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8F
Beispiel 6: Impulsuntersetzer (Schrittschalter)-
500
"**
'
'
M0
E3
A40—T
ADDR
lOO
101
102
103
— — — —
NC
01
09
13
20
MNC
STH
DYN
COO
JMP
—— . ——————— *
OPRD
3 — ]
500
4.0
ABFRAGE E3
FLANKENTRIGGERUNG,
ABFRAGE
1OO—
VON A4.0 UND
——— — - ———— —
ABSPEICHERN
UMKEHRUNG
' —— — —— ———
IN MERKER 500
SEINES ZUSTANDES
_______ - ——— —— —— *
Wäre in diesem Beispiel der DYN-Befehl weggelassen, so würde bei geschlossenem
Schalter E3 bei jedem Programmdurchlauf der Ausgang 40 komplementiert, in die-
ser kleinen Schlaufe etwa 3000 mal pro Sekunde.
Mit DYN wird beim Schliessen von E3 nur der 1. Programmdurchlauf den Ausgang
40 komplementieren. Jeder weitere Durchlauf hat keine Wirkung mehr, bis sich
der Signalzustand von E3 geändert hat und erneut eine Einschaltflanke entsteht
(Schliessen des Kontakts).
Beispiel 7: Abfallverzögerung
— - — —
ADDR
104.
105
106
107
108
109
NC
01
14.
00
01
10
20
MNC
STH
STR
00
STH
OUT
JMP
OPRD
7
ABFI
256
ZEI
75
ZEI
256
ABFI
52
UEBI
104. ->
ZEITGLIED SETZEN
ZEITEINGABE IN 1/10 SEC
ABFRAGE ZEITGLIED
UEBERTRAGUNG AUF A52
ZEILIGER
BEFEHL
Beim Schliessen von E7 wird das Zeitglied gesetzt und sein logischer Zustand
wird "H". Die Zeit läuft erst ab, wenn E7 geöffnet wird.
(Genau genommen beginnt die Zeit sofort abzulaufen. Da aber bei geschlossenem
E7 im nächsten Programmdurchlauf nach einigen 100 p,s das Zeitglied wieder ge-
setzt wird, beginnt der Zeitablauf wieder von vorn, bis das Signal an E7 weg-
genommen, d.h. der Schalter E7 geöffnet wird).
Wird während dem Zeitablauf E7 wieder geschlossen, wird das Zeitglied nachge-
schaltet (rückgesetzt und wieder gestartet).
SAtA PLC Programmabte toniroNers
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