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Saia PLC Handbuch Seite 11

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ID
TE)LD EtNFUHRUNG
D l Allgemeines
Programmier
gerät
'
Anwender-
programm
MEMORY
RAM od.
EPROM
/jPmit
Systemprogramm
CPU
ROM od. EPROM
E
A
>Prozess
Artwender-
speicher
Zentraleinheit
E/A-Interfaces
(CPU bzw. Prozessor)
Wie bereits in der Einleitung zur Hardware aufgezeigt, sind die Eigenschaften
der Zentraleinheit durch das zum nP-System gehörende Systemprogramm bestimmt.
Mit dem Systemprogramm ist die ganze Charakteristik der PLC unveränderlich
festgelegt. Für den Anwender besteht kein Zugriff zum Systemprogramm. Die in-
dividuelle Anpassung an die verschiedenen Prozessbedingungen erfolgt über das
Anwenderprogramm.
Dieses Anwenderprogramm wird in der problemorientierten Sprache der SAIA°PLC
in den Anwenderspeicher geschrieben. Seine Programmierung erfolgt durch ver-
schiedene zur Verfügung stehende Programmiergeräte.
Die Zentraleinheit (auch Prozessor genannt) hat nun die Fähigkeit, das An-
wenderprogramm zu "lesen" und die darin enthaltenen Anweisungen auszuführen,
wie z.B. Eingangszustände abzufragen, diese zu verknüpfen und das Ergebnis
auf Ausgänge zu übertragen und damit den Prozess in der gewünschten Weise
zu steuern.
Je nach Aufgabenstellung kann das Programm beliebig nach einer der folgenden
Steuerungsbeschreibungen erstellt werden:
- Kontakt plan (Stromlaufp)an)
- Logigptan (SignaHaufplan)
- Ftussdiagramm (Ablaufplan)
- Funktionsptan nach D)N 44719 oder nach GRAFCET (Schrittsteuerung)
Die verschiedenen Programmierungsarten können auch miteinander kombiniert
werden.
SAtA PLC Programmabte tontroHers

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