn. Auswahl der Warnmeldung für Wertzähler 1.
  • Seite 139: Thermischer Motorschutz

    Parameter 139 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 33.64 Wertzähler 2 Teiler Teiler für Wertzähler 2. Der Wert des überwachten Signals 1,000 wird vor der Integration durch diesen Wert dividiert. 0,001 … Teiler für Wertzähler 2. 1000 = 1 2147483.647 33.65 Ausw. Warn. Auswahl der Warnmeldung für Wertzähler 2.
  • Seite 140 140 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq KTY84 Modul 2 Reserviert. PT100 x1 StdEA Reserviert. PT100 x2 StdEA Reserviert. PT100 x3 StdEA Reserviert. PTC DI6 Ein PTC-Sensor ist an Digitaleingang DI6 angeschlossen. PTC Modul 1 Reserviert. PTC Modul 2 Reserviert. 35.12 Überwach.Temp. 1 Einstellung des Störgrenzwerts für Temperaturüberwachung 130 °C Störgrenz...
  • Seite 141 Parameter 141 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq PT100 x3 StdEA Reserviert. PTC DI6 Ein PTC-Sensor ist an Digitaleingang DI6 angeschlossen. PTC Modul 1 Reserviert. PTC Modul 2 Reserviert. 35.22 Überwach.Temp. 2 Einstellung des Störgrenzwerts für Temperaturüberwachung 130 °C Störgrenz 2. Siehe Parameter 35.20 Überwach.Temp.
  • Seite 142 142 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 35.51 Motorlastkurve Einstellung der Motorlastkurve zusammen mit den 100% Parametern 35.52 Max Last Nulldrehzahl 35.53 Knickpunkt-Frequenz. Das thermische Motorschutzmodell benutzt die Lastkurve zur Berechnung der Motortemperatur. Wenn der Parameter auf 100% gesetzt wird, ist die Maximalbelastung gleich dem Wert von Parameter 99.06 Motor-Nennstrom...
  • Seite 143 Parameter 143 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 35.54 Mot.-Nenn-Temp.- Einstellung des Temperaturanstiegs des Motors, wenn der 80 °C Anstieg Motor mit Nennstrom belastet wird. Siehe Empfehlungen des Motorenherstellers. Temperatur Motornenn- temperaturanstieg Umgebungstemperatur Zeit 0 … 300 °C Temperaturanstieg. 1 = 1 ? 35.55 Motor Einstellung der thermischen Zeitkonstante für das thermische...
  • Seite 144: Prozessregler Satz 1

    144 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 40 Prozessregler Satz 1 Parameterwerte für die Prozessregelung (PID). Zwei verschiedene Sätze von Parameterwerten können voreingestellt werden. Der erste Satz wird aus den Parametern 40.07…40.56* erstellt, der zweite Satz wird mit den Parametern in Gruppe 41 Prozessregler Satz 2 definiert.
  • Seite 145 Parameter 145 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 40.06 Proz.reg. Anzeige der Statusinformation der Prozessregelung. Statuswort Dieser Parameter kann nur gelesen werden (read-only). Name Wert Proz.reg. aktiv 1 = Prozessregelung ist aktiv. Sollw. eingefroren 1 = Prozess-Sollwert ist eingefroren. Ausg. eingefroren 1 = Prozessreglerausgang ist eingefroren. Proz.reg.
  • Seite 146: Auswahl Einheit

    146 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Quelle1+Quelle2 Summe von Quelle 1 und Quelle 2. Quelle1-Quelle2 Quelle 2 subtrahiert von Quelle 1. Quelle1*Quelle2 Quelle 1 multipliziert mit Quelle 2. Quelle1/Quelle2 Quelle 1 dividiert durch Quelle 2. MIN(Quel1,Quel2) Der kleinere Wert der zwei Quellen. MAX(Quel1,Quel2) Der größere Wert der zwei Quellen.
  • Seite 147 Parameter 147 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Interner Sollwert Interner Sollwert. Siehe Parameter 40.19 Int. Sollw. Auswahl AI1 skaliert 12.12 AI1 skalierter Istwert (siehe Seite 72). AI2 skaliert 12.22 AI2 skalierter Istwert (siehe Seite 73). Freq.Eing skaliert 11.39 Freq.Eing 1 skaliert (siehe Seite 68). Andere Der Wert eines anderen Parameters wird benutzt.
  • Seite 148 148 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Digitaleingang DI4 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 3). 5 Digitaleingang DI5 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 4). 6 Digitaleingang DI6 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 5). 7 DIO1 Digitaleingang/-ausgang DIO1 (11,02 DIO Status nach Verzögerung, Bit 0).
  • Seite 149 Parameter 149 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq -2147483648 … Voreingestellter Prozess-Sollwert 4. 1 = 1 Einheit 2147483647 40.25 Auswahl Proz.- Konfiguration der Auswahl zwischen den Sollwertquellen 1 Sollw. 1/2 (40.16) und 2 (40.17). Diese Parametereinstellung ist nur wirksam, wenn Parameter 40.18 Berechnung Proz.-Sollw. Quelle1 oder Quelle2 eigestellt ist.
  • Seite 150 150 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Digitaleingang DI2 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 1). 3 Digitaleingang DI3 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 2). 4 Digitaleingang DI4 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 3). 5 Digitaleingang DI5 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 4).
  • Seite 151 Parameter 151 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 40.35 Differenzier- Definiert die Zeitkonstante eines 1-poligen Filters zur 0,0 s Filterzeit Glättung des D-Anteils des Prozessreglers. Ungefiltertes Signal Gefiltertes Signal -t/T O = I × (1 - e I = Filtereingang (Sprung) O = Filterausgang t = Zeit T = Filterzeitkonstante 0,0 …...
  • Seite 152 152 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Andere [Bit] Quellenauswahl (siehe Begriffe und Abkürzungen auf Seite 51). 40.39 Totband-Bereich. Einstellung eines Totbandes um den Sollwert herum. Immer wenn der Prozess-Istwert in den Totbandbereich geht, startet ein Verzögerungs-Zeitglied. Wenn der Istwert länger als die Verzögerungszeit (40.40 Totband-Verzögerung) im Totband-...
  • Seite 153: Schlafmodus

    Parameter 153 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Digitaleingang DI2 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 1). 3 Digitaleingang DI3 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 2). 4 Digitaleingang DI4 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 3). 5 Digitaleingang DI5 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 4).
  • Seite 154 154 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 40.49 Verfolgungs-Modus Aktiviert den Verfolgungs-Modus (oder wählt eine Quelle, die den Verfolgungs-Modus aktiviert. Im Verfolgungs-Modus wird der mit Parameter 40.50 Verfolg.-Sollw. Quelle ausgewählte Wert Ersatz des Prozessregler-Ausgangs. 1 = Verfolgungs-Modus aktiviert Digitaleingang DI1 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 0).
  • Seite 155: Kombiniert

    Parameter 155 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Drehzahl Trimmen des Drehzahl-Sollwerts. Frequenz Trimmen des Frequenz-Sollwerts. 40.53 Trimm-Sollw. Quelle Wählt die Signalquelle für den Trimm-Sollwert aus. Null Null Nicht ausgewählt. AI1 skaliert 12.12 AI1 skalierter Istwert (siehe Seite 72). AI2 skaliert 12.22 AI2 skalierter Istwert (siehe Seite 73).
  • Seite 156: Prozessregler Satz 2

    156 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 41 Prozessregler Satz 2 Ein zweiter Satz von Parameterwerten für die Prozessregelung. Die Auswahl zwischen diesem Satz und dem ersten Satz (Parametergruppe 40 Prozessregler Satz 1) erfolgt mit Parameter 40.57 Auswahl Satz1/Satz2. Siehe auch die Parameter 40.01…40.06 und die Diagramme in Kapitel...
  • Seite 157: Brems-Chopper

    Parameter 157 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 41.33 Integrationszeit Siehe Parameter 40.33 Integrationszeit. 60,0 s 41.34 Differenzierzeit Siehe Parameter 40.34 Differenzierzeit. 0,0 s 41.35 Differenzier- Siehe Parameter 40.35 Differenzier-Filterzeit. 0,0 s Filterzeit 41.36 Proz.reg. Ausgang Siehe Parameter 40.36 Proz.reg. Ausgang min. -32767.0 41.37 Proz.reg.
  • Seite 158: Deaktiviert

    158 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 43.06 Freigabe Brems- Aktivierung der Brems-Chopper-Steuerung. Deaktiviert Chopper Hinweis: Stellen Sie vor Aktivierung der Bremschopper- Steuerung sicher, dass ein Bremswiderstand angeschlossen und die Überspannungsregelung deaktiviert ist (Parameter 30.30 Überspann.-Regelung). Deaktiviert Bremschopper-Steuerung ist deaktiviert. Aktivieren mit Bremschopper-Steuerung aktiviert mit Überlastschutz für den therm.
  • Seite 159: Steuerung Mech. Bremse

    Parameter 159 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 43.12 Br.widerst. Einstellung des Warngrenzwerts für die TempWarnGre Temperaturüberwachung des Bremswiderstands. Der Frequenzumrichter gibt eine Warnmeldung A793 Übertemp. Bremswiderst. aus, wenn der Grenzwert überschritten wird. Der Wert wird in Prozent der Temperatur angegeben, die der Widerstand erreicht, wenn er die Energie gemäß...
  • Seite 160: Keine Rückmeldung

    160 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 44.06 Freig. Bremsen- Aktiviert/deaktiviert die Steuerung der mechanischen Bremse steuerung (oder wählt eine Quelle mit der die Steuerung der mechanischen Bremse aktiviert/deaktiviert wird). 0 = Bremsensteuerung nicht aktiviert 1 = Bremsensteuerung aktiviert Digitaleingang DI1 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 0).
  • Seite 161 Parameter 161 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 44.08 Br.öffnen Definiert die Verzögerungszeit für das Öffnen der Bremse, 0,00 s Verzög.zeit d.h. die Verzögerung zwischen dem internen Bremse-Öffnen- Befehl und der Freigabe der Motor-Drehzahlregelung. Der Verzögerungszeitglied startet, wenn der Frequenzumrichter den Motor magnetisiert hat und das Motor-Drehmoment auf den Wert für Bremse öffnen angehoben hat (Parameter 44.03 Br.öffnen...
  • Seite 162 162 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Digitaleingang DI5 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 4). 6 Digitaleingang DI6 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 5). 7 DIO1 Digitaleingang/-ausgang DIO1 (11,02 DIO Status nach Verzögerung, Bit 0). DIO2 Digitaleingang/-ausgang DIO2 (11,02 DIO Status nach Verzögerung, Bit 1).
  • Seite 163 Parameter 163 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 0,00 … 10,00 s Verzögerungszeit für den Schwellenwert von Bremse 100 = 1 s schließen. 44.16 Br.Wiederöffnen Einstellung der Mindestzeit zwischen dem Schließen der 0,00 s Verzög.zeit Bremse und einem folgenden Öffnen-Befehl. 0,00 … 10,00 s Verzögerungszeit für das Wiederöffnen der Bremse.
  • Seite 164: Energiesparfunktionen

    164 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Einstellungen für die Berechnungen von Energieeinsparungen. Energiesparfunktionen Siehe auch Abschnitt Energiesparfunktionen (Seite 48). 45.01 Gesparte Energie in Energieeinsparung in GWh im Vergleich zum direkten Netzbetrieb des Motors. Dieser Parameter wird um eins (1) erhöht, wenn 45.02 Gesparte Energie in MWh überläuft.
  • Seite 165: Energieoptimierung

    Parameter 165 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 45.08 CO2 Einsparung in Verringerung der CO -Emissionen in metrischen Kilotonnen im Vergleich zum direkten Netzbetrieb des Motors. Dieser Parameter wird um eins (1) erhöht, wenn Parameter 45.09 CO2 Einsparung überläuft. Dieser Parameter kann nur gelesen werden (siehe Parameter 45.21 Einsparberech.
  • Seite 166: Energie-Tarif Währung

    166 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Digitaleingang DI1 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 0). 2 Digitaleingang DI2 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 1). 3 Digitaleingang DI3 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 2). 4 Digitaleingang DI4 (10,02 DI Status nach Verzögerung, Bit 3).
  • Seite 167: Leistungs-Skalierung

    1500 U/min Skalierung und des Anfangsdrehzahlwerts für die Verzögerung (siehe Parametergruppe Drehzahl-Sollwert-Rampen). Auch Definition des U/min-Werts, der dem Wert 20000 für die Feldbus-Kommunikation mit dem Kommunikationsprofil ABB Drives entspricht. 0…30000 U/min Beschleunigungs-Enddrehzahl / Verzögerungs- 1 = 1 U/min Anfangsdrehzahl. 46.11 Frequenz- Einstellung des Endfrequenzwerts für die Beschleunigung...
  • Seite 168 168 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq -2147483,000 … 32-Bit-Daten. 1000 = 1 2147483,000 47.03 Datenspeicher 3 Datenspeicher-Parameter 3. 0,000 real32 -2147483,000 … 32-Bit-Daten. 1000 = 1 2147483,000 47.04 Datenspeicher 4 Datenspeicher-Parameter 4. 0,000 real32 -2147483,000 … 32-Bit-Daten. 1000 = 1 2147483,000 47.05 Datenspeicher 5 Datenspeicher-Parameter 5.
  • Seite 169: Bedienpanel-Kommunikation

    Parameter 169 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq -2147483648 … 32-Bit-Daten. 1 = 1 2147483647 47.17 Datenspeicher 7 Datenspeicher-Parameter 15. int32 -2147483648 … 32-Bit-Daten. 1 = 1 2147483647 47.18 Datenspeicher 8 Datenspeicher-Parameter 16. int32 -2147483648 … 32-Bit-Daten. 1 = 1 2147483647 47.21 Datenspeicher 1 Datenspeicher-Parameter 17.
  • Seite 170: Feldbusadapter (Fba)

    170 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 460,8 kbps 460,8 kBit/s. 49.05 Reaktion Einstellung der Reaktion des Frequenzumrichters auf den Störung Kommunik.ausfall Ausfall der Kommunikation mit dem Bedienpanel (oder dem PC-Tool). Keine Reaktion Keine Reaktion. Störung Der Frequenzumrichter schaltet mit Störmeldung 7081 Bedienpanel-Kommunikation Letzte Drehzahl Der Frequenzumrichter gibt eine Warnmeldung...
  • Seite 171: Automatisch

    Parameter 171 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Letzte Drehzahl Die Erkennung der Kommunikationsunterbrechung ist aktiviert. Der Frequenzumrichter generiert bei einer Kommunikationsunterbrechung die Warnmeldung A7C1 Kommunik. FBA A aus und setzt den Betrieb mit der letzten Drehzahl fort. Die letzte Drehzahl wird anhand der über einen Zeitraum von 10 Sekunden ermittelten Durchschnittsdrehzahl festgelegt.
  • Seite 172 172 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 50.06 FBA A Statuswort Auswahl der Quelle des Statusworts, das über Automatisch Quelle Feldbusadapter A an das Feldbus-Netzwerk gesendet werden soll. Automatisch Die Quelle des Statusworts wird automatisch gewählt. Transparent-Modus Der Wert der mit Parameter 50.09 FBA A StatW 1 transp.Quelle ausgewählten Quelle wird als Statuswort über...
  • Seite 173 Parameter 173 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 50.14 FBA A Sollwert 1 Anzeige des Raw-Sollwerts Sollwert 1, der vom Master (SPS) an Feldbusadapter A gesendet wurde. Dieser Parameter kann nur gelesen werden (read-only). Raw-Sollwert 1 vom Master an Feldbusadapter A gesendet. 50.15 FBA A Sollwert 2 Anzeige des Raw-Sollwerts Sollwert 2, der vom Master (SPS) an Feldbusadapter A gesendet wurde.
  • Seite 174: Fba A Einstellungen

    174 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 51 FBA A Einstellungen Konfiguration von Feldbusadapter A. 51.01 FBA Typ Zeigt den Typ des angeschlossenen Feldbus-Adaptermoduls 0 = Modul nicht gefunden, nicht richtig angeschlossen oder von Parameter 50.01 FBA A freigeben deaktiviert; 1 = FPBA; 32 = FCAN;...
  • Seite 175: Fba A Data In

    Parameter 175 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Konfig. Störung Störung der Adapter-Konfiguration: Der über- oder nachgeordnete Versionscode der Programmversion im Feldbusadaptermodul ist nicht die Version, die vom Modul unterstützt wird (siehe Parameter 51.32 FBA Gem.Software Vers.) oder das Hochladen der Mapping-Datei ist dreimal fehlgeschlagen.
  • Seite 176: Fba A Data Out

    176 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 53 FBA A data out Auswahl der Daten, die vom Feldbus-Controller über den Feldbusadapter A zum Frequenzumrichter übertragen werden. 53.01 FBA data out1 Mit den Parametern 53.01…53.12 werden die Daten Nicht ausgewählt, die vom Feldbus-Controller über den ausgewählt Feldbusadapter A zum Frequenzumrichter gesendet werden.
  • Seite 177 Parameter 177 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 90.05 Lastposition skaliert Anzeige der Lastposition skaliert mit einer Steigungskonstante (siehe Parameter 90.63 Steigung Zähler 90.64 Steigung Nenner). Dieser Parameter kann nur gelesen werden (read-only). -2147483648 … Skalierte Lastposition. 1 = 1 2147483647 90.10 Geber 1 Drehzahl Drehzahl von Drehgeber 1 in U/min.
  • Seite 178 178 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 90.23 Geber 2 Umdreh. Anzeige der Umdrehungszähler-Erweiterung für Drehgeber Erweiter. 2. Der Zähler wird um 1 erhöht, wenn die Geberposition in der positiven Drehrichtung überläuft, und wird entsprechend in der negativen Drehrichtung bei Überlauf vermindert. Dieser Parameter ist nur bei absoluten Posisitionswerten wirksam;...
  • Seite 179 Parameter 179 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 90.43 Motorgetriebe Die Parameter 90.43 90.44 definieren eine Zähler Getriebfunktion zwischen der Motordrehzahl-Rückführung und der Motorregelung. Das Getriebeverhältnis dient der Korrektur einer Differenz zwischen Motor- und Geberdrehzahlen, wenn der Geber beispielsweise nicht direkt auf der Motorwelle montiert ist. 90.43 Motorgetriebe Zähler Motordrehzahl 90.44 Motorgetriebe Nenner...
  • Seite 180: Auflösung

    180 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 90.53 Lastgetriebe Zähler Die Parameter 90.53 90.54 definieren eine Getriebfunktion zwischen der Lastdrehzahl-Rückführung (d.h. von der angetriebenen Maschine) und der Motorregelung. Das Getriebeverhältnis dient der Korrektur einer Differenz zwischen Last- und Geberdrehzahlen, wenn der Geber beispielsweise nicht direkt auf der Welle der angetriebenen Maschine montiert ist.
  • Seite 181: Geber-Adapter-Einstellungen

    Parameter 181 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 91 Geber-Adapter- Konfiguration von Drehgeber-Schnittstellenmodulen. Einstellungen 91.01 FEN DI Status Anzeige des Status der Digitaleingänge des Drehgeber- Schnittstellenmoduls FEN-xx. Dieser Parameter kann nur gelesen werden. Name DI1 von Modul 1 (siehe Parameter 91.11 und 91.12) DI2 von Modul 1 (siehe Parameter 91.11 und 91.12)
  • Seite 182 182 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq FEN-11 FEN-11 FEN-21 FEN-21 FEN-31 FEN-31. 91.12 Modul 1 Steckplatz Einstellung des Steckplatzes (1…3) auf der Regelungseinheit des Frequenzumrichters, in dem das Schnittstellenmodul installiert wird. 1…254 Steckplatz-Nummer 1 = 1 91.13 Modul 2 Typ Einstellung des Modultyps von Schnittstellenmodul 2. Nicht ausgewählt Nicht ausgewählt...
  • Seite 183: Geber 1-Konfiguration

    Parameter 183 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 92 Geber 1- Einstellungen für Drehgeber 1. Konfiguration Hinweise: • Der Inhalt der Parametergruppe variiert entsprechend dem ausgewählten Gebertyp. • Es wird empfohlen, dass immer, wenn möglich, Drehgeberanschluss 1 (diese Gruppe) benutzt wird, da die Daten, die über diese Schnittstelle empfangen werden, aktueller sind, als die Daten über Drehgeberanschluss 2 (Gruppe...
  • Seite 184 184 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Kommutierungssig- Kommutierungssignale. nale EnDat Serielle Schnittstelle: EnDat-Drehgeber. Hiperface Serielle Schnittstelle: Hiperface-Drehgeber. Serielle Schnittstelle: SSI-Drehgeber. Tamagawa Serielle Schnittstelle: Tamagawa 17/33-Bit-Drehgeber. 92.11 Erregungssig- (Sichtbar, wenn 92.01 Geber 1 Typ = Resolver) 4,0 V nalamplitude Einstellung der Amplitude des Erregungssignals. 4,0 …...
  • Seite 185: Übergangsfilter

    Parameter 185 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Auto steigende Eine der oben genannten Berechnungssarten wird abhängig Flanke von der Pulsfrequenz automatisch gewählt: Pulsfrequenz des/der Benutzter Modus Kanals/Kanäle < 2442 Hz A&B alle 2442…4884 Hz A alle Flanken > 4884 Hz A steigende Flanke Auto fallende Eine der oben genannten Berechnungssarten wird abhängig Flanke...
  • Seite 186 186 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 92.31 EnDat max (Sichtbar, wenn 92.01 Geber 1 Typ = Absolutwertgeber) 50 ms Berechnungszeit Einstellung der maximalen Drehgeber-Berechnungszeit für einen EnDat-Drehgeber. Hinweis: Dieser Parameter muss nur eingestellt werden, wenn ein EnDat-Drehgeber mit kontinuierlicher Positionsübertragung benutzt wird, d.h. ohne Sin/Cos Inkrementalsignale (wird nur als Dregeber 1 unterstützt).
  • Seite 187: Hiperface Parität

    Parameter 187 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 100 kBit/s 100 kBit/s. 200 kBit/s 200 kBit/s. 500 kBit/s 500 kBit/s. 1000 kBit/s 1000 kBit/s. 92.40 SSI Nullphase (Sichtbar, wenn 92.01 Geber 1 Typ = Absolutwertgeber) 315-45 Grad Einstellung des Phasenwinkels innerhalb einer Sin/Cos- Signalperiode, der dem Wert Null in der seriellen SSI- Datenverbindung entspricht.
  • Seite 188: Geber 2-Konfiguration

    188 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 93 Geber 2- Einstellungen für Drehgeber 2. Konfiguration Hinweise: • Der Inhalt der Parametergruppe variiert entsprechend dem ausgewählten Gebertyp. • Es wird empfohlen, dass immer, wenn möglich, Drehgeberanschluss 1 (Gruppe 92 Geber 1-Konfiguration) benutzt wird, da die Daten, die über diese Schnittstelle empfangen werden, aktueller sind, als die Daten über Drehgeberanschluss 2 (diese Gruppe).
  • Seite 189: Hardware-Konfiguration

    Verschiedene Hardware-spezifische Einstellungen. Konfiguration Nicht 95.01 Einspeisespannung Einstellung des Einspeisespannungsbereichs. Dieser Parameter wird vom ACS880 benutzt, um die Nennspannung gegeben des Einspeisenetzes zu bestimmen. Dieser Wert hat auch Einfluss auf die DC-Spannungsregelung, Abschaltung und Brems-Chopper-Grenzwerte des Frequenzumrichters. Hinweis: Die gewählte Einspeisespannung hat auch Auswirkung auf die Stromnenndaten des Frequenzumrichters.
  • Seite 190: System

    190 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 660…690 V 660…690 V 95.02 Adaptive Aktiviert die adaptiven Spannungsgrenzen. Deaktiviert Spannungsgrenzen Adaptive Spannungsgrenzen können benutzt werden, wenn z.B. mit einer IGBT-Einspeiseeinheit der DC-Spannungspegel angehoben werden soll. Bei aktivierter Kommunikation zwischen dem Wechselrichter und der IGBT-Einspeiseeinheit werden die Spannungsgrenzen auf den DC- Spannungssollwert der IGBT-Einspeiseeinheit gesetzt.
  • Seite 191: Motorregelung

    Parameter 191 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Werkseinstellung Alle Parameter werden wieder auf die Standardwerte gesetzt, einschließlich der Motordaten, ID-Lauf-Ergebnisse sowie Feldbusadapter- und Drehgeber-Konfigurationsdaten. Die Kommunikation mit dem PC-Tool ist während der Wiederherstellung unterbrochen. Die Regelungseinheit des Frequenzumrichters wird nach Abschluss der Wiederherstellung neu gebootet.
  • Seite 192: Signaleinkopplung

    192 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 97.04 Spannungsreserve Einstellung der zulässigen minimalen Spannungsreserve. Wenn die Spannungsreserve auf den eingestellten Wert gefallen ist, geht der Antrieb in den Feldschwächebereich. Bei einer DC-Zwischenkreisspannung von U = 550 V und einer Spannungsreserve von 5% beträgt der Effektivwert der maximalen Ausgangsspanng bei Dauerbetrieb 0,95 ×...
  • Seite 193: Motor-Parameter (Anwender)

    Parameter 193 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 97.13 IR-Kompensation Einstellung einer relativen Erhöhung der Motorspannung 0,00% (Frequenzumrichter-Ausgangsspannung) bei Null-Drehzahl (IR-Kompensation). Die Funktion ist in Applikationen mit einem hohen Anlaufmoment nützlich, bei denen die direkte Drehmomentregelung (DTC-Modus), nicht benutzt werden kann. U / U Relative Motorspannung.
  • Seite 194 194 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 98.02 Rs (Anwender) Einstellung des Stator-Widerstandswerts R für das 0,00000 p.u. Motormodell. 0,00000 … 0.50000 Stator-Widerstandswert in pro Einheit (p.u). 100000 = p.u. 1 p.u. 98.03 Rr (Anwender) Einstellung des Rotor-Widerstandswerts R für das 0,00000 p.u. Motormodell.
  • Seite 195: Motordaten

    EMK-Spannung. 99.04 Motor-Regelmodus Auswahl der Motorregelungsart. Direct Torque Control, die direkte Drehmomentregelung von ABB. Diese Regelungsart ist für die meisten Anwendungen geeignet. Hinweis: Verwenden Sie die Skalarregelung anstelle der direkten Drehmomentregelung (DTC) • Bei Mehrmotoren-Applikationen 1) bei einer ungleichen Aufteilung der Last zwischen den Motoren, 2) bei unterschiedlicher Größe der Motoren einer Mehrmotoren-...
  • Seite 196 196 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 99.06 Motor-Nennstrom Einstellung des Motor-Nennstroms. Muss dem Wert auf dem 0,0 A Motor-Typenschild entsprechen. Beim Anschluss mehrerer Motoren an den Frequenzumrichter muss der Gesamtstrom der Motoren eingegeben werden. Hinweise: • Ein korrekter Motorlauf setzt voraus, dass der Magnetisie- rungsstrom des Motors nicht höher als 90% des Nennstroms des Umrichters ist.
  • Seite 197 Parameter 197 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 99.11 Motor-Cosphi Einstellung des Motor-Cosphi für ein genaueres Motormodell. 0,00 (Nicht bei Permanentmagnetmotoren.) Nicht zwingend erforderlich; falls die Einstellung vorgenommen wird, muss der Wert eingestellt werden, der auf dem Motor-Typenschild angegeben ist. Hinweis: Dieser Parameter kann nicht geändert werden, während der Antrieb läuft.
  • Seite 198 198 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Normal Normaler ID-Lauf. Gewährleistet eine gute Regelgenauigkeit für alle Antriebsanwendungen. Der ID-Lauf dauert etwa 90 Sekunden. Dieser Modus sollte möglichst immer gewählt werden. Hinweise: • Die angetriebene Einrichtung muss bei dem ID-Lauf Normal vom Motor abgekoppelt werden, wenn das Lastmoment höher ist als 20%, oder wenn die angetriebene Einrichtung beim ID-Lauf den Lastwechseln mit Nenndrehmoment nicht standhält.
  • Seite 199 Parameter 199 Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq Rotorlage- Bei der Rotorlageerkennung wird der Startwinkel des Motors erkennung ermittelt. Beachten Sie, dass andere Motormodell-Werte nicht aktualisiert werden. Siehe auch Parameter 21.13 Rotorlageerkennung. Hinweise: • Die Rotorlageerkennung kann nur gewählt werden, nachdem der ID-Lauf Normal/Reduziert/Stillstand/Erweitert vorher ausgeführt worden ist.
  • Seite 200 200 Parameter Name/Wert Beschreibung WEinst/FbEq 99.15 Motor-Polpaare Berechnete Anzahl der Polpaare im Motor. 0…1000 Anzahl der Polpaare. 1 = 1 99.16 Phasenfolge Wechselt die Drehrichtung des Motors. Dieser Parameter U V W kann benutzt werden, wenn der Motor in der falschen Richtung dreht (zum Beispiel bei falscher Phasenfolge der Motorkabel) und bei erschwerter Änderung des Motorkabelanschlusses.
  • Seite 201: Zusätzliche Parameterdaten

    Zusätzliche Parameterdaten 201 Zusätzliche Parameterdaten Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel enthält eine Liste der Parameter mit zusätzlichen Daten. Parameter- Beschreibungen siehe Kapitel Parameter (Seite 51). Begriffe und Abkürzungen Begriff Erklärung Istwertsignal Ein gemessenes oder vom Frequenzumrichter berechnetes Signal. Kann normalerweise nur überwacht, aber nicht eingestellt werden; einige Zähler- Signale können jedoch durch Eingabe des Werts 0 zurückgesetzt werden.
  • Seite 202: Feldbus-Adressen

    202 Zusätzliche Parameterdaten Begriff Erklärung Parametertyp. Siehe Analog-Quelle, Binär-Quelle, Liste, PB, Real. Feldbus-Adressen Siehe Benutzerhandbuchl des Feldbusadapters.
  • Seite 203: Parametergruppen 1

    Zusätzliche Parameterdaten 203 Parametergruppen 1…9 Aktua- lisie- Name Bereich Einheit Hinweise rungs- zeit 01 Istwerte 01,01 Motordrehzahl Real -30000,00 … U/min benutzt 30000,00 01,02 Motordrehzahl Real -30000,00 … U/min berechnet 30000,00 01,04 Geber 1 Drehz. Real -30000,00 … U/min gefiltert 30000,00 01,05 Geber 2 Drehz.
  • Seite 204 204 Zusätzliche Parameterdaten Aktua- lisie- Name Bereich Einheit Hinweise rungs- zeit 04,05 Aktive Störung 5 Daten 0000h…FFFFh 04,06 Aktive Warnung 1 Daten 0000h…FFFFh 04,07 Aktive Warnung 2 Daten 0000h…FFFFh 04,08 Aktive Warnung 3 Daten 0000h…FFFFh 04,09 Aktive Warnung 4 Daten 0000h…FFFFh 04.10 Aktive Warnung 5 Daten...
  • Seite 205 Zusätzliche Parameterdaten 205 Aktua- lisie- Name Bereich Einheit Hinweise rungs- zeit 07 System-Info 07,03 Frequenzumrichter- Liste 0…999 Typ ID 07,04 Firmware-Name Liste 07,05 Firmware-Version Daten 07.11 CPU-Auslastung Real 0…100...
  • Seite 206: Parametergruppen 10

    206 Zusätzliche Parameterdaten Parametergruppen 10…99 Daten- Name Bereich Einheit länge 10 Standard DI, RO 10,01 DI Status 0000h…FFFFh 10,02 DI Status nach Verzögerung 0000h…FFFFh 10,03 Ausw.DI für erzw. Werte 0000h…FFFFh 10,04 DI erzwungene Werte 0000h…FFFFh 10,05 DI1 EIN-Verzögerung Real 0,0 … 3000,0 10,06 DI1 AUS-Verzögerung Real 0,0 …...
  • Seite 207 Zusätzliche Parameterdaten 207 Daten- Name Bereich Einheit länge 11.10 DIO2 Signalquelle Ausg. Binär- Quelle 11.11 DIO2 EIN-Verzögerung Real 0,0 … 3000,0 11.12 DIO2 AUS-Verzögerung Real 0,0 … 3000,0 11.38 Freq.Eing 1 Istwert Real 0…16000 11.39 Freq.Eing 1 skaliert Real -32768,000 … 32767,000 11.42 Freq.Eing 1 min Real 0…16000...
  • Seite 208 208 Zusätzliche Parameterdaten Daten- Name Bereich Einheit länge 13.19 AO1 min Real 0,000 … 22,000 13.20 AO1 max Real 0,000 … 22,000 13.21 AO2 Istwert Real 0,000 … 22,000 13.22 AO2 Quelle Analog- Quelle 13.26 AO2 Filterzeit Real 0,000 … 30,000 13.27 AO2 Quelle min Real -32768,0 …...
  • Seite 209 Zusätzliche Parameterdaten 209 Daten- Name Bereich Einheit länge 20.25 Freigabe Tippen Binär- Quelle 20.26 Tippen 1 Start Binär- Quelle 20.27 Tippen 2 Start Binär- Quelle 21 Start/Stopp-Art 21.01 Start-Methode Liste 0…2 21.02 Magnetisierungs-zeit Real 0…10000 21.03 Stopp-Methode Liste 0…1 21.04 Notstopp-Methode Liste 0…2 21.05 Notstopp-Quelle...
  • Seite 210 210 Zusätzliche Parameterdaten Daten- Name Bereich Einheit länge 22.29 Konstantdrehzahl 4 Real -30000,00 … 30000,00 U/min 22.30 Konstantdrehzahl 5 Real -30000,00 … 30000,00 U/min 22.31 Konstantdrehzahl 6 Real -30000,00 … 30000,00 U/min 22.32 Konstantdrehzahl 7 Real -30000,00 … 30000,00 U/min 22.41 Sicherer Drehz.Sollw.
  • Seite 211 Zusätzliche Parameterdaten 211 Daten- Name Bereich Einheit länge 23.27 Rampenausg. Setzwert Real -30000,00 … 30000,00 U/min 23.28 Freig. variable Steigung Liste 0…1 23.29 Variable Steigungsrate Real 2…30000 24 Drehzahl-Sollwert-Anpassung 24.01 Drehz.-Sollw. benutzt Real -30000,00 … 30000,00 U/min 24.02 Drehz.-Istw. benutzt Real -30000,00 …...
  • Seite 212 212 Zusätzliche Parameterdaten Daten- Name Bereich Einheit länge 26.12 Drehm.-Sollw.2 Quelle Analog- Quelle 26.13 Berechnung Drehm.Sollw.1 Liste 0…5 26.14 Auswahl Drehm.-Sollw.1/2 Binär- Quelle 26.15 Drehm.-Sollw.-Gewichtung Real -8,000 … 8,000 26.16 Drehm.Zusatzsollw. 1 Quel Analog- Quelle 26.17 Drehm.-Sollw. Filterzeit Real 0,000 … 30,000 26.18 Drehm.Soll.
  • Seite 213 Zusätzliche Parameterdaten 213 Daten- Name Bereich Einheit länge 28.24 Konstantfreq. Auswahl 3 Binär- Quelle 28.26 Konstantfrequenz 1 Real -3000…3000 28.27 Konstantfrequenz 2 Real -3000…3000 28.28 Konstantfrequenz 3 Real -3000…3000 28.29 Konstantfrequenz 4 Real -3000…3000 28.30 Konstantfrequenz 5 Real -3000…3000 28.31 Konstantfrequenz 6 Real -3000…3000 28.32 Konstantfrequenz 7...
  • Seite 214 214 Zusätzliche Parameterdaten Daten- Name Bereich Einheit länge 30.12 Maximal-Drehzahl Real -30000,00 … 30000,00 U/min 30.13 Minimal-Frequenz Real -3000,0 … 3000,0 30.14 Maximal-Frequenz Real -3000,0 … 3000,0 30.17 Maximal-Strom Real 0,00 … 30000,00 30.19 Minimal-Moment Real -1600,0 … 1600,0 30.20 Maximal-Moment Real -1600,0 …...
  • Seite 215 Zusätzliche Parameterdaten 215 Daten- Name Bereich Einheit länge 33.21 Einschaltzeit 2 Grenze Real 0…4294967295 33.22 Einschaltzeit 2 Funktion 00b…11b 33.23 Einschaltzeit 2 Quelle Binär- Quelle 33.24 Ausw. Warn.Einschaltzeit 2 Liste 33.30 Flankenzähler 1 Istwert Real 0…4294967295 33.31 Flankenzähler 1 Grenze Real 0…4294967295 33.32 Flankenzähler 1 Funktion...
  • Seite 216 216 Zusätzliche Parameterdaten Daten- Name Bereich Einheit länge 35.14 Überwachung 1 AI Ausw Analog- Quelle 35.20 Überwach.Temp. 2 Reaktion Liste 0…2 35.21 Überwach.Temp. 2 Quelle Liste 0…10 35.22 Überwach.Temp. 2 Störgrenz Real -10 … 1000 °C 35.23 Überwach.Temp. 2 Warngre Real -10 …...
  • Seite 217 Zusätzliche Parameterdaten 217 Daten- Name Bereich Einheit länge 40.21 Interner Sollwert 1 Real -2147483648 … 2147483647 U/min, % oder Hz 40.22 Interner Sollwert 2 Real -2147483648 … 2147483647 U/min, % oder Hz 40.23 Interner Sollwert 3 Real -2147483648 … 2147483647 U/min, % oder Hz 40.24 Interner Sollwert 4...
  • Seite 218 218 Zusätzliche Parameterdaten Daten- Name Bereich Einheit länge 40.53 Trimm-Sollw. Quelle Analog- Quelle 40.54 Trimm-Mix. Real 0,000 … 1,000 40.55 Trimm-Einstellung Real -100,000 … 100,000 40.56 Korrektur Quelle Liste 1…2 40.57 Auswahl Satz1/Satz2 Binär- Quelle 41 Prozessregler Satz 2 41.07 Proz.reg. Betriebsart Liste 0…2 41.08 Proz.-Istw.
  • Seite 219 Zusätzliche Parameterdaten 219 Daten- Name Bereich Einheit länge 41.32 P-Verstärkung Real 0.1 … 100,0 41.33 Integrationszeit Real 0,0 … 3600,0 41.34 Differenzierzeit Real 0,0 … 10,0 41.35 Differenzier-Filterzeit Real 0,0 … 10,0 41.36 Proz.reg. Ausgang min Real -32767,0 … 32767,0 41.37 Proz.reg.
  • Seite 220 220 Zusätzliche Parameterdaten Daten- Name Bereich Einheit länge 44.02 Drehmomentspeicher Real -1600,0 … 1600,0 44.03 Br.öffnen Drehm.-Sollw. Real -1000…1000 44.06 Freig. Bremsensteuerung Binär- Quelle 44.07 Br.Rückmeldung Quelle Binär- Quelle 44.08 Br.öffnen Verzög.zeit Real 0,00 … 5,00 44.09 Br.öffnen Drehm.Quelle Analog- Quelle 44.10 Br.öffnen Drehmoment Real...
  • Seite 221 Zusätzliche Parameterdaten 221 Daten- Name Bereich Einheit länge 46.07 Filterzeit Ausgangsleistung Real 2…20000 46.10 Drehzahl-Skalierung Real 0…30000 U/min 46.11 Frequenz-Skalierung Real 0,0 … 30000,0 46.12 Drehmoment-Skalierung. Real 0,0 … 30000,0 46.13 Leistungs-Skalierung Real 0,0 … 30000,0 47 Datenspeicher 47.01 Datenspeicher 1 real32 Real -2147483,000 …...
  • Seite 222 222 Zusätzliche Parameterdaten Daten- Name Bereich Einheit länge 50.05 FBA A Sollwert 2 Typ Liste 0…10 50.06 FBA A Statuswort Quelle Liste 0…1 50.07 FBA A Istwert 1 Typ Liste 0…10 50.08 FBA A Istwert 2 Typ Liste 0…10 50.09 FBA A StatW 1 transp.Quelle Analog- Quelle 50.10 FBA A Istw.1 transp.Quelle...
  • Seite 223 Zusätzliche Parameterdaten 223 Daten- Name Bereich Einheit länge 90.03 Lastdrehzahl Real -21474836.48 … 21474836.47 U/min 90.04 Lastposition. Real -2147483648 … 2147483647 Umdreh. 90.05 Lastposition skaliert Real -2147483648 … 2147483647 90.10 Geber 1 Drehzahl Real -21474836.48 … 21474836.47 U/min 90.11 Geber 1 Position Real -21474836.48 …...
  • Seite 224 224 Zusätzliche Parameterdaten Daten- Name Bereich Einheit länge 91.11 Modul 1 Typ Liste 0…4 91.12 Modul 1 Steckplatz Real 1…254 91.13 Modul 2 Typ Liste 0…4 91.14 Modul 2 Steckplatz Real 1…254 91.21 Ausw. Temp.messung 1 Liste 0…2 91.22 Temperatur-Filterzeit 1 Real 0…10000 91.23 PTC Filterung 1...
  • Seite 225 Zusätzliche Parameterdaten 225 Daten- Name Bereich Einheit länge 92.15 Übergangsfilter Liste 0…3 93 Geber 2-Konfiguration 93.01 Geber 2 Typ Liste 93.02 Geber 2 Quelle Liste 1…2 93.03 Geber 2 Typ Istwert Liste Andere Parameter in dieser Gruppe. wenn Parameter 93.01 Geber 2 Typ Absolutwertgeber 93.10 Sin/Cos Anzahl / Umdr.
  • Seite 226 226 Zusätzliche Parameterdaten Daten- Name Bereich Einheit länge 96.07 Parameter sichern Liste 0…1 96.08 Regelungseinheit booten Real 0…4294967295 97 Motorregelung 97.01 Schaltfrequenz-Modus Liste 0…2 97.03 Schlupf-Verstärkung Real 0…200 97.04 Spannungsreserve Real -4…50 97.05 Flussbremsung Liste 0…2 97.10 Signaleinkopplung Liste 0…4 97.13 IR-Kompensation Real 0,00 …...
  • Seite 227: Warn- Und Störmeldungen

    Antriebsstatus an. Mit den Informationen in diesem Kapitel können die Ursachen der meisten Warn- und Störmeldungen erkannt und korrigiert werden. Falls nicht, wen- den Sie sich bitte an Ihre ABB-Vertretung. In diesem Kapitel werden die Warn- und Störmeldungen nach Codes sortiert beschrieben.
  • Seite 228: Warn-/Störmelde-Speicher

    228 Warn- und Störmeldungen Warn-/Störmelde-Speicher  Ereignisprotokoll Wenn eine Warnung oder Störung erkannt wurde, wird sie im Ereignisprotokoll mit Zeitstempel und weiteren Informationen gespeichert. Im Ereignisprotokoll werden Informationen zu den 16 letzten Störungen und 16 letzten Warnmeldungen, die auf- getreten sind, gespeichert. Das Ereignisprotokoll kann über das Hauptmenü...
  • Seite 229: Warnmeldungen

    Auf Erdschluss im Motor oder Motorkabel prüfen, indem der Isolationswiderstand des Motors und Motorkabels gemessen wird. Wenn kein Erdschluss festzustellen ist, wenden Sie sich bitte an Ihre ABB-Ver- tretung. A2B4 Kurzschluss Kurzschluss in Motorkabel(n) Motor und Motorkabel prüfen. oder Motor Prüfen und sicherstellen, dass keine...
  • Seite 230 230 Warn- und Störmeldungen Code Warnung Ursache Maßnahme (Hex) A3C1 DC-Spann.-Differenz Differenz der DC-Spannungen Kontaktieren Sie die ABB-Vertretung. zwischen parallel geschalteten Wechselrichtermodulen A491 Motortemperatur Die gemessene Temperatur 1 Werte der Parameter 35.02 Motortemp. 1 oder 2 hat die Warngrenze gemessen 35.03 Motortemp.
  • Seite 231 Warn- und Störmeldungen 231 Code Warnung Ursache Maßnahme (Hex) A5EA Messkreis Temperatur Problem bei der internen Kontaktieren Sie die ABB-Vertretung. Temperaturmessung des Frequenzumrichters. A5EB Spann.Vers. Störung der Spannungsversor- Kontaktieren Sie die ABB-Vertretung. Leistungsteil gung des Leistungsteils. A5EC Int. Komm.fehler Kommunikationsstörung zwi- Anschlüsse zwischen Regelungseinheit...
  • Seite 232 232 Warn- und Störmeldungen Code Warnung Ursache Maßnahme (Hex) A791 Bremswiderstand Bremswiderstand defekt oder Prüfen, ob ein Bremswiderstand nicht angeschlossen. angeschlossen ist. Den Zustand des Bremswiderstands prüfen. A793 Übertemp. Die gemessene Temperatur Den Antrieb stoppen. Den Bremswider- Bremswiderst. des Bremswiderstands hat die stand abkühlen lassen.
  • Seite 233: Br.geschl.halten Quelle

    Warn- und Störmeldungen 233 Code Warnung Ursache Maßnahme (Hex) A7A5 Öffn. Br. nicht zuläss Bedingungen für das Öffnen Einstellungen der mechanischen Bremse der mechanischen Bremse in Parametergruppe 44 Steuerung mech. Programmierbare Warnung: 44.17 können nicht erfüllt werden Bremse (speziell 44.11 Br.geschl.halten Br.Störungsfunktion (z.B.
  • Seite 234 234 Warn- und Störmeldungen Code Warnung Ursache Maßnahme (Hex) A880 Motorlager Warnung erzeugt von einem Im Ereignisprotokoll prüfen, ob ein Einschaltzeit- oder einem Hilfscode angezeigt wird. Die Quelle der Programmierbare Warnung: Wert-Zähler. Warnung anhand des Hilfscodes 33.14 Ausw. überprüfen: Warn.Einschaltzeit 1 33.13 Einschaltzeit Quelle 33.24 Ausw.
  • Seite 235 Warn- und Störmeldungen 235 Code Warnung Ursache Maßnahme (Hex) A981 Externe Warnung 1 Warnung, von einem externen Externe Geräte überprüfen. Gerät erzeugt. (Diese Programmierbare Warnung: Information wird über einen der 31.01 Ext. Ereignis 1 programmierbaren Quelle Digitaleingänge konfiguriert.) 31.02 Ext. Ereignis 1 Typ AFAA Autom.
  • Seite 236: Störungsmeldungen

    Prüfen, dass kein Erdschluss im Motor oder Motorkabel vorliegt: Die Isolationswiderstände von Motor und Motorkabel messen. Wenn kein Erdschluss festzustellen ist, wenden Sie sich bitte an Ihre ABB-Ver- tretung. 2340 Kurzschluss Kurzschluss in Motorkabel(n) Motor und Motorkabel prüfen. oder Motor Prüfen und sicherstellen, dass keine...
  • Seite 237: Reaktion Ausfall Motorphase

    Einspeisephase, geschmolze- ner Sicherung oder Störung der Gleichrichterbrücke. 3291 DC-Spann.-Differenz Differenz der DC-Spannungen Kontaktieren Sie die ABB-Vertretung. zwischen parallel geschalteten Wechselrichtermodulen 3381 Motorphase fehlt Motoranschluss fehlt (nicht alle Motorkabel anschließen. drei Phasen angeschlossen). Programmierbare Störung: 31.19 Reaktion Ausfall...
  • Seite 238 Lüfter verstopft oder nicht Lüfterbetrieb und Anschluss prüfen. angeschlossen. Lüfter ersetzen, wenn defekt. 5090 STO Hardware- Hardware-Störung im Schalt- Kontaktieren Sie die ABB-Vertretung. Störung kreis der Funktion des sicher abgeschalteten Drehmoments (STO). 5091 Si. abgesch. Drehm Die Funktion Sicher abge- Anschlüsse der Sicherheitsschaltkreise...
  • Seite 239 Speicher der Anwendung ist Kontaktieren Sie die ABB-Vertretung. voll. Hilfscode: Andere Defekte Applikationsdatei *Anwendung neu laden. Wenn die Störung weiterhin bestehen bleibt, wenden Sie sich bitte an Ihre ABB- Vertretung. 64E1 Kernel-Überlast Betriebssystemfehler. Kontaktieren Sie die ABB-Vertretung. Hinweis: Diese Störmeldung kann nicht zurückgesetzt...
  • Seite 240 Funktion ist nicht aktiviert. Einstellungen prüfen. 6881 Textdaten-Überlauf Interne Störung. Störung quittieren. Wenden Sie sich an Ihre ABB-Vertretung, wenn die Störung bestehen bleibt. 6682 Text 32-Bit Tab.-Überl. Interne Störung. Störung quittieren. Wenden Sie sich an Ihre ABB-Vertretung, wenn die Störung bestehen bleibt.
  • Seite 241 Warn- und Störmeldungen 241 Code Störung Ursache Maßnahme (Hex) 7184 Verkabelung Kurzschluss des Anschlüsse von Brems-Chopper und Bremswiderstand Bremswiderstands oder Bremswiderstand prüfen. Störung der Bremschopper- Prüfen, dass der Bremswiderstand nicht Steuerung beschädigt ist. 7191 Kurzschl. Br.-Chopper Kurzschluss in Brems- Prüfen, dass der Bremswiderstand Chopper-IGBT angeschlossen und nicht beschädigt ist.
  • Seite 242: Konfiguration

    Die Notwendigkeit eines Brems-Chop- pers und Widerstands/Widerstände prü- fen. 7380 Geber-Schnittstelle Interne Störung. Kontaktieren Sie Ihre Abb-Vertretung. 7381 Geber1 Rückführsignal von Geber 1 Wenn die Störmeldung beim ersten Start fehlt vor der Benutzung der Geber-Rückfüh- rung angezeigt wird: - Kabel zwischen Drehgeber und Dreh- geber-Schnittstellenmodul (FEN-xx) prü-...
  • Seite 243 Warn- und Störmeldungen 243 Code Störung Ursache Maßnahme (Hex) 7510 Kommunik. FBA A Die zyklische Kommunikation Status der Feldbus-Kommunikation prü- zwischen Frequenzumrichter fen. Siehe Dokumentation der Feldbus- Programmierbare Störung: 50.02 FBA A Komm- und Feldbusadaptermodul A schnittstelle. Verl.Reakt oder zwischen SPS und Feld- Einstellungen der Parametergruppen busadaptermodul A ist unter- Feldbusadapter...
  • Seite 244 244 Warn- und Störmeldungen Code Störung Ursache Maßnahme (Hex) Hilfscode: 4 Die Kalibrierung der Kontaktieren Sie die ABB-Vertretung. Strommessung wurde nicht innerhalb einer angemessenen Zeit abgeschlossen. Hilfscode: 5…8 Interne Störung. Kontaktieren Sie die ABB-Vertretung. Hilfscode: 9 Nur bei Asynchronmotoren: Kontaktieren Sie die ABB-Vertretung.
  • Seite 245: Steuerung Über Die Integrierte Feldbus-Schnittstelle

    Steuerung über die integrierte Feldbus-Schnittstelle 245 Steuerung über die integrierte Feldbus- Schnittstelle Diese Funktionalität wird von dieser Firmware-Version nicht unterstützt.
  • Seite 246 246 Steuerung über die integrierte Feldbus-Schnittstelle...
  • Seite 247: Feldbussteuerung Über Einen Feldbusadapter

    Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter 247 Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter Inhalt dieses Kapitels In diesem Kapitel wird die Steuerung des Antriebs durch externe Geräte über ein Kommunikationsnetzwerk (Feldbus) beschrieben, das über ein Feldbusadaptermodul an den Frequenzumrichters angeschlossen ist. Zuerst wird die Feldbussteuerungsschnittstelle des Frequenzumrichters beschrieben, dann folgt ein Konfigurationsbeispiel.
  • Seite 248 248 Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter Feldbusadapter kann in einem freien Steckplatz des Frequenzumrichters installiert werden. Frequenzumrichter Feldbus- Controller Feldbus Andere Geräte Feldbusadapter des Typs Fxxx im Steckplaz des Frequenzumrichters installiert Datenfluss Steuerwort (CW) Sollwerte Prozess-E/A (zyklisch) Statuswort (SW) Istwerte Prozess-E/A (zyklisch) oder Parameter R/W Aufträge/Antworten Servicemeldungen (azyklisch)
  • Seite 249: Basisinformationen Zur Feldbussteuerungsschnittstelle

    Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter 249 Basisinformationen zur Feldbussteuerungsschnittstelle Die zyklische Kommunikation zwischen einem Feldbussystem und dem Frequenzumrichter besteht aus 16/32-Bit Eingangs- und Ausgangsdatenworten. Der Frequenzumrichter unterstützt die Verwendung von maximal 12 Datenworten (16 Bits) in jeder Richtung. Die Daten, die vom Frequenzumrichter zum Feldbus-Controller übertragen werden, werden mit den Parametern 52.01 FBA data in1 …...
  • Seite 250: Steuerwort Und Statuswort

    250 Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter werden mit den Parametern 53.01 FBA data out1 … 53.12 FBA data out12 eingestellt. Feldbus-Netzwerk Feldbusadapter FBA-Profil EXT1/2 Start DAT. Profil- Auswahl FBA MAIN CW FBA REF1 FBA REF2 Auswahl 20,01 Ausg.-Dat. 20,06 … Ausw. Drehz./ Drehm Sollw.1 Par.
  • Seite 251: Fba A Steuerwort

    Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter 251 Die Inhalte von Steuer- und Statuswort sind detailliert in den Tabellen auf den Seiten dargestellt. Die Antriebszustände sind im Ablaufplan des Grundsteuerwerks angegeben (Seite 256). Wenn Parameter 50.12 Freig. FBA A Debug Aktiviert gesetzt ist, wird das vom Feldbus empfangene Steuerwort von Parameter 50.13 FBA A Steuerwort angezeigt,...
  • Seite 252: Sollwerte

    Wert enthalten. Ein negativer Sollwert (der die umgekehrte Drehrichtung anzeigt) wird durch die Berechnung des Komplementärwerts des positiven Sollwerts ermittelt. ABB-Antriebe können Steuerdaten von verschiedenen Quellen erhalten, einschließlich Analog- und Digitaleingängen, dem Antriebs-Bedienpanel und einem Feldbusadaptermodul. Damit die Steuerung über den Feldbus erfolgen kann, muss das Modul als Quelle für die Steuerdaten z.B.
  • Seite 253: Istwerte

    Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter 253  Istwerte Istwerte sind 16-Bit-Worte, die Betriebsdaten des Antriebs enthalten. Die Typen der überwachten Signale werden mit den Parametern 50.07 FBA A Istwert 1 Typ 50.08 FBA A Istwert 2 Typ ausgewählt. Wenn Parameter 50.12 Freig. FBA A Debug Aktiviert gesetzt ist, werden die an den Feldbus gesendeten Signale von den Parametern...
  • Seite 254: Inhalte Des Feldbus-Steuerworts

    254 Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter  Inhalte des Feldbus-Steuerworts Der fettgedruckte Text in Großbuchstaben bezieht sich auf die im Ablaufplan des Grundsteuerwerks (State Machine) (Seite 256) dargestellten Zustände. Name Wert STATUS/Beschreibung AUS 1 Weiter mit Betriebsbereit. Anhalten entsprechend der aktiven Verzögerungsrampe. Weiter mit AUS 1 aktiv;weiter mit Einschaltbereit sofern keine anderen Sperren (OFF2, OFF3) aktiviert sind.
  • Seite 255: Inhalte Des Feldbus-Statusworts

    Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter 255  Inhalte des Feldbus-Statusworts Der fettgedruckte Text in Großbuchstaben bezieht sich auf die im Ablaufplan des Grundsteuerwerks (Seite 256) dargestellten Zustände. Name Wert STATUS/Beschreibung Einschaltbereit Einschaltbereit. Nicht einschaltbereit. Betriebsbereit Betriebsbereit. AUS 1 aktiv. Bereit für Sollw. Betrieb freigegeben.
  • Seite 256: Ablaufplan Des Grundsteuerwerks (State Machine)

    256 Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter  Ablaufplan des Grundsteuerwerks (State Machine) Einschalt- aus jedem Zustand Netz aus sperre SW B6=1 Störung Spannungsversorgung CW B0=0 Stör- Nicht einschalt- SW B3=1 bereit SW B0=0 A B C D CW B7=1 CW=xxxx x1xx xxxx x110 CW B3=0 Einschalt- Betrieb...
  • Seite 257: Einstellungen Des Frequenzumrichters Für Die Feldbussteuerung

    Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter 257 Einstellungen des Frequenzumrichters für die Feldbussteuerung Vor der Konfiguration des Frequenzumrichters für die Feldbus-Steuerung muss das Adaptermodul mechanisch und elektrisch entsprechend den Anweisungen im Benutzerhandbuch des betreffenden Feldbus-Adaptermoduls installiert werden. 1. Den Frequenzumrichter einschalten. 2. Die Kommunikation zwischen dem Frequenzumrichter und dem Feldbusadaptermodul wird durch Einstellen von Parameter 50.01 FBA A freigeben...
  • Seite 258: Beispiel Für Die Parametereinstellung: Fpba (Profibus Dp)

    DC-Spannung In der folgenden Tabelle sind die empfohlenen Einstellungen für die Antriebsparameter aufgelistet. Antriebsparameter Einstellung für Beschreibung Frequenzumrichter ACS880 50.01 FBA A freigeben Aktivieren Freigabe der Kommunikation zwischen Frequenzumrichter und Feldbusadapter. 50.04 FBA A Sollwert 1 Typ Drehzahl Auswahl des Typs und der Skalierung für Feldbus A Sollwert 1.
  • Seite 259: Antriebsparameter

    Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter 259 Antriebsparameter Einstellung für Beschreibung Frequenzumrichter ACS880 53.01 FBA data out1 1 = CW 16Bit Steuerwort 53.02 FBA data out2 2 = Sollwert 1 16Bit Sollwert 1 (Drehzahl) 53.03 FBA data out3 23.12 Beschleunigungszeit 1 53.05 FBA data out5 23.13...
  • Seite 260 260 Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter...
  • Seite 261: Umrichter-Umrichter-Kommunikation

    Umrichter-Umrichter-Kommunikation 261 Umrichter-Umrichter- Kommunikation Diese Funktionalität wird von dieser Firmware-Version nicht unterstützt.
  • Seite 262 262 Umrichter-Umrichter-Kommunikation...
  • Seite 263: Regelungskette Und Diagramme Der Antriebssteuerung

    Regelungskette und Diagramme der Antriebssteuerung 263 Regelungskette und Diagramme der Antriebssteuerung Inhalt dieses Kapitels Das Kapitel veranschaulicht die Antriebsregelung und -steuerung in grafischer Form. Ein allgemeines Diagramm ist in Abschnitt Betriebsarten des Frequenzumrichters (auf Seite 18) dargestellt.
  • Seite 264: Auswahl Der Quelle Von Drehzahlsollwert I

    264 Regelungskette und Diagramme der Antriebssteuerung Auswahl der Quelle von Drehzahlsollwert I > > > > > >...
  • Seite 265: Auswahl Der Quelle Von Drehzahlsollwert Ii

    Regelungskette und Diagramme der Antriebssteuerung 265 Auswahl der Quelle von Drehzahlsollwert II > > > > >...
  • Seite 266: Drehzahlsollwert-Rampenzeit Und Rampenform

    266 Regelungskette und Diagramme der Antriebssteuerung Drehzahlsollwert-Rampenzeit und Rampenform > > >...
  • Seite 267: Konfiguration Der Drehgeber-Rückführung Vom Motor

    Regelungskette und Diagramme der Antriebssteuerung 267 Konfiguration der Drehgeber-Rückführung vom Motor > >...
  • Seite 268: Drehzahldifferenz-Berechnung

    268 Regelungskette und Diagramme der Antriebssteuerung Drehzahldifferenz-Berechnung...
  • Seite 269: Drehzahlregelung

    Regelungskette und Diagramme der Antriebssteuerung 269 Drehzahlregelung >...
  • Seite 270: Auswahl Der Drehmomentsollwert-Quelle Und Modifikation

    270 Regelungskette und Diagramme der Antriebssteuerung Auswahl der Drehmomentsollwert-Quelle und Modifikation > > > >...
  • Seite 271: Sollwertauswahl Für Die Drehmomentregelung I

    Regelungskette und Diagramme der Antriebssteuerung 271 Sollwertauswahl für die Drehmomentregelung I > > > >...
  • Seite 272: Sollwertauswahl Für Die Drehmomentregelung Ii

    272 Regelungskette und Diagramme der Antriebssteuerung Sollwertauswahl für die Drehmomentregelung II > > >...
  • Seite 273: Drehmoment-Begrenzung

    Regelungskette und Diagramme der Antriebssteuerung 273 Drehmoment-Begrenzung...
  • Seite 274: Auswahl Des Frequenzsollwerts

    274 Regelungskette und Diagramme der Antriebssteuerung Auswahl des Frequenzsollwerts > > > > > > >...
  • Seite 275: Frequenzsollwert-Modifikation

    Regelungskette und Diagramme der Antriebssteuerung 275 Frequenzsollwert-Modifikation: > > > >...
  • Seite 276: Prozess-Sollwert (Pid) Und Auswahl Der Istwertquelle

    276 Regelungskette und Diagramme der Antriebssteuerung Prozess-Sollwert (PID) und Auswahl der Istwertquelle > > > > > > > > >...
  • Seite 277: Prozess-Regelung (Pid)

    Regelungskette und Diagramme der Antriebssteuerung 277 Prozess-Regelung (PID) > > > > > > > > >...
  • Seite 278 278 Regelungskette und Diagramme der Antriebssteuerung...
  • Seite 279: Ergänzende Informationen

    Ergänzende Informationen Anfragen zum Produkt und zum Service Wenden Sie sich mit Anfragen zum Produkt unter Angabe des Typenschlüssels und der Seriennummer des Geräts an Ihre ABB-Vertretung. Eine Liste der ABB Verkaufs-, Support- und Service-Adressen finden Sie im Internet unter www.abb.de/motors&drives und der Auswahl Frequenzumrichter &...
  • Seite 280: Österreich

    Kontakt ABB Automation P roducts ABB AG ABB Schweiz AG GmbH Drives & Motors Normelec Motors & Drives Clemens-Holzmeister-Straße 4 Brown Boveri Platz 3 Wallstadter Straße 59 A-1109 Wien CH-5400 Baden D-68526 Ladenburg ÖSTERREICH SCHWEIZ DEUTSCHLAND Telefon +43-(0)1-60109-0 Telefon +41-(0)58-586 00 00...

Inhaltsverzeichnis