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...4 ELEKTRISCHE INSTALLATION
4.3.3 Acht Digitaleingänge oder -ausgänge
(Modultypen 4 und 5) – Abb. 4.8 und 4.9
Die Funktion der Platine wird mit Hilfe einer Einsteckbrücke
festgelegt; Abb. 4.8 zeigt die Digitaleingänge und -ausgänge.
Die maximale Strombelastbarkeit der TTL-Ausgänge beträgt
5 mA.
PL2
3
2
3
4
1
4
Digitaleingänge
Digitalausgänge
Abb. 4.8 Auswählen der Funktionen von
Digitalmodulen (Modultypen 4 und 5)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
Abb. 4.9 Verbindungen der 8 Digitaleingänge oder -
ausgänge (Modultypen 4 und 5)
10
PL2
4
PL2
2
1
Masse
Masse
Eingang 1
Ausgang 1
Eingang 2
Ausgang 2
Eingang 3
Ausgang 3
Eingang 4
Ausgang 4
Eingang 5
Ausgang 5
Eingang 6
Ausgang 6
Eingang 7
Ausgang 7
Eingang 8
Ausgang 8
Masse
Masse
oder
Eingangs-
Ausgangs-
verbindungen
verbindungen
4.4 Auswählen der Spannungsversorgung und
der Wechselspannungs-Anschlüsse (Abb. 4.10)
Kodierungsschild
1 9 x x x x x x x x x x x x x x
Auswähler nicht im
24-V-Netzteil vorhanden
1
A – Auswählen der Versorgungs-
B – Spannungsversorgungs-Anschluß
Informationen.
Technische Daten der Sicherung:
115-V-Netzteil – 1 A Typ T (20 mm x 5 mm)
230-V-Netzteil –
24-V-Netzteil
Warnung.
Stellen Sie sicher, daß die Erdungsleitung länger
als die Phasen- und die Nulleiter-Leitung ist.
Abb. 4.10 Auswählen der Spannungsversorgung
und Wechselspannungs-Anschlüsse
1 oder4
Ziffer 10
3 oder6
2 oder5
spannung
Netzschalter und
Sicherung (Optional)
Phase
Nulleiter
Den Stecker vor
Masse
dem Herstellen der
Verbindung abziehen
1
/
A Typ T (20 mm x 5 mm)
2
– 4 A Typ T (20 mm x 5 mm)
115
230
115
X
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