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3.3
Axiale Sicherung
Stellschraube auf der Paßfedernut anordnen.
Position der Stellschraube etwa Nabenmitte.
Als
Stellschraube
(Stellschraubengröße nach Tabelle 4).
Die Stellschraube soll das Gewinde möglichst ausfüllen und darf über die Nabe nicht hinausstehen.
Alternativ Endscheibe benutzen. Für die Abmessung der Eindrehung Rücksprache mit Siemens halten.
Bild 3: Position der Stellschraube
Tabelle 4:
Stellschraubenzuordnung, Stellschraubenposition und Anziehdrehmomente
Bohrungs
bereich
über bis
d1
mm
mm
mm
48
65
M10
65
95
M12
95
110
M16
110
150
M20
150
230
M24
230
600
M30
Anziehdrehmomente gelten für Schrauben mit unbehandelten Oberflächen, nicht oder nur leicht
geölt (Reibungszahl μ = 0.14). Verwendung von Gleitlack oder Schmierstoff, welcher die
Reibungszahl "μ" verändert, ist nicht zulässig.
Die
angegebenen
Verschraubungsklasse "C" mit einer Streuung des abgegebenen Drehmomentes von ± 5 % einhalten.
3.4
Auswuchtung nach Einbringen der Fertigbohrung
Wuchtgüte dem Anwendungsfall entsprechend auswählen (jedoch mindestens G16 nach der Norm
"DIN ISO 1940").
Wuchtvereinbarung nach der Norm "DIN ISO 8821" für die Welle beachten.
Wuchtbohrungen dürfen die Tragfähigkeit der Kupplungsteile nicht beeinträchtigen.
Die Wuchtbohrungen auf einem großen Radius mit genügendem Abstand zu Pufferbohrungen,
Bolzenbohrungen und Außendurchmesser einbringen.
Der Flansch darf nicht vollständig durchbohrt werden.
Gewindestifte
mit
e1
d1
Bauart RWN
Anziehdreh
Schlüssel
moment
d2
t
T
A
mm
mm
Nm
7
2.5
15
8.5
3
25
12
4
70
15
5
130
18
6
230
24
7
470
Anziehdrehmomente
BA 3601 de 06/2012
Zapfen
nach
der
Norm
d2
Bohrungs
weite
bereich
über bis
d1
mm
mm
mm
mm
5
48
75
M 8
6
75
95
M12
8
95
110
M16
10
110
150
M20
12
150
230
M24
14
230
600
M30
"T
" unter Anwendung der Norm "DIN 25202"
A
10 / 24
"ISO
4028"
verwenden
d1
Bauart RWS
Anziehdreh
moment
d2
t
T
A
mm
mm
Nm
5.5
2
8
8.5
3
25
12
4
70
15
5
130
18
6
230
24
7
470
Schlüssel
weite
mm
4
6
8
10
12
14
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