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Saia PLC Handbuch Seite 22

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12D
Vorteile:
- Sequentielle Abläufe (mit Warteschleifen) und dauernd aktive Funktionen
(Ueberwachungen, reine Logik usw.) können sauber getrennt in der ihnen
gemessen Art programmiert werden.
- Es werden nur so viele Parallelprogramme zugewiesen wie benötigt werden
(max.
16).
- Durch entsprechenden Software-Interrupt können sequentielle Programme jeder-
zeit stillgesetzt oder wieder von vorne gestartet werden (Befehl PAS 1 8 ) .
Nachteile:
- Um schnelle Reaktionszeiten für die dauernd aktiven Funktionen beizubehalten,
ist es vorteilhaft, diese in einem separaten, kurzen Umlaufprogramm zu be-
handeln.
D 5.6 Programmierung mit Unterprogrammen (Subroutinen)
- > Benötigte Befehle JMS und RET.
Programmteile, die oft wiederholt werden müssen, können mit Vorteil als Sub-
routinen geschrieben werden.
Subroutinen können in allen vorgängig beschriebenen Programmtechniken, d.h.
nach Kontaktplan, Logikplan, Flussdiagramm oder unter Einsatz von Parallel-
programmen verwendet werden.
Mit Subroutinen wird viel Speicherplatz und Programmierarbeit gespart. Die
Programme werden unter Verwendung von Subroutinen auch übersichtlich in
Funktionsblöcke aufgeteilt (strukturierte Programmierung).
Es können beliebig viele Subroutinen angesprungen werden, wobei Verschachte-
lungen bis zu 3 Ebenen zulässig sind. Dabei ist lediglich darauf zu achten,
dass von verschiedenen PPs nicht gleichzeitig in die gleichen Subroutinen ge-
sprungen wird.
Haupt-
programnt
Subroutine
I.Ebene
Subroutine
2.Ebene
Subroutine
3.Ebene
> '^i
SAtA PLC Programmabtc controHers

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