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Saia PLC Handbuch Seite 14

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4D
D 4
Weitere Definitionen
D 4.1
Die Verknüpfungszeile
Beispiel nach Kontakt- bzw. Logikplan:
A32
Programm
OUT 51
STH l
ANH 2
ANH 7
OUT 32
OUT 40
OUT 57
STH 9
A40
A57
El
E2
E7
&
A32
A40
A57
-e—
-e—
/Ch
Verknüpfungszeile
Eine Verknüpfungszeile ist ein Ausschnitt aus einem Programm und besteht aus
mehreren Befehlszeilen. Sie ist eine in sich abgeschlossene Verknüpfung von
Elementen. Sie beginnt normalerweise mit einem Startbefehl (STH oder STL). Die
Verknüpfung wird als erfolgreich bezeichnet, wenn das Endergebnis = l ist, d.h.
wenn in unserem Beispiel die Ausgänge A32, A40 und A57 aktiviert (eingeschal-
tet) werden.
Beispiel mit einem Zeitglied:
Programm
A48
STH
8
STR 256
00 50
STH 256
OUT 48
1. Verknüpfungszeile
2. Verknüpfungszeile
Wie das obenstehende Programm zeigt, besteht obige Funktion bereits aus 2
Verknüpfungszeilen. In der 1. Verknüpfungszeile wird der Eingang E 8 abgefragt
und aufgrund seines Signalzustandes das Zeitglied gesetzt (vergleichbar dem
Steuerkreis eines Zeitrelais). In der 2. Verknüpfungszeile wird der Signalzu-
stand des Zeitgliedes auf den Ausgang A48 übertragen (vergleichbar mit dem
Lastkreis eines Zeitrelais).
D 4.2 Der Verknüpfungsspeicher = Accumulator = ACCU
Dieser Speicher sitzt ebenfalls in der CPU und besteht aus einer einzigen
Speicherstelle (l Bit), welche die logischen Zustände 0 oder l annehmen kann.
SAtA PLC Programmabte controtters

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