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Saia PLC Handbuch Seite 19

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9D
D 5.3
Programmierung nach Flussdiagramm (Ablaufplan)
Vorlage:
Warte-
befeh)
Verzweigung
Verzweigung
Aktionen
Mets sprung ^
JHP
Programm in
Flussidagramm:
!< ——— t
/-- ——— S 0
50 26 *W!L
1t-
Programm
(Anweisungs l i ste ) :
\
51 01 !STH
7!
t —————^
/—
53 21
!0
/ S
-\ l
S7+- —
-/
53 01 !SÎH
4!
/- ———— \ 0
22 tJIZ
57*- —
\ ———— /
55 11 !SEO
32!
/————S
56 20 tJMP
50t
57 12 !REO
32! -*-*
ADDR
NC
50 26
51
01
STH
1—52 21
JIO
53
01
STH
h* 54. 22
JIZ
55
11 SED
56
20
JMP
OPRD
l
7
57
4.
57
32
50
57
12 REO
32
58 20
JMP
5O
Merkmale:
5! 20 *JMP
\-
-> Besondere Befehle WIH, MIL, JIO, JIZ
- Es können Warteschleifen gebildet werden, welche den Prozessor solange in
dieser Schleife halten, bis die Weiterlaufbedingungen erfüllt sind.
- Es sind Verzweigungen mit bedingten Sprungbefehlen möglich.
- Diese Programmierungsart ist gut geeignet für sequentielle Prozesse (Ablauf-
steuerung).
Vorteile:
- Einfache Programmerstellung direkt nach der Ablaufbeschreibung des
sequentiellen Prozesses.
- Diese Programmierungsart wird auch von den Prozessleuten gut verstanden.
- Infolge der Warteschleifen läuft das Programm nur so schnell ab, wie der
Prozess selber. Daraus ergeben sich einfache Inbetriebnahme und rasche
Fehlerdiagnose.
- Die Reaktionszeiten sind äusserst kurz. Sie werden praktisch nur durch die
Verzögerung des Eingangs-Interfaces bestimmt.
Nachteile:
- Ueberwachungsfunktionen müssen getrennt in Parallelprogrammen untergebracht
werden.
$A!A PLC Programmab!e controHers

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