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getemed VitaGuard VG3100 Gebrauchsanweisung Seite 73

Apnoe-, herz- und spo2-monitor
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Alarme, Anzeigen und Ansichten während der Überwachung
Es gibt einfache Alarmgrenzen wie beispielsweise die Untergrenze der
Herzrate, und es gibt Alarmgrenzen, die sich aus dem Zusammenwirken
mehrerer Überwachungseinstellungen ergeben, wie z. B. bei den Ab-
weichungsalarmen.
Die „Verknüpfung von Apnoealarmen mit Herzraten- und SpO
wird ab Seite 136 erläutert.
Ein technischer Alarm liegt vor, wenn die Überwachung, beispiels-
weise bei losen Elektroden, nicht sichergestellt ist.
Gründe für unplausible Werte können Elektroden sein, die sich gelöst ha-
ben, oder andere technische Störungen. Wenn eine technische Alarm-
bedingung vorliegt, würde eine lebensbedrohliche Situation möglicher-
weise unerkannt bleiben.
Wenn z. B. eine SpO
gleichzeitig eine physiologische Alarmbedingung bei der Herzraten- und
Apnoe-Überwachung festgestellt wird, dann hat die physiologische
Alarmbedingung Vorrang und der physiologische Alarm wird gemeldet.
Wenn umgekehrt eine technische Alarmbedingung bei der Herzraten-
und Apnoe-Überwachung gleichzeitig mit einer physiologischen
Alarmbedingung bei der SpO
der die physiologische Alarmbedingung Vorrang.
Hinweis: Nach einem technischen Alarm, der wegen Problemen mit
den EKG-Elektroden oder dem SpO
Alarmpause von 10 Sekunden, um zu verhindern, dass es wegen der
Neuberechnung der physiologischen Parameter zu Fehlalarmen kommt.
Das durchgestrichene Glockensymbol in der Statuszeile zeigt die Alarm-
pause an.
-relevante technische Alarmbedingung vorliegt, aber
2
-Überwachung festgestellt wird, hat wie-
2
-Sensor ausgelöst wurde, folgt eine
2
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-Alarmen"
2

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