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Programmierung der Zeitschaltfunktion
Sobald dem Heizkreisausgang A1 ein Zeitprogramm zugewiesen wird, erlaubt diese Funk-
tion den Normalbetrieb nur innerhalb der Ein- und Ausschaltzeiten. D.h. sie schaltet zwi-
schen Normalbetrieb und dem Absenkbetrieb um. Diese Funktion wirkt ausschließlich auf
den Heizkreis mit Ausgang A1.
Bei den anderen Ausgängen (mit Ausnahme der Mischerausgänge) wird das Schalten laut
Programmfunktion nur innerhalb der den Ausgängen zugeordneten Ein- und Ausschaltzeiten
(Zeitprogramme) gestattet.
Der Heizungsregler lässt insgesamt 5 Zeitprogramme mit je 3 Ein- und 3 Ausschaltpunkten
zu. Beginnend mit der Auswahl eines Schaltpunktes (P1.1 bis P5.6) über die Tasten auf und
ab kann nun dem Schaltpunkt eine Schaltzeit mit Halten der Eingabetaste und ab und auf
zugeordnet werden (siehe Ablaufschema zu Zeitprogramm).
Die Zeitprogramme können den Ausgängen tageweise (Mo - So) oder für die Werktage
mit WT (Mo-Fr) zugeordnet werden.
Folgende Grundsätze der Schaltuhrprogrammierung sind zu beachten:
Gleiche Zeitprogramme können auch mehreren Ausgängen und Wochentagen zugeord-
net werden. Dazu wird der Reihe nach jeder Tag (oder mit WT von Mo bis Fr) gewählt
und unter ZP
nem Ausgang kein Zeitprogramm zugewiesen, so ist seine Funktion laut Programm au-
tomatisch erlaubt d. h. Ein- und Ausschalten laut eingestelltem Programm mit Differenz-
und Thermostatfunktion. Überschneiden sich Zeitfenster, so wird die Einschaltbedingung
des Ausganges bevorzugt.
Nach erfolgter Zuordnung der Zeitfenster je Wochentag bzw. des Wochenprogrammes
muss der aktuelle Kalendertag eingestellt werden. Erst dann darf dieser Menüpunkt ver-
lassen werden.
Alle unter „Zeitprog" gewählten Schaltpunkte mit ungeraden Zahlen (1,3,5) stellen Ein-
schaltzeiten dar und alle mit geraden Zahlen (2,4,6) Ausschaltzeiten.
A dem entsprechenden Ausgang ein Zeitprogramm zugewiesen. Wird ei-
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