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Zusatzinformationen
1. Beispiel:
2. Beispiel:
3. Beispiel:
1. Funktionsmenü:
2. CF Karte:
3. Druckfunktion:
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9.3 Passwort

Der Abteilungsleiter programmiert eine Speicherkarte direkt am
Etikettendrucker. Er speichert 10 verschiedene Etiketten ab.
Außerdem stellt er die Druckerparameter (Brennstärke,
Geschwindigkeit, usw.) auf die entsprechenden Werte ein. Die
Bedienperson soll nur Etiketten von der CF Karte abrufen und
ausdrucken können. Hierzu sperrt der Abteilungsleiter das
Funktionsmenü und die Eingabefunktionen über das Passwort.
Der Etikettendrucker ist an einen PC angeschlossen. Die
Bedienperson soll lediglich die vom Etikettendrucker gespendeten
Etiketten abnehmen und aufkleben. Damit die Etiketten bzw. die
Druckereinstellungen nicht verändert werden können, sperrt der
Abteilungsleiter sämtliche Druckerfunktionen (Funktionsmenü,
Eingabefunktion, CF Karte, ...) über ein Passwort.
Die Bedienperson muss vor dem Ausdruck verschiedene Texte
ändern. Die Masken (Schriftart, Position, usw.) dürfen nicht verändert
werden. Hierzu sperrt der Abteilungsleiter die Maskeneingabe und
das Funktionsmenü. Dadurch kann die Bedienperson zwar Etiketten
drucken und Texte verändern, aber die Druckereinstellung
(Druckparameter usw.) und die Masken der Etiketten können nicht
verändert werden.
Um den Passwortschutz flexibel zu halten, werden die
Druckerfunktionen in verschiedene Funktionsgruppen eingeteilt:
Druckereinstellungen können verändert werden.
(Brennstärke, Geschwindigkeit, Betriebsart, ...). Der Passwortschutz
verhindert Veränderungen an der Druckereinstellung.
Mit den CF-Funktionen können Etiketten gespeichert, geladen, ...
werden. Der Passwortschutz muss unterscheiden, ob keine oder nur
lesende CF-Zugriffe erlaubt sind.
Taste quant drücken, um einen Druck auszulösen. Ist der Drucker an
einen PC angeschlossen, kann es nützlich sein, wenn die
Bedienperson manuell keinen Druck auslösen kann. Der
Passwortschutz verhindert das manuelle Auslösen eines Drucks.
Durch die verschiedenen Funktionsgruppen ist der Passwortschutz
sehr flexibel. Der Etikettendrucker kann so auf die jeweilige Aufgabe
optimal eingestellt werden, da nur bestimmte Funktionen gesperrt
sind.
Betriebsanleitung
Spectra II
08.16

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