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HAUPTBAUTEILE UND BEDIENUNGSELEMENTE
Tischträger:
Mittels Handkurbel und uber selbstsperrendes Schneckengetriebe in der Höhe
verstellbar. Um die Säule herum schwenkbar. Halterung und Feststellhebel fur den
Bohtrtisch am vorderen Ende des Auslegers. Fixerung des Trägers an der Säule iiber
Schrauben und Schraubengelenke mit Hebelbetätigung.
Bohrtisch:
Dreh- und abnehmbar im Träger gelagert. Rechteckiger Tisch mit parallelen T
Fiihrungen und Fliissigkeitsrinne an der Kanten (Standardausflihrung).
Frästisch mit Schrauben fur Längsund Quervorschub (Sonderausfiihrung).
SPINDELGEHÄUSE
Ist um die Säule herum schwenkbar und mittels Handkurbel (I: 1) in der Höhe
verstellbart. Die Kurbel wirkt iiber eine Zahnwelle auf die Zahnstange der Säule.
Reibung gegen das Kurbelgehäuse verhindert ein Herableiten des Bohrkopfes im
nicht gesperrten Zustand. Die Reibwirkung lässt sich durch V erstellen der Schraube
im �urbelgehäuse verstärken bzw. vermindern.
Fixerung des Spindelgehäuses an der Säule:
Durch einen Hebel (III:40), der iiber Gelenke (I:2, III:41) auf zwei Spannschrauben
wirkt.
Der Ständer des Motors:
ist zwischen Säulendurchfuhrung und Spindelhulse in das Spindelgehäuse
eingepresst.
Das Lampengehäuse:
(I:3) der Maschinenbeleuchtung bildet zugleich das untere Lagerschild des Motors.
Lampe: 24 V, 25 W.
Der Schalter befindet sich am Schaltgerätekasten (II:42).
Die Lagerung der Bohrspindelhiilse:
Fiir die Vorschubbewegung wird mit Stellschrauben (II:20) angedriickt. Eine
riickseitige Zahnstange iiberträgt die an der Zahnwelle (II:21) wirkende
Vorschubkraft. Fur den Rucklauf sorgt eine bandförmige Spiralfeder (I:4), deren
Kraft sich durch Verdrehen des Federgehäuses verstellen lässt.
Die Bohrspindel:
(I:5) hat einen Spanner fur Bohrer mit kegeligem Schaft (Morsekegel Grösse 3). Die
Spindel ist nachstellbar gelagert (Nadellager unten, Kugellager oben).
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